Psycholinguistik. Beispiel: Der Vorgang des Sprechens (Levelt 1989).

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1 Psycholinguistik. Beispiel: Der Vorgang des Sprechens (Levelt 1989). Levelt beschäftigt sich mit "Sprechen" als dem spontanen Produzieren von gesprochener Sprache durch Erwachsene. Seine Grundannahme ist der Sprecher als "Informationsverarbeiter". Er verarbeitet Information ausgehend von einer Intention über Zwischenstufen bis zu einer konkreten Bewegung der Sprechorgane. Plan eines Sprechers; Rechtecke = Verarbeitungskomponenten, Kreise/Ellipsen = "Wissensspeicher", nach Levelt 89, S. 9

2 Die einzelnen Komponenten: Der Konzeptualisierer. Hier wird der Inhalt der Äußerung geplant. Es wird festgelegt, welche Inhalte in eine Äußerung aufgenommen werden müssen (Makroplanung) und in welcher Reihenfolge sie präsentiert werden müssen, um den gewünschten Erfolg zu haben (Mikroplanung). Hierzu ist enzyklopädisches Wissen notwendig, Wissen über die Situation und Wissen über den bisherigen Gesprächsverlauf. Dabei ist einiges Wissen im Langzeitgedächtnis vorhanden, einiges im Kurzzeitgedächtnis. Auch kann man prozedurales (Wissen, wie etwas zu machen ist) und deklaratives Wissen unterscheiden. Es findet eine Überwachung und Revision der entstehenden Äußerung schon auf dieser Ebene statt. Das Ergebnis/Produkt dieser Komponente ist die "präverbale Mitteilung", die gleichzeitig Input für die nächste Komponente ist. Der Formulierer. Er übersetzt die konzeptuelle Struktur (die präverbale Mitteilung) in eine linguistische Struktur. Er greift dafür auf grammatisches und lexikalisches Wissen zu. Für alle Bedeutungen, die in der konzeptuellen Struktur vorhanden sind, werden passende lexikalische oder grammatische Ausdrucksformen ausgesucht

3 und gemäß des grammatischen Wissens in eine angemessene Form gebracht. Das Ergebnis hiervon ist die Oberflächenstruktur, "ein geordneter String von Lemmata angeordnet in Phrasen und Subphrasen verschiedener Art". Diese Zwischenergebnisse werden im syntaktischen Puffer zwischengespeichert. Darauf aufbauend folgt die phonologische Kodierung. Aufgrund phonologischer und morphologischer Information, die aus dem Lexikon entnommen wird, wird ein "phonetischer oder artikulatorischer Plan". zusammengestellt. Dieses Produkt wird der nächsten Komponente zur Verfügung gestellt. Der Artikulator. Er entnimmt nach und nach Stücke des artikulatorischen Plans, der im artikulatorischen Puffer zwischengespeichert wird, und wandelt sie in Kommandos an die Sprechwerkzeuge um. Das Ergebnis ist das beobachtbare Sprechereignis. Selbstbeobachtung/-überwachung Komponenten als autonome Spezialisten Zentrale Kontrolle vs. Automatismen

4 Verarbeitungseinheiten und inkrementelle Produktion Inkrementelle Produktion ohne (a) und mit (b) Inversion der Reihenfolge, nach Levelt 89, S. 9 I. Konzeptualisierer Intern werden Wissensinhalte beim Menschen in verschiedenen Modi repräsentiert (z.b. depiktional, propositional), zwischen denen "übersetzt" werden kann. Um sprachlich ausgedrückt zu werden müssen die Inhalte jedoch in propositionaler Form vorliegen:

