Jahresbericht Sonnegg Wohn- und Pflegezentrum

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1 Jahresbericht 2013 Sonnegg Wohn- und Pflegezentrum

2 3 Organe Stiftungsrat Präsident Peter Hartmann, Langnau am Albis Mitglieder Hans-Ulrich Braun, Langnau am Albis Vertreter Gemeinderat Josef Follpracht, Langnau am Albis Reto Grau, Langnau am Albis Vertreter Gemeinderat Heidi Jucker, Adliswil Stefan Pott, Horgen Balz Rust, Langnau am Albis Protokoll Ingrid Hieronymi, Gemeindeschreiberin Langnau am Albis bis Oktober 2013 Adrian Hauser, Gemeindeschreiber Langnau am Albis ab Oktober 2013 Aufsichtsbehörde Heimleitung Gesamtleitung Revisionsstelle Adresse Bezirksrat Horgen Isabelle Wilhelm ABT Revisionsgesellschaft, Marc Jeker, 6330 Cham Stiftung Altersheim Langnau am Albis Sonnegg Wohn- und Pflegezentrum Sihlwaldstrasse 2 Telefon PostFinance 8135 Langnau am Albis Telefax info@sonnegg-langnau.ch Impressum Herausgeberin Gestaltung Bilder Drucktechnik Der Jahresbericht 2013 wurde im Mai 2014 zur Information an alle Einwohner in Langnau verteilt. Stiftung Altersheim Langnau am Albis, Sonnegg Wohn- und Pflegezentrum as werbung ag, Adliswil Sonnegg / Christian Schutzbach / Umschlagbild Bernhard Fuchs Druckerei Studer AG, Horgen

3 4 Jahresbericht Präsident Stiftungsrat Peter Hartmann Der Stiftungsrat ist dafür verantwortlich, dass es der Sonnegg personell, materiell und finanziell gut geht und damit vor allem den Bewohnerinnen und Bewohnern des Wohn- und Pflegezentrums. Grundlage dafür sind die Vorgaben der Stiftungsurkunde, die gute Zusammenarbeit mit der Heimleitung und mit der Gemeinde. Dank der effizienten Heimleitung und der ausgezeichneten Arbeit des Personals darf auch für das vergangene Jahr von einem guten Jahr gesprochen werden. Die grösstenteils positiven Rückmeldungen von Bewohnerinnen und Bewohnern bestätigen dies; aber auch kritische Bemerkungen waren willkommen, um damit Verbesserungen zu ermöglichen oder in Angriff zu nehmen. Auf der finanziellen Seite war schon im Vorjahr einige Arbeit zu leisten, und im vergangenen Jahr waren dafür besondere Anstrengungen nötig, um den neuen gesetzlichen Bestimmungen gerecht zu werden. Diese bedeuten, dass die Objektfinanzierung durch die Gemeinde, d.h. Pauschalbeiträge an die Sonnegg, durch die Subjektfinanzierung, d.h. Beiträge an die Pflegekosten der einzelnen Bewohnerinnen und Bewohner, abgelöst wird. Damit waren auch alle bisherigen Vereinbarungen zwischen der Stiftung und der Gemeinde durch eine neue Leistungsvereinbarung zu ersetzen, welche der Gemeindeversammlung im Dezember 2013 vorgelegt und dann auch angenommen wurde. Die Leistungsvereinbarung spezifiziert einerseits die Leistungen, welche die Gemeinde von der Stiftung zugunsten der Langnauer Bevölkerung erwartet. Andererseits stellt die Gemeinde der Stiftung mit dem in der Vereinbarung definierten Kreditrahmen ein Instrument zur Verfügung, mit dem die Schwankungen der Jahresergebnisse in Zukunft so abgefedert werden können, dass keine kurzfristigen Anpassungen der Taxen für die Bewohnerinnen und Bewohner des Heimes notwendig sein werden. Die ersten Erkenntnisse aus den letzten zwei Jahren zeigen, dass die neuen gesetzlichen Bestimmungen zur Pflegefinanzierung für die Gemeinde eine wesentlich höhere finanzielle Belastung mit sich bringen als dies unter dem alten System der Fall war. Dies gilt jedoch nicht nur für Langnau sondern für die meisten Gemeinden des Kantons Zürich, wie auch schon in den Medien berichtet wurde. Die deutliche Annahme der neuen Leistungsvereinbarung durch die Gemeindeversammlung bringt somit auch das andauernde Bekenntnis der Langnauer Bevölkerung sowie der Gemeindebehörden zu ihrem Altersheim zum Ausdruck. Der Stiftungsrat dankt allen, die auch im vergangenen Jahr zum weiteren Gedeihen der Sonnegg beitrugen und die notwendigen Änderungen konstruktiv unterstützten. Bild Stiftungsrat von links nach rechts: Balz Rust, Ingrid Hieronymi, Heidi Jucker, Hans-Ulrich Braun, Isabelle Wilhelm, Josef Follpracht, Reto Grau, Stefan Pott, Peter Hartmann, fehlend Adrian Hauser.

