actionsanté Kriterien
|
|
- Edith Brodbeck
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Externes Dokument für interessierte Unternehmen actionsanté Kriterien für den Aktionsbereich Gesundheitskompetenz Ausgangslage: a) für Unternehmen aus der Lebensmittelbranche: Gemäss europäischem Aktionsplan Nahrung und Ernährung der WHO1 (vgl. u.a.punkt 10 und 13) zählen zu den Hauptoptionen einer Regierung die Beeinflussung der Herstellung, Vermarktung, Verfügbarkeit und Bezahlbarkeit der Lebensmittel (und so insgesamt des Zugriffs), wobei sich das Augenmerk zugleich auf das öffentliche Bewusstsein, die Ernährungskompetenzen, - fähigkeiten und -kenntnisse sowie die Aufgaben des Gesundheitspersonals insbesondere der primären Gesundheitsversorgung für die Ernährungsberatung richten sollte. Die Einbeziehung der Wirtschaft ist angesichts ihrer Bedeutung für die Herstellung, Vertrieb und Verkauf von Lebensmitteln unerlässlich, sollte sich gemäss diesem Aktionsplan jedoch auf die Kernbereiche der Akteure beziehen. Auch im EU Action Plan on Childhood Obesity liegt die Verantwortung für die Stärkung der Ernährungskompetenzen bei den Mitgliedstaaten. Die Rolle der Lebensmittelindustrie wie auch des Detailhandels begrenzt sich primär auf ihre Kernbereiche wie Lebensmittelzusammensetzung und Werbung. b) für Unternehmen aus sonstigen Branchen: In Die Fakten Gesundheitskompetenz der WHO-Europa wird die Wirtschaft allgemein als wichtiger Akteur für die Schaffung von Gesundheitskompetenz genannt 3. Ebenfalls wird ausgeführt dass erfolgreiche Interventionen dort ansetzen, wo die Menschen sind und dass mehrere Ansätze parallel 1 WHO Regionalbüro für Europa; Europäischer Aktionsplan Nahrung und Ernährung ( ) data/assets/pdf_file/0019/255502/64wd14g_foodnutap_1_ pdf 2 Hochrangige Gruppe für Ernährung und körperliche Bewegung (DG Santé/EU); EU Action Plan on Childhood Obesity Kickbusch, I., Pelian, J., Haslbeck, J., Apfel, F., Tsouros, A.D. (2015) Die Fakten Gesundheitskompetenz: WHO-Europa, S. 13 Englische Fassung: (2013) Health Literacy. The Solid Facts: WHO-Europa Schwarztorstrasse 96, 3003 Bern
2 genutzt werden sollen (S. 49). Das Marktumfeld wird explizit als zu berücksichtigendes Setting aufgeführt (S. 35). Folgende Massnahmen und Handlungsfelder für das Markt-Setting werden aufgeführt (S ): 1. Unterstützenden Kontext für Verbraucher schaffen. 2. Ressourcen für zuverlässige Gesundheitsinformationen bereitstellen. 3. Erfolgreiche Interventionen setzen dort an, wo die Menschen sind, und nutzen mehrere Ansätze. 4. Entscheidungen für die Gesundheit erleichtern: Anstoss für Verhaltensänderungen geben. Der Bundesrat erklärt in seinem Bericht Gesundheit 2020", dass er sich die Intensivierung der Gesundheitsförderung und Prävention zum Ziel macht. So können die volkswirtschaftlichen Kosten reduziert werden, die durch unausgewogene Ernährung und mangelnde Bewegung, übermässigen Alkoholkonsum, Tabak und Drogen, aber auch durch die Verbreitung von sexuell übertragbaren Krankheiten und durch die zum Teil ungenügende Durchimpfung (Masern etc.) entstehen. Dabei sollen Kompetenzen der Individuen gestärkt werden, so dass sie in Eigenverantwortung einen gesunden Lebensstil führen können. Die Kompetenz der Anbieter (Gesundheitssystem, Bildungswesen, Arbeitgeber