Sturz- und Sicherungstraining

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1 Ausbildungsreihe des TAK Sturz- und Sicherungstraining Dieses Schulungsblatt basiert auf den derzeit aktuellen Lehrschriften des DAV (Stand Februar 2010). Eine Haftung des TAK für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird nicht übernommen. Jeder Alpinist, der im Gebirge selbständige Touren unternimmt, hat für seine eigene Sicherheit und die Sicherheit seiner Begleiter selbst Sorge zu tragen. Inhaltsübersicht: 1. Unfallursachen beim Hallenklettern: Umziehen / Vorbereitung: Partnercheck Partnerwatch: Seilhandling: Nachsteigen: Vorstieg: Wechsel zwischen Vor- und Nachstieg Ablassen: Maximale Gewichtsunterschiede zwischen Sicherer und Kletterer: Verwendung von Fixpunkten Rauhe Kanten an Karabinern Gefahr des Seilrisses Gefahr durch übereinander verlaufende Routen- Zusammenstöße Kein überflüssiger Aufenthalt an der Kletterwand Richtig Sichern : Allgemeine Fehlerbilder unabhängig vom Sicherungsgerät: Bedienung der verschiedenen Bremsgeräte HMS: Tube: Grigri: Die 5 Phasen des typische Hallen-"Sturzes" Sturzangst Psychoanalytischer Ansatz Schutzfunktion Angst: Maßnahmen zur Reduzierung der Sturzangst:... 7

2 1. Unfallursachen beim Hallenklettern: 2. Umziehen / Vorbereitung: Ringe, Halsketten und Halsbänder ablegen 3. Partnercheck - Anseilknoten korrekt? - Gurte geschlossen bzw. rückgeschlauft? - Seil richtig im Sicherungsgerät? - Sicherungskarabiner geschlossen/zugeschraubt? - Seilende durch Knoten gesichert? 4. Partnerwatch: Was ist über meinem Partner /was ist unter meinem Partner? Macht mein Partner Fehler (hängt sich aus etc.) Seite 2

3 5. Seilhandling: - Seilsack sollte Standard sein - vermeidet Seilkrangl - Seillänge ausreichend für die Route Achtung bei Überhängen - Knoten im Seilende 6. Nachsteigen: Zuverlässige Umlenkung: Redundanz durch 2 Karabiner -alternativ letzte Zwischensicherung eingehängt lassen Keine zwei Seile in die gleiche Umlenkung Kein Überklettern der Umlenkung Anseilen mit Karabiner: immer mit 2 gegenläufigen Karabinern Kurzes Seilende in Anseilschlaufe; ansonsten Gefahr, dass man einen Schlag auf das Restseil macht und sich in die entstehende Öse einhängt. Nachsteigen in Überhängen immer an dem Seil mit den Zwischensicherungen Groundergefahr durch Seildehnung Achten auf Kollisionsgefahr beim Ablassen Sanfte Landung 7. Vorstieg: Evtl. spotten bis zur ersten Zwischensicherung Überstrecktes Klippen nur aus sicherer Position (Groundergefahr!!) Kein Auslassen der 2, 3 oder 4. Zwischensicherung Kein Fuß hinter dem Seil beim Vorsteiger Seil zwischen den Füßen bei 1. und 2. Zwischensicherung (Gefahr für die Weichteile!) kein Zumachen im Vorstieg wenn der Kletternde über der Exe hängt richtiges Klippen (Stabile Position, schnelles Klippen, Seil von hinten in den Karbiner, richtige Richtung des Schnappers) AUFMERKSAMKEIT während der ganzen Zeit!!! 8. Wechsel zwischen Vor- und Nachstieg An der Umlenkung müssen beide Karabiner eingeklinkt sein. Alternative: Beim Hochsteigen die letzte und/oder vorletzte Zwischensicherung umhängen. 9. Ablassen: Blickkontakt schafft Sicherheit 10. Maximale Gewichtsunterschiede zwischen Sicherer und Kletterer: - Vorstieg 1/5 - Nachstieg 1/3 - Hinweis auf Korrelation mit Handkraft - Verwendung des Gewichtsacks und Halbautomaten 11. Verwendung von Fixpunkten Sichern am Fixpunkt (keine Redundanz, genau in der Sturzbahn, harter Sturz) Verwendung des Fixpunkts zur Selbstsicherung mit Bandschlinge: Problem des Anpralls und Fixierung genau in der Flugbahn des Stürzenden Seite 3