4 Bilder aus dem Hause Sonnegg 5

5 6 Bericht Heimleitung Isabelle Wilhelm Das Jahr 2013 war für die Sonnegg insgesamt ein gutes und erfolgreiches Jahr. Weder grössere Veränderungen noch besondere Vorkommnisse waren in der Berichtsperiode zu bewältigen; die Bewohnerinnen und Bewohner fühlten sich denn auch entsprechend zufrieden und gut betreut. Erfreulich stabil entwickelte sich zudem die personelle Situation; es waren nur wenige Austritte oder Wechsel zu verzeichnen, was von den Bewohnenden namentlich beim Pflegeteam sehr geschätzt wird. Die Auslastung des Hauses lag im Berichtsjahr mit 94 % um einiges tiefer als im Vorjahr und auch gegenüber dem Budget. Die Gründe dafür lagen in vielen Kurzaufenthalten und entsprechend häufigen Wechseln in der Zimmerbelegung, was nicht immer mit einer lückenlosen Weitervermietung aufgefangen werden konnte. Die Eintritte stiegen denn auch gegenüber dem Vorjahr um 8 auf 42 Personen, von denen 24 dauerhaft und 18 vorüberge- hend als Gäste in unserem Haus willkommen geheissen werden konnten. Diesen Eintritten standen 44 Austritte gegenüber, 23 Todesfälle und 21 Gäste, die nach er - folg reicher Übergangspflege wieder nach Hause zurückkehren konnten. Unter den vielfältigen Aktivitäten der Sonn egg erfreuten sich auch dieses Jahr verschiedene Ausflüge grosser Beliebtheit. Neben kürzeren Abstechern in unserer Region (Park im Grünen, Tierpark Langenberg, Albishöhe) unternahmen wir am 27. August einen grösseren Ausflug nach Hallau, dem bekannten Weinbauerndorf im Klettgau. 29 Bewohnerinnen und Bewohner nahmen daran teil und genossen die Fahrt mit dem Reisebus nach Hallau, das Mittagessen in der Winzerstube eines Weinbaubetriebes und anschliessend die romantische Rebbergrundfahrt mit Pferdefuhrwerken. Auf personeller Ebene konnten wir Frau Catia Di Santo, Pflegehelferin, zu ihrem 10-Jahre-Jubiläum gratulieren und ihr für die wertvolle Mitarbeit und die Treue zu unserem Haus danken. An dieser Stelle möchten wir zugleich auch allen anderen Mitarbeitenden für ihr unermüdliches und beherztes Engagement im vergangenen Jahr herzlich danken. Sowohl die Qualität wie auch das gute Klima des Hauses sind ein Spiegelbild dieses Einsatzes, der von allen Seiten sehr geschätzt wird. Am 1. Juli 2013 nahm unsere neue Leiterin Pflege und Betreuung, Frau Irene Blumer Balzer, ihren Dienst in der Sonn egg auf. Ihre grosse Erfahrung in der Akut- und Langzeitpflege, die höhere Fachausbildung in der Pflege sowie ihre Managementausbildung sind uns sehr willkommen. Frau Blumer hat entsprechend schnell den Überblick gewonnen und sich in kurzer Zeit gut in ihre Aufgabe als Verantwortliche für die professionelle Pflege und Betreuung in unserem Haus eingelebt. Ebenso pflegt sie in ihrer Funktion den engen Kontakt zu unseren Bewohnenden und ihren Angehörigen.