und Markt) muss aber genauso mit einbezogen werden. Diese sollen gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen schaffen 4. Nebst der Frage nach den Ebenen der direkten Einflussnahme des Bundes, ist deshalb diejenige nach notwendigen Partnerschaften, um das Konzept in der Schweiz verankern zu können, vordringlich 5. Ebenso ist die Verbesserung der Gesundheitskompetenz auf Ebene Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention als strategisches Ziel in der NCD-Strategie verankert 6. 4 BAG Retrieved from: 5 Bericht Gesundheitskompetenz BAG Kurzfassung (2006) BAG Retrieved from: 6 BAG Retrieved from: Seite 2
3 Zielsetzung: Auf dieser Basis möchte actionsanté Partner und potentielle Partner motivieren, sich mit Aktionsversprechen auf freiwilliger Basis für eine verbesserte Gesundheitskompetenz der breiten Bevölkerung zu engagieren. Schwerpunkt für diesen Aktionsbereich sind Akteure aus anderen Branchen als der Lebensmittelindustrie. Definition des actionsanté Aktionsbereichs Gesundheitskompetenz: Die Unternehmen leisten mit ihrem freiwilligen Versprechen einen Beitrag zur Stärkung der Gesundheitskompetenz: Sie tragen entweder dazu bei, dass Konsumentinnen und Konsumenten die Informationen auf den Lebensmittelprodukten verstehen und eine gesunde Wahl treffen können oder sensibilisieren die Bevölkerung durch Angebote, Produkte oder Dienstleistungen auf die Bedeutung der Bewegung. Spielregeln: Durch Produkte und Dienstleistungen knüpfen Unternehmen im Alltag vielfältige Kontakte und Zugänge zur breiten Bevölkerung. In Aktionsversprechen sollten sie diese nutzen, um mit Aktionen Anreize zu setzen, welche die Bevölkerung zu einem gesünderen Lebensstil in den Bereichen Ernährung und Bewegung motivieren. Seite 3
4 Zu erfüllende Kriterien für den Aktionsbereich Gesundheitskompetenz in Kürze: Kriterium 1. Verwendung von Produkten, Dienstleistungen, Kommunikationskanälen aus dem Kerngeschäft des Unternehmens Ergänzung 2. Sensibilisierung für das Thema Ernährung oder Bewegung 3. Zur Verfügung Stellung von Lebensmitteln mit weniger zugesetztem Zucker (ohne Ersatz durch Süssstoffe), weniger Salz, besserer Fettqualität oder weniger Fett. (Orientierung an den Healthy Choice Kriterien) für den Bereich Ernährung 4. Menschen in Bewegung bringen für den Bereich Bewegung 5. Validierung der verwendeten Informationen durch eine unabhängige, externe Instanz oder Experten, z.b. Ernährungsempfehlungen durch die SGE, etc. 6. Messbarkeit: Definition von Indikatoren / Erfolgsfaktoren für die erfolgreiche Umsetzung der Aktion. 7. Wirksamkeit: Die Aktion ist von bedeutender Auswirkung und hat Multiplikationseffekte 8. Level of Engagement: Die Aktion stellt ein Engagement der Unternehmung dar und beschränkt sich nicht auf eine Marketing-Aktivität falls Informationen verwendet werden 9. Chancengleichheit innerhalb der Zielgruppe 10. Nachhaltigkeitscharakter im Sinne einer gewissen Wiederholung, Regelmässigkeit Bereits bestehende Produkte, Dienstleistungen oder Aktionen werden nicht als Aktionsversprechen anerkannt. Ratio 2:1 Regel für Unternehmen der Lebensmittelindustrie: Partner aus der Lebensmittelbranche müssen bereits zwei aktuelle, laufende Aktionsversprechen in ihrem Kernbereich (Reformulierung) haben, um ein Aktionsversprechen im Bereich Bewegung oder Gesundheitskompetenz abzuschliessen. Ziel ist die Absicherung des Engagements im Kerngeschäft (Reformulierung) zur Sicherung der Glaubwürdigkeit von actionsanté. Seite 4
