Vitalitäts*management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vitalitäts*management"

Transkript

1 Vitalitäts*management oder wie wir REO fit für die Zukunft machen *Vitalität = Lebendigkeit, Lebenskraft

2 Worum geht es beim Vitalitätsmanagement? Risiken und Schwächen frühzeitig erkennen Gegenmaßnahmen entwickeln Schwächen beseitigen Risiken vorbeugen REO effizient, dynamisch und schlagkräftig für die Zukunft machen

3 Welche Bereiche betrifft das Vitalitätsmanagement? Know-how Weiterentwicklung + Sicherung Personal Motivation + Fähigkeiten Organisation und Struktur Transparenz Kostenstruktur Wettbewerbsfähigkeit Unternehmensführung Vorbildfunktion REO in seiner Gesamtheit und im Zusammenhang sehen und verbessern

4 Warum benötigt REO ein Vitalitätsmanagement? ständige Veränderung der Märkte + Anforderungen Generationswechsel Know-how- und Vertrauensverlust Energiekosten / Ressourcenknappheit Sicherung der konstanten Verbesserung des Unternehmens

5 Was zeichnet REO aus? lange Historie = Erfahrungswerte = Marktbekanntheit Marktführerschaft in der Nische (REOVIB) Systemangebot im IC-Bereich weltweite Vertriebsniederlassungen großes Maß an speziellem technischen Know-how Flexibilität und kurze Entscheidungswege Motivation und Identifikation der Mitarbeiter

6 Was ist unser Erfolg? Vertrauen auf den Standort Deutschland stetige Verbesserung unserer Produkte gezielte Erweiterung unserer Produktpalette Mitarbeiter / Kollegen / Teamarbeit Führungspersonal, welches als Vorbild vorangeht

7 Werte / Führungsgrundsätze

8 Werte / Führungsgrundsätze

9 Werte / Führungsgrundsätze

10 Werte / Führungsgrundsätze

11 Werte / Führungsgrundsätze

12 Werte / Führungsgrundsätze

13 Werte / Führungsgrundsätze

14 Werte / Führungsgrundsätze

15 Werte / Führungsgrundsätze

16 Werte / Führungsgrundsätze

17 Werte / Führungsgrundsätze

18 Maßnahmen des Vitalitätsmanagements? Unternehmensleitung Aufstellen und Einhalten von Corporate Governance Richtlinien - Transparenz - Nachvollziehbarkeit - Vertrauen extern wie intern

19 Maßnahmen des Vitalitätsmanagements? Technik Zielgerichtete Forschung und Entwicklung z.b. alle 3 Jahre eine Neuentwicklung - Ausbau des techn. Vorsprungs - Beachtung der Produktlebenszyklen - Kenntnis über den Stand der Technik - Zusammenarbeit mit den Kunden wird gefestigt

20 Maßnahmen des Vitalitätsmanagements? Vertrieb Zielvorgaben für den Vertrieb z.b. keine Abhängigkeit von Großkunden max. Umsatzeinteil von 10% je Kunde - Risikominimierung - effiziente Kundenbetreuung - Erkennen von Absatzchancen - aktives statt reaktives Handeln

21 Maßnahmen des Vitalitätsmanagements? Marketing Abstimmung von Marketing und Vertrieb bzw. Technik z.b. strategische Maßnahmenplanung zur Unterstützung von Vertriebszielen wie der Bearbeitung neuer Länder - gezielte Maßnahmen = stärkere Wirkung - stärkere Marktposition durch Interaktion und Absprache - effiziente Kostenplanung

22 Maßnahmen des Vitalitätsmanagements? Einkauf strategischer Einkauf / Abstimmung mit Technik z.b. durch modulare Konstruktion bessere Konditionen für Logistik und Preis bei gleicher bzw. besserer Qualität - Kostenreduzierung - Flexibilität bei der Preisgestaltung

23 Maßnahmen des Vitalitätsmanagements? Mitarbeiterschulung individuelle Förderung der Mitarbeiter um Wissen im Unternehmen zu halten bzw. zu erweitern - Verlangt: Arbeitsplatzbeschreibung + Zielvereinbarung Wo steht der Mitarbeiter? Wo will er persönlich hin? Wo will REO in hinhaben?