6 7 Nach der Pensionierung unserer bisherigen Aktivierungstherapeutin Ende Juli 2013 wurde das Angebot weiter ausgebaut und neu auf zwei Therapeuten mit je einem 80% Pensum aufgeteilt. Im Herbst wurde dafür ein zusätzlicher heller und freundlicher Raum sowie ein Büro im unteren Erdgeschoss eingerichtet und bereitgestellt. Das Angebot kann mit dieser Erweiterung vielseitiger gestaltet und neu auch wieder mit handwerklichen und kreativen Therapiegruppen belebt werden. Die bereits bisher beliebten AT Gruppen Kochen, Gedächtnistraining, gemeinsames Einkaufen und Turnen wurden unverändert beibehalten. Ergänzend arbeiten die Aktivierungstherapeuten mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern gezielt in Einzeltherapien. Dadurch wird das Pflegeteam von den entsprechenden Aktivitäten etwas entlastet. Auf administrativer Ebene werden zunehmend höhere Ansprüche an die Pflegedokumentation der Krankenkassen gestellt. Gleichzeitig werden die personellen und finanziellen Ressourcen immer knapper. Um diesen Spagat möglichst ökonomisch zu bewältigen, haben wir im Jahr 2013 eine elektronische Pflegedokumentation evaluiert und bereits mit deren Einführung begonnen. Diese Pflegedokumentation soll den gesamten Verlauf der medizinischen- und der pflegerischen Behandlung sichtbar, planbar und beurteilbar machen. Auch dieses Jahr sorgte die Küche tagtäglich für eine feine, gesunde und abwechslungsreiche Bewirtung unserer Bewohnenden und Gäste. Kulinarische Höhepunkte bildeten dabei wie gewohnt das Festmenü zum Muttertag, das traditionelle Wildessen im Herbst und die Weihnachtsfeier. Alle Anlässe werden immer sehr gut besucht auch das werten wir als Zeichen einer entsprechenden Wertschätzung unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Abschliessend möchte ich einmal mehr allen Mitwirkenden und guten Geistern des Hauses für ihre tatkräftige Unterstützung ganz herzlich danken. In diesen Dank schliesse ich gerne auch die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Stiftungsrat mit ein. Und nicht zuletzt danke ich auch den Teams der katholischen und reformierten Kirche, welche Woche für Woche einen besinnlichen Gottesdienst gestalten, den unsere Bewohnenden gerne und regelmässig besuchen.

7 8 Bericht Vertreter Gemeinderat Hans-Ulrich Braun Die Erfahrungen nach drei Jahren mit dem neuen Pflegegesetz Es sind bereits drei Jahre vergangen, seit das neue Gesetz über die Pflegefinanzierung per 1. Januar 2011 in Kraft getreten ist. Zusammengefasst kann festgestellt werden, dass die Erfahrungen mit dem neuen System sehr gut sind, auch wenn jede Neuerung anfänglich Verunsicherung und gewiss auch Änderungen mit sich bringt, welche erst mit der Erfahrung korrekt bewertet werden können. Es war eine grosse Herausforderung für die Leistungserbringer, für die beteiligten Stellen, welche die Finanzierung sicherstellen müssen und natürlich auch für die Patienten, welche von diesen Neuerungen betroffen waren. Das Pflegegesetz verpflichtet die Gemeinden, ein ausreichendes Angebot an Pflegeheimplätzen für ihre Einwohnerinnen und Einwohner bereitzustellen. Die Gemeinden können dazu eigene Pflegeheime betreiben oder private Anbieter beauftragen. Langnau am Albis stellt diesen Auftrag in Zusammenarbeit mit der Stiftung Altersheim Langnau am Albis sicher, welche das Alters- und Pflegeheim Sonnegg betreibt. Da die Sonnegg nicht ganz alle spezifischen Bedürfnisse betreffend Pflege abdecken kann, arbeitet die Gemeinde für diese Fälle auch mit anderen Pflegeheimen im Bezirk Horgen zusammen. In der Sonnegg werden für die Bewohnerinnen und Bewohner drei zu unterscheidende Leistungen erbracht: Pflegeleistungen In der Sonnegg werden die pflegebedürftigen Bewohner durch kompetentes Fachpersonal gepflegt. Die Pflege erfolgt nach einer Bedarfsabklärung durch das Personal. Dabei wird ermittelt, wie hoch der Pflegebedarf ist und welche Leistungen sie benötigen. Hotellerieleistungen (Unterkunft und Verpflegung) Die Sonnegg mit einem Leistungsauftrag der Gemeinde Langnau am Albis verfügt sowohl über Ein- als auch Zweibettzimmer. Das Bett wird täglich gemacht und aufgeräumt, zudem werden Dusche und WC gereinigt. Auch die Besorgung der Wäsche gehört zum Grundangebot des Heimes. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Drei Mahlzeiten täglich, davon mindestens eine warme, und genügend warme und kalte Getränke während und zwischen den Mahlzeiten.