5 Mögliche Beispiele: - Sensibilisierung über Gamification - Gesundheitsplattformen und Einsatz von mhealth durch Unternehmen für Ihre Kunden in Verbindung mit einer Incentivierung - Gesundheitstage am POS, z.b: Athlethikum Tage: Einsatz von Coaches zur Verbreitung von Bewegungsempfehlungen und eine nachhaltige Begleitung zur Integration im Alltag. - Benutzung des Point of Sale zur Verbreitung von gesundheitsfördernder Botschaften - Aufwertung von gesunden Produkten (Preis, Positionierung, Kampagne) in einem systematischen Ansatz, z.b. Bewerbung von gesunden Produkten in einer Kampagne, verbunden mit Preisreduktionen auf diese Produkte - Ausbau Schweizer Gesundheitstag mit nachhaltigem Follow-up Seite 5
Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV
Make the healthy choice the easy choice Nadine Orillard, Leitung Büro actionsanté Bundesamt für Gesundheit, November 2018 Bewegungsförderung durch ÖV-Unternehmen NCDs sind die häufigste Todesursache in
MehrHerausforderungen und Initiativen im Zusammenhang mit dem Aktionsplan der Schweizer Ernährungsstrategie
Herausforderungen und Initiativen im Zusammenhang mit dem Aktionsplan der Schweizer Ernährungsstrategie 2017-2024 Konferenz «Innovation für eine gesunde und nachhaltige Ernährung» vom 4. 10.2018 Liliane
MehrGeniessen und gesund bleiben
Geniessen und gesund bleiben Aktionsplan der Schweizer Ernährungsstrategie 2017 2024 Schweizer Ernährungsstrategie 2017 2024 Gesundheitskosten steigen ca. CHF 79 Mrd. 80 % der Kosten werden durch NCD verursacht
MehrHANDLUNGSFELDER WEITERES VORGEHEN: DER AKTIONSPLAN
GENIESSEN UND GESUND BLEIBEN SCHWEIZER ERNÄHRUNGSSTRATEGIE EINLEITUNG INTERNATIONALE ERNÄHRUNGSPOLITIK GESUNDHEITSPOLITIK IN DER SCHWEIZ AKTUELLE ERNÄHRUNGSSITUATION HERAUSFORDERUNGEN VISION HANDLUNGSFELDER
MehrEinführung und Handout zum HESSENCAMPUS-Projekt 2017
Einführung und Handout zum HESSENCAMPUS-Projekt 2017 Gesundheitskompetenz im HC Wiesbaden Baustein der Grundbildung Dieses Handout wurde auf Grundlage der deutschen Fassung der WHO-Faktensamlung Health
MehrSchweizer Ernährungsstrategie und Massnahmen in der europäischen Region
Schweizer Ernährungsstrategie und Massnahmen in der europäischen Region Symposium Süsser Verführer Zucker: Hintergründe und Zucker und Handlungsbedarf Liliane Bruggmann, Leiterin Fachbereich Ernährung
MehrAbsichtserklärung. für den Bereich Förderung eines Bewegungsfreundlichen Umfeldes und / oder Gesundheitskompetenz. Fassung 2015
Absichtserklärung für den Bereich Förderung eines Bewegungsfreundlichen Umfeldes und / oder Gesundheitskompetenz Fassung 2015 1. Partnerschaft actionsanté Für die Beteiligung an actionsanté muss das Unternehmen
Mehr03.09.2013 NDS RUE 1. Inhalt. Konsequenzen aus dem 6.SEB: Was will der Bund erreichen?
Konsequenzen aus dem 6.SEB: Was will der Bund erreichen? Nationale Fachtagung der SGE Liliane Bruggmann, Leiterin Sektion Ernährungspolitik Inhalt 1. Internationalen Grundlagen 2. Nationalen Grundlagen:
MehrPolitik ist aktiv Vom nationalen Aktionsplan bis zur UN-Vollversammlung. Reinhard Mann (Dipl. psych.)
