DIE AKTUALISIERUNG DER UMWELTINFORMATION Standort Saarburg

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1 DIE AKTUALISIERUNG DER UMWELTINFORMATION 2013 Standort Saarburg

2 I NHALT VORWORT DER GESCHÄFTSLEITUNG 3 WESENTLICHE ÄNDERUNGEN IM UMWELTSCHUTZ 4 ÄNDERUNGEN AN ANLAGEN 4 ÄNDERUNGEN AN GEBÄUDEN 4 ÄNDERUNGEN DER ORGANISATION 4 ERFASSUNG UND BEWERTUNG DER UMWELTASPEKTE 5 DIE INPUT-/OUTPUTBILANZ 5 DAS BUWAL-SYSTEM 7 DIREKTE UMWELTASPEKTE AM STANDORT 9 FAZIT UND HANDLUNGSFELDER 12 DAS UMWELTPROGRAMM 13 Ihr Ansprechpartner zum Thema Umweltschutz im Hause TECTRO, zuständig für den Standort Saarburg: Jürgen Pargen, Umweltbeauftragter Thrasoltstraße Saarburg Telefon: 06581/ Telefax: 06581/ juergen.pargen@tectro.de FORMALANGABEN 15 TERMIN DER NÄCHSTEN UMWELTINFORMATION 15 2

3 V ORWORT DER G ESCHÄFTSLEITUNG Die Sicherung des Unternehmens, inmitten einer intakten Umwelt, steht für uns im Vordergrund. Das Umweltmanagementsystem bietet uns hierbei die Möglichkeit, Schwachstellen im betrieblichen Umweltschutz zu erkennen, zu analysieren und zu korrigieren. Wir versuchen durch die mit dem Öko-Audit verbundene Öffentlichkeitsarbeit, nicht nur ein umweltgerechtes Verhalten zu dokumentieren, sondern die Leistungsbereitschaft aller Mitarbeiter in diesem Sinne zu steigern. Die vorliegende Aktualisierung der Umweltinformation 2013, in Anlehnung an die DIN EN ISO 14001, informiert den interessierten Leser über den Stand der Umweltschutzmaßnahmen und der Umweltkennzahlen im Jahr 2012 der TECTRO SMT GmbH. Die übrigen Informationen wie z. B. die Unternehmenspolitik oder das Umweltmanagementsystem besitzen weiterhin ihre Gültigkeit. 3

4 W ESENTLICHE Ä NDERUNGEN IM U MWELTSCHUTZ ÄNDERUNGEN AN ANLAGEN Folgende Änderungen an Anlagen wurden im vergangenen Jahr realisiert: 1 Drahterodiermaschine wurde verkauft. 1 Spritzgussmaschine wurde stillgelegt und befindet sich noch im Unternehmen. ÄNDERUNGEN AN GEBÄUDEN Keine Änderung an den Gebäuden. ÄNDERUNGEN DER ORGANISATION Das Organigramm wurde aktualisiert. 4

5 DIE INPUT- / OUTPUTBILANZ Unsere Bilanz basiert auf einer Input-/Output-Betrachtung der eingesetzten Stoffe auf Standortebene. Sie wird für den Standort erhoben und erfasst alle Stoff- und Energieströme, die im Zeitraum vom bis zum dort als Input eingegangen und als Output entstanden sind. INPUT In einigen Fällen gilt der Grundsatz "Vollständigkeit vor Genauigkeit"; deshalb wurden diese Größen geschätzt oder anhand von abgegrenzten Datenmengen hochgerechnet. Aus systematischen Gründen herrscht bei der Input-/Outputbilanz kein Bilanzgleichgewicht. Die Gründe sind vielschichtig, so werden z.b. die Lagerbestände der Betriebsstoffe nicht gesondert erfasst bzw. Entsorgungszyklen verschieben sich. Saarburg Rohstoffe [kg] Kunststoffe [kg] Farbstoffe [kg] Silikon/Löschmittel [kg] Halbzeuge Spritzguß [kg] Halbzeuge Werkzeugbau [kg] Verpackungsmaterial [kg] Hilfsstoffe [kg] Betriebsstoffe [kg] Stadtwasser [m³] Niederschlagswasser [m³] Energie [kwh]

