Der Stakeholderdialog der Bundesämter
|
|
- Brigitte Langenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Der Stakeholderdialog der Bundesämter Konferenz Strategien gegen Food Waste, 13. Juni 2013
2 Inhalt 1. Hintergrund 2. Projektgruppe Food Waste 3. Einzel- und Gruppengespräche 4. Erkenntnisse 5. Potenzielle Handlungsfelder 6. Weiteres Vorgehen 7. Zwischenfazit 20
3 Hintergrund Aktionsplan Grüne Wirtschaft Bundesrat Massnahmen für eine ressourcenschonende Wirtschafts- und Konsumweise Massnahme 2: Verringerung von Food Waste Berichterstattung über den Stand der Arbeiten an den Bundesrat: Ende 2015 Parlamentarische Vorstösse, darunter Postulat Chevalley «Ein Mittel gegen die Lebensmittelverschwendung» 21
4 Projektgruppe Food Waste 2012 wurde die Projektgruppe Food Waste ins Leben gerufen. Mitglieder sind: Bundesamt für Landwirtschaft BLW (Federführung) Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Veterinärwesen BVET Bundesamt für Gesundheit BAG Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA (seit 2013) 22
5 Projektgruppe Food Waste Die Aufgaben der Projektgruppe sind: Sensibilisierung der Öffentlichkeit Wanderausstellung 23
6 Lebensmittel wegwerfen. Das ist dumm. 24
7 Lebensmittel wegwerfen. Das ist dumm. 25
8 Projektgruppe Food Waste Die Aufgaben der Projektgruppe sind: Sensibilisierung der Öffentlichkeit Wanderausstellung Broschüre «Zahlen, Fakten, Tipps.» 26
9 Lebensmittel wegwerfen. Das ist dumm. 27
10 Projektgruppe Food Waste Die Aufgaben der Projektgruppe sind: Sensibilisierung der Öffentlichkeit Wanderausstellung Broschüre «Zahlen, Fakten, Tipps.» Überprüfung der gesetzlichen Rahmenbedingungen Forscherdialog Stakeholderdialog 28
11 Einzel- und Gruppengespräche Vom Dezember 2012 bis März 2013 wurden Einzelund Gruppengespräche mit Akteuren der Ernährungswirtschaft und Organisationen der Zivilgesellschaft geführt. Landwirtschaft Grosshandel Nahrungsmittelindustrie Detailhandel Gastronomie Hilfsorganisationen Konsumentenorganisationen Umweltorganisationen Entwicklungsorganisationen 29
12 Einzel- und Gruppengespräche Ziele der Gespräche: Problemverständnis verbessern Abfälle: Ausmass, Gründe, getroffene Massnahmen, Reduktionspotenziale Verwertung der Abfälle: aktuelle Verwertungsart, Verbesserungspotenzial Handlungsfelder ermitteln Rolle der Akteure: einzeln und gemeinsam Rolle von Forschung und Staat 30
13 Erkenntnisse Erkenntnisse i. Übergreifende Aussagen ii. Aussagen zur Definition iii. Aussagen zur Vermeidung iv. Aussagen zur Verwertung v. Aussagen zur Rolle der Forschung vi. Aussagen zur Rolle des Staates 31
14 Übergreifende Aussagen Alle Gesprächspartner erachten Food Waste als relevantes aber auch komplexes Thema. sind grundsätzlich bereit, weitere Anstrengungen zur Vermeidung und besseren Verwertung von Food Waste zu unternehmen. sehen die Konsumentinnen und Konsumenten besonders stark in der Verantwortung. Es wird ein Bedürfnis geäussert nach klareren (internationalen) Definitionen. 32
15 Aussagen zur Definition 33