24 Maßnahmen des Vitalitätsmanagements? Interne Audits feste, klare Strukturen und Kontrolle, ob persönliche bzw. Abteilungsziele erreicht wurden - konsequente Kontrolle der Umsetzung bzw. Einhaltung der Maßnahmen

25 Maßnahmen des Vitalitätsmanagements? Gehaltsanpassung je nach Markt- und Umsatzentwicklung sowie Zielerreichungsgrad individuelle Umsatzbeteiligungen - Motivation, persönliche und gemeinsame Ziele zu erreichen

26 Maßnahmen des Vitalitätsmanagements? Kostenreduzierung durch Ideenmanagement Verbesserung der Kostensituation und von Abläufen z.b. in den Bereichen Umwelt und Energie durch internes Vorschlagswesen mit Prämienauslobung - selbstkritisches Auseinandersetzen mit der eigenen Arbeit - Kostenbewusstsein - Verbesserung von unten nach oben (höhere Akzeptanz) - Motivationssteigerung

27 Maßnahmen des Vitalitätsmanagements? Allgemein Ausbau der Marktführerschaft in der Nische durch Zielvorgaben menschlicher Umgang miteinander Kosteneinsparung durch Standardisierung Beibehaltung der Kerngebiete Strom x Spannung = Leistung

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Corporate Governance

Corporate Governance Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst

Mehr

Optimale Organisation maximale Leistung. Weiterentwicklung Einkaufsabteilung

Optimale Organisation maximale Leistung. Weiterentwicklung Einkaufsabteilung Weiterentwicklung Einkaufsabteilung Optimale Organisation maximale Leistung. Wie sich die Leistung Ihres Einkaufs messbar steigern lässt ein Beratungsangebot von HÖVELER HOLZMANN CONSULTING. Worum geht

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Wettbewerbsvorteil Führungskraft: Dr. Jens Alexander Hartmann; Handelsjournal 5/2012

Wettbewerbsvorteil Führungskraft: Dr. Jens Alexander Hartmann; Handelsjournal 5/2012 Führungskräfte finden & fördern Die Bedürfnisse der Kunden ändern sich. Eine innovative Unternehmenskultur mit Mitarbeitern als Markenbotschafter kann helfen, den neuen Anforderungen gerecht zu werden.

Mehr

Prüfung des Internen Kontrollsystems durch die Interne Revision. Seminar Wintersemester 2004/2005: Unternehmensberatung und Prüfung Thema (3)

Prüfung des Internen Kontrollsystems durch die Interne Revision. Seminar Wintersemester 2004/2005: Unternehmensberatung und Prüfung Thema (3) Technische Universität München UNIV.-PROF. DR. DR. H.C. WOLFGANG LÜCK LEHRSTUHL FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE ACCOUNTING - AUDITING - CONSULTING Prüfung des Internen Kontrollsystems durch die Interne Revision

Mehr

SCHWEISSFACHMANN mit Führungsverantwortung (m/w) Standort: Bayern M U N I C H F R A N K F U R T L O N D O N I S T A N B U L B O S T O N

SCHWEISSFACHMANN mit Führungsverantwortung (m/w) Standort: Bayern M U N I C H F R A N K F U R T L O N D O N I S T A N B U L B O S T O N SCHWEISSFACHMANN mit Führungsverantwortung (m/w) Standort: Bayern 2 Über das Unser Kunde ist ein mittelständisches mit knapp 100 Mitarbeitern. Neben einer breiten Produktpalette, stehen kreative Fertigungsverfahren

Mehr

Berliner Personalgespräche Executive Summary

Berliner Personalgespräche Executive Summary Executive Summary Beschäftigungschancen im demografischen Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Initiative für Beschäftigung! Thema Komplexe Herausforderungen Erfolgreich länger arbeiten - Arbeit attraktiv

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

M e s s e n S i e u n s a n u n s e r e m A n s p r u c h : Höchste Qualität ist unser Standard!

