Vorsorgekasse. VBV Vorsorgekasse AG. Umwelterklärung

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1 Vorsorgekasse VBV Vorsorgekasse AG Umwelterklärung Daten von 2013

2 Inhaltsverzeichnis 2. Das Unternehmen Unternehmensdaten Unternehmensauftrag Aktionäre Vertrieb, Service und Verwaltung Ressortaufteilung Organigramm Kontrollstrukturen Intern Extern 6 3.Unser Umweltmanagementsystem System Umweltrechtliche Vorgaben Umweltleitsätze Schematische Darstellung des Verbesserungskreislaufes: 9 4. Nachhaltigkeit Definition Nachhaltige Veranlagung Nachhaltige Portfoliomaßnahmen Anlagestrategie der VBV Ethik-Grundsätze & Veranlagungskriterien Ethik-Grundsätze Ausschlusskriterien Negativkriterien Positivkriterien Ethik-Beirat Mitarbeitenden Schulung Jährliche Zertifizierung durch die ÖGUT Nachhaltigkeitsprogramm 17 5.Umweltaspekte Indirekte Umweltauswirkungen Veranlagung Beschaffung Indirekter Energieverbrauch Direkte Umweltauswirkungen Papierverbrauch Internetkontonutzer Direkter Energieverbrauch Abfall Vorlage nächste Umwelterklärung Begutachtungsvermerk ÖGUT IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger VBV Vorsorgekasse AG 1020 Wien, Obere Donaustraße Tel.: 01/ , Fax: 01/ vorstand@vorsorgekasse.at Homepage: Fotos: fotolia Gestaltung: ~ 2 ~

3 2. Das Unternehmen 2.1 Unternehmensdaten Die VBV Vorsorgekasse AG wurde 2002 gegründet und hat ihren Firmensitz und alleinigen Standort in 1020 Wien, Obere Donaustraße Die VBV verwaltet laufende Beiträge von über Selbständigen und unselbständig Beschäftigten und ist damit die mit Abstand führende Vorsorgekasse am Markt. Mit 2,4 Mio. Anwartschaftsberechtigten ist jeder dritte Arbeitnehmer und Selbständige Kunde der VBV dies macht uns zum Marktführer der Branche. Name der Organisation: VBV-Vorsorgekasse AG Registernummer: AT Anschrift der Organisation: 1020 Wien, Obere Donaustraße Telefon: 01/ Fax: 01/ Homepage: Konzepterstellung: Herr Markus Sumpich, BSc Ansprechpartner für die Umwelterklärung: Herr Mag. Peter Eitzenberger Telefon: 01/ Umweltbeauftragte/r: Herr KR Heinz Behacker Telefon: 01/ Zahl der Mitarbeitenden: 33 Jahresbilanz 2013: Mio. 2.2 Unternehmensauftrag Die Aufgabe einer betrieblichen Vorsorgekasse ist die sichere Verwaltung und Veranlagung jener Beiträge, die nach dem Betrieblichen Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz (BMSVG) zu leisten sind. Für nach dem geschlossene Dienstverhältnisse ist der Beitrag von 1,53% des Bruttoentgelts obligatorisch. Die Anwartschaften können unter bestimmten, gesetzlich klar definierten Voraussetzungen vorzeitig ausbezahlt werden; im Regelfall stellen sie einen wichtigen Beitrag zur zweiten Säule der Pensionsvorsorge dar. Die Auszahlung der Rentenleistung erfolgt durch die Kooperationspartner steuerfrei. Seit wurde das System der betrieblichen Vorsorge auch für freie Dienstnehmer, Selbständige und Freie Berufe geöffnet. Ab können auch Ziviltechniker an der Selbständigenvorsorge teilnehmen. Die in die Veranlagungsgemeinschaft zugeflossenen Beiträge stehen auf persönlichen Konten im wirtschaftlichen Eigentum der Anwartschaftsberechtigten. Die Leistungen der betrieblichen Vorsorgekassen unterscheiden sich aufgrund der Aufgabenstellung und rechtlichen Rahmenbedingungen deutlich von anderen Vorsorgeprodukten. Vorsorgekassen gewähren eine Bruttokapitalgarantie auf die einbezahlten Beiträge. Das Obligatorium für Dienstnehmer, freie Dienstnehmer und Selbständige hat deshalb schon eine hohe Marktdurchdringung. Beiträge für knapp Selbständige und über 2,55 Mio. Dienstnehmer werden im Rahmen von 10 Betrieblichen Vorsorgekassen treuhändig veranlagt. Das österreichische System der betrieblichen Vorsorgekassen ist in Europa einzigartig. ~ 3 ~

4 2.3 Aktionäre Die Aktionäre der Gesellschaft sind die VBV - Betriebliche Altersvorsorge AG (91%), die Merkur Versicherung AG (3%), die Wüstenrot Versicherungs AG (3%) und die Vorsorge der österreichischen Gemeindebediensteten (3%). Die Aktionärsstruktur blieb 2013 unverändert. 2.4 Vertrieb, Service und Verwaltung Von Anfang an setzte die VBV Vorsorgekasse auf ein innovatives Vertriebskonzept. Unsere 28 Brandingpartner übernehmen unter ihrer eigenen Marke die österreichweite Beratung und den Vertrieb. Diese Partnerschaft macht die VBV schlank und bietet gleichzeitig kompetentes Service vor Ort. Für Kundenanfragen übernehmen die Mitarbeitenden auch die Aufgaben eines Callcenters. Damit erhalten Kunden eine persönliche Information aus erster Hand. Die Website bietet barrierefreie Information auch für Arbeitnehmer und Selbständige, die derzeit keine Kunden sind. In einem gesicherten Bereich der Website können Kunden ihren Kontostand und relevante Informationen zur Abfertigung NEU und zur Selbständigenvorsorge online abrufen. Dieser Bereich wurde 2013 überarbeitet und bietet exklusive Vorteile, wie die Benachrichtigung sobald der Jahreslohnzettel verbucht wurde. Grundlegende Informationen stehen in zwölf Sprachen zur Verfügung. Persönliche Beratung wird in Kundenbüros am Firmenstandort während der Geschäftszeiten, Mo.-Do. 8:00 17:00 Uhr und Fr. 8:00-15:00 Uhr, angeboten. 2.5 Ressortaufteilung Ressortaufteilung: 6 der Geschäftsordnung für den Vorstand KR Karl Heinz Behacker Vorstandsvorsitzender Ing. Mag Martin A. Vörös, MBA Vorstand Veranlagung Vertriebskoordination, Beratung & Service Werbung/Marketing/PR Personal Organisation Internes Callcenter Rechnungswesen Recht Risikomanagement IT-Koordination Verwaltung & Prozesskoordination ~ 4 ~

