NABO Fachtagung Bodenmonitoring Schweiz: Ein wichtiger Beitrag zur Umsetzung einer nachhaltigen Bodenpolitik
|
|
- Gregor Berger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement für NABO Fachtagung Umwelt Verkehr Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Bodenmonitoring Schweiz: Ein wichtiger Beitrag zur Umsetzung einer nachhaltigen Bodenpolitik Dr. Bettina Hitzfeld, Bundesamt für Umwelt
2 Inhalt Ausgangslage und Bodenpolitikzyklus Entwurf Bodenstrategie und Rolle NABO und Bodenmonitoring Stand Kompetenzzentrum Wünsche an die NABO 2
3 Ausblick? beobachter.ch 3
4 Bodenpolitikzyklus Von Fakten zu Vollzug und politischen Entscheidungen Bewertung, Vollzug Politik Datenmanagement Referenzen, Normen Erhebung Monitoring 4
5 Bodenmonitoring NABO Jahr Stand, Bewertung und Ausblick 1985 bis ca NABO macht als Referenzmessnetz hauptsächlich Bodenprobenahmen mit Fokus auf Schwermetallbelastungen und -stoffflussanalysen 2016 Diversifikation und bessere Vernetzung: Standortkonzept, Bodenproben von ca Standorten des BDM, Stoffflussanalysen auch für Nährstoffe, Spezialuntersuchungen (Cd, U, PSM, ), NABObio, NABOphys, Treibhausgasreporting, Regionale Modellierung, Prozessmodelle, NFP68, Aufbau Bodendatenplattform, Service für Bund und Kantone, eine bessere Basis für Bodenpolitik 2025 Monitoring, Modelling und Mapping der Multifunktionalität, Früherkennung der relevanten Bodenbelastungen und -risiken, intensiver Dialog mit Stakeholdern, Mithilfe Umsetzung der Bodenstrategie 5
6 Bodendaten NABO Die seit 1985 erhobenen Bodendaten der NABO sind wertvoll. Sie dienen auch der Beantwortung neuer Fragestellungen, z.b. bez. Klimawandel Masterarbeit H.J. Stalder,
7 Management Bodendaten Schweiz Jahr Stand, Bewertung und Ausblick 2006 Schweizweit lagen ca Boden-Messwerte von ca Standorten vor, verteilt auf 30 Institutionen, mit unklarem Digitalisierungund Harmonisierungsstand keine Basis für die nationale Bodenpolitik Jahre NABODAT-Verbund: 9 Kantone arbeiten produktiv (demnächst 20!) mit NABODAT, erste Versionen des digitalen Bodendatensatzes der Schweiz und des Bodenmetadatenkatalogs werden durch Bund und Kantone veröffentlicht eine Basis für die nationale Bodenpolitik 2025 Schweizer Bodendatenplattform voll etabliert, Kompetenzzentrum Boden im Betrieb, d.h. methodische Basis für funktionale Bodenkarten / Multifunktionalitätskarten ist erarbeitet, Mithilfe Umsetzung Bodenstrategie 7
8 Zwischenfazit Der Boden soll nachhaltig genutzt werden, dafür fehlen aber unter anderem oft die nötigen Bodeninformationen Um eine nachhaltige Bodennutzung anzustreben, müssen die Elemente des Bodenpolitikzyklus spezifisch gestärkt werden Beim Monitoring durch die Diversifikation und Vernetzung der NABO, Beim Datenmanagement durch den Ausbau des NABODAT- Verbundes und. generell durch den Aufbau eines Kompetenzzentrums? 8
9 Inhalt Ausgangslage und Bodenpolitikzyklus Entwurf Bodenstrategie und Rolle NABO und Bodenmonitoring Stand Kompetenzzentrum Wünsche an die NABO 9
10 Entwurf Bodenstrategie Vision: Langfristiger Erhalt der Bodenfunktionen, damit auch zukünftige Generationen den Boden für ihre Bedürfnisse nutzen können Übergeordnete Ziele: 1. Weniger Boden verbrauchen 2. Bodenverbrauch und -nutzungen basierend auf Bodeninformationen lenken 3. Boden vor schädlichen Belastungen schützen 4. Degradierte Böden wiederherstellen 5. Internationaler Bodenschutz stärken 6. Wissen um Wert und Empfindlichkeit des Bodens verbessern 10
11 Ergebnisse des Workshops Entwurf Bodenstrategie Notwendigkeit und Mehrwert einer Bodenstrategie weitestgehend unbestritten 11