6 OUTPUT Saarburg Produkte/Material [kg] Kunststoff-, Silikonteile [kg] Spritzgieß-Formen [kg] Abfälle [kg] Abfälle zur Verwertung Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Abfälle zur Beseitigung [kg] [kg] [kg] Abwasser [m³] Abwasser aus Behandlungsanlage [m³] Abluft (direkte und indirekte Emissionen; CO 2,NOx,CO,KW) [kg] Wasserdampf [m³]

7 DAS BUWAL-SYSTEM Mit dem von uns verwendeten BUWAL-System werden die relevanten Daten mit verschiedenen Faktoren in Umweltbelastungspunkte (UBP) umgerechnet. Mittels der errechneten UBP werden die Umweltauswirkungen bewertet. Die Ergebnisse sind auf der folgenden Seite dargestellt. Durch die Grenzen des BUWAL-Systems können nicht alle wesentlichen Faktoren angemessen berücksichtigt werden. Diese Bereiche erfassen wir durch ein Kennzahlensystem. Umweltaspekte Stoffliche Emissionen am Standort: Kältemittel (R22, R134a, R410a) Abwasserfrachten Emissionen aus dem Energieverbrauch: Strom Gas Propan Saarburg Kriterium für Wesentlichkeit Anteil an der Gesamtbelastung >10% hohe Relevanz 2<10% mittlere Relevanz <2% niedrige Relevanz Anteil an der Gesamtbelastung >10% hohe Relevanz 2<10% mittlere Relevanz <2% niedrige Relevanz Legende niedrige Relevanz mittlere Relevanz hohe Relevanz 7

8 Umweltaspekte Abfallaufkommen: Abfälle zur stofflichen Verwertung Abfälle zur thermischen Verwertung Abfälle zur Beseitigung Abfälle zur Sonderabfallbeseitigung Saarburg Kriterium für Wesentlichkeit Anteil an der Gesamtbelastung >10% hohe Relevanz 2<10% mittlere Relevanz <2% niedrige Relevanz Lärmemissionen Werk Anzahl der Beschwerden Emissionen des standortbezogenen Verkehrs: Transportverkehr Personenverkehr Anteil an der Gesamtbelastung >10% hohe Relevanz 2<10% mittlere Relevanz <2% niedrige Relevanz Legende niedrige Relevanz mittlere Relevanz hohe Relevanz Die hohe Relevanz zur Senkung der Emissionen aus dem Stromverbrauch spiegelt sich auch im aktuellen Umweltprogramm wieder. Ebenso werden wir für 2013 ein Maßnahmenprogramm zur Senkung des Gasverbrauchs entwickeln und ggf. einleiten. 8

9 DIREKTE UMWELTASPEKTE AM STANDORT Abfälle Abfälle zur Verwertung Besonderes Augenmerk gilt der Rückführung der Kunststoffabfälle aus der Fertigung. Durch eine vermehrte Rückführung der Angüsse in die Produktion wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern wir sparen Entsorgungskosten und reduzieren den Bedarf an Neuware. Am Standort bildet die stoffliche Verwertung die bedeutendste Gruppe unserer Abfälle mit einem Anteil von etwa 62,4 % (54,9 %); energetisch werden 35,3 % (44,4 %) der Abfälle verwertet. Die vermischten Kunststoffe und den Anteil aus dem Gewerbeabfall werden der energetischen Verwertung zugeführt. Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Der Betreiber der Vorbehandlungsanlage führt die hausmüllähnlichen Gewerbeabfälle der energetischen Verwertung als Ersatzbrennstoff zu. Abfälle zur Beseitigung Der Anteil von Abfällen zur Beseitigung am Gesamtabfallaufkommen liegt bei 2,3 % (0,7 %) Mengen in kg Entwicklung des Abfallaufkommens am Standort Abfälle zur thermischen Verwertung Abfälle zur Beseitigung Abfälle zur stofflichen Verwertung Gesamt (Werte in Klammern aus 2011) Alle Gefährlichen Abfälle werden von zertifizierten Entsorgungsfachbetrieben der Entsorgung zugeführt. 9