5 2.6 Organigramm Compliance Officer Mag. Eitzenberger CSR-Beauftragter Mag. Eitzenberger Geldwäschebeauftragter Mag. Sedelmaier Datenschutzbeauftragter Mag. Sedelmaier Veranlagung Herndlhofer, MSc, MBA Vertriebskoordination, Beratung & Service Mag. Eitzenberger Vertriebs- Koordination Werbung/Marketing/PR Mag. Eitzenberger Personal Kovacs Organisation Kovacs Call Center Mag. Sedelmaier Beratung & Service Vorstand KR Heinz Behacker Vorsitzender Alexandra Kovacs Vorstandsassistenz Konzernrevision VBV-BAV AG Ing. Mag. Martin A. Vörös, MBA Rechnungswesen/Controlling VBV-BAV AG Recht VBV-Pensionskasse AG Risikomanagement VBV-Pensionskasse AG/VBV-BAV AG IT-Koordination Mag. Sedelmaier, VBV-BAV AG Verwaltung & Prozessorganisation Mag. Sedelmaier Verwaltungsteam Auszahlungsteam Bilanzteam Clientsteam DMS-Backoffice Umweltbeauftragter in oberster Leitung ist Hr. Behacker Prokuristen: Hr. Mag. Eitzenberger, Hr. Herndlhofer, Hr. Mag. Sedelmaier Einzelne Unternehmensbereiche wie Rechnungswesen, Recht oder Risikomanagement sind an externe Dienstleister ausgegliedert. ~ 5 ~

6 2.7 Kontrollstrukturen Intern Compliance Officer: Mag. Peter Eitzenberger Die Tätigkeit des Compliance Officer stützt sich auf die Richtlinie zur Vermeidung des Missbrauchs von Insiderinformationen und Marktmanipulationen im Unternehmen. Er prüft die Ordnungsmäßigkeit der Abläufe. Geldwäschebeauftragter: Mag. Dietmar Sedelmaier Koordination der Internen und Externen Aufgaben zur Bekämpfung und Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Konzernrevision der VBV: Ewa Petrak Extern Aufsichtsrat Finanzmarktaufsicht (FMA) Oesterreichische Nationalbank (OeNB) Bankprüfer: BDO Austria GmbH Revision Ethik-Beirat Oesterreichische Kontrollbank (OeKB) ~ 6 ~

7 3.Unser Umweltmanagementsystem 3.1 System In unseren eigenen Büros legen wir großen Wert auf Energieeffizienz und schonenden Umgang mit Ressourcen. Daher haben wir 2009 ein Umweltmanagementsystem nach ISO in die vorhandenen Abläufe integriert, das von Quality Austria zertifiziert wurde. Es besteht aus Vorgabedokumenten, die die Abläufe und zu verwendenden Formulare für Aufzeichnungen regeln und steuern. Diese Vorgabedokumente stellen sicher, dass alle Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen, gleichwertig mit allen anderen Themen, systematisch geplant und die täglichen Arbeiten in gelenkter Art und Weise durchgeführt werden. Der strukturierte Aufbau des Umweltmanagements hilft uns, auch am Arbeitsplatz gemeinsam mit den Mitarbeitenden ökologische Schwerpunkte zu setzen. Es finden zum Schwerpunktthema CSR (Corporate Social Responsibility, gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens) zwei Sitzungen jährlich statt, wobei die erste den Schwerpunkt auf Status und Abarbeitung legt und die zweite der Weiterentwicklung von Maßnahmen und Verbesserungen dient. Die Wahrnehmung von Effektivität und Effizienz bei umweltrelevanten Themen wurde bei den Mitarbeitenden durch das Thema CSR bei Jour Fixes geschärft erfolgte eine Weiterentwicklung der Indikatoren zur ökologischen Leistung. Im Jahr 2010 wurde unser Umweltmanagement um die Vorgaben der EMAS-Verordnung (Eco Management and Audit Scheme) erweitert, seit 2011 sind wir EMAS zertifiziert. 3.2 Umweltrechtliche Vorgaben Die Umweltrechtlichen Vorgaben werden im Rahmen des Umweltmanagements ermittelt und bewertet. Es waren keine Abweichungen festzustellen. Eine kontinuierliche Verbesserung der Umweltperformance, sowie die Einhaltung der Umweltrechtlichen Vorgaben sind zentrale Aufgaben der VBV. ~ 7 ~

8 3.3 Umweltleitsätze Unser tägliches Handeln wird durch Beständigkeit, Zukunftsorientierung und klare Ziele bestimmt. Im Zentrum unserer Arbeit stehen die nachhaltige Veranlagung und der faire und respektvolle Umgang mit unseren Partnern und der Umwelt. Dazu orientieren wir uns an folgenden Umweltleitsätzen: Wir gehen sparsam mit allen Ressourcen um. Wir vermeiden unnötigen Energieverbrauch. Wir berücksichtigen ökologische Kriterien beim Einkauf von Papier, Büromaterial, EDV-Geräten und Printprodukten. Wir berücksichtigen bei Veranlagungsentscheidungen ökologische und soziale Aspekte. Wir reduzieren unseren CO2-Ausstoß. Wir sorgen für die Einhaltung aller uns betreffenden gesetzlichen Bestimmungen. Wir verpflichten uns zur stetigen Verbesserung unserer Umweltleistungen. Wir fördern umweltfreundliches Verhalten unserer Mitarbeitenden. Wir informieren unsere Stakeholder offen und transparent. ~ 8 ~

9 3.3 Schematische Darstellung des Verbesserungskreislaufes: Rechtliche Rahmenbedingungen: BMSVG Unternehmenspolitik Strategie entwickeln Leitbild Dienstleistungen Korrekturmaßnahmen Kommunikation Kommunikation Information,, Schlüsselprozesse Prozessdefinition Prozesskunden Prozesskennzahlen Kommunikation Controlling betreiben Planung und kontinuierlicher Verbesserungsprozess Nachhaltigkeitsbericht ~ 9 ~