16 Aussagen zur Definition Die Industrie betrachtet ihre Abfälle nicht als Food Waste sondern als Nebenprodukte, da Nebenprodukte als Nahrungsmittel wenig/nicht nachgefragt werden. Nebenprodukte weiter verwertet werden und zum Teil als Futtermittel indirekt der menschlichen Ernährung zugute kommen. 34
17 Aussagen zur Vermeidung Betriebswirtschaftliche Gründe veranlassten die Akteure der Wertschöpfungskette ihre Nahrungsmittelabfälle in den letzten Jahren stetig zu reduzieren. Nahrungsmittelabfälle entstehen oft im Zusammenspiel der einzelnen Stufen. Handelsnormen (Landwirtschaft Handel Konsument) Haltbarkeitsdaten (Industrie Detailhandel Konsument) Aktionen (Industrie Detailhandel Konsument) 35
18 Aussagen zur Verwertung Betriebswirtschaftliches Interesse der Akteure deckt sich weitgehend mit einer guten Verwertung. Zusätzliches Potenzial: Privathaushalte (Einsammeln biogener Abfälle inkl. Speisereste) Grenzen: Rechtliche/gesellschaftliche (Tiermehl, Schweinesuppe) Technische (maximaler Fremdstoffanteil in Biogasanlagen) Staatliche Fehlanreize vermeiden! 36
19 Aussagen zur Rolle der Forschung Food Waste Forschung Primärdaten zu Abfallmengen (Landwirtschaft, Konsum) Gewichtung (graue Energie, Verwertung) Ursachenforschung, handlungsorientierte Forschung Lösungen zur Abfallvermeidung Pflanzenzucht Längere Haltbarkeit (umstritten, steht z. T. im Widerspruch zu Erwartungen der Konsumenten) Verwertung Technische Lösungen zur Sortierung gemischter Abfallfraktionen Veredelung tierischer Nebenprodukte (Futtermittel) 37
20 Aussagen zur Rolle des Staates Staatliche Rahmenbedingungen Bund: Lebensmittel- und Abfallgesetzgebung, Gesetzgebung über die Entsorgung von tierischen Nebenprodukten Gemeinden: getrennte Kehrichtsammlung 38
21 Aussagen zur Rolle des Staates Information/Sensibilisierung der Bevölkerung Kantone: Schulbildung (Hauswirtschaftsunterricht) Bund: Wert der Lebensmittel Facilitator Bund: Moderation Stakeholderdialog 39
22 Potenzielle Handlungsfelder Forschung und technische Innovationen Handelsnormen Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette Datierung Aktionen und Sortimentsvielfalt Vermarktung von Nebenprodukten Sensibilisierung und Information der Bevölkerung Bildung Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen Verwertung 40
23 Weiteres Vorgehen Im Herbst 2013 beginnt eine Workshopphase. Akteure der Ernährungswirtschaft und Organisationen der Zivilgesellschaft werden zur gemeinsamen Lösungssuche eingeladen. 41
24 Zwischenfazit Niemand in der Schweiz hat ein Interesse, dass Nahrungsmittelabfälle entstehen. Alle Akteure sind bereit, einen Beitrag zur weiteren Reduktion und besseren Verwertung von Food Waste zu leisten. Potenziale existieren: Erfolgsversprechend scheinen vor allem Ansätze, welche auf Zusammenarbeit beruhen. 42
25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 43
Food Waste Aktueller Kenntnisstand Stand: 4. März 2013
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Zippora Segessenmann Food Waste Aktueller Kenntnisstand Stand: 4.