8 9 Alltagsgestaltung und Betreuung In der Sonnegg können die Bewohner wie auch Ihre Verwandten und Bekannten an den dort stattfindenden Anlässen teilnehmen. Das Personal hat auch auf Ihre religiösen und spirituellen sowie Ihre sonstigen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Die Bewohner und ihre Angehörigen erhalten zudem individuelle Betreuung wie Beratung in alltäglichen Angelegenheiten, Unterstützung im Umgang mit Post und Paketsendungen oder Begleitung und Unterstützung in Krisensituationen. Die Finanzierung für diese drei Angebote erfolgt grundsätzlich ganz unterschiedlich: Für die Pflegeleistungen gibt es eine Kostenaufteilung zwischen dem Patienten, welcher einen Eigenanteil von maximal CHF pro Tag übernehmen muss, sowie der Krankenkasse und der Gemeinde. Der grösste Teil der entstandenen Pflegekosten, welche bei einer intensiven Pflege bis CHF pro Tag betragen können, werden zwischen der Krankenkasse und der Gemeinde aufgeteilt, wobei die Gemeinde bei den hohen Pflegestufen über die Hälfte der Kosten zu tragen hat. Die Hotellerieleistungen (Unterkunft und Verpflegung) müssen vollumfänglich durch den Bewohner übernommen werden. Das Gleiche gilt auch für die Kosten der Alltagsgestaltung und Betreuung. Es war nun eine grosse Aufgabe der Leitung der Sonnegg die anfallenden Kosten für die drei einzelnen Angebote separat zu erfassen, um diese dann auftragsgemäss verrechnen zu können. Sollte ein Bewohner des Alters- und Pflegeheims Sonnegg nicht in der Lage sein, die anfallenden Kosten für Hotellerie und Betreuung selbst zu tragen, so können Ergänzungsleistungen beantragt werden, welche dann entsprechend den gesetzlichen Vorgaben zugesprochen werden. Auch bei diesen Kosten ist die Gemeinde der Hauptkostenträger. Aus finanziellen Gründen muss niemand auf einen Platz im Pflegeheim Sonnegg verzichten. Das Gesetz und die Gemeinde sehen es als ihre vordringliche Aufgabe an, dass alle alten und pflegebedürftigen Bewohner aus Langnau einen guten Platz in einem Pflegeheim bekommen können.