10 4. Nachhaltigkeit 4.1. Definition Im Oktober 2011 hat die Europäische Kommission eine neue Strategie zur sozialen Verantwortung der Unternehmen ( corporate social responsibility = CSR) veröffentlicht. Darin heißt es: Damit die Unternehmen ihrer sozialen Verantwortung in vollem Umfang gerecht werden, sollten sie auf ein Verfahren zurückgreifen können, mit dem soziale, ökologische und ethische Belange sowie Menschenrechtsfragen in enger Zusammenarbeit mit den Stakeholdern in die Betriebsführung und in ihre Kernstrategie integriert werden. 4.2 Nachhaltige Veranlagung Beim Investieren des von der VBV Vorsorgekasse verwalteten Sozialkapitals ist die Zielsetzung, einen steten und langfristig attraktiven Ertrag mit möglichst geringem Risiko zu erwirtschaften. Ein wesentlicher Eckpfeiler zur Erreichung dieses Zieles ist die nachhaltige Ausrichtung der Veranlagungspolitik. Nachhaltige Veranlagung ist mehrdimensional konzipiert und berücksichtigt neben ökonomischen Kriterien auch soziale und ökologische Gesichtspunkte. Damit wird zum einen eine verantwortungsvolle Veranlagung des Treuhandvermögens sichergestellt und gleichzeitig werden aber auch zusätzliche Risikoaspekte mitberücksichtigt. Beispielsweise werden Unternehmen, die ihrer Verantwortung gegenüber Umwelt oder Mitarbeitern nicht gerecht werden, bei der verantwortungsvollen Investmentvariante nicht berücksichtigt. Und dies zu Recht, denn langfristig werden solche Unternehmen kaum erfolgreich sein können, weil sie mit Problemen wie Sanierungsmaßnahmen, Anrainerprotesten oder hoher Mitarbeiterfluktuation und den damit verbundenen Kosten zu kämpfen haben. Investieren mit Verantwortung und angemessene Gewinne sind durchaus kein Widerspruch. Sich verantwortungsvoll und nachhaltig zu verhalten bedeutet, über den Tellerrand zu blicken. Nicht die kurzfristige, riskante Maximierung des Ertrags steht im Mittelpunkt, sondern eine mittel- bis langfristige Schaffung von Mehrwert. Transparenz ist ein weiterer Vorteil einer nachhaltig ausgerichteten Veranlagung, denn im Unterschied zu traditionellen Investmentphilosophien, ist diese ein zentraler Punkt bei Investmententscheidungen. Transparenz der Zielinvestments ist in Zeiten unserer Informationsgesellschaft ein nicht zu unterschätzender Vorteil, welcher einen Mehrwert für die Qualität des Portfolios liefert. Der Investmentprozess wird nämlich dadurch um eine weitere Ebene des Risikomanagements, aufgrund des qualitativ hochwertigeren Anlageuniversums, erweitert und hilft somit, die Volatilität und das Verlustrisiko des Gesamtportfolios markant zu reduzieren. Letztendlich basiert die Sicherung unseres Lebensstandards auf einem Generationenvertrag, der auch im Sinne der Nachhaltigkeit interpretiert werden kann. Das Investment in nachhaltigen Geldanlagen im Bereich der finanziellen Vorsorge kann für den Generationenvertrag eine wesentliche Rolle spielen. Investments mit Verantwortung und entsprechender Weitsicht sind für Vorsorgekassen eine Möglichkeit, den Generationenvertrag zur Alterssicherung zu unterstützen und zu ergänzen und dabei zugleich zur Ressourcenschonung beizutragen. Die VBV Vorsorgekasse hat von Beginn an Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt ihrer Unternehmens- und Investmentphilosophie gestellt. Die VBV Vorsorgekasse setzt laufend neue Akzente und erfüllt damit eine Vorbildfunktion innerhalb der Branche. ~ 10 ~

11 4.3 Nachhaltige Portfoliomaßnahmen 2013 Auf Basis der Diskussionen im Ethikbeirat oder im Zukunftsdialog entwickeln wir unser Portfolio laufend weiter. In der Berichtsperiode wurden folgende Maßnahmen zur Optimierung im Sinne der Nachhaltigkeit vorgenommen: Aktien: Erhöhung des direkten Anteils in Aktien, die nachhaltige Kriterien erfüllen Verkauf von Unternehmensbeteiligungen, die unsere nachhaltigen Kriterien nicht mehr erfüllen Anleihen: Ergänzung und Ausbau der Investments in Wandelschuldverschreibungen ( Convertible Bonds ) durch Neuveranlagungen in zwei nachhaltige Fonds Ausbau der Held to Maturity -Investments über nachhaltig orientierte Fonds, in denen Anleihen bester Bonität nach Held to Maturity Gesichtspunkten investiert werden Beimischung eines globalen Anleihenfonds, der kurz nach Fondsauflage mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet wurde Abschluss weiterer Darlehen mit Emittenten, die in einem nachhaltigen Umfeld tätig sind Nachhaltige Immobilienveranlagungen: Aufstockung der Beteiligung an einer Gesellschaft, die in Pflegeheime investiert Screening weiterer europäischer und nordamerikanischer nachhaltig ausgerichteter Immobilienfonds Alternative Investments: Ausschluss von Agrarrohstoffen ~ 11 ~

12 4.4 Anlagestrategie der VBV Bei der Veranlagung wird der Schwerpunkt Österreich berücksichtigt, was auch einer nachhaltigen Ausrichtung entspricht. Folgende Länder-Aufschlüsselung der Veranlagungsgemeinschaft zeigt die regionale Orientierung über alle Assetklassen (Daten per ): Österreich Deutschland Frankreich UK Restl. Europa USA Japan Rest of World % Prozess: Vorschläge zur VBV-Veranlagung werden anlassbezogen durch den Ethikbeirat diskutiert und evaluiert. Beispielsweise befinden sich aufgrund unserer Ausschlusskriterien (siehe 4.5.2) keine amerikanischen Staatsanleihen im Portfolio der VBV. Die Anlagestrategie steht unter dem Motto: Stabil, ertragreich, nachhaltig und krisensicher. Kein Risiko am Rücken unserer Kunden. (HTM Held to Maturity ; Hierbei handelt es sich um Anleihen die gemäß BMSVG 31 Abs. 3a bis zur Endfälligkeit gehalten werden.) Das Veranlagungsergebnis dokumentiert, dass die VBV mit dieser Strategie seit Unternehmensgründung die mit Abstand beste Performance für ihre Kunden erzielen konnte. Seit konnte kumuliert über 39% netto erwirtschaftet werden (nach Abzug der Vermögensverwaltungskosten), d.h.: aus 100 Euro zum wurden ca.139 Euro per ~ 12 ~