M e s s e n S i e u n s a n u n s e r e m A n s p r u c h : Höchste Qualität ist unser Standard! Ihr Spezialist für Präzisionsdreh- und Frästeile Präzision als Profil M e s s e n S i e u n s a n u n s e r e m A n s p r u c h : Höchste Qualität ist unser Standard! Ein Produkt ist immer nur so gut wie

Mehr

Ziele der Stadt Raunheim. Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim

Ziele der Stadt Raunheim. Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim Übergeordnetes Leitziel / Den in Raunheim lebenden Menschen soll die, an ihrer jeweiligen Bedarfslage orientiert,

Mehr

Die Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen. Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW)

Die Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen. Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) Die Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) Sparkassen haben im Thema Nachhaltigkeit eine historische Verwurzelung Soziales Soziale Gerechtigkeit

Mehr

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze

Mehr

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben?

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? 1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? a. Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf der obersten Ebene bezüglich

Mehr

Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung

Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung Übersicht Strategische Unternehmensführung Zentrale Zielsetzung und Nachhaltigkeit Analytischer Strategiebildungsprozess

Mehr

Hotline: +49 (0)40 / 80 81 82 75

Hotline: +49 (0)40 / 80 81 82 75 Partnerschaft Die einen sagen Franchising, die anderen Partnerschaft - wir meinen das selbe. Die Partnerschaft mit HellNet ist eine Echte: Geben und Nehmen stehen gleichberechtigt nebeneinander und ermöglichen

Mehr

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Tagung der Hans-Böckler-Stiftung am 25./26. September

Mehr

Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung

Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt 4. Juni 2009, 16 00 18 00 Uhr Albert Bilo Gliederung 1. Statistik Fortbildungstage UB

Mehr

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns

Mehr

Unser Leitbild Juni 2012

Unser Leitbild Juni 2012 Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

Technik und Unternehmensführung

Technik und Unternehmensführung WIRTSCHAFTS- INGENIEURWESEN Technik und Unternehmensführung Bei der Wertschöpfung in Unternehmen spielen viele Details eine Rolle. Eine wichtige Voraussetzung dabei ist interdisziplinäres Know-how, das

Mehr

Frage 1 Welche Chancen und Herausforderungen verbinden sich aus meiner Sicht mit der Entwicklung eines Leitbildes?

Frage 1 Welche Chancen und Herausforderungen verbinden sich aus meiner Sicht mit der Entwicklung eines Leitbildes? Frage 1 Welche Chancen und Herausforderungen verbinden sich aus meiner Sicht mit der Entwicklung eines Leitbildes? - Verbesserung des Wohlbefindens bei der Arbeit (Effektivität) - Alle Mitarbeiter zu erreichen

Mehr

Grundlagen solider Unternehmensführung im Wachstum... 17

Grundlagen solider Unternehmensführung im Wachstum... 17 5 Inhalt Vorwort»Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein erfolgreicher Mensch«............. 11 Unternehmenswachstum ist möglich, unser Denken darüber macht es kompliziert 11 Ein Unternehmen zu

Mehr

Unternehmenssteuerung mit P2plus. Aufbau und Implementierung einer P2plus Balanced Scorecard. Your Business. Solution!

Unternehmenssteuerung mit P2plus. Aufbau und Implementierung einer P2plus Balanced Scorecard. Your Business. Solution! Unternehmenssteuerung mit P2plus Aufbau und Implementierung einer P2plus Balanced Scorecard Your Business Solution! Ausgangssituation Unternehmenssteuerung mit P2plus Ausgangssituation im Mittelstand

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Sieghard Schiller GmbH & Co. KG Sonnenbühl 1 Historie 1978 Gründung durch Sieghard Schiller 1984 Standort in Sonnenbühl wird bezogen 1997 Erweiterung am Standort Sonnenbühl 2001

Mehr

Die Prozessschritte zur idealen Mitarbeiterbindung

Die Prozessschritte zur idealen Mitarbeiterbindung Die Prozessschritte zur idealen Mitarbeiterbindung Struktur der Prozesslogik zur idealen Mitarbeiterbindung. Die Schrittfolge wiederholt sich, wobei mit jedem Durchlauf sich die Mitarbeiterbindung verbessert.