4 12. Raue Kanten an Karabinern Gefahr des Seilrisses - Umlenkung der Marke "Fixe": beim Schnapper (Seil zwischen Karabiner und Schnapper geklemmt) - eingeschliffene Zwischensicherung (Scharfkantenbelastung!!) 13. Gefahr durch übereinander verlaufende Routen- Zusammenstöße 14. Kein überflüssiger Aufenthalt an der Kletterwand 15. Richtig Sichern : 15.1 Allgemeine Fehlerbilder unabhängig vom Sicherungsgerät: - Mangelnde Koordination beim Seilausgeben, sodass es nicht möglich ist, das Seil gleichzeitig mit der Führungshand herauszuziehen und mit der Bremshand in das Sicherungsgerät hineinzuführen. Das Seil bleibt oft im Gerät stecken und es bleibt keine Zeit, den Partner zu beobachten, weil man zu sehr mit der Seilhandhabung beschäftigt ist. - Keine Unterscheidung von Brems- und Führungshand bei Rechts- oder Linkshändern. Im Reflex macht meist beim Rechtshänder die rechte Hand schneller und stärker zu als die linke und umgekehrt. Ist die falsche Hand oben, kann es bei unerwartetem Sturz dazu kommen, dass sich reflexartig die Führungshand anstatt der Bremshand schließt. Die Folge sind Verbrennungen an der Führungshand. - Kein bewegungsbereites Sichern. Mit durchgestreckten Knien, Füßen eng beisammen und beiden Ellbogen am Oberkörper ist man im Falle eines Sturzes nicht reaktionsbereit. Dynamisches Sichern und schnelles Reagieren werden unmöglich. - Statisches, langsames Seilausgeben ohne gleichzeitigen Schritt nach vorne. Es braucht oft ewig, bis der Partner das nötige Seil zum Einhängen bekommt, der Kletterer verliert dabei Kraft und kann stürzen. - Bremshand ganz am Sicherungsgerät. Wird die Bremshand zu nahe am Sicherungsgerät gehalten (z. B. beim Seilausgeben), ist im Falle eines Sturzes das Festhalten des Seiles nur schwer möglich. Möglicherweise wird die Haut der Bremshand ins Gerät hineingezogen, was zu einer reflexartigen Öffnung führen kann. - Übergreifen der Hände beim Seilausgeben. Für das Einziehen des Seiles wird im Toprope oft ein Übergreifen am Bremsseil unter dem Sicherungsgerät geschult. Im Toprope ok - kommt es aber im Vorstieg zu einem Sturz und der Sicherer ist gerade beim Übergreifen, so ist kein dynamisches Sichern möglich und der Sicherer läuft Gefahr gegen die Wand gezogen zu werden. Ein Kontrollverlust ist die mögliche Folge. - Falscher Standpunkt. Der Sicherer ist entweder zu weit weg oder direkt unter dem Kletterer. Steht man zu weit weg, kommt je nach Gewicht des Partners der Zug nach vorne und man kann gegen die Wand geschleudert werden. Oft wird dabei eine Hand vom Seil genommen, weil man sich an der Wand abstützen will. Steht man direkt unterhalb der ersten Schlinge, kann es am Beginn der Route im Falle eines Sturzes zu Kollisionen und schweren Verletzungen kommen. - Zu viel Schlappseil. Aus Bequemlichkeit und um dem Partner das Seileinholen bzw. dem Sicherer das Seilausgeben zu erleichtern wird zu viel Seil ausgegeben. Die Folge ist, dass Stürze bis zum 5. Haken auf dem Boden enden können. Weiter wird die Wucht des Aufpralles sehr hoch und das Halten eines Sturzes nur sehr schwer möglich. - Zu großer Gewichtsunterschied. Wird ein großer Gewichtsunterschied ignoriert, dann kann durch die geringe Reibung der Schlingen- Seite 4

5 reihen in der Halle der Sturz des schwereren Kletterers nicht gebremst werden. Meist haben die leichteren Seilpartner nicht nur zu wenig Gewicht, sondern auch nicht die nötigen körperlichen Voraussetzungen, um genügend Bremskraft aufbringen zu können. Es nützt also meist herzlich wenig, den leichten Partner einfach irgendwo festzubinden, oder ihn mit Zusatzgewicht zu beschweren. Wir empfehlen das Erzeugen von zusätzlicher Reibung durch einen Knick im Seilverlauf, was sich positiv auf die Bremskräfte auswirkt. - Falsche Materialwahl. Es werden zu dünne oder zu dicke bzw. für das jeweilige Sicherungsgerät schlichtweg die falschen Seildurchmesser verwendet. Sind die Seile zu dünn, kann ein Sturz nicht mehr gehalten werden, sind die Seile zu dick, wird das flüssige Sichern erschwert. - Nur eine Hand am Seil. Wer beim Sichern nur eine Hand am Seil hat, ignoriert die Bedienungsanleitungen jedes Sicherungsgerätes und nimmt überheblich an, dass er dieses auch mit einer Hand allein ordnungsgemäß bedienen kann. Bei jeder Sicherung gilt aber das Führungshand-Bremshand-Prinzip. - Kein Knoten am Seilende: Das Seilende muss mit einem Knoten gesichert werden 16. Bedienung der verschiedenen Bremsgeräte 16.1 HMS: - Keine Twistlock-Karabiner verwenden - Bremsseil weg vom Schnapper einlegen - Richtige Handhaltung - Bewegungsablauf (vor allem Seil einholen) - Ablassen ohne Krangel Fehler: - Pinzettengriff beim Umgreifen - Querbelastung des Karabiners 16.2 Tube: 1. Beide Hände oberhalb des Sicherungsgerätes Beide Hände oberhalb des Sicherungsgerätes, damit man Seil schneller ausgeben kann. Bei einem unerwarteten Sturz ist die Zeit zu kurz, das Seil nach unten in die optimale Bremswirkung zu bringen, es entsteht keine ausreichende Bremskraft und das Seil rutscht durch. Seite 5