MehrRevision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Revision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft 3. AgroCleanTech-Tagung
MehrAus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung
Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung Erfa-Tag Biogas vom 1. Juni 2016 Christine Wiederkehr-Luther, Leiterin Umwelt, Migros-Genossenschafts-Bund Migros-Genossenschaft-Bund / MES -
MehrProduktumweltinformationen und Verbesserungen im Sortiment
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung Umweltrecht Produktumweltinformationen und Verbesserungen
MehrDie Klimapolitik der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Die Klimapolitik der Schweiz Andrea Burkhardt StopArmut-Konferenz, 17. November 2018 Fakten für
MehrAlpenkonvention: Plattform Landwirtschaft. Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema. Ernährungssicherung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssicherung
MehrHerausforderungen und Initiativen im Zusammenhang mit dem Aktionsplan der Schweizer Ernährungsstrategie
Herausforderungen und Initiativen im Zusammenhang mit dem Aktionsplan der Schweizer Ernährungsstrategie 2017-2024 Konferenz «Innovation für eine gesunde und nachhaltige Ernährung» vom 4. 10.2018 Liliane
MehrDer neue Sachplan Abfall 2017
Der neue Bern, 22. November 2017 Oliver Steiner, Abteilungsleiter Betriebe und Abfall 1 AWA Amt für Wasser und Abfall die Vorgänger 1991 1997 2002 2009 20XX Gesetzliche Grundlage VVEA (Abfallverordnung)
MehrKlimaschutz in der Agrarpolitik
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Klimaschutz in der Agrarpolitik ACT Tagung 9. November 2018 Klimawandel und Landwirtschaft Schweiz
MehrErkenntnisse aus der aktuellen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Erkenntnisse aus der aktuellen EU Inspektion Fremdstoffe und Tierarzneimittel 14. April 2011 Themen Auftrag / Grundlagen
MehrFood Waste Kontext, Ursachen und Folgen... und was wir tun können
Food Waste Kontext, Ursachen und Folgen...... und was wir tun können Seuzach Mai 2017 Dominique Senn foodwaste.ch Über UNS Über mich Dominique Senn Geboren in Buenos Aires, Argentinien Seit 1995 in der
MehrBekämpfung des Litterings in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Bekämpfung des in der Schweiz Gemeindeseminar vom 3. Juni 2015 Kanton
MehrSchweizer Ernährungsstrategie und Massnahmen in der europäischen Region
Schweizer Ernährungsstrategie und Massnahmen in der europäischen Region Symposium Süsser Verführer Zucker: Hintergründe und Zucker und Handlungsbedarf Liliane Bruggmann, Leiterin Fachbereich Ernährung
MehrLandwirtschaft im Klimawandel «Strategie und Instrumente des Bundes»
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Landwirtschaft BLW Landwirtschaft im Klimawandel «Strategie und Instrumente des Bundes»
MehrForschungsgebiet Lebensmittelabfälle im Spannungsfeld zwischen Wissen und Tun
Grazer Abfallwirtschaftstagung 2012, 26.01.2012 Forschungsgebiet Lebensmittelabfälle im Spannungsfeld zwischen Wissen und Tun Felicitas Schneider Institut für Abfallwirtschaft Universität für Bodenkultur
MehrLagerung/Transport. Landwirtschaft. Schwund Fäulnis. Schädlings- und wetterbedingte. Aussortierte Waren: zu kleine Kartoffeln, unförmiges Gemüse etc.
Schätzungen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO zeigen, dass in Europa ein Drittel der für die Menschen produzierten Nahrung auf dem Weg vom Feld bis zum Teller verloren
MehrWas ist FO0D WASTE? unförmige Früchte. Portionen. abgelaufene Produkte. Schluck in der Flasche. weggeworfene Essensreste. z.b.
FLANDWIRTSCHA Was ist FO0D WASTE? Food Waste sind Lebensmittel, die für den menschlichen Konsum produziert wurden und auf dem Weg vom Feld bis zum Teller verloren gehen oder weggeworfen werden. T z.b.