Mehr

Unternehmens- leitbild

Unternehmens- leitbild Herzlich Willkommen bei FAPACK Unternehmens- leitbild Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Modulare Implementierung von CSR-Konzepten im Netzwerk Großbeerenstraße e.v. 1 Ablauf 15.00 Uhr 15.05 Uhr

Mehr

Ziele, Wege, Hindernisse. Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin, 18.2.2008

Ziele, Wege, Hindernisse. Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin, 18.2.2008 Ziele, Wege, Hindernisse Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin, 18.2.2008 1. Die Fachhochschule Münster: Vorsprung durch Qualität 9000 Studierende 220 Professorinnen und Pofessoren 420 Beschäftigte 50 Bachelor-

Mehr

Process Communication

Process Communication Process Communication Das Tool für Führungskräfte und Verkäufer by Kahler Communication process communication Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes innovatives

Mehr

Keine Qualität ohne Faktor Mensch

Keine Qualität ohne Faktor Mensch Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag von Simon Groß Direktor der Service RBS asbl Service RBS asbl 20, rue de Contern L-5955 ITZIG Tel. 360478 Fax 360264 Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag

Mehr

Hauswirtschaft als Aushängeschild!

Hauswirtschaft als Aushängeschild! Hauswirtschaft als Aushängeschild! Marketing für hauswirtschaftliche Dienstleistungen Walsrode, 08.10.2014 Mona Schöffler B&S 2013 2014 1 Was bringt Marketing der Hauswirtschaft? Höhere Wahrnehmung der

Mehr

Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management

Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management MEHR EFFIZIENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management Kontakt: amanit Unternehmensberatung GmbH Tel.: +49 761 38 37 10-0 Mail: info@amanit.de Seite

Mehr

Personalentwicklung. Ressourcen der Mitarbeiter Entwickeln und nutzen Hartmut Vöhringer

Personalentwicklung. Ressourcen der Mitarbeiter Entwickeln und nutzen Hartmut Vöhringer Personalentwicklung Ressourcen der Mitarbeiter Entwickeln und nutzen Hartmut Vöhringer Funktion im Unternehmen Erkennen Entwickeln Nutzen durch: Führung Organisation Personalwirtschaft Mitarbeiterpotentiale

Mehr

Einführung von Campusmanagement- Systemen - Chance oder lästige Pflicht?

Einführung von Campusmanagement- Systemen - Chance oder lästige Pflicht? Einführung von Campusmanagement- Systemen - Chance oder lästige Pflicht? 13.-14. Oktober 2014 - Campusmanagement Ein ganzheitliches Projekt der Hochschulleitung Westfälische Wilhelms Universität Münster

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Wie führt eine Führungskraft?

Wie führt eine Führungskraft? Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim

Mehr

Unternehmens-Leitbild der Messe Stuttgart

Unternehmens-Leitbild der Messe Stuttgart Unternehmens-Leitbild der Messe Stuttgart Inhalt Präambel Unser Motto Unsere Mission Unsere Vision Unsere Werte Stand 14.6.2011 Präambel Im Herzen eines der dynamischsten Wirtschaftsräume der Welt und

Mehr

Risikomanagement. DGQ Regionalkreis Ulm Termin: 03.02.2009 Referent: Hubert Ketterer. ISO/DIS 31000:2008-04 Herausforderung und Chance für KMU

Risikomanagement. DGQ Regionalkreis Ulm Termin: 03.02.2009 Referent: Hubert Ketterer. ISO/DIS 31000:2008-04 Herausforderung und Chance für KMU Risikomanagement ISO/DIS 31000:2008-04 Herausforderung und Chance für KMU DGQ Regionalkreis Ulm Termin: 03.02.2009 Referent: Hubert Ketterer BITE GmbH Schiller-Str. 18 89077 Ulm Fon: 07 31 15 97 92 49

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Assessment Center

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Assessment Center Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Assessment Center Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr. Kraus

Mehr

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit! Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen?! Welche Trägerschaftsformen sind besonders

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für den großen Mittelstand UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign

Mehr

Beschäftigte stärken: Gesundheit-Beruf-Familie

Beschäftigte stärken: Gesundheit-Beruf-Familie Beschäftigte stärken: Gesundheit-Beruf-Familie Prävention im Betrieb Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Krankenkassen Klaus Fabian AOK-Koordinator Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 Gesellschaft

Mehr

Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement

Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement Vorläufige Studienergebnisse Stand: 31.07.2016 ifgs, FOM Hochschule Hintergrund: Die heutige Arbeitswelt wird durch die Globalisierung, Technisierung und den