13 4.5 Ethik-Grundsätze & Veranlagungskriterien Ethik-Grundsätze Die VBV veranlagt Kundengelder nach klar definierten ethischen und ökologischen Grundsätzen. Die Veranlagung erfolgt mit der Zielsetzung, nachhaltig ein optimales Ergebnis zu erreichen. Der Mensch ist der Maßstab unseres Handelns. Seine Absicherung ist unser Ziel. Wir investieren daher in kein Unternehmen, das durch seine Aktivitäten Leben oder Gesundheit bedroht, die Menschenwürde gefährdet oder Vorteile aus unsozialem und ethisch bedenklichem Wirtschaften zieht. Soziale Rechte am Arbeitsplatz sowie Gleichberechtigung aller Menschen im öffentlichen und privaten Bereich sind ebenfalls Kriterien für unsere Investitionsentscheidungen. Unser Anlagehorizont ist weltweit, wir investieren aber konsequent auch in österreichische Unternehmen, um zur Sicherung von Betriebsstätten und Arbeitsplätzen in Österreich beizutragen Ausschlusskriterien Atomenergie Grüne Gentechnologie Kinderarbeit Nachgewiesene (schwere) Manipulation der Geschäfte Pornographie Rüstung/ Waffen Tabak Tierversuche Todesstrafe Verstoß gegen ILO-Protokoll * ILO International Labour Organisation der Vereinten Nationen insbesondere die Produktion der Bestandteile des nuklearen Kerns sowie der Verwertung der erzeugten Energie (Einspeisung ins Netz) Produktion von gentechnisch manipuliertem Saatgut in Form bewussten Nutzens von Kinderarbeit zur Profitmaximierung Beispiel Bilanzfälschung Hersteller sowie Spezialhandel Produzenten von militärischen Waffen oder im speziellen ABC (atomare, biologische und chemische Kampfstoffe) Hersteller (vermeidbare) Länder die gemäß Amnesty International die Todesstrafe nicht gänzlich abgeschafft haben (gilt für die Emissionen des jeweiligen Staates) im Wesentlichen sind damit die acht Kernarbeitsnormen der ILO * gemeint ~ 13 ~

14 4.5.3 Negativkriterien Abtreibung Ausbeutung von Umwelt, Mitarbeitern und Gesellschaft Belastung der Umwelt Autoritäre Regime Gentechnologie Artenschutz Positivkriterien Arbeitsplatzbedingungen Corporate Governance Energie- und Wasserverbrauch Erneuerbare Energien Geringe Werte bei Umweltverschmutzung Medizin/ Gesundheitsvorsorge Ressourcenschonung Umwelttechnologische Führerschaft Wasseraufbereitung Umweltmanagementsysteme Ausschluss von gewerbsmäßigen Abtreibungskliniken inkludierend auch sozial-ökologisch kontroversielle Großprojekte inkludiert CO2-Emissionen und carbon leakage Länder die von Freedom House als nicht frei eingestuft werden, Diskriminierung von Frauen und Minderheiten, Einschränkung der Medien-und Meinungsvielfalt Eingriffe in die Keimbahnen oder Experimente an Embryonen als Ausschlusskriterium Ölindustrie Bedachtnahme hinsichtlich Zucht und Spezialhandel vor allem bezüglich gefährdeter Tierarten betreffend Kündigungsschutz und soziale Standards, Bildungsförderung Orientierung des Unternehmens an den Interessen der Stakeholder und offene Berichterstattung betrifft deren Senkung und Einsparung Betonung von erneuerbaren Energien im Gegensatz zur Ölindustrie positive Bewertung der Ökobilanz von Unternehmen Überdurchschnittliche medizinische und Gesundheitsvorsorge für die Mitarbeiter herausragende Werte bezüglich der Ökoeffizienz neue Technologien für Paradigmenwechsel neue Technologien für das Megathema Wassermangel Zertifikate nach EMAS oder ISO ~ 14 ~

15 4.6 Ethik-Beirat Der Ethik-Beirat der VBV wurde bereits 2002 gegründet und ist damit der erste Ethik-Beirat in der Geschichte der Betrieblichen Vorsorge in Österreich. Seine Mitglieder vertreten die Bereiche Soziales, Umwelt, Medizin, Kirche und Wirtschaft. Der Beirat vereint in sich somit eine hohe Fachkompetenz, mit der er die erforderlichen Analysen und Bewertungen vornimmt und Empfehlungen für die Anlagepolitik der VBV gibt. Der Ethikbeirat begleitet laufend durch Screening und Analyse der Anlagekategorien alle Veranlagungsentscheidungen. Die Veranlagungsinstrumente werden entsprechend dem Kriterienkatalogs ausgewählt fanden drei Sitzungen statt. Die Mitglieder zum sind: DDr. Matthias Beck Gesundheit Mag. Sultana Gruber * Umweltethik Mag. Reinhard Friesenbichler Ethische Veranlagung Mag. David Mum Sozialethik Pater Leonhard Gregotsch Kirchliche Ethik Mag. Martin Weishäupl Umweltethik Mag. Klaus Stöger * Wirtschaftsethik Weiters nahmen teil: KR Heinz Behacker Vorstandsvorsitzender der VBV, Mag. Wolfgang Pinner Geschäftsführer der VINIS, Gesellschaft für nachhaltigen Vermögensaufbau und Innovation m.b.h. Mag. Peter Eitzenberger CSR-Beauftragter der VBV Günther Herndlhofer, MSc, MBA Leiter der VBV-Veranlagung Martin Cech VINIS sowie ein Vertreter der Mitarbeitenden der VBV. * Mitglieder die dem Beirat seit 10 Jahren angehören und seit der Gründung 2002 ihre Expertise einbringen. ~ 15 ~

16 4.7 Mitarbeitenden Schulung Im Berichtsjahr 2013 wurde eine hausinterne Messe zum Thema Nachhaltigkeit durchgeführt. Dies dient zur laufenden Sensibilisierung unserer Mitarbeitenden zu den Themen Abfallvermeidung, Energiesparen sowie verantwortungsvoller Umgang mit Lebensmitteln und Rohstoffen. Diese Themen werden auch laufend aktuell im Intranet thematisiert. 4.8 Jährliche Zertifizierung durch die ÖGUT Die Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) überprüft jährlich die Grundsätze unserer nachhaltigen Veranlagung, die Einhaltung der dabei angelegten Kriterien sowie die Systematik von Research und Kontrolle. Alle Investments werden vom Expertenteam der ÖGUT im Einzelnen durchleuchtet und die Kommunikationspolitik der VBV hinterfragt. Seit Unternehmensgründung wurde die VBV Vorsorgekasse regelmäßig von der ÖGUT für ihre nachhaltige Ausrichtung ausgezeichnet, 2011, 2012 und 2013 bekam die VBV als einzige Vorsorgekasse insgesamt drei Mal den Goldstatus verliehen. ~ 16 ~