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Sarah Pearson, BAFU SWIFCOB, Bern,19.1.2013 Strategie
MehrAktionsplan Grüne Wirtschaft: Verringerung von Food Waste
Projektgruppe Food Waste Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt für Veterinärwesen BVET Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA Aktionsplan
MehrVon der Scholle in die Schale: Die Nachhaltigkeit von Nahrungsmittelsystemen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Von der Scholle in die Schale: Die Nachhaltigkeit von Nahrungsmittelsystemen Die ganze Wertschöpfungskette
MehrJugendsession 2014. > Dossier. Food Waste. 13. 16. November 2014
Jugendsession 2014 13. 16. November 2014 > Dossier Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Allgemeines... 4 2.1 Was versteht man unter?... 4 2.2 Wie sieht die Situation in der Schweiz aus?... 5 2.3 Warum
MehrHerausforderung Kommunikation am Beispiel Pflanzenschutzmittel
Herausforderung Kommunikation am Beispiel Pflanzenschutzmittel Schweizer Obstkulturtag 2019 Tier&Technik, 22. Februar 2019, St. Gallen Alice Chalupny fenaco Genossenschaft Zur Person Alice Chalupny Funktion
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrBiodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Sektion Arten, Lebensräume und Vernetzung Strategie Biodiversität Schweiz Biodiversitätsförderung
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrLebensmittel. - Wertvoll und doch verschwendet - Franziska Nicke Landwirtschaftsreferendarin 1
Lebensmittel - Wertvoll und doch verschwendet - Franziska Nicke Landwirtschaftsreferendarin 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Gründe für Lebensmittelabfälle 3. Zahlen und Fakten 4. Auswirkungen 4.1.
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Bundesamt für Umwelt BAFU Strategie Biodiversität Schweiz
MehrKlimaprogramm Bildung und Kommunikation
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Klimaprogramm Bildung und Kommunikation 25.09.2017: K3 Kongress zu Klimawandel,
MehrHANDLUNGSFELDER WEITERES VORGEHEN: DER AKTIONSPLAN
GENIESSEN UND GESUND BLEIBEN SCHWEIZER ERNÄHRUNGSSTRATEGIE EINLEITUNG INTERNATIONALE ERNÄHRUNGSPOLITIK GESUNDHEITSPOLITIK IN DER SCHWEIZ AKTUELLE ERNÄHRUNGSSITUATION HERAUSFORDERUNGEN VISION HANDLUNGSFELDER
MehrNeue Wertschätzung von Lebensmitteln in Nordrhein-Westfalen
Neue Wertschätzung von Lebensmitteln in Nordrhein-Westfalen Isabel Meyer, Referentin Ernährungspolitik und nachhaltiger Konsum MKULNV NRW 1. Februar 2017 Ausgangslage: Mindestens 11 Mio. Tonnen Lebensverluste
MehrWO ENTSTEHT Food Waste? WIE VIEL FOOD WASTE. entsteht in der Schweiz?
WIE VIEL FOOD WASTE entsteht in der Schweiz? Ein Drittel aller Lebensmittel geht verloren. Das entspricht 300 kg / Person / Jahr EinwohnerInnen kg Jeder und jede von uns verschwendet allein im Haushalt
MehrSchoggigesetz Herausforderungen im nationalen und internationalen Kontext
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Schoggigesetz Herausforderungen im nationalen und internationalen Kontext Polittreffpunkt ZMP, 2.
MehrNachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum Ernährung und Nachhaltigkeit, 21. August 2014 Übersicht
MehrKlimaprogramm Bildung und Kommunikation
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Klimaprogramm Bildung und Kommunikation Winterthur, 20. November 2018 Klimaprogramm
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrVollzugshilfe für die verursachergerechte Finanzierung der Siedlungsabfallentsorgung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Vollzugshilfe für die verursachergerechte Finanzierung der Siedlungsabfallentsorgung
Mehractionsanté Kriterien
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Externes Dokument für interessierte Unternehmen actionsanté Kriterien für den Aktionsbereich Gesundheitskompetenz
MehrÜbereinkommen von Paris: Umsetzung in der Schweiz. Andrea Burkhardt. 1 st Basel Sustainability Forum 14. Oktober 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Übereinkommen von Paris: Umsetzung in der Schweiz 1 st Basel Sustainability Forum
MehrChancen und Risiken der Anpassung der schweizerischen Hygiene- und Veterinärbestimmungen an das EU-Recht
SVT Tagung (9. Mai 2006) Chancen und Risiken der Anpassung der schweizerischen Hygiene- und Veterinärbestimmungen an das EU-Recht Thomas Jemmi Bundesamt für Veterinärwesen Ausgangslage Bilaterale Abkommen
MehrCSR: Worin liegt der Nutzen und welche Rolle übernimmt der Bund?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO CSR: Worin liegt der Nutzen und welche Rolle übernimmt der Bund? Bewegungstagung actionsanté
MehrAuswirkungen von Lebensmittelabfällen entlang der Wertschöpfungskette
Nein zur Lebensmittelverschwendung! Wertschätzen statt wegwerfen 10.09.2015 Auswirkungen von Lebensmittelabfällen entlang der Wertschöpfungskette Jacob Fels ZNU Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung
MehrSuffizienz und Ernährung
Suffizienz und Ernährung Vera Schulhof, M.Sc. 27.03.2015 eco.naturkongress Ökozentrum Vera Schulhof 10. eco.naturkongress - Suffizienz und Ernährung 27. März 2015 2 Inhalt 1. Suffizienz 2. Ernährung 3.