Politik ist aktiv Vom nationalen Aktionsplan bis zur -Voll Reinhard Mann (Dipl. psych.) 05.12. Diplompsychologe (klinische Psychologie, Verhaltenstherapeut, Gruppendynamiker, Familientherapeut) Seit 197
Mehractionsanté Jahreskonferenz Unsere Aktionsversprechen Kathrin Seidel Bern, 29. November 2016
actionsanté Jahreskonferenz Unsere Aktionsversprechen Kathrin Seidel Übersicht 1. Aktionsfelder von Coop im Bereich "gesunde Ernährung" 2. actionsantè Versprechen bei Coop 3. Der Weg zum actionsantè Aktionsversprechen
MehrGESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN
GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN Rahmengesundheitsziel 1 Gesundheitsförderliche Lebens und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik und Gesellschaftsbereiche schaffen
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: EINBETTUNG IN NATIONALE UND INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN 2 Gesundheit2020 : Überblick 3 Gesundheit2020 : Lebensqualität 4 Dialog
MehrGesundheit und Setting - lebensweltorientierte Gesundheitsförderung-
Gesundheit und Setting - lebensweltorientierte Gesundheitsförderung- Dr. Gudrun Borchardt Techniker Krankenkasse Landesvertretung Berlin und Brandenburg Referentin Gesundheitswesen Vortrag am 10. September
MehrVom UN-Gipfel zu einem Nationalen Aktionsplan gegen NCDs. Dietrich Garlichs
Vom UN-Gipfel zu einem Nationalen Aktionsplan gegen NCDs Dietrich Garlichs Dr. Dietrich Garlichs, 11. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle, Heidelberg, 5.12.2013 Der erste UN-Gipfel zu den Nichtübertragbaren
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrInputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster
Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten Dr. Roy Salveter Überblick zu den Inhalten 1. Nichtübertragbare Erkrankungen 2. Abteilung Nationale Präventionsprogramme 3.
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrGuter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrDie Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitskompetenz Netzwerktreffen «Ich ernähre mich gesund und bewege mich ausreichend» Catherine Favre Kruit Gesundheitförderung Schweiz Freiburg, 17. November 2016 1 Das Konzept der Gesundheitskompetenz
MehrQualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung
Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Qualität in der Adipositasprävention, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung
MehrWas ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden?
Was ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden? Mag.Dr. Christina Dietscher Abteilung III/6, Gesundheitsförderung & Prävention Dank an Prof. Jürgen Pelikan für gemeinsame Erarbeitung von
MehrGesundheitsziele für Berlin-Mitte
Arbeitskreis Gesunder Bezirk Mitte Gesundheitsziele für Berlin-Mitte Einflüsse auf Gesundheit Gesundheitsdeterminanten nach Whitehead / Dahlgren Merkmale einer gesunden Stadt (WHO) saubere und sichere
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrBuilding Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People. PASEO Bewegtes Altern in Wien
PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People PASEO Bewegtes Altern in Wien Gesundheitsförderung in der Region durch Capacity- und Netzwerkbildung
MehrGesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen
Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August
MehrTäglich besser leben: Das vielfältige Engagement der Migros
Täglich besser leben: Das vielfältige Engagement der Migros Conférence nationale Santé2020, 31.Januar 2017 Manfred Bötsch, Leiter Direktion Nachhaltigkeit & Qualitätsmanagement, Migros-Genossenschafts-Bund
MehrKonsultation zum Aktionsplan zur Umsetzung der Ernährungsstrategie Konsultation vom bis
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Lebensmittel und Ernährung Stellungnahme von Konsultation zum Aktionsplan zur Umsetzung der Ernährungsstrategie
MehrQualitätssicherungsprozess der BZgA. Schlussfolgerungen aus der EvAKuJ-Studie
Qualitätssicherungsprozess der Schlussfolgerungen aus der EvAKuJ-Studie Dipl.psych. Reinhard Mann, Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft, Stuttgart, 4. Oktober 2012 Evidenzlevel Bundeszentrale
MehrKombinierte Ernährungsintervention im betrieblichen Setting
Kombinierte Ernährungsintervention im betrieblichen Setting Können Ernährungsschulungen und eine Fachbegleitung der Gemeinschaftsgastronomie zur Senkung des Salzkonsums von Erwerbstätigen beitragen? Sigrid
MehrDie Perspektive der Gesundheitsversorgung
die Stimme der Pflege! Die Perspektive der Gesundheitsversorgung Workshop der Allianz «Gesunde Schweiz» vom 19. August 2015 zur Nationalen Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie)hweizeerufsverbandeder
MehrKopenhagen, September September ORIGINAL: ENGLISCH. Resolution
Regionalkomitee für Europa 66. Tagung EUR/RC66/R10 Kopenhagen, 12. 15. September 2016 14. September 2016 160771 ORIGINAL: ENGLISCH Resolution Aktionsplan für Maßnahmen des Gesundheitswesens gegen Virushepatitis
MehrEidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Lebensmittel und Ernährung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Lebensmittel und Ernährung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 Die Strategie und ihre Umsetzung...