17 4.9 Nachhaltigkeitsprogramm Managementbereiche Richtlinien/Policies mittel- und langfristige Ziele Maßnahmen 2013 Bearbeitungsstand März 2014 Maßnahmen 2014 Verantwortung/ Monitoring Nachhaltige Veranlagungsricht- Laufende Weitere Differen- laufend Weitere Differen- Die Festlegung und Veranlagung linien Weiterentwicklung zierung der zierung der Prüfung der Ethik-Grundsätze des Anlageklasse Anlageklassen Nachhaltigkeitskri- Engagementrichtli- nachhaltigen Immobilien terien erfolgt seit nie (nicht Produktportfolios Update der Gründung des öffentlich) Kriteriologie im Unternehmens Ethik-Beirat durch den Ethik-Beirat. Die Erreichung des ÖGUT Gold ÖGUT Goldstan- Auswahl neuer höchsten Auszeichnung dard erneut Investments Standards bei der erreichen erfolgt im ersten Nachhaltigkeits- Schritt hausintern prüfung für und basiert auf Betriebliche nachhaltigen Vorsorgekassen Kriterien. Die durch die ÖGUT Detailauswahl erfolgt in einem Kompetenzvertie- Monatliches laufend Monatliches zweiten Schritt fung bei allen Veranlagungs- Jour Veranlagungs- Jour gemeinsam mit Mitarbeitenden Fixe sowie laufend Fixe sowie laufend externen Partnern, zum Thema Informationen im Informationen im insbesondere unter Nachhaltige Intranet Intranet Berücksichtigung Veranlagung von Nachhaltigkeitsaspekten. Förderung der Voting und Voting und nachhaltigen Engagement mit Engagement mit Entwicklung von österreichischen österreichischen Unternehmen und Unternehmungen Unternehmungen das Zurückdrängen auch auf Hauptver- auch auf Hauptver- unerwünschter sammlungen. sammlungen. Praktiken. Schoeller Bleckmann AG wegen Schiefergas Thematik. ~ 17 ~

18 Managementbereiche Richtlinien/Policies mittel- und langfristige Ziele Maßnahmen 2013 Bearbeitungsstand März 2014 Maßnahmen 2014 Verantwortung/ Monitoring Optimierung des Kick off Meeting Verbesserung der internes Kontroll- erreichten drei und Qualitätsma- Start des Qualitäts- Sterne Auszeich- nagements management-sys- nung nach EFQM tems nach EFQM Langfristig Führungsposition Führungsposition überdurchschnittli- im 10-Jahresver- laufend im 10-Jahresver- che Performance gleich halten gleich halten Über die gesetzli- Über die gesetzli- Für die Veranla- Sicherheit der chen Vorgaben chen Vorgaben gung und den anvertrauten hinausgehende hinausgehende Vertrieb ist der Kundengelder Dotation der Dotation der Vorstandsvorsit- Bruttokapitalgaran- Bruttokapitalgaran- zende KR Karl tie tie Heinz Behacker verantwortlich. Das Risikomanagement liegt im Launch der Ressort von Gesetzlicher Website mit Vorstandsmitglied Rahmen (BMSVG) Umsetzung von Ständig laufende Ing. Mag. Martin A. inkl. der Bruttoka- Kundenwünschen Verbesserungen Vörös,MBA pitalgarantie der Homepage. Relevante externe Wirtschaft Erklärungsvideos Kontrollorgane Beratung und Ausbau der auf Homepage und Umsetzung von sind: Vertrieb durch relevanten Youtube Kundenwünschen. Aufsichtsrat Brandingpartner Volumina (in den Finanzmarktauf- Bereichen QR-Code zum Internetkonto mit sicht (FMA) Veranlagung, erleichterten Sofortbenachrichti- Oesterreichische Verträge, Einstieg auf gung Nationalbank Anwartschaftsbe- Onlinekonto (OeNB) rechtigte) Bankprüfer Revision Ethik-Beirat Oesterreichische Kontrollbank Homepage für Optimierungen für (OeKB) mobile Endgeräte Alle Plattformen Verbreiterung der Idee zur Auswei- Lobbying zur tung des Vorsorge- Pflegevorsorge Pflegevorsorge bei modells auf den Projekt Denkwerk- Entscheidungsträ- Bereich Pflegevor- statt St.Lambrecht gern sorge ~ 18 ~

19 Managementbereiche Richtlinien/Policies mittel- und langfristige Ziele Maßnahmen 2013 Bearbeitungsstand März 2014 Maßnahmen 2014 Verantwortung/ Monitoring Messung des Stromverbrauchs Messung Stromver- der Raucherka- brauch einzelner bine, und weiterer Thin-Clients und elektronischer Reduktion der CO2 Drucker zur laufend Komponenten Emissionen Berechnung des Gesamtverbrauchs Auswertung der Stromverbrauch dieser Komponen- Strommessungen der EDV reduzie- ten. ggf. Anpassung ren einzelner Komponenten Bewusstseinsbil- Bewusstseinsbil- dung durch laufend dung durch Intranet, Thema Intranet, Thema Umweltmanage- der Woche der Woche ment nach ISO und EMAS Reduktion des Erweiterung des Papierverbrauchs Onlinekontos für Internetkonto mit Verantwortlich für durch steigende Kontoinformation Sofortbenachrichti- das Thema Anzahl der anlässlich einer gung Umweltmanagment Online-User Auszahlung ist der CSR-Beauftragte. Interne und Umwelt externe Auditie- Für die im Rahmen rung durch der Umweltprü- Experten. fung als umweltre- CSR-Beauftragter levant erkannten Evaluierung ggf. ist Mag. Peter Büromaterialien Neufassung des Anpassungen in Eitzenberger wurden Kriterien Kriterienkatalogs einzelnen Gruppen bzw. Vorgehensweisen für deren Einkauf festgelegt. Projekt ONR ~ 19 ~