MehrLangsam, doch erfolgreich: Risikobasierte Kontrollen entlang der Lebensmittelkette in der Schweiz
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundeseinheit für die Lebensmittelkette BLK Langsam, doch erfolgreich: Risikobasierte Kontrollen entlang der Lebensmittelkette
MehrDie Nationale Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) des Bundes: Ihre Ziele und Folgen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Die Nationale Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) des Bundes: Ihre Ziele und Folgen Swiss Beef,
MehrVorgehen bei Ausschreibungen mit Holz aus dem Schweizer Wald für öffentliche und private Bauten
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Holz Vorgehen bei Ausschreibungen mit Holz aus dem Schweizer Wald für öffentliche und
MehrVerarbeitungsmethoden zwischen Ökonomie und Ökologie
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Innovation Verarbeitungsmethoden zwischen Ökonomie und Ökologie Nationale
MehrStrategie «Digitale Schweiz»
Bundesamt für Kommunikation Strategie «Digitale Schweiz» egovernment Netzwerkveranstaltung - Bern, 21.09.2016 Sabine Brenner Geschäftsstelle Informationsgesellschaft Herausforderungen Rasante Technologienentwicklung
MehrEine interaktive Wanderausstellung für weniger Lebensmittelverschwendung im Haushalt
Eine interaktive Wanderausstellung für weniger Lebensmittelverschwendung im Haushalt Briefingdokument Betreuungspersonen, Mai 2017 www.antigaspi.lu 1 In diesem Dokument erhältst du wichtige Infos zur interaktiven
MehrWarum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten Bevölkerungsbefragung zu Food Waste in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Warum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten in der Schweiz 16. Juni 014, Food
MehrErfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Gesundheitsförderungs-Konferenz vom 19.01.2017
MehrNachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Der Bundesrat Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis 1 Zustand der Biodiversität in der Schweiz... 2 2 Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz... 2 2.1 Aktionsbereiche
MehrWie viel Qualität brauchen wir?