12 Bodenstrategie: Drei Handlungsfelder Vision übergeordnete Ziele Landwirtschaft Wald Ziele ZL1 ZL3 ZL4 ZW1 SL1 SL4 SW1 Bodeninformationen strategische Stossrichtungen SL2 SL5 SW2 Sensibilisierung SL3 SL6 Vollzug / Gesetzgebung Eine Reihe von strategischen Stossrichtungen wird dem Handlungsfeld «Bodeninformationen» zugeordnet Massnahmen 12
13 Handlungsfeld Bodeninformation Generell: «Fehlende Bodeninformationen sind eine zentrale, übergeordnete Herausforderung» 22 der 42 Strategischen Stossrichtungen sind in diesem Handlungsfeld Bodeninform. und Monitoring sind zentral Drei Beispiele strategischer Stossrichtungen im Handlungsfeld Bodeninformationen aus dem Entwurf Bodenstrategie: «Verbesserung der verfügbaren Informationen zur Bodenbiodiversität und aktivität von landwirtschaftlich genutzten Böden» «Kontrolle der Wirkung des Aktionsplans PSM» «Monitoring der Entwicklung der Siedlungsfläche und der Bodenversiegelung» 13
14 Evaluation und Rolle NABO «Die bestehenden Monitoringprogramme genügen jedoch nicht, um die anvisierten Ziele zu erreichen. Es ist deshalb zentral, für die relevanten Fragestellungen das Monitoring zu verstärken.» Diese geforderte Verstärkung betrifft die NABO Z.B. bei Monitoring organischer Substanz Monitoring PSM (Bezug zum Nationalen Aktionsplan PSM) Monitoring Antibiotika (Bezug zu StAR), Vernetzung von quantitativen und qualitativen Bodendaten NABO ist ein wichtiger Akteur für die Umsetzung der Bodenstrategie 14
15 Inhalt Ausgangslage und Bodenpolitikzyklus Entwurf Bodenstrategie und Rolle NABO und Bodenmonitoring Stand Kompetenzzentrum Wünsche an die NABO 15
16 Bodenpolitikzyklus und das Kompetenzzentrum Boden KOBO Bewertung, Vollzug Politik Datenmanagement Referenzen, Normen Erhebung Monitoring 16
17 Task Force Kompetenzzentrum Boden (Motion Müller-Altermatt, ) KOBO Vorabklärungen zu den Aspekten: Aufgaben des KOBO Organisation : Anbindung, Form, innerer Aufbau Finanzierung : Kosten & Finanzierungsmöglichkeiten Mitglieder der Task Force KOBO: BAFU, BLW, ARE Kantone durch den Cercle Sol (Regionen) Zeitplanung: Abschluss der Vorabklärungen im Frühling
18 Kompetenzzentrum Boden KOBO Verfügbare Mittel bestimmen Aufgabenerfüllung Finanzierung Aufgaben Trägerschaft bestimmt Anbindung Organisation = Aufgaben bestimmen Arbeitsmodule Anbindung + Innerer Aufbau 18
19 Kompetenzzentrum Boden : Aufgaben KOBO Finanzierung Aufgaben Organisation = Anbindung + Innerer Aufbau 19
20 4 Aufgabenmodule 11 Aufgabengruppen Auswertung & Interpretation Information & Services: Unterstützung Politik & Vollzug Datenmanagement: Informationssystem NABODAT Bodenbeobachtung und -kartierung Methoden und Referenzen Auswertung & Interpretation Internationales Service, Kommunikation & Expertise Informationssystem NABODAT Zusammenführung und Harmonisierung Bodendaten Bodenkartierung Bodenmonitoring Spezialuntersuchungen Aufbau & Pflege der Klassifikation und Kartierungsgrundlagen Methodenentwicklung Bodenprobenarchiv 20
21 Kompetenzzentrum Boden KOBO KOBO Finanzierung Aufgaben Organisation Die Arbeiten in den Aspekten Organisation und Finanzierung haben erst begonnen Analyse bestehender Kompetenzzentren Zusammenstellung der Finanzierungsoptionen 21
22 Inhalt Ausgangslage und Bodenpolitikzyklus Entwurf Bodenstrategie und Rolle NABO und Bodenmonitoring Stand Kompetenzzentrum Wünsche an die NABO 22
23 Wünsche an die NABO Beitrag zur Umsetzung der Visionen und strategischen Stossrichtungen der Bodenstrategie D.h. Fokus von Bodenbelastungen auf Multifunktionalität der Böden ausweiten Identifikation der NABO als Teil des Bodenpolitikzyklus Ergänzung und Optimierung des bisherigen Referenzmessnetzes zur Beantwortung aktueller Fragestellungen oder Bodenbedrohungen (Antibiotika, organische Schadstoffe, organische Substanz, ) 23