6 2. Dirigentenstabhaltung: Das Seil wird so locker gehalten, als ob man einen Taktstock halten würde. Mit dieser Fingerhaltung kann ein Sturz schlichtweg nicht gehalten werden! Es kann zu wenig Kraft entwickelt werden, um beim unerwarteten Sturz den Partner halten zu können. 3. Buchhalterstellung. Die Seile werden so gehalten, als ob man ein Buch halten würde. In diesem Fall kann die Bremshand nicht richtig arbeiten, weil sie im Fall eines Sturzes nur verdreht nach unten gezogen werden kann. Sie provoziert die Handhaltung mit beiden Händen oberhalb des Sicherungsgerätes, wodurch ein dynamisches Sichern nur schwer möglich ist. 4. Abklemmen der Seile, wie beim HMS Falsches Halten der Seile beim Toperopen. Die beim HMS oft geschulte Zusammenführung der Seile beim Einziehen im Toperope hat beim Tuber tödliche Folgen, weil hier nur noch eine Knicksicherung besteht Grigri: - Seildurchmesser - Bremshandprinzip - Gaswerksmethode - Vorsicht bei neuen glatten Seilen - Partnercheck mit Ruck - Dosiertes Ablassen Fehlerquellen: - Seil falsch herum ins Gerät einlegen - Nur ein Schenkel in den Karabiner - Blockieren des Grigri - Langsamer Sturz kein Blockieren des Geräts - Reflex beim Ablassen Heranziehen des Hebels 17. Die 5 Phasen des typische Hallen-"Sturzes" 1. Bewegungslosigkeit gepaart mit erhöhtem Stöhnen 2. Nähmaschine in der Beinmuskulatur und Vorbereiten des finalen Abschlussdynamos 3. Blick nach unten, ob der Kollege nicht pennt 4. Weithin hörbares Kommando Zu 5. Abklettern und sich in das spannende Seil setzen Seite 6

7 18. Sturzangst 18.1 Psychoanalytischer Ansatz Aufmuth (1988) sieht aufbauend auf Sigmund Freud im Klettersport eine Möglichkeit, sexuelle Lust auszuleben, da das Gefühl, das der Kletterer nach der erfolgreichen Durchsteigung einer Route empfindet, seiner Meinung nach einem sexuellen Höhepunkt nicht unähnlich ist Schutzfunktion Angst: Die Angst ermöglicht einen schnellen Abgleich zwischen situativen Anforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten des Individuums. Bis zu 50 % der Kletterleistung hängt von der Psyche ab. Auswirkungen der Angst auf die Leistungsfähigkeit: zu wenig: keine Leistungssteigerung zu viel: Blockade mittel: optimale Leistungssteigerung. Körperliche Reaktion auf Angst: - Adrenalin - Atmung - Herzschlag - Vorstellung was passieren könnte - Köpertemperatur - Schweiß - Anspannung 18.3 Maßnahmen zur Reduzierung der Sturzangst: Verbalisieren der Angst als Grundvoraussetzung: Eingestehen und mitteilen. Nur dann kann daran gearbeitet werden Entspannungstechniken: Autogenes Training, progressive Muskelrelaxion. Es wird versucht, den Körper durch Übungen in einen Entspannungszustand zu versetzen. Zeitaufwändig! Kognitive Techniken: Setzt bei der Situationswahrnehmung an. Selbstbeeinflussung durch Selbstgespräche: Ziel: den Kletterer befähigen seine Gedanke auf positive aufgabenbezogene Inhalte zu lenken. Sätze wie: Beruhige dich, du stehst, gut. Nimm dir Zeit nur keine Hektik, sonst entstehen Fehler. ==>Jeder muss selber herausfinden, was ihm dabei hilft. Seite 7

8 Systematische Desensibilisierung: Der Situation in einem entspannten Zustand nähern. Dadurch kommt es zu einer Um- und Neubewertung der Angstsituation. 1. Am Boden die Situation nur vorstellen Entspannungstechnik anwenden. 2. In Übung Entspannungstechnik anwenden Praktische Durchführung 3. Beim Normalen Klettern darauf zurückgreifen können. zeitaufwändig! Naive Techniken (ohne wissenschaftliche Maßstäbe): Konfrontationsmethode: Sprung ins kalte Wasser; Man stellt fest, dass es doch nicht so schlimm ist. Nur dann, wenn keine Zwischenschritte möglich sind. Beobachten einer Vorbildperson Man muss sich mit der Peron identifizieren können. Aufmerksamkeitsregulation: Bewusste Lenkung der Aufmerksamkeit auf die Aufgabenstellung trotz Angssymptomen. Also mentales Training. Strategie der kleinen Schritte: Jeder kleine Schritt bewirkt Erfolge und eine scheibchenweise Desensibilisierung. Weitere Kurse der Sektion findet Ihr unter Viel Spaß auf Euren Touren wünscht Euch Euer TAK-Ausbildungsteam Seite 8

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