20 Managementbereiche Richtlinien/Policies mittel- und langfristige Ziele Maßnahmen 2013 Bearbeitungsstand März 2014 Maßnahmen 2014 Verantwortung/ Monitoring Erneute Teilnahme Teilnahme am am Great Place to In unserer Great Place to Work Wettbewerb Verantwortung Work-Wettbewerb gegenüber den Gesteigertes Mitarbeitenden Wohlbefinden am orientieren wir uns Arbeitsplatz/ Hausmesse zu den an folgenden Attraktiver Themen: Arbeit- Grundsätzen: Arbeitgeber nehmerschutz, gleiche Entlohnung Erste Hilfe, Für Personalange- für gleichwertige Burnoutprävention, Erneute Hausmesse legenheiten ist die Arbeitnehmer Arbeit, keine Nachhaltigkeit im Assistenz des geschlechtsspezifi- Alltag, Daten- Vorstands schen Unter- schutz, Gesunder zuständig. schiede, gleiches Arbeitsplatz Grundgehalt für Männer und Frauen, sicherer Gesunder Kostenlose Arbeitgeber, Gesundheit der Arbeitsplatz als Gesunden- Unter- angenehmes Mitarbeitenden Thema der suchung im Haus Betriebsklima Hausmesse Mitarbeiter Mitarbeiter Bestausgebildete Orientierungsge- laufend Orientierungsge- Mitarbeiter spräche spräche In der Lieferkette: Keine Vorfälle von Die Gewährleistung Diskriminierung GPTW Ergebnisse GPTW Ergebnisse der Menschen- am Arbeitsplatz rechte ist ein wichtiges Kriterium im Beschaffungsprozess. Menschenrechte Im Unternehmen: CSR-Team Antidiskriminierung und Keine Menschen- Chancengleichheit rechtsverletzungen Anlassbezogene laufend Anlassbezogene sind zentrale in der Lieferanten- Auswahl bei Auswahl bei Prinzipien zu kette Beschaffung Beschaffung deren Einhaltung wir uns verpflichten. ~ 20 ~

21 Managementbereiche Richtlinien/Policies mittel- und langfristige Ziele Maßnahmen 2013 Bearbeitungsstand März 2014 Maßnahmen 2014 Verantwortung/ Monitoring Compliance Neue Compliance Keine Gesetzesver- Seminar Richtlinie Der gesellschaftli- stöße umsetzten che Nutzen unserer Unternehmenstätigkeit liegt im Keine Korruptions- Compliance Neue Compliance Wesen unseres vorfälle Seminar Richtlinie Kerngeschäfts: der umsetzten nachhaltigen, risikoarmen und gewinnbringenden, Veranlagung der uns anvertrauten Die Einhaltung der Beiträge. Als Pflegevorsorge Pflegevorsorge Gesetze insbeson- gesetzlicher als weiteres Modell als weiteres Modell dere die Verhinde- Rahmen dient das bei Entscheidungs- laufend bei Entscheidungs- rung von BMSVG. Das Ziel trägern präsentie- trägern präsentie- Korruption und und die Intention ren ren Geldwäsche wird des Gesetzgebers auch durch interne ist es, einen Beitrag Kontrollorgane zur sozialen laufend überprüft Absicherung der und an den Anwartschaftsbe- Vorstand berichtet. Gesellschaft rechtigten im Falle von Arbeitslosig- Unterstützung Die Überprüfung keit oder bei Transparentes sozialer Projekte der Gesetzeskon- Pensionierung zu Lobbying (VBV formität erfolgt leisten. - Vorsorgekasse ist Gruft Weih- auch durch den Die Einhaltung Gründungsmitglied nachtsaktion Compliance sämtlicher gesetzli- der Plattform der Officer, seinen cher Anforderun- Vorsorgekassen.) St. Anna Stellvertreter, den gen, sowie unserer Kinderspital Geldwäschebeauf- Compliance Richtli- tragten, seinen nie sind grundle- Andheri-Hilfe Stellvertreter und gende Vorausset- die Konzernrevi- zung unserer MÖWE Unterstützung sion der VBV. verantwortungsvol- sozialer Projekte len Unternehmens- Verein Pilgrim führung. Im Rahmen unserer Ärzte ohne Teilnahme an der Grenzen politischen Meinungsbildung Haus AMADOU setzen wir auf Transparenz. Sterntalerhof Haus JONA ~ 21 ~

22 Managementbereiche Richtlinien/Policies mittel- und langfristige Ziele Maßnahmen 2013 Bearbeitungsstand März 2014 Maßnahmen 2014 Verantwortung/ Monitoring Hohe Kundenzufriedenheit, Fragebogen zur Fragebogen zur quantifizierbar Erhebung der Erhebung der durch die Kundenzufrieden- Kundenzufrieden- Ergebnisse der heit heit Kundenbefragung. Bezüglich Aktive Information Produktinforma- der Stakeholder Relaunch und tion lebt die VBV und schneller Neue Definition Neugestaltung der Vorsorgekasse Zugang der der Stakehol- Informationsmate- das Prinzip der Kunden zu ihren der-gruppen rialien gläsernen Kasse gewünschten und setzt auf Informationen Transparenz in der Beziehung zu Ihren Kunden und Partnern. Alle Informationspflichten, die sich aus Steigerung der den zugrunde Anzahl jener Bewerbung des Produkte liegenden Gesetzen Kunden, die über Onlinekonto NEU CSR-Team ergeben, werden gesicherten VorsorgeINFO mit auf der Vorsorg- im Rahmen der Datenzugang im Hinweis auf einfo, den Quartalsmeldun- Internet ihre Online-Konto Kontoinformatio- gen, Statistikmel- Kontoinformatio- nen und im dungen und auch nen einsehen Newsletter den Kontoinforma- (+15%) tion erfüllt. Eine strenge Datenschutzpolicy wird durch Weiterhin technische und sorgsamer Umgang bewußtseinsbil- mit Kundendaten dende Maßnahmen und keine laufend vorgegeben. Verletzungen des Bankgeheimnisses Unterbieten der gesetzlichen Vorgaben Optimierung des Optimierung des bezüglich der Prozesses Laufend Prozesses Auszahlungsfristen ~ 22 ~