24 Wünsche an die NABO NABO hilft bei Aufbau und Pflege der Daten-Wertschöpfungsketten Erhöht bei Stakeholdern die Identifikation mit Bodenaspekten Trägt zur nachhaltigen Bodennutzung bei Mitarbeit bei Weiterentwicklung der Schweizer Bodenpolitik U.a. durch Service- und Kommunikationsaktivitäten bei Bodenfragen 24
25 Fazit Durch Stärkung der Elemente des Bodenpolitikzyklus wird die Schweizer Bodenpolitik nachhaltig verstärkt Die Betriebsaufnahme von NABODAT und die neue Ausrichtung der NABO stärken die Elemente Datenmanagement und Monitoring, es ist aber noch mehr zu tun Fehlende Bodeninformationen sind eine übergeordnete, zentrale Herausforderung Die NABO (und Sie alle ) sind wichtig für die Umsetzung einer nachhaltigen Bodennutzung in der Schweiz. Beteiligen Sie sich! 25
3 Jahrzehnte Bodenbeobachtung Schweiz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU 3 Jahrzehnte Bodenbeobachtung
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrLeistungsfähige Waldwirtschaft Ziele und Instrumente des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Sektion Holzwirtschaft & Waldwirtschaft SVBK Seminar «Waldwirtschaft hat Potential»
MehrUmweltmonitoring. Überblick Schweiz. 23. September 2010, Essen Markus Wüest
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung Umweltmonitoring Überblick Schweiz 23. September 2010,
MehrFörderung guter fachlicher Praxis zum Schutz der Gewässer
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Förderung guter fachlicher Praxis zum Schutz der Gewässer Infotag Aktionsplan Pflanzenschutzmittel,
MehrGesetzgeberischer Handlungsbedarf zum Schutz des Trinkwassers?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Gesetzgeberischer Handlungsbedarf zum Schutz des Trinkwassers? Michael Schärer
MehrRessourcenpolitik Holz Aktionsplan Holz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Ressourcenpolitik Holz Aktionsplan Holz Chancen und Risiken des Holzbooms Chancen
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie (DAS)
Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Thomas Stratenwerth Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. Dezember 2008: das Bundeskabinett nimmt die Deutsche Anpassungsstrategie an
MehrBodenschutz Herausforderungen bei der Umsetzung im Alpenraum Wolfger Mayrhofer Ständiges Sekretariat der Alpenkonvention
Bodenschutz Herausforderungen bei der Umsetzung im Alpenraum Wolfger Mayrhofer Ständiges Sekretariat der Alpenkonvention Workshop der Rechtsservicestelle Alpenkonvention bei CIPRA Österreich 16.04.2015,
MehrRevision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Revision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft 3. AgroCleanTech-Tagung
MehrURBAN SMS Soil Management Strategy
URBAN SMS Soil Management Strategy Konzept für das Management urbaner Bodenressourcen Sigbert Huber Grundsätzliches Warum ist urbanes Bodenmanagement notwendig? Reduktion des Bodenverbrauchs und Lenkung
MehrSektionsversammlung geosuisse Bern
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Sektionsversammlung geosuisse Bern Informationen aus dem BLW 31. März 2017 Petra Hellemann, FB Meliorationen
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrKonsultation Bodenstrategie Schweiz Antwort von XXX
Bundesamt für Umwelt Abt. Boden und Biotechnologie Herr Ruedi Stähli 3003 Bern Per E-Mail an: ruedi.staehli@bafu.admin.ch Ort, Datum Konsultation Bodenstrategie Schweiz Antwort von XXX Sehr geehrter Herr
MehrStrategisches Controlling Naturgefahren Schweiz: Pilotprojekt
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Strategisches Controlling Naturgefahren Schweiz: Pilotprojekt Dr. Dr. h. c. B. Haering (econcept)
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrBiodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Sektion Arten, Lebensräume und Vernetzung Strategie Biodiversität Schweiz Biodiversitätsförderung