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die Rahmenbedingungen: Was kann und was will die Politik beitragen? Manfred Bötsch, 13. April 2010 Übersicht 1. Was will
MehrInformationen aus dem BLW
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Informationen aus dem BLW Bernard Lehmann, Bundesamt für Landwirtschaft BLW Übersicht Organisationsentwicklung
MehrIst ausgewogene und ökologische Ernährung ein Widerspruch?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Ist ausgewogene und ökologische Ernährung ein Widerspruch? Albert Zimmermann Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 3. Oktober 2017
MehrStrategie der Stadt Zürich und Erfahrungsbericht: Förderung der Nachhaltigkeit in der Verpflegung der städtischen Spitäler, Alterszentren und Schulen
Strategie der Stadt Zürich und Erfahrungsbericht: Förderung der Nachhaltigkeit in der Verpflegung der städtischen Spitäler, Alterszentren und Schulen AGRIDEA-Tagung, Freitag 27. Oktober 2017 Martin Krapf,
MehrÖkonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof
Ökonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof 1 2 Inhalt Aufgabe der Beratung Ökologische Ansprüche an die Landwirtschaft Ökonomische Herausforderungen der Landwirtschaft
MehrEinblick in die Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Staatsekretariat für Wirtschaft SECO Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt
MehrAmt für Umwelt. Aktuelles aus der Abfallwirtschaft Stand der Konzepte für Biomasse und Bauabfälle
Aktuelles aus der Abfallwirtschaft Stand der Konzepte für Biomasse und Bauabfälle Martin Eugster, Abteilungsleiter Abfall und Boden Vollzugstagung 2018, 15. März 2018 Inhalt Biomassekonzept Auftrag Stand
MehrAnpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel: Politische Rahmenbedingungen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel: Politische Rahmenbedingungen Tagung Agroscope INH,
MehrRessourcenpolitik Holz Aktionsplan Holz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Ressourcenpolitik Holz Aktionsplan Holz Chancen und Risiken des Holzbooms Chancen
MehrVon der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft. Die Strategie des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Von der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft Die Strategie des Bundes Dr. Michel
MehrVBSA Fachtagung Eine Branche nimmt ihre Verantwortung wahr - Verarbeitung tierischer Nebenprodukte durch die Centravo AG
VBSA Fachtagung Eine Branche nimmt ihre Verantwortung wahr - Verarbeitung tierischer Nebenprodukte durch die Centravo AG 29. November 2016 07./08.11. 2011 In Lemzburg 1 Inhalt Centravo Holding ein Überblick
MehrBürger- und Expertenforum. Zürcher Fachhochschule
Bürger- und Expertenforum 1 Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation ILGI Genussvolle, gesunde, sichere und nachhaltige Lebensmittel vom Rohstoff bis zum Konsumenten 2 Unser Leistungsauftrag Institut
MehrAktionsplan Pflanzenschutzmittel. Tagung 8. September 2015
Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Tagung 8. September 2015 Programm 09:15 Begrüssung 09:30 Rückblick und aktuelle Situation 09:55 Statement der Kantone 10:05 Stossrichtung des Aktionsplanes 11:00 World
MehrDie neue europäische Kreislaufwirtschaftspolitik. Gunther Wolff Europäische Kommission, GD Umwelt Berlin, 30.Januar 2017
Die neue europäische Kreislaufwirtschaftspolitik Gunther Wolff Europäische Kommission, GD Umwelt Berlin, 30.Januar 2017 Europäische Abfallwirtschaft heute Abfallhierarchie 3 Europäische Abfallgesetze 4
MehrAktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln 1 PS-Kurse 2017 Inhalt Wie ist der Aktionsplan entstanden? Allgemeines Ziele und Massnahmen Schlussfolgerungen 2 Aktionsplan
MehrLeitsätze zur Abfall- und Ressourcenwirtschaft Leitsätze Ressourcen Trialog, Seite 1
Leitsätze zur Abfall- und Ressourcenwirtschaft 2030 Leitsätze Ressourcen Trialog, 30.10.2017 Seite 1 1. Wirtschaft und Gesellschaft handeln eigenverantwortlich und freiwillig. Leitsätze Ressourcen Trialog
MehrVerschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch?