Mehr

Kennzahlen Agenda für Sustainicum Business Game

Kennzahlen Agenda für Sustainicum Business Game Kennzahlen Agenda für Sustainicum Business Game Allgemeine Informationen zu Kennzahlensysteme und Controlling Unternehmenserfolg und effiziente Unternehmensleitung entstehen nicht (nur) durch Glück und

Mehr

Strukturierte Verbesserung der IT-Sicherheit durch den Aufbau eines ISMS nach ISO 27001

Strukturierte Verbesserung der IT-Sicherheit durch den Aufbau eines ISMS nach ISO 27001 Strukturierte Verbesserung der IT-Sicherheit durch den Aufbau eines ISMS nach ISO 27001 IT-Mittelstandstag Hochschule Esslingen 29. November 2017 DRIVING THE MOBILITY OF TOMORROW Kurzvorstellung Studium

Mehr

Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert

Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen Landratsamt Göppingen einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Göppingen mit knapp 1000

Mehr

BENEFITS AND REWARDS SERVICES EXPERTISE. Praktische Lösungen für den Alltag

BENEFITS AND REWARDS SERVICES EXPERTISE. Praktische Lösungen für den Alltag BENEFITS AND REWARDS SERVICES EXPERTISE Praktische Lösungen für den Alltag 44 jeden Monat steuerfrei! LÖSUNGEN FÜR PERSONALENTSCHEIDER MITARBEITER MOTIVIEREN. BINDEN. BELOHNEN. Sodexo bietet Personalentscheidern

Mehr

Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg

Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,

Mehr

Konzept. - Businessplan -

Konzept. - Businessplan - Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Haushaltsservice Gründung am: Datum einsetzen erstellt am Datum einsetzen Vorname, Nachname Straße, Nr PLZ Hier Ort einsetzen Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung

Mehr

2 QM-Handbuch. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008

2 QM-Handbuch. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement Handbuch Handbuch nach ISO 9001:2008 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Semmelroth Anlagentechnik GmbH & Co. KG Johann-Höllfritsch-Str. 19 90530 Wendelstein, Germany Fon.: +49 (0)

Mehr

Kommunikation und Transparenz Die Rolle der Bundesnetzagentur beim Netzausbau

Kommunikation und Transparenz Die Rolle der Bundesnetzagentur beim Netzausbau Kommunikation und Transparenz Die Rolle der Bundesnetzagentur beim Netzausbau Abschlussveranstaltung 3D VIS: Infrastruktur verstehen Energiewende mit 3D Visualisierung gemeinsam gestalten Maren Schmidt

Mehr

Warum multisenorisches Marketing? Prof. Dr. T. GEY. Marketing und Strategische Unternehmensentwicklung

Warum multisenorisches Marketing? Prof. Dr. T. GEY. Marketing und Strategische Unternehmensentwicklung Warum multisenorisches Marketing? Wahrnehmung Erkennen Sie diese Marke am Gefühl? Geheimnis von TOP-Marken Was verkaufen TOP-Marken? Geheimnis von TOP-Marken Vertrauen = Glaube an die Zuverlässigkeit einer

Mehr

Steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens

Steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens Unternehmensphilosophie entwickeln und leben Steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens für Ihre Kunden und Mitarbeiter 1 Unternehmensphilosophie Konzeption für die Unternehmensführung und die langfriste

Mehr

Führungsleitlinien Führungskräfteentwicklung der DVV. Unser Erfolg. Leistungen für Duisburg.

Führungsleitlinien Führungskräfteentwicklung der DVV. Unser Erfolg. Leistungen für Duisburg. Führungsleitlinien Führungskräfteentwicklung der DVV Unser Erfolg. Leistungen für Duisburg. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, in wirtschaftlich unruhigen Zeiten verleihen klare

Mehr

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Benedikt Lebek, Vanessa Vogel & Michael. H. Breitner Agenda Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Übersicht. Elemente der internen Kommunikation im Sportverein

Übersicht. Elemente der internen Kommunikation im Sportverein Elemente der internen Kommunikation im Sportverein Übersicht 11:45 Uhr Eröffnung / Ablauf / Zielsetzungen 11:55 Uhr Impulsreferat 12:25 Uhr Arbeitsgruppen und Präsentationen 13:25 Uhr Abschluss 1 Wirkungskreis