MehrBestrebungen der neuen Agrarpolitik ab 2022
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bestrebungen der neuen Agrarpolitik ab 2022 Eawag-Infotag 2017 5. September 2017, Empa-Akademie, Dübendorf
MehrZustand der Schweizer Fliessgewässer g und prioritäre Massnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität im Bereich Mikroverunreinigungen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Zustand der Schweizer Fliessgewässer g und prioritäre Massnahmen zur Verbesserung der
MehrNachhaltige Bodenpolitik: Ergebnisse des NFP Mai 2018, Kornhaus Bern
Tagung Nachhaltige Bodenpolitik: Ergebnisse des NFP 68 02. Mai 2018, Kornhaus Bern Veranstaltungspartner: Nachhaltige Bodenpolitik: Ergebnisse des NFP 68 02. Mai 2018 Bern, Kornhaus Das Nationale Forschungsprogramm
MehrBodenmonitoring Blickwinkel EU Situation in Österreich Schwerpunkte: Kontamination, Versiegelung
Bodenmonitoring Blickwinkel EU Situation in Österreich Schwerpunkte: Kontamination, Versiegelung Workshop der Wirtschaftskammer Österreich zum Thema Bodenschutz 22. September 2005 Martin Schamann 29.09.2005
MehrInternationales Jahr des Bodens 2015 ade!?
Internationales Jahr des Bodens 2015 ade!? 22. September 2016 Jahrestagung ÖGB, Innsbruck Inhalt Ausgangslage in der Schweiz Prozess Aktivitäten Projekte und Produkte Ade!? Fazit und Schlussüberlegungen
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Sarah Pearson, BAFU SWIFCOB, Bern,19.1.2013 Strategie
MehrTiergesundheitsstrategie
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Tiergesundheitsstrategie Schweiz 2010+ Frühjahrstagung TVL und Epiforum, 15. April 2010 Daniela Hadorn Niederlande 1997/1998
MehrDie Klimapolitik der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Die Klimapolitik der Schweiz Andrea Burkhardt StopArmut-Konferenz, 17. November 2018 Fakten für
MehrErläuternder Bericht zur Verordnung über Anpassungen des Verordnungsrechts an die Weiterentwicklung der Programmvereinbarungen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU 27. April 2018 zur Verordnung über Anpassungen des Verordnungsrechts an die Weiterentwicklung der
MehrÜberwachung der Fliessgewässer im Kanton Schwyz
Überwachung der Fliessgewässer im Kanton Schwyz Cercl eau Jahrestagung 2017 Monte Verità (TI) 22. & 23. Juni 2017 Philip Baruffa Abteilungsleiter Gewässerschutz Agenda - Fragestellungen und Grundsatzentscheid
MehrGrundlagen und Handlungsempfehlungen für die suburbane Freiraumentwicklung
Grundlagen und Handlungsempfehlungen für die suburbane Freiraumentwicklung MASTERARBEIT im Studiengang Raumentwicklung und Infrastruktursysteme am Departement Bau, Umwelt und Geomatik der ETH Zürich Bearbeitung
MehrNetzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum
eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Bundesamt für Umwelt BAFU Strategie Biodiversität Schweiz
MehrArmut und Verschuldung in der Schweiz
Armut und Verschuldung in der Schweiz Thomas Vollmer, Bereichsleiter Alter, Generationen und Gesellschaft, Bundesamt für Sozialversicherungen Olten, 09. November 2017, Internationale Fachtagung zur Schuldenberatung
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: EINBETTUNG IN NATIONALE UND INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN 2 Gesundheit2020 : Überblick 3 Gesundheit2020 : Lebensqualität 4 Dialog
MehrManagement in der Schweizer Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Management in der Schweizer Landwirtschaft 38. Tänikoner Agrarökonomie-Tagung Bernard Lehmann, Bundesamt
MehrSchutz der Landwirtschaftsfläche in der Schweiz
Schutz der Landwirtschaftsfläche in der Schweiz 4. Nationale Ackerbautagung 23. Januar 2017 Referat von Pierre-Alain Rumley, Geograf, Städteplaner 1. Ziele und Grundsätze der Raumordnung (materieller Gehalt