MehrVorwort. Vorwort 3. Rückblick Neue Aktionsversprechen 5. Laufende Aktionsversprechen 8. Abgeschlossene Aktionsversprechen 9.
Tätigkeitsbericht 2016 Vorwort Vorwort 3 Rückblick 2016 4 Neue Aktionsversprechen 5 Laufende Aktionsversprechen 8 Abgeschlossene Aktionsversprechen 9 Ausblick 10 Die Aktionsbereiche 11 Die gesündere Wahl
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrPrävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen
Prof. Dr. Eberhard Göpel Prävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen Osnabrück, 19.4.2012 Übersicht 1. Zum Gesundheitsbegriff 2. Zum historisch kulturellen Wandel der
MehrEidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Lebensmittel und Ernährung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Lebensmittel und Ernährung Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Die Strategie und ihre Umsetzung...
MehrAusarbeitung einer multisektoriellen Alkoholstrategie: die Projekte des Kantons Genf
Ausarbeitung einer multisektoriellen Alkoholstrategie: die Projekte des Kantons Genf Fabienne Sastre Duret & Pascal Haefliger 15. Tagung Kantonale Aktionspläne Alkohol Bern-Liebefeld 15. November 2017
Mehr«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich
«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich Fakten-Reihe der WHO «Quelle von Erkenntnissen zu Public-Health-Themen»
MehrGesundheit liegt uns am Herzen
Gesundheit liegt uns am Herzen Unser Auftrag Wir setzen uns kompetent für die Gesundheit ein, fördern eine gesunde Lebensweise und sorgen dafür, dass es den Menschen in unserem Land gut geht. Wir sind
MehrGelius Heidelberg 12/2014
Europäische Bewegungsstrategie Entwurf des WHO Regionalbüros für Europa Dr. Peter Gelius Institut für Sportwissenschaft und Sport WHO-Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Friedrich-Alexander-Universität
MehrErfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Gesundheitsförderungs-Konferenz vom 19.01.2017
MehrGesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder
MehrZentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten
Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 1 Determinanten
MehrNutzenstiftende Anwendungen
Nutzenstiftende Anwendungen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit konkretem, greifbaren Nutzen und überschaubarer Komplexität Digitalisierung der persönlichen Gesundheitsdaten am Beispiel Elektronischer
MehrInputreferat Kein Präventionsgesetz. Was nun?
Inputreferat Kein Präventionsgesetz. Was nun? Ursula Koch, Co-Leiterin der Abteilung NPP Nutrinet-Tagung 24. Mai 2013 1 Überblick zu den Inhalten 1. Aktuelle Situation 2. Nichtübertragbare Erkrankungen
MehrGesundheitskompetenz. Was ist das und wie kann sie gefördert werden? Marlene Schader
Gesundheitskompetenz Was ist das und wie kann sie gefördert werden? Marlene Schader Fachtagung: Gesundheit verstehen Gesundheit sprechen Wien, 2. Februar 2017 Was ist Gesundheitskompetenz? Wissen, Motivation
MehrEine gesellschaftliche Initiative gegen Fehlernährung und Übergewicht
Eine gesellschaftliche Initiative gegen Fehlernährung und Übergewicht 2. Deutscher Zuckerreduktionsgipfel 17.10.2018 Barbara Bitzer, Geschäftsführerin Deutsche Diabetes Gesellschaft DDG nhalt. Ausgangslage.
MehrWas können wir in der Adipositasprävention von der Tabakkontrolle lernen?
14. Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg 30.November 2016 Was können wir in der Adipositasprävention von der Tabakkontrolle lernen? Dr. Katrin Schaller Deutsches Krebsforschungszentrum, Stabsstelle
MehrMemorandum of Understanding
bio-familia AG dem Eidgenössischen Departement des Innern und (EDI) zwischen Memorandum of Understanding über die Zusammenarbeit im Rahmen der Zuckerreduktion in Joghurts und Frühstückscerealien Nestlö
MehrDer Stakeholderdialog der Bundesämter
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Der Stakeholderdialog der Bundesämter Konferenz Strategien gegen Food Waste, 13. Juni 2013 Inhalt
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrAGENDA. Vorstellung ALDI SUISSE Corporate Responsibility bei ALDI SUISSE Aktionsversprechen von ALDI SUISSE
AGENDA Vorstellung ALDI SUISSE Corporate Responsibility bei ALDI SUISSE Aktionsversprechen von ALDI SUISSE [ Agenda] Vorstellung ALDI SUISSE CR Aktionsversprechen 2 UNTERNEHMENSGRUPPE ALDI SÜD Agenda [Vorstellung
MehrGesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag
Gesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag Emilie Achermann, Fachbereichsleitung G&P, PH Zürich Regula Nussbaumer, Dozentin PH Zürich, Koordinatorin Kantonales Netzwerk Stefan Obergfell, Primarlehrer
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben
Mehrfür mich und die Welt!
für mich und die Welt! Ein Bildungsprojekt für einen gesunden & nachhaltigen Lebensstil.!!! BLV Ernährungsplattform! 22. Oktober 2015, Bern! Sophie Frei! BLV Ernährungsplattform, 22. Oktober 2015 1 ! Inhalt!
MehrVision des BAG Juni 2007 ETH ZH. Name der Veranstaltung 1
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Risikomanagement: Wieviel Wissen darf s denn sein? 1. Juni 2007 ETH ZH Bundesamt für f r Gesundheit Direktionsbereich
MehrNCD-Strategie Massnahmenbereich 3
NCD-Strategie Massnahmenbereich 3 Präsentation René M. Rippstein, BGM-GFCH, Mitglied der Geschäftsleitung 31. Januar 2017 Ablauf 1. Update und Rahmenbedingungen zu MB3 2. Weiterentwicklung BGM und psychische
MehrGesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger
NAIS Neues Altern in der Stadt Bruchsal Ein Projekt zur Neuorientierung der kommunalen Seniorenpolitik Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger Volker
MehrTransfer der MOSEB-Indikatoren in NCD-Monitoring-System
Transfer der MOSEB-Indikatoren in NCD-Monitoring-System Was bleibt? Was wird neu sein? Nadine Stoffel-Kurt Sektion Ernährung und Bewegung Abteilung Nationale Präventionsprogramme Bundesamt für Gesundheit
MehrTagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann
MehrGesundheitskompetenz stärken
und Klinische Epidemiologie Gesundheitskompetenz stärken Prof. Dr. med. Stephanie Stock 30.11.2017. 5. Landesgesundheitskonferenz Stuttgart Ich versichere Ihnen, es ist ein Land, in dem ich nie zuvor gewesen
MehrThesen zum ÖGD und zum Gesunde Städte Ansatz
Thesen zum ÖGD und zum Gesunde Städte Ansatz Vorstellung eines Arbeitspapiers bei der MV des Gesunde Städte Netzwerks am 5./6.Juni 2013 in Würzburg Dr.med. Fred Jürgen Beier M.A., Nürnberg Dr. phil. Hans
MehrLIFO Benutzerkonferenz 19. und
Gesunde Führung nicht ohne Balance LIFO Benutzerkonferenz 19. und 20.6.2010 Dr. Petra Bernatzeder Diplom-Psychologin Geschäftsführerin von upgrade human resources GmbH Dr. Petra Bernatzeder 22.06.2010
MehrBundesrat Drucksache 428/08 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates
Bundesrat Drucksache 428/08 (Beschluss) 04.07.08 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zum Nationalen Aktionsplan zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit
MehrKonsultation zur Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten
Einleitung Willkommen bei Ihrem Online-Fragebogen der Konsultation zur Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten ( NCD-Strategie). Jede Organisation hat die Möglichkeit, bis zum 28.