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6 Zu den Funktion/Argument- und Head/Modifier- Strukturen der propositionalen Ausdrücke kommen noch andere Informationen hinzu: Thematische Rollen (Tiefenkasus) Perspektive: Topic/Comment, Gegebene Information/ neue Information Modus (deklarativ, interrogativ) Modalität (Grad der Gewissheit usw.) Aspekt Deixis Sprachspezifische Angaben Ablauf der Konzeptualisierung Um präverbale Mitteilungen zu entwerfen, die diese Angaben enthalten, führen Sprecher Phasen der Makro- und der Mikroplanung durch. Hierzu benötigen sie verschiedene Wissensquellen: gemeinsames Wissen, bisherige Gesprächsbeiträge der Teilnehmer und Wissen, das noch geäußert werden soll. Schematische Darstellung einer Gesprächssituation zwischen Seth und Marcia über Reisen in Italien:

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8 Makro- und Mikroplanung verlaufen inkrementell, wobei sich die Aufmerksamkeit des Sprechers phasenweise mal mehr der, mal mehr der anderen Aufgabe zuwendet. Dies ist aus dem folgenden Diagramm zu entnehmen. der Effekt wird umso deutlicher, je schwieriger die Inhaltsplanung ist (z.b. schwieriger Zugriff auf benötigtes Wissen):

9 Makroplanung Welche Information wird ausgewählt? Theoretisch erwartet man, dass Menschen, um auf einen Gegenstand zu referieren, Beschreibungen generieren, die weder unterspezifiziert sind, noch überspezifiziert sind. Praktisch zeigt sich jedoch, dass Menschen meistens teilweise redundante Beschreibungen generieren. Dies kann verschiedene Ursachen haben: Der Sprecher will es dem Hörer leichter machen, eine "Gestalt" zu bilden. Der Sprecher richtet sich nach einem Vorbild. Beispiel:

10 In welcher Reihenfolge werden die Informations"brocken" dargeboten (Linearisierung der Information [ vgl. de Saussure])? Beispiel: Beschreibung von Figuren, siehe Abbildung (Anlage). Hier respektieren die meisten Versuchspersonen folgende Prinzipien: Principle of connectivity: Whenever possible, choose as next node to be described one that has a direct connection to the current node. Stack Principle: Return to the last choice node in the waiting line. Minimal-load principle: Order alternative continuations in such a way that the resulting memory load for return adresses is minimal. Diese Prinzipien gelten natürlich nicht nur für dieses Beispiel!

11 Mikroplanung: Wie wird sprachlich auf Referenten referiert? Dies hängt ab von der Zugreifbarkeit (accessibility) der Referenten. Man kann vier Stufen unterscheiden: Je nach dem, wie ein Referent während der Konzeptualisierung markiert wird, wird er später sprachlich verschieden referiert: inaccessible: indefiniter Ausdruck, dies wird vom Hörer als Einladung verstanden, eine neue Entität dieses Typs in seinem Diskurs- oder Weltmodell einzutragen. accessible: definiter Ausdruck discourse model: definiter Ausdruck + prosodische Deakzentuierung (keine besondere Betonung) in focus: definiter Ausdruck + Deakzentuierung + Reduktion (durch Proformen ersetzt)

12 Perspektive: Man kann Sachverhalte in verschiedener Perspektive beschreiben. Beispiel Raumbeschreibungen: Ergebnisse: (i) Speakers, in large majority, took a deictic perspective. In the case of the arrangement on the left in the figure [...], they preferred to say In front of the lamp is a chair, not In front of the chair is a lamp. In the case of the other arrangement, they even preferred to say There is a lamp in front of the chair, though the lamp was intrinsically behind the chair.

13 (ii) Speakers preferred to use the more peripheral object as reference for the location of an object that is closer to ego. In describing the arrangement shown at left, most speakers located the chair with respect to the lamp; in describing the other arrangement they located the lamp with respect to the chair. (iii) Speakers preferred a larger object as the reference object for a smaller object. In describing the left arrangement, a substantial minority of subjects said Behind the chair is a lamp, whereas almost nobody said Behind the lamp is a chair in describing the right arrangement. (iv) Speakers generally preferred to express relative location in terms of in front of rather than in terms of behind. Being IN FRONT OF is presumably a more salient relation than being BEHIND."

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