23 5.Umweltaspekte 5.1 Indirekte Umweltauswirkungen Veranlagung Indirekten Einfluss auf die Umwelt nehmen wir durch die nachhaltige Veranlagung der einbezahlten Beträge. Im Rahmen der regelmäßigen Evaluierung unserer Veranlagungspolitik durch den Ethik-Beirat und der jährlichen Nachhaltigkeitsprüfung durch die Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik werden auch die Umweltauswirkungen überprüft Beschaffung Bei der Warenbeschaffung (Büromöbel, Papier, Büromaterialien, Obst) werden lokale Anbieter genutzt. Unser EDV-Dienstleister hat seinen Sitz am Standort Wien, ebenso wie die Kreativ-Agentur und die Druckerei. Die Konfektionierung der Poststücke übernimmt ein lokaler Anbieter, und die Österreichische Post AG ist Partner bei der Versendung Indirekter Energieverbrauch Der Indirekte Energieverbrauch der VBV Vorsorgekasse wird durch den Bedarf an Fernwärme und Strom bestimmt. Der exakte Fernwärmebedarf ist nicht ermittelbar, zumal die Abrechnung für das gesamte Gebäude erfolgt. Die VBV Vorsorgekasse hatte zum Stichtag eine Bürofläche von rund 1.126,5 m2 angemietet. Das sind rund 5% der Gesamtnutzfläche des Gebäudes. Detaillierte Angaben zum Heizenergieverbrauch (Fernwärme) der VBV können nicht gemacht werden, da die Abrechnung nach dem Verbrauch des gesamten Bürogebäudes erfolgt. Strom wird von Energie Allianz bezogen und derzeit ebenfalls pauschal mit den Betriebskosten abgerechnet. Der Stromverbrauch entsteht durch: Klimatisierung Beleuchtung IKT-Geräte Bis dato konnten keine spezifischen Strom-Verbrauchsdaten für das Gesamtgebäude vom Facility Management des Vermieters bereitgestellt werden wurde die IT-Infrastruktur der VBV Vorsorgekasse vollständig von PCs auf Thin Clients umgestellt. Durch diese Umstellung konnten rund kwh Strom eingespart werden Stromverbrauch durch EDV (ohne Server) in kwh Pro Mitarbeitender/n in kwh Stromverbrauch durch Server Dadurch entstandenes CO2e in Tonnen 8,45* 6,96 CO2e pro Mitarbeiter in Tonnen 0,26 0,21 Durch eine technische Umstellung kann seit dem 2. Halbjahr 2012 der Stromverbrauch des Servers gemessen und in die Hochrechnung miteinbezogen werden. Zumal der Server nicht nur von den Mitarbeitenden der VBV genutzt wird, wurde der serverbedingte Stromverbrauch der VBV Vorsorgekasse anteilig berechnet. Aufgrund dieser Umstellung sind nur Daten seit 2012 vergleichbar. * Berechnung des CO2e: 173,5 g/kwh entspricht den spezifischen Emissionen des 2013 bezogenen Strommixes Austria (2012: 188,5 g/kwh). ~ 23 ~

24 5.2 Direkte Umweltauswirkungen In unseren eigenen Büros legen wir großen Wert auf Energieeffizienz und schonenden Umgang mit Ressourcen. So haben wir bereits 2009 ein Umweltmanagementsystem nach ISO aufgesetzt, das von Quality Austria zertifiziert wurde. Der strukturierte Aufbau des Umweltmanagements hilft uns, auch am Arbeitsplatz gemeinsam mit den Mitarbeitenden ökologische Schwerpunkte zu setzen. Um auf diesem Gebiet noch effizienter zu werden, haben wir die Indikatoren zur ökologischen Leistung weiterentwickelt. Indikatoren (Zahl B lt. EMAS-VO) Anwartschaftsberechtigte (AWB) Mitarbeitende Vorstände (KFZ Nutzer) Papierverbrauch Die VBV Vorsorgekasse setzt seit Jahren auf den Einsatz von Recyclingpapier. Der Papierverbrauch pro Anwartschaftsberechtigtem konnte über die Jahre reduziert werden, ein leichter Anstieg 2012 ist mit gesteigertem Kommunikationsaufwand bei den Begrüßungsschreiben begründet. Seit 2012 erhalten neue Vertragspartner nicht nur ein Begrüßungsschreiben, sondern auch eine Kopie des Beitrittsvertrags, die Anzahl der neuen Verträge betrug über Kopierpapier in Stück pro Mitarbeiter pro AWB davon Recyclingpapier 100% 100% 100% 100% 100% davon chlorfreies Papier 100% 100% 100% 100% 100% Der Anteil von Recyclingmaterial bei Papier (Briefpapier, Kuverts, Kopierpapier) beträgt 100%. Auch für Kontoinformationen und Briefe an die Kunden (2013 rund Sendungen) wird Recyclingpapier eingesetzt. Der Geschäftsbericht 2013 wird CO2 neutral gedruckt Internetkontonutzer Zudem bietet die VBV den Anwartschaftsberechtigten die Möglichkeit, ihre Kontoinformation in einem gesicherten Bereich unserer Website online abzurufen. Dadurch soll der Papiereinsatz weiter reduziert werden. Die Zahl der Kunden, die ihre Kontoinformation online abrufen, hat sich seit 2007 (damals: ) mehr als vervierfacht Internetkontonutzer ~ 24 ~