MehrGesundheitsförderung eine neue Herausforderung. Herbert Friesenbichler GPA August 2006
Gesundheitsförderung eine neue Herausforderung Herbert Friesenbichler GPA August 2006 Gesundheitspolitische Ansätze Gesundheitsförderung Krankenbehandlung 1, 2, 3, Prävention Public Health Public Health
MehrDas neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das neue alte Defizite und neue Chancen Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz Hannover, am 7. Oktober 2015 Historie 1989 nicht-medizinische Primärprävention durch GKV ( 20 SGB V) 1995 Bauchtanz
MehrAnsatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz
1 Ansatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz Mag. Stefan Spitzbart, MPH Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 20.9.2012 Was ist Gesundheitskompetenz? 2 Gesundheitskompetenz
MehrReformulierungsinitiativen in Europa. 30. Ernährungsplattform Bern, 06. Mai 2015
Reformulierungsinitiativen in Europa 30. Ernährungsplattform Bern, 06. Mai 2015 Agenda 1. Um was geht es? 2. Was läuft in Europa? 3. Folgerungen für die Schweiz 2 Um was geht es? Reformulierung als Präventionsansatz
MehrMitgliedschaft in der ÖPGK. Definitionen, Kriterien, Rechte und Pflichten
Mitgliedschaft in der ÖPGK Definitionen, Kriterien, Rechte und Pflichten Stand 14.07.2016 1 Mitgliedschaft von Institutionen in der ÖPGK (1) Bei den Mitgliedern der ÖPGK handelt es sich um juristische
MehrGesundheitsförderung in der Sozialversicherung
Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung 1. Vernetzungsdialog Bewegung und Gesundheit am 3. Juni 2014 im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Mag. a (FH) Elisabeth Fasching
MehrGesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung
Nationale Strategie Sucht Handlungsfeld 1: Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung 17. Mai 2017 Gabriela Scherer, Bundesamt für Gesundheit Ziele Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erleichtern
MehrErklärung von Wien über Ernährung und nichtübertragbare Krankheiten im Kontext von Gesundheit 2020
6 Erklärung von Wien über Ernährung und nichtübertragbare Krankheiten im Kontext von Gesundheit 2020 Europäische Ministerkonferenz der WHO zum Thema Ernährung und nichtübertragbare Krankheiten im Kontext
MehrAlpenkonvention: Plattform Landwirtschaft. Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema. Ernährungssicherung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssicherung
MehrArbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit
Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit 3. Fachtreffen Kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit und Expertengruppe NPG 28. April 2016 1 Übersicht Bericht «Die Zukunft der Psychiatrie
MehrGesundheitsförderung in den Schulen Österreichs
Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health
MehrBerufsbildung. Zielsetzung. Bewegungs-Branche als Dienstleistungserbringer im Gesundheitsmarkt positionieren
Zielsetzung Bewegungs-Branche als Dienstleistungserbringer im Gesundheitsmarkt positionieren Bildungspolitik mit staatlichen Abschlüssen in der Fitnessbranche Staatliche Abschlüsse Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis
MehrErste Resultate. Ernährungsplattform Bern, 16. Mai 2017 Esther Camenzind-Frey, BLV
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Erste Resultate Ernährungsplattform Bern, 16. Mai 2017 Esther Camenzind-Frey, BLV Was ist menuch?
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrMit chronischer Erkrankung leben
Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,
MehrNationaler Aktionsplan
Nationaler Aktionsplan Bewegungeg NAP.b 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung 26.11.2012 2012 Wieso NAP.b? EU-Leitlinie e für körperliche e Aktivität WHO: Gesundheitsförderung durch Bewegung ein
MehrSchulen unterstützen Qualität entwickeln
AG 3 Qualitätsentwicklung und sicherung der Gesundheitsförderung im Setting Schule Schulen unterstützen Qualität entwickeln»die initiative Gesundheit Bildung Entwicklung«Das Q GPS - Verfahren Im Rahmen
MehrGeschäftsstelle Saarbrücker Straße 20/ Berlin Tel. 030/ Fax 030/
1 Berlin, März 2006 Geschäftsstelle Saarbrücker Straße 20/21 10405 Berlin Tel. 030/8 17 98 58-10 Fax 030/8 17 98 58-29 info@dngfk.de www.dngfk.de Geschäftsführer Rechtsanwalt Felix Bruder Tel.: 0162-2392347
MehrZeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz
Zeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz Zielsetzungen und Massnahmen im Rahmen von «Gesundheit2020» 1 Demografische Entwicklung I Quelle: OECD Health at a glance 2015 2 «Healthy aging»? Ältere Menschen
MehrGesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention
Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Jutta Hansen Fachtagung Duisburg 1. Juni Inklusion bedeutet,
MehrRessourcen und Potenziale Ihre Gemeinde als Ort der Gesundheit
Ressourcen und Potenziale Ihre Gemeinde als Ort der Gesundheit Unsere Gemeinde gesund und lebenswert. Rathaussaal Vaduz, Sabina Ruff,, Leiterin Gemeinden und Netzwerke Gesundheitsdepartement Inhalt 1.