Netzwerk-Veranstaltung Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Donnerstag, 3. April 2014 PowerPoint Präsentation Verantwortungsvolle Unternehmensführung was
MehrFreiräume in Quartier und Gemeinde ein wertvolles Gut
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Sport BASPO Bundesamt für Strassen ASTRA Bundesamt für Umwelt
MehrUmsetzung der Istanbul-Konvention: Die Rolle des Bundes
Nationale Konferenz 2018 Umsetzung der Istanbul-Konvention: Die Rolle des Bundes Dr. Ursula Thomet, Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Zusammenspiel verschiedener Akteure für eine
MehrAgrarallianz - IGAS Qualitätsstrategie. Pius Odermatt Bern, 2. März 2010
Agrarallianz - IGAS Qualitätsstrategie Pius Odermatt Bern, 2. März 2010 Der Konsument die Konsumentin, ein komplexes Wesen Convenience-Orientierung Genuss- / Wellness- / Erlebnis-Orientierung / Gesundheit
MehrVision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition
Vision, Ausrichtung und USP des Clusters Food & Nutrition Vision Der Cluster Food & Nutrition Ein regionaler Cluster der Wirtschaft der Hauptstadtregion Schweiz Ein Cluster mit KMU und in Bildung und Forschung
MehrSammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten - Empfehlungen des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten -
MehrPotentiale zur Energieeinsparung durch Vermeidung von Lebensmittelverlusten
für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten KErn-Wissenschaftsseminar Potentiale zur Energieeinsparung durch Vermeidung von Lebensmittelverlusten Dr. Malte Rubach für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrFood Waste. Zahlen, Fakten, Tipps.
Food Waste Zahlen, Fakten, Tipps. Food Waste Lebensmittel sind wertvoll. Gegen die Verschwendung muss man In etwas tun. reichen Ländern gibt man 7% des Einkommens für Nahrung aus, davon landen 30% im Abfall.
MehrAbfallsituation entlang der Wertschöpfungskette österreichischer Lebensmittel
Abfallsituation entlang der Wertschöpfungskette österreichischer Lebensmittel Projektpräsentation Abfallvermeidung in der österreichischen Lebensmittelproduktion 27. Juni 2017 Wirtschaftskammer NÖ, St.
MehrEvaluation des SAK-Systems Wichtigste Elemente
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Evaluation des SAK-Systems Wichtigste Elemente Tagung suissemelio 18.6.2014 in Olten Johnny Fleury,
MehrKonsultation zum Aktionsplan zur Umsetzung der Ernährungsstrategie Konsultation vom bis
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Lebensmittel und Ernährung Stellungnahme von Konsultation zum Aktionsplan zur Umsetzung der Ernährungsstrategie
MehrFood Waste. Zahlen, Fakten, Tipps.
Food Waste Zahlen, Fakten, Tipps. Food Waste Lebensmittel sind wertvoll. Gegen die Verschwendung muss man In etwas tun. reichen Ländern gibt man 7% des Einkommens für Nahrung aus, davon landen 30% im Abfall.
MehrFood&Democracy GVO-freie Regionen Die Sicht einer Konsumentenorganisation
Food&Democracy GVO-freie Regionen Die Sicht einer Konsumentenorganisation Franziska Troesch-Schnyder Präsidentin Konsumentenforum kf Das Konsumentenforum kf seit 1961 Parteipolitisch unabhängig Kompetenzzentrum
MehrErnährungssouveränität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssouveränität
MehrKVA Kapazitäten Aktuelle Situation und Projekte
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe KVA Kapazitäten Aktuelle Situation und Projekte Michael Hügi BAFU
MehrSTELLUNGNAHME ZU POSTULAT P 458
Regierungsrat Luzern, 19. August 2014 STELLUNGNAHME ZU POSTULAT P 458 Nummer: P 458 Eröffnet: 09.12.2013 / Gesundheits- und Sozialdepartement Antrag Regierungsrat: Teilweise Erheblicherklärung Protokoll-Nr.:
MehrBedeutung der Digitalisierung für SECO / Standortförderung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft Direktion für Standortförderung WiGe Digitalisierung 2. Mai 2017 Bedeutung der Digitalisierung für
MehrDer Phosphoreinsatz in der Schweizer Landwirtschaft ist effizienter geworden
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Der Phosphoreinsatz in der Schweizer Landwirtschaft ist effizienter geworden Harald Menzi, Agroscope INT Ernst Spiess, Agroscope
MehrGrüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium
Grüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium Workshop Konferenz Food & Democracy 25. April 2009, Luzern Nationalrat Hansjörg Hassler Seite 1 Inhalt Was ist Gentechnologie? Aktuelle
MehrArmut und Verschuldung in der Schweiz
Armut und Verschuldung in der Schweiz Thomas Vollmer, Bereichsleiter Alter, Generationen und Gesellschaft, Bundesamt für Sozialversicherungen Olten, 09. November 2017, Internationale Fachtagung zur Schuldenberatung
MehrMöglichkeiten und Grenzen der politischen Rahmensetzung eine Standortbestimmung für die Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung Möglichkeiten und Grenzen der politischen Rahmensetzung
MehrLebensmittelverluste bei Obst, Gemüse, Kartoffeln in NRW zwischen Feld und Ladentheke Ergebnisse einer Online-Umfrage
Lebensmittelverluste bei Obst, Gemüse, Kartoffeln in NRW zwischen Feld und Ladentheke Ergebnisse einer Online-Umfrage Inhalt Vorstellung der Online-Umfrage (Methode, Verteilung der Stichprobe) Ergebnisse-Produzenten
MehrModellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung Blick in die Zukunft und hilfreiche Informationen zu den Modellvorhaben
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Staatsekretariat für Wirtschaft SECO Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt
MehrBiogene Abfälle aus Städten und Gemeinden wie verwerten?