25 5.2.3 Direkter Energieverbrauch 2013 nutzten 95% der Mitarbeiter öffentliche Verkehrsmittel für die Fahrt zum Arbeitsplatz. Bei der notwendigen Reisetätigkeit zu Kunden oder Veranstaltungen werden die Verkehrsmittel auch nach ökologischen Kriterien gewählt, wie z.b. die Benutzung des Ökotaxis und die Bevorzugung der Bahn. Um den Spritverbrauch bei dienstlichen PKW-Fahrten zu Kunden und Veranstaltungen zu reduzieren, wurde 2009 ein Modern Driving -Spritspar-Seminar angeboten. Die Teilnehmer der VBV - Vorsorgekasse erreichten dabei im Durchschnitt eine 17%ige Verbesserung. Sowohl Spritverbrauch als auch die Fahrzeiten konnten reduziert werden. Auf Grund der Geschäftstätigkeit beschränkt sich der direkte Energieverbrauch hauptsächlich auf den Treibstoffverbrauch bei Dienstreisen. 2 Dienstfahrzeuge Dieselverbrauch in Liter Dieselverbrauch in kwh (MJ) (98.899) ( ) ( ) ( ) ( ) CO2e in Tonnen* 6,73 7,86 8,99 8,84 9,25 Euroklasse 4; 5 4 * Für die Berechnung der CO2-Äquivalent-Emissionen resultierend aus dem Dieselverbrauch wurde der Emissionsfaktor 2,63 kg/l herangezogen. Dieser Faktor stammt aus der GEMIS Datenbank (v. 4.6) und beinhaltet keine indirekten Emissionen aus Vorketten. Die CO2 Emissionen wurden rückwirkend mit diesem Faktor neu berechnet, wodurch sich eine Abweichung (leichte Erhöhung) ergibt zu früher veröffentlichten Emissionsdaten. Bei der Anschaffung von Neufahrzeugen wird auf den geringen durchschnittlichen Treibstoffverbrauch geachtet. Dienstfahrzeuge sind die einzigen betriebseigenen Fahrzeuge Flugzeug in km PKW in km Bahn in km Gesamt Bei der notwendigen Reisetätigkeit zu Kunden oder Veranstaltungen werden die Verkehrsmittel auch nach ökologischen Kriterien gewählt. Die deutliche Zunahme 2013 ist durch Kundentermine zu erklären, wobei immer darauf geachtet wird mehrere Kundentermine durch Österreich an einem Tag zu absolvieren, um die Notwendige Reisetätigkeit auf ein Minimum zu reduzieren. Bei Kundenveranstaltungen wird auf die Erreichbarkeit des Veranstaltungsorts mit öffentlichen Verkehrsmitteln immer Bedacht genommen Abfall Der anfallende Hausmüll, ca Liter p.a., wird getrennt, von der Stadt Wien abgeholt und behandelt (Verbrennung, Recycling, Kompostierung, usw. nach Standardverfahren des Abfallentsorgers). Das Getränkelager besteht aus wieder verwendbaren Pfandflaschen. An Altpapier fallen ca Liter p.a. an, die ebenfalls dem Recycling zugeführt werden. Die Entsorgung wird nicht in Gewichtseinheiten erfasst. Im Jahr 2013 ist kein gefährlicher Müll angefallen. Leere Druckerpatronen werden über das Smart-Cycle System zur Wiederaufbereitung gesammelt und abgeholt. ~ 25 ~

26 6. Vorlage nächste Umwelterklärung Die vorliegende Umwelterklärung wurde im März 2014 als Auszug aus dem Nachhaltigkeitsbericht 2013 erstellt und um die von der EMAS-VO III geforderten Inhalte ergänzt. Die Auflage im Jahr 2015, mit Daten aus dem Geschäftsjahr 2014, erfolgt im Frühjahr nächste Seite: 7. Begutachtungsvermerk ~ 26 ~

27 Gültigkeitserklärung Die vorliegende Umwelterklärung der VBV Vorsorgekasse AG wurde im Rahmen einer Begutachtung nach EMAS-VO von der Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH Zelinkagasse 10/3, 1010 Wien AT-V-0004 geprüft. Die leitenden Gutachter der Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH bestätigen hiermit, dass die Umweltpolitik, das Umweltprogramm, das Umweltmanagementsystem, die Umweltprüfung und das Umweltbetriebsprüfungsverfahren der Organisation mit der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 (EMAS-VO) übereinstimmt und erklären die relevanten Inhalte der Umwelterklärung nach Anhang IV, Abschnitt B, Buchstaben a h, für gültig. Wien, am Dipl.-Ing. Dr. Andreas Markom Leitender Umweltgutachter Nr.: FO 27_01_079 Ausgabe: 2011/10 Seite 1 von 1 A-4020 Linz, Am Winterhafen 1, Telefon: ( ) , Fax: ( ) , Homepage: Erstellt: Hackenauer Geprüft: Kreiter Freigegeben: Scheiber office@qualityaustria.com ~ 27 ~

28 REG.NO.AT Die VBV hat als erste österreichische Vorsorgekasse eine ISO Zertifizierung erhalten. ISO steht für zertifiziertes Umweltmanagement. Ziel ist die Förderung des Umweltschutzes und die Vermeidung von Umweltbelastungen im Einklang mit sozialen und wirtschaftlichen Erfordernissen. EMAS ist das Umweltweltmanagementsystem in der Europäischen Union und steht für Eco-Management and Audit Scheme. EMAS ist ein praxiserprobtes Instrument, das die Glaubwürdigkeit der VBV als nachhaltiges Unternehmen und die Themenführerschaft in der Branche unterstreicht. Die VBV Vorsorgekasse AG wurde für ihre hohe Unternehmensqualität mit dem Recognised for Excellence 3star ausgezeichnet. Die VBV ist damit die erste Vorsorgekasse Österreichs mit dieser Anerkennung durch die Quality Austria. Die VBV Vorsorgekasse AG wurde für ihre hohe Unternehmensqualität mit dem Recognised for Excellence 3star ausgezeichnet. Die VBV ist damit die erste Vorsorgekasse Österreichs mit dieser Anerkennung durch die Quality Austria. Im Rahmen des Austrian Sustainability Reporting Award (ASRA) wurde die VBV Vorsorgekasse schon mehrfach ausgezeichnet. Die prämierten Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte haben die Jury mit ihrer Stringenz und vor allem mit den Zukunftsdialogen, dem aktiven Dialog mit unterschiedlichsten Stakeholdergruppen, überzeugt. Die VBV bringt ihr Geschäftsmodell in einen optimalen Einklang mit ihrer nachhaltigen Veranlagungsausrichtung, die sich wie ein roter Faden durch ihre Produkte und das Unternehmensleitbild durchzieht, begründet die Jury. Die VBV erhielt bereits vier Mal das neu eingeführte Nachhaltigkeitszertifikat Gold-Standard der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) und des Lebensministeriums. Die VBV war die erste Vorsorgekasse der diese Gold-Auszeichnung zu Teil wurde. Geprüft werden drei Bereiche: die Grundsätze & Methodik, das Portfolio und das Umfeld der Vorsorgekassen. Seit 2004 (erste Prüfung) konnte die VBV jährlich die Bestnote innerhalb der Branche erreichen. Die Auszeichnungen bestätigen und unterstreichen die Vorbildwirkung des Unternehmens. Die VBV hat im Rahmen des ÖkoBusinessPlan durch ihr freiwilliges Engagement Ressourcen geschont und die Umwelt entlastet und wurde von der Stadt Wien ausgezeichnet. Umweltzeichen: Elf der eingesetzten Fonds tragen 2013 das österreichische Umweltzeichen des Umweltministeriums. Unser Geschäfts- und Nachhhaltigkeitsbericht 2013 wurde nach GRI G4 zertifiziert. vorsorgekasse.at

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