MehrHintergrund. Die Anzahl gesundheitsfördernder und präventiver Projekte und Aktivitäten in Hamburg ist beachtlich.
Hintergrund Die Anzahl gesundheitsfördernder und präventiver Projekte und Aktivitäten in Hamburg ist beachtlich. Viele dieser Projekte arbeiten aber nicht aufeinander abgestimmt oder sind nur von geringer
MehrStress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen
Stress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen 20. Juni 2018 Bern Ursula Gut-Sulzer, ursula.gut@vicario.ch Bitte melden Sie mich bei mir, wenn Sie die ganze Präsentation
Mehr16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz
16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz Cornelia Conrad Zschaber, nationale Koordinatorin 1 Inhalt 1. Das
MehrZusammenfassung. Nationales Programm Ernährung und Bewegung (NPEB )
Zusammenfassung Nationales Programm Ernährung und Bewegung 2008 2012 (NPEB 2008 2012) Nationales Programm Ernährung und Bewegung 2008 2012 Herausforderung Das Nationale Programm Ernährung und Bewegung
MehrErklärung von Wien über Ernährung und nichtübertragbare Krankheiten im Kontext von Gesundheit 2020
WORLD HEALTH ORGANIZATION REGIONAL OFFICE FOR EUROPE WELTGESUNDHEITSORGANISATION REGIONALBÜRO FÜR EUROPA ORGANISATION MONDIALE DE LA SANTÉ BUREAU RÉGIONAL DE L'EUROPE ВСЕМИРНАЯ ОРГАНИЗАЦИЯ ЗДРАВООХРАНЕНИЯ
MehrZielorientierung: vom Gesundheitswesen zu einem Gesundheitssystem!
1 Gesundheitspolitisches Forum Zielorientierung: vom Gesundheitswesen zu einem Gesundheitssystem! Wien, am 22.05.2013 Dr. Josef Probst Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger josef.probst@hvb.sozvers.at
MehrMySwissFoodPyramid. Tobias Kowatsch, Center for Digital Health Interventions Dirk Volland, Pathmate Technologies AG. 5.
MySwissFoodPyramid Tobias Kowatsch, Center for Digital Health Interventions Dirk Volland, Pathmate Technologies AG 5. Juni 2018, Bern MobileCoach: Grundlage der App Slide 2 Center for Digital Health Interventions
MehrGesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative
Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie
MehrNormung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel. Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung
Normung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Inhalt Einführung Deutsche Anpassungsstrategie KomPass Aufgaben
MehrLebensmittel und Gesundheit
Lebensmittel und Gesundheit Sigrid Beer-Borst Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern 24. November 2017, 6. Forum der Hauptstadtregion Schweiz Eine dynamische Lebensmittelbranche für
MehrGesundheitskompetenz. Die Fakten
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Gesundheitskompetenz. Die Fakten Wissenswertes und Ideen für Massnahmen vom WHO Regionalbüro für Europa Blog-Eintrag: http://blog.careum.ch/koproduktion-17 Folien
MehrKick-off Veranstaltung Kanton Uri Tabakpräventionsprogramm Nationale Präventionsprogramme
Kick-off Veranstaltung Kanton Uri Tabakpräventionsprogramm 2012-2015 Nationale Präventionsprogramme Ursula Koch Co-Leiterin Abteilung Nationale Präventionsprogramme Bundesamt für Gesundheit Dienstag, 27.
MehrProduktumweltinformationen und Verbesserungen im Sortiment
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung Umweltrecht Produktumweltinformationen und Verbesserungen
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
Mehr