9 10 Jahresausflug Weinbauort Hallau

10 11 Kommentar zur Jahresrechnung 2013 Josef Follpracht Der Ertrag aus Pensionstaxen ging 2013 gegenüber dem Vorjahr geringfügig zurück. Dies ist vor allem auf die etwas tiefere Auslastung des Heims sowie auf den weiterhin ansteigenden Anteil der Langnauer an der Gesamtzahl der Bewohner zurückzuführen. Langnauer zahlen weniger als die Auswärtigen. Der Grund für den Rückgang des Ertrags aus Pflegetaxen liegt darin, dass der Anteil von pflegebedürftigen Bewohnern gegenüber 2012 leicht abgenommen hat. Diese Entwicklung zeigt aber auf der Aufwandseite einen positiven Effekt: die Anzahl von qualifizierten Pflegerinnen und Pflegern bleibt auf dem Niveau des Vorjahres, so dass auch die Personalkosten tief bleiben. Die Zusammensetzung der Bewohner entspricht somit momentan fast optimal dem Personalmix. Sollte der Anteil der Pflegebedürftigen in Zukunft jedoch wieder ansteigen, so müssten entsprechend neue qualifizierte Mitarbeiter für die Pflege angestellt werden. Dies dürfte im gegenwärtig ziemlich ausgetrockneten Markt für qualifiziertes Pflegepersonal nicht einfach sein. Die Zunahme des Aufwands für Sozialleistungen wurde vor allem durch den höheren Sanierungsbeitrag an die kantonale Pensionskasse verursacht. Der Anstieg der Verwaltungskosten wurde in erster Linie durch höhere Ausgaben für den Unterhalt der Informatik verursacht, denn heute werden wesentlich mehr Computer eingesetzt als in der Vergangenheit. Auf der Aufwandseite wurden verschiedene Einsparungen erreicht. Die Heimleitung hat unter anderem zu günstigeren Lieferanten gewechselt, vor allem wurde aber nach wie vor strenges Kostenmanagement konsequent weitergeführt. Der Jahresgewinn 2013 wird den Reserven zugewiesen. Diese Reserven mit dem Bauund Risikofonds zusammen werden zur Finanzierung von Investitionen in Zukunft verwendet. Die Sonnegg hat mit der neuen Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde Langnau auch ein Instrument erhalten, das in Zukunft die Schwankungen zwischen «guten» und «schlechten» Jahren flexibel ausgleicht, ohne kurzfristige Anpassungen bei den Taxen vornehmen zu müssen. Die Taxen für die Pensionen in der Sonnegg liegen von allen Heimen in der Region bei den tiefsten und wurden seit 2008 nicht mehr angepasst. Auch die im letzten Jahr eingeführte Betreuungstaxe liegt mit CHF weit unter dem Niveau vergleichbarer Heime in der Region. Der Stiftungsrat ist überzeugt, dass die neue Leistungsvereinbarung eine solide Basis für die langfristige Finanzierung des Altersheims bildet. Die Stimmbürger von Langnau haben durch ihre Zustimmung zu der neuen Leistungsvereinbarung auch ihren Willen demonstriert, die Stiftung Sonnegg auch in Zukunft tatkräftig zu unterstützen.

11 12 Bilanz Aktiven in CHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Heimbewohnern Andere kurzfristige Forderungen gegenüber staatlichen Stellen Vorräte Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Immobilien Betriebseinrichtungen Fahrzeuge Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven in CHF Fremdkapital kurzfristig Verbindlichkeit aus Lieferungen und Leistungen Depots Andere kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Personal und Heimbewohnern Total Fremdkapital kurzfristig Fremdkapital langfristig Langfristige Finanzverbindlichkeiten Rückstellungen Total Fremdkapital langfristig Eigenkapital Stiftungskapital Bau- und Risikofonds Fonds nicht zweckbestimmt Total Eigenkapital Total Passiven

12 13 Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung in CHF Betriebsertrag Pensions- / Pflegetaxen Erträge aus Medizin und Nebenleistungen Betreuung Verpflegung Übriger Betriebsertrag Erträge Personal Übriger Ertrag Veränderung Delkredere / Debitorenverluste Total Betriebsertrag Betriebsaufwand Besoldungen Sozialleistungen Übriger Personalaufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel / Getränke Hauswirtschaft Unterhalt Anschaffungen / Leasing Energie / Wasser Verwaltung Übriger Sachaufwand Total Betriebsaufwand Zwischenergebnis Finanzaufwand Abschreibungen Betriebsgewinn/-verlust Beitrag Gemeinde Stiftungsgewinn

13 14 Bericht der Revisionsstelle

14

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