MehrNormung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel. Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung
Normung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Inhalt Einführung Deutsche Anpassungsstrategie KomPass Aufgaben
Mehrzum Programm... P A U S E Diskussion (M. Peter, Schnittstelle Boden) Ausblick (K.-J. Sabel) E N D E ca. 11:15 Uhr
zum Programm... Einleitung zum Projekt (K. Friedrich) Grundlagen der Bodenschätzung (B. Keil, OFD Frankfurt) Projektstrategie und Durchführung (K.Friedrich) Auswertung der Bodenschätzung (T. Vorderbrügge)
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie
Die Deutsche Anpassungsstrategie Dialoge zur Anpassung: Stakeholder-Dialog Küstenschutz Hamburg, 27.05.2009 Hubert Gladbach, Bundesumweltministerium Auftrag Klimarahmenkonvention Artikel 4 b und e Deutsches
MehrDen Landschaftswandel gestalten!
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Den Landschaftswandel gestalten! 29. November 2016 Inhalt
MehrProduktumweltinformationen und Verbesserungen im Sortiment
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung Umweltrecht Produktumweltinformationen und Verbesserungen
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Der Bundesrat Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis 1 Zustand der Biodiversität in der Schweiz... 2 2 Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz... 2 2.1 Aktionsbereiche
MehrGemeindeseminar Umgang mit Bodenaushub Verzeichnis Aufwertung Fruchtfolgeflächen
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Gemeindeseminar Umgang mit Bodenaushub Verzeichnis Aufwertung Fruchtfolgeflächen 16. / 30. März 2016, Dominik Mösch Inhaltsverzeichnis > Ziele > Grundlagen > Exkurs
MehrMehr Nachhaltigkeit und mehr Markt in der Schweizer Landwirtschaft
Mehr Nachhaltigkeit und mehr Markt in der Schweizer Landwirtschaft Kurze Rückschau: Entwicklung der Schweizer Landwirtschaft seit 1990 Ueli Niklaus Das sind meine Wurzeln. So habe ich gelernt, dass Landwirtschaft
MehrAUSGANGSLAGE STRATEGIE PRODUKTE KONTAKT NEOBIOTA. Umgang mit invasiven, gebietsfremden Arten in den Kantonen
NEOBIOTA Umgang mit invasiven, gebietsfremden Arten in den Kantonen VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN Invasive gebietsfremde Arten (IgA) können sich negativ auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen
MehrNachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,
MehrFreiraumentwicklung. Aktivitäten auf Bundesebene, Handlungsbedarf und weiteres Vorgehen. Reto Camenzind, ARE
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Freiraumentwicklung Aktivitäten
MehrNachhaltige Stadt Zürich auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Österreichischer Städtetag Innsbruck 29. Mai 2008
Nachhaltige Stadt Zürich auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Österreichischer Städtetag Innsbruck 29. Mai 2008 Dr. Marie-Therese Büsser Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich Ziele Impulsgeber
MehrAnpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel: Politische Rahmenbedingungen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel: Politische Rahmenbedingungen Tagung Agroscope INH,
MehrEinblick in die Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Staatsekretariat für Wirtschaft SECO Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt
MehrModellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung Blick in die Zukunft und hilfreiche Informationen zu den Modellvorhaben
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Staatsekretariat für Wirtschaft SECO Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt
MehrBildungsprogramm 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Bildungsprogramm 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Ziele 1.2 Umsetzung
MehrVerordnungspakete Umwelt
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Recht Verordnungspakete Umwelt Forum für Rechtsetzung vom 30. Juni 2016 Lars Birgelen,
MehrA. Schmid September Strategie ehealth Schweiz 2.0
Strategie ehealth Schweiz 2.0 Strategie 1.0 aus dem Jahr 2007 Themen: Rechtliche Grundlagen Bildungsmassnahmen Befähigung / Gesundheitskompetenz Gründung ehealth Suisse (nationale Koordination) Themen:
MehrIntegrierte Landwirtschaft
Integrierte Landwirtschaft Integrated Farming (IF) effizient intelligent nachhaltig www.sustainable-agriculture.org Joint meeting of the Farmers and Consumers and Environment categories Umwelt und Landwirtschaft:
MehrRaumwirksame Politiken: Synergien und Konflikte
Raumwirksame Politiken: Synergien und Konflikte Die Neue Regionalpolitik im Kontext aktueller Raum-, Wirtschafts-, Landschafts- und Umweltfragen Toni Brauchle, Bundesamt für Raumentwicklung ARE Forschungsmarkt
MehrInformationen aus dem BLW
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Informationen aus dem BLW Bernard Lehmann, Bundesamt für Landwirtschaft BLW Übersicht Organisationsentwicklung
MehrPHR Wirtschaft. Pilotprogramm Handlungsräume Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung PHR Wirtschaft 2016 2019 regiosuisse-tagung «Kohärente Raumentwicklung:
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Landesentwicklungsstrategie SH 2030 Entwurf Landesentwicklungsstrategie 2030 42. Ministerkonferenz 12. Juni, Berlin Vom Grünbuch zum LES-Entwurf Thomas Losse-Müller
Mehr1 Allgemeine Fragen. Nr. Frage Antwort 1 Sind Sie mit den konzeptionellen Informationen zum Datenmodell (Kap. 2) einverstanden?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt Geobasisdaten des Umweltrechts Ergebnisse Nationale Beobachtung Bodenbelastung (NABO) und Ergebnisse
MehrLandwirtschaft im Klimawandel «Strategie und Instrumente des Bundes»
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Landwirtschaft BLW Landwirtschaft im Klimawandel «Strategie und Instrumente des Bundes»
MehrEU Bodenschutzrichtlinie: Unnötige Bürokratie oder angewandter Bodenschutz
EU Bodenschutzrichtlinie: Unnötige Bürokratie oder angewandter Bodenschutz Andreas Baumgarten Institut für Bodengesundheit und Pflanzenernährung BFW Praxistag 2009 Rechtliche Situation in Österreich Boden
MehrNationale Bodenbeobachtung Schweiz Instrument zur Früherkennung (nicht) nachhaltiger Bewirtschaftung
Bundesamt für Umwelt BAFU Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Nationale Bodenbeobachtung Schweiz Instrument zur Früherkennung (nicht) nachhaltiger
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrKonsultation zur Bodenstrategie Schweiz
An das Bundesamt für Umwelt z. Hd. Herrn R. Stähli Ruedi.Staehli@bafu.admin.ch Abt. Boden und Biotechnologie (BAfU) 3003 Bern Effretikon / Bern, 29. November 2018 Konsultation zur Bodenstrategie Schweiz
MehrArten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft
Arten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft erfassen ALL-EMA 3. 2015 4 ALL-EMA Monitoringprogramm «Arten und Lebensräume Landwirtschaft» Die Landwirtschaft ist auf eine intakte
MehrKlimaprogramm Bildung und Kommunikation
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Klimaprogramm Bildung und Kommunikation Winterthur, 20. November 2018 Klimaprogramm
Mehr16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz
16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz Cornelia Conrad Zschaber, nationale Koordinatorin 1 Inhalt 1. Das
MehrEinordnung und kritische Würdigung ÖLN
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Einordnung und kritische Würdigung ÖLN Tagung 20 Jahre ÖLN, 09. November 2016 Inhalt Entwicklungsgeschichte