Mehr

Nutzungskonflikte zwischen Berufsfischern und Offshore-Windparks

Nutzungskonflikte zwischen Berufsfischern und Offshore-Windparks Nutzungskonflikte zwischen Berufsfischern und Offshore-Windparks Pierre-Georges DACHICOURT Präsident des französischen Nationalen Komitees für Seefischerei und Marine Aquakultur (CNPMEM) 28 Oktober 2008

Mehr

Anforderungen an ein erfolgreiches Sanierungskonzept

Anforderungen an ein erfolgreiches Sanierungskonzept Anforderungen an ein erfolgreiches Sanierungskonzept Mag. Thomas Jungreithmeir, CTE, Partner Advisory KPMG Dkfm. Rainer Dieck, CTE, Senior Manager Restructuring KPMG Wien, 1. Dezember 2009 Grundlegende

Mehr

G&O AUTOMATISIERUNGSGESELLSCHAFT MBH

G&O AUTOMATISIERUNGSGESELLSCHAFT MBH unsere Arbeit für Sie Ihr Projekt ist auf den Weg gebracht. In der Startphase bespricht das G&O-Team mit den Projektverantwortlichen die Konzeption im Detail. Wir koordinieren Ihr Projekt zuverlässig und

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung

Mehr

Individuelles Management-Coaching

Individuelles Management-Coaching Individuelles Management-Coaching Informationsunterlage Management Summary Professor Dr. Arnd Schaff Hochschullehrer und Forscher an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management Schwerpunkte: Change

Mehr

Werte schaffen I Ziele setzen I Visionen leben. Te c h n i k i n P r ä z i s i o n

Werte schaffen I Ziele setzen I Visionen leben. Te c h n i k i n P r ä z i s i o n Werte schaffen I Ziele setzen I Visionen leben Te c h n i k i n P r ä z i s i o n Vorwort Wofür steht CHRIST? Was verbindet uns? Unsere Vision! Durch moderne Technik Werte schaffen. Das Familienunternehmen

Mehr

Workshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co. Berlin, 14. April 2015. Gerald Maier

Workshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co. Berlin, 14. April 2015. Gerald Maier Workshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co Berlin, 14. April 2015 Gerald Maier Fokus in diesem Workshop: Ältere Beschäftigte in Erwerbsarbeit Gesetzliches Renteneintrittsalter

Mehr

Folienauszüge aus: KVP und KAIZEN TMS

Folienauszüge aus: KVP und KAIZEN TMS Folienauszüge aus: KVP und KAIZEN Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Industriepark West, Söflinger Strasse 100, 89077 Ulm Tel.: 0731-933-1180, Fax: 0731-933-1189 Mail: info@tms-ulm.de, Internet:

Mehr

Adecco Ihr Partner für Personalvermittlung

Adecco Ihr Partner für Personalvermittlung Seite an Seite mit Ihnen: Adecco Ihr Partner für Personalvermittlung Wir entlasten Ihr Unternehmen: Professionelle Personalvermittlung und Beratung Seit 50 Jahren rekrutiert Adecco in Deutschland gezielt

Mehr

Cluster Holz & Technik. IMPULSVERANSTALTUNG der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP Grundlagen

Cluster Holz & Technik. IMPULSVERANSTALTUNG der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP Grundlagen Cluster Holz & Technik IMPULSVERANSTALTUNG der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP Grundlagen KAIZEN KAI = Veränderung ZEN = Gut KAIZEN = Veränderung des Guten zum Besseren! = kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Mehr

PLE Project Leadership Evaluation

PLE Project Leadership Evaluation PLE Project Leadership Evaluation Projektleiter Assessment mit PLE Evaluation von Stärken und Entwicklungsbereichen für Projektmanagement Insbesondere für Projektleiter und Führungskräfte virtueller Teams

Mehr

Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis

Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis September 2011 Inhalte Grundsätzliche Veränderungen Schwerpunkte Entwicklung Der IFS-Logistik wurde 2006 entwickelt, um die Lieferkette des Handels

Mehr

CRM Scan. Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001. CRM Scan. www.crm-scan.de CRM Scan, 2000-2001

CRM Scan. Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001. CRM Scan. www.crm-scan.de CRM Scan, 2000-2001 CRM Scan Copyright by Holger Daniel, D-65366 Geisenheim & Prof. Dr. Peter Winkelmann, D-84144 Geisenhausen, 2000-2001 CRM Scan Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001 www.crm-scan.de 20. Juni 2001