10 Wasser Der Großteil des benötigten Wassers wird im Kühlsystem eingesetzt, etwa 80 % (75 %) Der übrige Wasserverbrauch entfällt auf Sanitärwasser. Das Kühlwasser muß, unabhängig von der Anzahl der genutzten Maschinen, dem Prozeß zur Verfügung gestellt werden. 3,5 3 Wasserverbrauch am Standort Die Menge des Wasserdampfes wird rechnerisch aus der Differenz der Menge aus dem Zulauf Kühlturm und dem Ablauf Kanal berechnet. Da der Verbrauch des Wasserdampfes von den Witterungsverhältnissen abhängt, ist es schwierig hier Maßnahmen zur Verringerung einzuleiten. Da im Jahr 2012 aufgrund einer Erhöhung des Auftragsvolumens um 4% am Standort mehr Material (Input) eingesetzt wurde, ist dennoch eine Verbesserung der Kennzahl zum Vorjahr um 28,5 % zu verzeichnen. Verbrauch l/kg Input 2,5 2 1,5 1 0,5 Der Hauptgrund dafür ist, dass die Kühltürme saniert wurden. Es wurden die Sprüharme, Verriesler und die Tropffänger erneuert, da der optimale Wirkungsgrad nicht mehr erreicht wurde Jahr (Werte in Klammern aus 2011) 10

11 Energie Der Energieverbrauch entfällt zum überwiegenden Teil auf die Gebäudeheizung, die Spritzgießmaschinen, die Granulattrockner, die Kältemaschinen, die Kompressoren und die Fahrzeuge für den internen sowie externen Waren- und Personentransport. In Saarburg wird zudem auch für die Werkzeugmaschinen Energie eingesetzt. Der überwiegende Anteil des Energiebedarfs wird mit Strom gedeckt und ist durch den Prozeß des Kunststoffspritzgießens unvermeidlich. Spezifischer Stromverbrauch für den Spritzgussbereich 4,5 Am Standort konnten wir gegenüber dem Vorjahr (Reduzierung 7,7 %) den spezifischen Stromverbrauch reduzieren. Ein Teil des Stromverbrauches wie die Hallen- und Außenbeleuchtung entfällt auf Bereiche, die nicht direkt von dem Produktionsvolumen bedingt werden. Auch müssen die Peripheriegeräte, unabhängig von der Anzahl der genutzten Maschinen, dem Produktionsprozess zur Verfügung gestellt werden. Wir haben unser Verbesserungspotential im Bereich des Energieverbrauchs derzeit nicht ausgeschöpft und werden daher unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Lage, Maßnahmen insbesondere zur Stromeinsparung im nächsten Jahr intensivieren. Durch die Bildung monatlicher Kennzahlen als Kontroll- und Lenkungsinstrument können wir Schwachstellen schneller erkennen und entsprechend mit Maßnahmen gezielter gegensteuern. Stromverbrauch pro Input[kWh/kg] 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0, Jahr 11

12 Der Trend des vergangenen Jahres zeigt am Standort eine Verbesserung der Umweltleistungen im Bereich Energieverbrauch und Wasserverbrauch. Durch eine leichte Erhöhung der Auftragslage konnten wir auf den positiven Trend einwirken. Durch Gespräche mit unseren Kunden hinsichtlich durch neue Aufträge bzw. Verlagerungsprojekte, wollen wir auch in der Zukunft den positiven Trend der Umweltleistungen weiter fortführen. Internes Audit / Umweltbetriebsprüfung und Fortschreibung des Umweltprogramms Von den 15 im Zeitraum geplanten internen Audits wurden bereits zehn abgeschlossen. Damit liegt die Bearbeitung des Umweltbetriebsprüfungsplanes im vorgesehenen Zeitplan. An dieser Stelle müssen wir noch intensiver mit Maßnahmen auf eine ständige Verbesserung hinwirken. 12

13 D AS U MWELTPROGRAMM Im Umweltmanagementhandbuch unter Kapitel 5 haben wir uns für den Standort ein Umweltprogramm mit Maßnahmen zur Umsetzung unserer Ziele vorgenommen. An dieser Stelle möchten wir nun das Erreichte des vergangenen Jahres präsentieren. Die Maßnahme für das Berichtsjahr wurde durch die Geschäftsleitung aufs nächste Jahr verschoben. 13

14 D AS U MWELTPROGRAMM UNSERE ERFOLGE DES JAHRES 2012 Einzelziele Maßnahme Standort Ziel erreicht in Mitarbeiterbeteiligung und Qualifizierung Reduktion des Stromverbrauchs in der Produktion um 10%. Maßnahmenprogramm zur Senkung des Stromverbrauchs im Bereich Produktion entwickeln und ggf. einleiten. Saarburg Wurde durch die GF neu priorisiert und auf 2013 verschoben. 14

15 F ORMALANGABEN TERMIN DER NÄCHSTEN UMWELTINFORMATION Der Termin für die Vorlage der nächsten Umweltinformation wurde auf März 2014 festgelegt. 15

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