MehrForschungsstrategie ASTRA
Eidgenössisches Departement für, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Forschungsstrategie ASTRA 2013-2016 SVI Fachtagung Forschung 2011 Olten, 15.09.2011 Autor: Dr. G. Stucki, ASTRA Forschungsstrategie
MehrWeiterentwicklung Stand der Technik. Auswirkungen auf die VOCV
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und Chemikalien Weiterentwicklung Stand der Technik Auswirkungen auf
MehrANQ-Qualitätsdaten Aussagekraft & Nutzen. Dr. Petra Busch Geschäftsleitung ANQ 19. April 2018
ANQ-Qualitätsdaten Aussagekraft & Nutzen Dr. Petra Busch Geschäftsleitung ANQ 19. April 2018 Inhalt Grundlagen zur Erhebung der Qualitätsdaten Der ANQ Nationaler Qualitätsvertrag Aussagekraft Qualitätsindikatoren
MehrPilotprojekt Case Management Sucht
Pilotprojekt Case Management Sucht Evaluation und Auswirkungen auf die Politik Bern, 18.9.13, Regula Müller, & Sarah Werner, Ecoplan 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Auftrag 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Auswirkungen
MehrWirkmodelle als Grundlage einer. Berlin, 21. Mai 2012 Frühjahrstagung DeGEval, AK FTI-Politik
Wirkmodelle als Grundlage einer prozessorientierten Programmevaluation Berlin, 21. Mai 2012 Frühjahrstagung DeGEval, AK FTI-Politik Agenda 1. Modelle und Evaluation 2. Gegenstandbestimmung ti 3. Ziele
MehrInformationen für Bewirtschafter
Vorschriften zur Bodenerosionsschutz Informationen für Bewirtschafter Juni 2018 Service de l agriculture SAgri Amt für Landwirtschaft LwA Direction des institutions, de l agriculture et des forêts DIAF
MehrDr. med. Daniel Koch Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten
Dr. med. Daniel Koch Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit 1 Strategie Die Strategie steht zwischen den Ebenen der Politik und der Operationsführung. Die Strategie
MehrMassnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Massnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM EAWAG Infotag, BAFU Themen Handlungsbedarf: PSM
MehrÖkonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof
Ökonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof 1 2 Inhalt Aufgabe der Beratung Ökologische Ansprüche an die Landwirtschaft Ökonomische Herausforderungen der Landwirtschaft
MehrEidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW. Ökologische Vernetzung in der Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Ökologische Vernetzung in der Landwirtschaft Entstehung Neuorientierung der Agrarpolitik 1992 Anreiz für besondere ökologische
MehrBienengesundheit in der Schweiz - Schritte in Politik und Verwaltung -
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW - Schritte in Politik und Verwaltung - Katja Knauer, BLW, Nachhaltiger Pflanzenschutz Scnat Fachsymposium «Bienen und Bestäuber»,
MehrNETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS
NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»
MehrKlimaänderung Strategien des Bundes im Bereich Wasser
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie Klimaänderung Strategien des Bundes im Bereich Wasser Bruno Schädler Herausforderung
MehrProjekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern
Projekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern Multisektorialer Ansatz in der Gesundheitsförderung mit Fokus auf die frühe Förderung, VBGF-Herbsttagung, 18. September 2014, Haus der Kantone Bern Gabriela
MehrPositionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von Kakao, Kaffee und Tee
Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Stand: 25.02.2019 1 Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf
MehrCaring Communities und personalisierte Medizin
Caring Communities und personalisierte Medizin Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung? Barbara Steffen-Bürgi Andreas Biedermann Personalisierte Medizin löst
MehrGesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt
Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und
MehrDas Bauwerk als Rohstofflager
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung A&R Das Bauwerk als Rohstofflager Abteilung Abfall und Rohstoffe, BAFU Symposium Rohstoffe
MehrBundesinventar der Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung
Eidgenössisches Departement für_umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Artenmanagement Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung
MehrSchutz des Kulturlandes
Beat Röösli Raumplanungspolitik Schutz des Kulturlandes SGAR Tagung Uni Luzern 12.09.2014 Inhalt Verfassungsauftrag Veränderung der Bodennutzung Sachplan FFF RPG Revision 1 und 2 Richtplananpassungen Fazit
MehrPhosphor-Recycling in der Schweiz Von der VVEA zur Umsetzung der Regelungen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Phosphor-Recycling in der Schweiz Von der VVEA zur Umsetzung der
MehrVerordnung über die Förderung von Qualität und Nachhaltigkeit in der Land- und Ernährungswirtschaft
Verordnung über die Förderung von Qualität und Nachhaltigkeit in der Land- und Ernährungswirtschaft (QuNaV) vom 23. Oktober 2013 (Stand am 1. Januar 2014) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die
MehrNationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20
Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20 Jan Waespe, Projektleiter Aktionsplan PSM Auftrag des Bundesrates Bundesratsbeschluss (21. Mai 2014) Das WBF wird
MehrInnovationsförderung in Niedersachsen. Dr.-Ing. Stefan Franzke
Innovationsförderung in Niedersachsen Dr.-Ing. Stefan Franzke Themen + Innovationsverständnis der Landesregierung + Instrumente der Innovationsförderung in Niedersachsen + Innovationsförderprogramm Forschung
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Landesentwicklungsstrategie SH 2030 Landesentwicklungsstrategie 2030 als Transferstrategie? Vom Grünbuch zum LES-Entwurf 26. Juni 2017, Berlin Vivika Lemke, Staatskanzlei
MehrTagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann
MehrKlimaprogramm Bildung und Kommunikation
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Klimaprogramm Bildung und Kommunikation 25.09.2017: K3 Kongress zu Klimawandel,
MehrVVEA: Neue Aufgaben für die Kantone Berichterstattung in der neuen Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen VVEA
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU VVEA: Neue Aufgaben für die Kantone Berichterstattung in der neuen Verordnung über die Vermeidung
MehrUnterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes
Unterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims» 7. Dezember 2016 Dr. Stefan Spycher Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit
MehrMEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017
ELER UND EUROPA 2020 EVALUIERUNG DER BEITRÄGE UND KÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN MEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017 HIER INVESTIERT EUROPA IN DIE LÄNDLICHEN GEBIETE. www.europa.sachsen-anhalt.de 1. Der ELER in
MehrEin Blick in die Zukunft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Ein Blick in die Zukunft Veranstaltung SVI-Bern 02.05.2017 Daniel Kilcher Bereichsleiter Strategie und Forschung Bundesamt
MehrNRP2016+ / Interreg, AggloPol und P-LRB
NRP2016+ / Interreg, AggloPol und P-LRB NRP-Mehrjahresprogramm des Bundes 2016 2023 Verstärkter Fokus auf zwei Förderschwerpunkte: Industrie, insbesondere Regionale Innovationssysteme (RIS) Tourismus,
Mehr