Mehr

Ort, Datum Autor. Wie befördert das InnoRegio-Programm den Innovationsprozess in den beteiligten Unternehmen? Alexander Eickelpasch DIW Berlin

Ort, Datum Autor. Wie befördert das InnoRegio-Programm den Innovationsprozess in den beteiligten Unternehmen? Alexander Eickelpasch DIW Berlin Wie befördert das InnoRegio-Programm den Innovationsprozess in den beteiligten Unternehmen? Alexander Eickelpasch DIW Berlin Konferenz Regionale Innovationsnetzwerke Erfahrungen in Europa und mit dem deutschen

Mehr

Sozialer Raum Konzept und Anwendung in der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012

Sozialer Raum Konzept und Anwendung in der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012 Sozialer Raum Konzept und Anwendung in der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012 1. Was bedeutet Sozialraumorientierung? In der Anamnese/Beobachtung : Nicht den Klienten

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! MDK im Spiegel von Kunden und Partnern Was der MDK für seine Qualität tut - Qualitätsverständnis und Qualitätssicherung Dr. Martin Rieger Ärztlicher Direktor Berlin, 27.03.2012 MDK

Mehr

Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite

Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite 20. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz 21.-22.11.2007 Nürnberg Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite Vorstellung 26 Jahre Master of Computer

Mehr

GUARDEAN CM Trend Monitor 2014. Die Ergebnisse im Überblick

GUARDEAN CM Trend Monitor 2014. Die Ergebnisse im Überblick Die Ergebnisse im Überblick GUARDEAN CM Trend Monitor Unternehmen müssen heutzutage mit Kennzahlen und Frühwarnsystemen arbeiten, um Risiken frühzeitig zu erkennen und ihr Geschäft erfolgreich zu steuern.

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze

Unsere Führungsgrundsätze Unsere Führungsgrundsätze Vertrauen schaffen erfolgreich führen. Führung ist Vertrauen zu schaffen Und den Mitarbeitern zum Erfolg zu verhelfen Die Führungsgrundsätze sind Grundlage unserer Zusammenarbeit,

Mehr

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche

Mehr

Fragen an Thomas Leisner, Head of SAP-Basis Authorization der ECKART GmbH

Fragen an Thomas Leisner, Head of SAP-Basis Authorization der ECKART GmbH VORTEILE DURCH TRANSPARENZ UND EFFIZIENZ Lager Lager Kommissionierung Anlieferung Wareneingang Produktion Versand Transport Fragen an Thomas Leisner, Head of SAP-Basis Authorization der ECKART GmbH Die

Mehr

Umweltmanagement in logistischen Dienstleistungsunternehmen - Grundlagen, Instrumente, Managementsysteme -

Umweltmanagement in logistischen Dienstleistungsunternehmen - Grundlagen, Instrumente, Managementsysteme - Umweltmanagement in logistischen Dienstleistungsunternehmen - Grundlagen, Instrumente, Managementsysteme - Vortrag im Rahmen des LUM-Workshops am 26.03.2001 in Duisburg Referent: Dipl.-Betriebsw. Jens-Jochen

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Systematisches Vorgehen zur Etablierung eines betriebsindividuellen Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Referent: Stephan Herberg, DAK-Gesundheit

Systematisches Vorgehen zur Etablierung eines betriebsindividuellen Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Referent: Stephan Herberg, DAK-Gesundheit Systematisches Vorgehen zur Etablierung eines betriebsindividuellen Betrieblichen Gesundheitsmanagement Referent: Stephan Herberg, DAK-Gesundheit Rückenschule, Antistresskurs und Salatwoche - ab und zu

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild

Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander Unser Leitbild Und so entdecken wir staunend, dass es geheimnisvolle Zustände gibt, die uns befruchten. Wir können nur atmen,

Mehr

Mit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft

Mit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält

Mehr

STUDIENGANG ENERGIEWIRTSCHAFT ENERGY MANAGEMENT

STUDIENGANG ENERGIEWIRTSCHAFT ENERGY MANAGEMENT STUDIENGANG ENERGIEWIRTSCHAFT ENERGY MANAGEMENT 1 WARUM ENERGIEWIRTSCHAFT?! 2 WARUM ENERGIEWIRTSCHAFT?! ZENTRALE HERAUSFORDERUNG IN GEGENWART & ZUKUNFT Wandel der Märkte mit Liberalisierung/Globalisierung

