Klimaprogramm Bildung und Kommunikation

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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Klimaprogramm Bildung und Kommunikation : K3 Kongress zu Klimawandel, Kommunikation & Gesellschaft 2. Besprechung mit ASTAG BAFU 1

2 Programm 1. Klimaprogramm Bildung und Kommunikation: Ausgangslage, Auftrag, Ziele & Grundsätze 2. Massnahmen in der Bildung 3. Massnahmen in der Kommunikation 4. Konkretes Beispiel Energiestadt 2

3 Klimaprogramm Bildung und Kommunikation VERSPRICHT NICHT DAS BLAUE VOM HIMMEL, ABER ERÖFFNET NEUE PERSPEKTIVEN. Quelle: Billboard, Karin Bill 3

4 Treibhausgasemissionen der Schweiz Ausstoss 2015: 48,1 Mio. t CO 2 eq (-10,4%) Ziel bis 2020: 20% gegenüber 1990 im Inland 13.5% 7.6% 20.3% Industrie Gebäude Verkehr Landwirtschaft 32.1% 26.4% Abfall 4

5 Reduktionsmassnahmen Klimaprogramm Vereinbarungen Emissionshandel Technologiefonds Kompensationspflicht Inland CO 2 -Abgabe CO 2 -Vorschriften Gebäudeprogramm bis

6 Auftrag zum «Klimaprogramm» CO 2 -Gesetzgebung ( ) CO 2 -G Art. 41 Aus- und Weiterbildung; CO 2 -V Art. 128 und Der Bund fördert in Zusammenarbeit mit den Kantonen die Aus- und Weiterbildung von Personen, die mit Aufgaben nach diesem Gesetz betraut sind. 2 Die Behörden informieren die Öffentlichkeit über Vorsorgemassnahmen im Klimaschutz und beraten Gemeinden, Unternehmen und Konsumentinnen und Konsumenten über Massnahmen zur Verminderung der CO 2 - Emissionen. 6

7 Klimaprogramm Bildung und Kommunikation Ziele und Grundsätze: Das Klimaprogramm ergänzt und verstärkt die Massnahmen des CO 2 -Gesetzes und fördert den Klimaschutz Zusammenarbeit/Koordination mit EnergieSchweiz, Synergiepotential gross: Fachkräfte ausbilden, Netzwerke verstärken, Energiestädte/Gemeinden beraten Vermittelt Wissen, fördert Kompetenzen, stärkt Bereitschaft, sich klimafreundlich zu verhalten Zusammenarbeit mit Partnern wichtig Baut auf vorhandenen Netzwerken und Fachwissen auf Ergänzt bestehende Angebote 7

8 Das Programm Energie Schweiz 8

9 Klimaprogramm Bildung und Kommunikation Förderung Ausund Weiterbildung von Personen mit klimarelevanten Aufgaben Information der Öffentlichkeit über die Eindämmung und Bewältigung des Klimawandels Beratung von Gemeinden und Energiestädten bei der Umsetzung von Massnahmen Beratung von Unternehmen & KonsumentInnen bei der Umsetzung von Massnahmen 9

10 Massnahmen in der Bildung - Schwerpunkt Berufsbildung Verstärkung von Klimakompetenzen in der Berufsbildung Netzwerke in der Berufsbildung fördern und stärken Verstärkung von Klimakompetenzen in der beruflichen Weiterbildung 10

11 Klimarelevante Berufsbereiche Klimarelevante Berufsbereiche sind insbesondere: Detailhandelsberufe Mobilität-, Logistikberufe Landwirtschafts-/Gastronomie-/Ernährungsberufe Flugverkehrsberufe Andere Berufsbereiche wie nachhaltige Finanzierung Bauberufe, Lead: BFE EnergieSchweiz 11

12 Klimaprogramm leistet einen Beitrag Das Klimaprogramm leistet im Bereich Berufsbildung einen Beitrag für: die Erarbeitung von Prüfungshilfen die Schulung von Prüfungsexperten die Weiterbildung von Dozierenden Pilotversuche im Unterricht (Unterrichtshilfen, Projekte) Pilotversuche im Lehrbetrieb Übersicht über «gute Praxis» Förderung und Stärkung von Netzwerken in der Berufsbildung Berufsentwicklungen, -revisionen und -reformen Weitere bildungsrelevante Anliegen 12

13 Massnahmen in der Kommunikation Schwerpunkt: Angebote für Gemeinden Klimarelevante Beratung und Unterstützungsangebote und dokumente für Energiestädte Handlungsorientierte Beratung und Angebote für Gemeinden Verstärkung wirksamer Klimakommunikation von Energiestädten und Gemeinden 13

14 Energiestadt eine Schweizer Erfolgsgeschichte Über 50% der Bevölkerung in der Schweiz lebt in einer Energiestadt Trägerverein Energiestadt: 650 Mitglieder (Gemeinden, Regionen) Davon sind 405 zertifizierte Energiestädte 14

15 Energiestadt als Managementsystem Planen umsetzen kontrollieren handeln 15

16 Energiestadt als Managementsystem Beispiel: Stärken und Schwächen 16

17 Klimaberatung für Energiestädte stärken Massnahmenkatalog, Umsetzungs- und Bewertungshilfen Energiestadt 2017 wurden mit klimarelevanten Themen ergänzt. Klimaanpassungsmassnahmen Bewirtschaftung von Grünflächen Standards für Bau und Bewirtschaftung öffentlicher Gebäude: müssen auf Klimawandel (Hitzewellen, Hochwasser) vorbereitet sein Beschaffung: Einbezug der Geldanlagen und ihrer klimapolitischen Bedeutung Ernährung/Verpflegungsstätten: Gemeinde als Vorbild 17

18 Klimakommunikation von Energiestädten und Gemeinden unterstützen Klimakommunikation für die Bevölkerung zur Verfügung stellen Ziel: klimafreundliches Verhalten Angebote erarbeiten: modular aufgebauter «Werkzeugkoffer» mit Kommunikationsprodukten, zum Beispiel: Vortragsabend zu klimarelevanten Themen wie Ernährung, Konsum, Verkehr Aktionstage klimafreundliche Ernährung Sharing: Bekanntmachen von online- Vermietungsplattformen 19

19 Neue Massnahme Energiestadt: Bewirtschaftung von Grünflächen 20

20 Neue Massnahme Energiestadt: Bewirtschaftung von Grünflächen im Kapitel 3: Ver- und Entsorgung Die Gemeinde unterstützt die ökologische und klimafreundliche Bewirtschaftung der Grün- und Freiflächen. Grün- und Freiflächen werden, v.a. in dicht besiedelten Gebieten, nach Möglichkeiten erhalten, aufgewertet und/oder erweitert. Umsetzungshilfen für die Gemeinden wie beispielsweise Checkliste Bestandesaufnahme, Leitfaden mit Massnahmen zu Themen wie Bepflanzung, Stadtklima/Überhitzung, Faktenblätter zu Bäumen Hauseigentümerpaket (klimafreundlicher Garten) 21

21 Herzlichen Dank für das Interesse Quellenangaben zu den Bildern: Valerie Anex/BAFU, Energiestadt.ch, istock.com, pexels.com, Karin Bill Bill Board, Stadt Biel 22

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