Biogene Abfälle aus Städten und Gemeinden wie verwerten? Co-Veranstalter: Verband Kompost- und Vergärwerke Schweiz Kompostforum Schweiz Informationsstelle BiomassEnergie Verband der Betriebsleiter und
MehrPartnerschaften für die Nachhaltige Entwicklung
Seul le texte prononcé fait foi Check against delivery Dialog 2030 die Schweiz und die Nachhaltige Entwicklung Partnerschaften für die Nachhaltige Entwicklung Kursaal, Bern 24. November 2015, 14.00 Uhr
MehrWege zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen Pathways to reduce food waste(refowas)
Wege zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen Pathways to reduce food waste(refowas) Maßnahmen, Bewertungsrahmen und Analysewerkzeuge sowie zukunftsfähige Ansätze für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln
MehrDas Pariser Übereinkommen und die Schweizer Klimapolitik - Herausforderungen und Chancen für uns alle
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Das Pariser Übereinkommen und die Schweizer Klimapolitik - Herausforderungen und Chancen für uns
MehrAGROBUSINESS DER ZUKUNFT VISIONEN FÜR OBERÖSTERREICH. Ergebnisse eines YOUNG ACADEMIA Workshops
AGROBUSINESS DER ZUKUNFT VISIONEN FÜR OBERÖSTERREICH Ergebnisse eines YOUNG ACADEMIA Workshops HBLA für Land- und Ernährungswirtschaft Elmberg HLW Kirchdorf / Krems FH Wels, Lebensmitteltechnologie und
MehrInternationaler Klimaschutz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Internationaler Klimaschutz Wie unterstützt der Bund? Branchentag EV, 31.10.18
MehrHaltbarkeit von Lebensmitteln vor dem Hintergrund von Lebensmittelverlusten
Haltbarkeit von Lebensmitteln vor dem Hintergrund von Lebensmittelverlusten Überblick Lebensmittelverluste Bayern Deutschland Weltweit Einfluss der Haltbarkeit von Lebensmitteln Gefahren für die Lebensdauer
MehrWege zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen Pathways to reduce food waste (REFOWAS)
Wege zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen Pathways to reduce food waste (REFOWAS) Kick-off Workshop REFOWAS - Braunschweig, 07./08. Juli 2015 Dipl.-Ing. Gerold Hafner Dipl.-Ing. Dominik Leverenz Institut
Mehr[Geschäftsnummer] Der Erlass Gesetz über die Abfälle vom (Abfallgesetz, AbfG) (Stand ) wird wie folgt geändert:
Gesetz über die Abfälle (Abfallgesetz, AbfG) (Änderung) Änderung vom [Datum] Erlass(e) dieser Veröffentlichung: Neu: Geändert:. 8. 90. Aufgehoben: Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates,
Mehr