Mehr

Vision, Philosophie, Strategie und Werte

Vision, Philosophie, Strategie und Werte Vision, Philosophie, Strategie und Werte Unsere Vision Das weltweit führende Beschichtungsunternehmen zu sein, das konsequent qualitativ hochwertige, innovative und nachhaltige Lösungen bereitstellt, in

Mehr

Unternehmensverantwortung am Beispiel der Weleda AG

Unternehmensverantwortung am Beispiel der Weleda AG Unternehmensverantwortung am Beispiel der Weleda AG öbu-anlass zu Responsible Business 28. Februar 2018 Bettina Wyciok Head Corporate Sustainability Weleda AG Wer ist die Weleda und was ist unser Grundverständnis?

Mehr

Performance Management

Performance Management Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance

Mehr

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren.

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. R Unser Anspruch bei bitbase Fokussiert auf Zuverlässigkeit, Qualität und eine permanente Serviceerweiterung tragen wir dazu bei, dass Sie

Mehr

Process Communication Model

Process Communication Model Process Communication Model Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation by Kahler Communication process communication model Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes

Mehr

Swiss Sailing

Swiss Sailing Swiss Sailing 2018-2020 Grundlagendokument des Zentralvorstands zu Strategie, Credo, Werte Stand März 2018 1 Ziel des Dokuments Der Mitglieder des Zentralvorstands haben sich im Vorfeld der Wahl zur Definition

Mehr

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne

Mehr

Musterauswertung Online-Potenzialanalyse für Schüler und Azubis

Musterauswertung Online-Potenzialanalyse für Schüler und Azubis A u s z u g Musterauswertung Online-Potenzialanalyse für Schüler und Azubis 1/7 Online-Potenzialanalyse für Schüler und Azubis Die Auswahl einer Ausbildung und der Eintritt ins Berufsleben sind für junge

Mehr

Internationale Lösungen und Konzepte für den Mittelstand

Internationale Lösungen und Konzepte für den Mittelstand Internationale Lösungen und Konzepte für den Mittelstand Internationale Lösungen und Konzepte für Ihre mittelständischen Kunden Der deutsche Mittelstand expandiert in neue Märkte. Die Absicherungsbedürfnisse

Mehr

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik

Mehr

Der einfache Weg Ihre Recruiting- und Onboarding-Prozesse zu verbessern

Der einfache Weg Ihre Recruiting- und Onboarding-Prozesse zu verbessern CLEVIS Name RECRUITMENT des Produktes/Themas ANALYSER Kurzbeschreibung Der einfache Weg Ihre Recruiting- und Onboarding-Prozesse zu verbessern Pikto rg ramm einfügen HINTERGRUND Wir unterstützen Sie dabei,

Mehr

Thunstrasse 164 CH-3074 Muri b. Bern Tel. +41 31 950 55 50. Bahnhofstrasse 54 CH-8001 Zürich Tel. +41 43 497 33 66. www.meister-executive.

Thunstrasse 164 CH-3074 Muri b. Bern Tel. +41 31 950 55 50. Bahnhofstrasse 54 CH-8001 Zürich Tel. +41 43 497 33 66. www.meister-executive. Unsere Standorte Thunstrasse 164 CH-3074 Muri b. Bern Tel. +41 31 950 55 50 Bahnhofstrasse 54 CH-8001 Zürich Tel. +41 43 497 33 66 www.meister-executive.ch Wer sind wir? Wir sind Experten im Bereich «Direktansprache».

Mehr

Raus aus der Komfortzone Rein in die Globalisierung Warum die KOMET GROUP GmbH auf eine konsequente Internationalisierung setzt

Raus aus der Komfortzone Rein in die Globalisierung Warum die KOMET GROUP GmbH auf eine konsequente Internationalisierung setzt Raus aus der Komfortzone Rein in die Globalisierung Warum die KOMET GROUP GmbH auf eine konsequente Internationalisierung setzt M. Heinz, 14.07.2014 Kerngeschäft Die KOMET GROUP ist international anerkannter

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr