Forschungs- und Entwicklungsanliegen
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- Cathrin Hase
- vor 7 Jahren
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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU BAFU ETHZ Forschungs- und Entwicklungsanliegen Hans Peter Willi, Chef Abt. Gefahrenprävention
2 Zusammenarbeit mit Forschungs-Institutionen des ETH-Bereichs Insbesondere mit ETHZ/VAW, EPFL/LCH, EAWAG, WSL/SLF Bund muss strategische Führungsverantwortung beim Vollzug der Bundesgesetzgebung übernehmen/wahrnehmen und Zusammenarbeit mit den Forschungsinstitutionen sicherstellen Wissensmanagement sowie Aus- und Weiterbildung sind von zentraler Bedeutung Zusammenarbeit im Hinblick auf die Zielerreichung ausrichten und priorisieren (begrenzte der Ressourcen, Nutzen der Synergien) 2
3 Umsetzungsbereitschaft Dritter: andere BAFU Abteilungen Bund, Kantone (Raumplanung), Gemeinden, Versicherungen Ansprüche & Anfragen Dritter Ressourcen Dritter: andere BA Kantone Gemeinden Versicherungen 9. Effizienz GeP 3. Umsetzung vorsorglicher Erreichen weiterer Massnahmen BAFU-Ziele (Menge + Qualität) "side effects Qualität der Beurteilung der Risiken 4. Vollständigkeit +Qualität der Beurteilungsgrundlagen 5. Motivation des Personals, Arbeitsklima 6b. Transfergelder 6a.Ressourcen Abt. GeP (Stellenprozente,Finanzen) 13.Ressourcenmanagement inkl.controlling Unité de Doctrine, Transparenz + Priorisierung Vorgaben 1. Sicherheit für Mensch, Umwelt, Sachwerte, Risikoreduktion arbeit Arbeitsmarktfähigkeit Ressourcenverbrauch 11.Qualität Beratung, Vollzugshilfe & -kontrolle 12.Zusammen- 7. Qualifikation MA + Dritte AKV-Übereinstimmung Wahrnehmung, Sensibilisierung für GeP 5. Aus- und Weiterbildung, 6. Rekrutierung 7.Führung, 8.Organisation GeP, 9.Infra, Logistik, 10.Interne Komm. Ereignis/Schäden 2. Image, Anerkennung 14.Ereignisanalyse Politik- Unterstützung Strategie (PLANAT) 3. Wissensmanagement nat. + internat., 4. F & E Bevölkerungsentwicklung Wirtschaftsentwicklung 1.GeP-externe Komm Wohlstand Staatsbudget 8. IRM-konforme Gesetze 2. Initiierung IRM-konformer Gesetze Unterstützung durch Medien Signalfarben per : Grün: Ist = Soll (Ende 06) Orange: Ist < Soll Rot: Ist << Soll 3
4 Umsetzungsbereitschaft Dritter: andere BAFU Abteilungen Bund, Kantone (Raumplanung), Gemeinden, Versicherungen Ansprüche & Anfragen Dritter Ressourcen Dritter: andere BA Kantone Gemeinden Versicherungen 9. Effizienz GeP 3. Umsetzung vorsorglicher Erreichen weiterer Massnahmen BAFU-Ziele (Menge + Qualität) "side effects Qualität der Beurteilung der Risiken 4. Vollständigkeit +Qualität der Beurteilungsgrundlagen 5. Motivation des Personals, Arbeitsklima 6b. Transfergelder 6a.Ressourcen Abt. GeP (Stellenprozente,Finanzen) 13.Ressourcenmanagement inkl.controlling Unité de Doctrine, Transparenz + Priorisierung Vorgaben 1. Sicherheit für Mensch, Umwelt, Sachwerte, Risikoreduktion arbeit Arbeitsmarktfähigkeit Ressourcenverbrauch 11.Qualität Beratung, Vollzugshilfe & -kontrolle 12.Zusammen- 7. Qualifikation MA + Dritte AKV-Übereinstimmung Wahrnehmung, Sensibilisierung für GeP 5. Aus- und Weiterbildung, 6. Rekrutierung 7.Führung, 8.Organisation GeP, 9.Infra, Logistik, 10.Interne Komm. Ereignis/Schäden 2. Image, Anerkennung 14.Ereignisanalyse Politik- Unterstützung Strategie (PLANAT) 3. Wissensmanagement nat. + internat., 4. F & E Bevölkerungsentwicklung Wirtschaftsentwicklung 1.GeP-externe Komm Wohlstand Staatsbudget 8. IRM-konforme Gesetze 2. Initiierung IRM-konformer Gesetze Unterstützung durch Medien Signalfarben per : Grün: Ist = Soll (Ende 06) Orange: Ist < Soll Rot: Ist << Soll 4
5 Zusammenarbeitsbereiche Verschiedene Aspekte betroffen Beratung/Qualität/Vollzugshilfen Grundlagenerarbeitung für Praxis Dienstleistungen (im Interesse der Gesellschaft) Ausbildung, Kommunikation 5
6 Anliegen BAFU Sicherstellung Wissensmanagement Rasche Umsetzung von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen in die Praxis Interessenunabhängige Expertisen Nutzen der möglichen Synergien Bedarf F+E des BAFU einbringen/berücksichtigen Forschungskonzept Umwelt für die Jahre x.html?lang=de 6
7 Erwartungen BAFU Verfügbarkeit fachkompetenter Personen (nachhaltig, abhängig von Anstellungsbedingungen, in jeder Institution unbefristete Stellen für Wissensträger) Koordination mit anderen Forschungsinstitutionen (keine Doppelspurigkeiten) Information über Forschungspläne, Statusberichte, Schlussberichte, Kostentransparenz 7
8 Ausgangslage Rhone-Thur Projekt Flussgebietsmanagement Wie weiter? Zu berücksichtigende Grundlagen: Vereinbarung BAFU-ETH-Rat vom ETH-Verordnung Forschungskonzept Umwelt BAFU Aktualisierte Forschungsanliegen der verschiedenen Abteilungen BAFU Forschungsschwerpunkte der verschiedenen Institutionen Analyse der Engpässe/Koordinationsbedarf Lösungsvorschläge 8
9 Vorschlag Thematischer Rahmen: Integrales Gewässermanagement nachhaltiger Umgang mit Fliessgewässern Zur langfristigen Sicherung der Zusammenarbeit sollen gestützt auf die bestehende Vereinbarung mit dem ETH-Rat und die ETH Verordnung bilaterale Vereinbarungen/Verträge erarbeitet werden, die die langfristige Zusammenarbeit auf eine solide Basis stellen. Situationsanalyse bis November
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