EINIG Einfach im Nordwesten investieren und gründen
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1 VITAKO & KGSt - Infotag am 3. September 2008 in Potsdam EU-Dienstleistungsrichtlinie: Aktuelles aus der Umsetzungsschmiede EINIG Einfach im Nordwesten investieren und gründen Ein Projekt zur IT-Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der Virtuellen Region Nordwest Wolfram van Lessen Erster Kreisrat Landkreis Diepholz 1
2 2 Die Virtuelle Region Nordwest informelles und jederzeit erweiterbares Ad-hoc-Netzwerk ca. 65 Städte, Landkreise, Gemeinden und Institutionen aus dem Nordwesten Ziele Keine mehrfach anfallenden Entwicklungskosten Einheitliche Standards für eine regionale Vernetzung Weitergabe von Know-how auf kurzen Wegen Gemeinsame Projektentwicklung Gegenseitige Beratung bei Projektrealisierungen Geschäftsstelle bei der Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen Wissenschaftliche Beratung und operative Unterstützung durch das Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib GmbH) Interessierte Datenzentralen und Unternehmen (KDO, bos)
3 3 Geografie der ViR-Nordwest
4 4 ViR Nordwest und die Metropolregion E-Government ist ein wesentliches Element interkommunaler Zusammenarbeit innerhalb der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten. Das Projekt EINIG wird durch die Metropolregion gefördert.
5 5 Projekt EINIG im Nordwesten Unsere Zielsetzungen Eine vollelektronische Umsetzung der DLR Unter dem Leitbild einer wirtschaftsfreundlichen und effizienten Verwaltung Umsetzung für alle Unternehmen, nicht nur für Dienstleistungserbringer Auch für inländische Unternehmen
6 6 Projekt EINIG - Formalia Laufzeit (Kick-Off) gefördert von der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.v., der Freien Hansestadt Bremen, dem Land Niedersachsen sowie 14 Landkreisen, Städten und Gemeinden im Nordwesten Bisher zehn Piloten (Städte, Gemeinden, Landkreise) Einbindung der beteiligten Firmen in einem offenen Unternehmensnetzwerk Entscheidungsinstanz: Steuerungsgruppe ViR-Nordwest Projektverantwortlich: Die Senatorin für Finanzen In Kooperation mit dem Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib)
7 7 Kooperationspartner Niedersächsischer Städtetag (NST) Niedersächsischer Landkreistag (NLT) Handelskammer Bremen Handwerkskammer Bremen Handwerkskammer Lüneburg-Stade Industrie- und Handelskammer Stade Bremer Investitionsgesellschaft (BiG) Netzwerk der Datenschutzbeauftragten im Nordwesten Interessierte Mitglieder des Fördervereins Wirtschaft pro Metropolregion Interessierte Partner aus der Wirtschaft und der Wirtschaftsförderung
8 8 Kommunale Projektpartner Bisherige Pilotpartner Gemeinde Bissendorf Gemeinde Loxstedt Gemeinde Seevetal Gemeinde Weyhe Landkreis Cuxhaven Landkreis Diepholz Landkreis Harburg Landkreis Osnabrück Stadtgemeinde Bremen Stadt Oldenburg Weitere Drittfinanzierer Landkreis Aurich Landkreis Friesland Landkreis Rotenburg-Wümme Gemeinde Ganderkesee Stadt Delmenhorst Stadt Osnabrück sowie Samtgemeinde Bederkesa Magistrat Bremerhaven Stadt Osterholz-Scharmbeck Gemeinde Ritterhude Alle interessierten Mitglieder der ViR-Nordwest
9 9 Unternehmen im Netzwerk Kommunale Datenverarbeitungszentrale Oldenburg (KDO) bremen online services GmbH & Co. KG (bos) Charisma Team IDS Scheer AG MINDWERK AG Naviga GmbH Oracle Deutschland GmbH PDV-Systeme GmbH SAP Deutschland AG Siemens GmbH weitere sind gerne willkommen!
10 10 Vorgehensweise Fragebogen zur interkommunalen Zusammenarbeit im Projekt Erhebungen bei Pilotkommunen (u.a. Geschäftsprozesse) Einbettung und Verknüpfung bestehender Komponenten in eine IT-Infrastruktur, mit der den Anforderungen der EU-DLR Rechnung getragen werden kann Zusammenarbeit mit interessierten Unternehmen im offenen Netzwerk Laufende Fortentwicklung und Erprobung im Showroom DLR Ableitung funktionaler Anforderungen an EA (aus der Anforderungsdefinition der Wirtschaftsministerkonferenz) Interkommunaler Erfahrungsaustausch zur Umsetzung der EU- Dienstleistungsrichtlinie Kooperation mit Deutschland-Online im prioritären Vorhaben DLR
11 11 Bestandsaufnahme bei Piloten
12 12 EINIG verbindet! Navigator,-management Basis-Information Fallspezifische (Zusatz-)Information Zugang Information Anträge Workflow Ausgang Prozessdokumentation, Formularserver Workflow EA Antrags-Service Versand Eingang Synchronisatio n Workflow zust. Behörde Zustellung an Gewerbetreibenden
13 13 Einreichung der Unterlagen
14 14 Einreichung der Unterlagen
15 15 Funktionen und Komponenten Dokumentenaustausch: Verzeichnis/elektron. Akte anlegen Dokumente einstellen Dokumente weiterleiten Eingangsbenachrichtigung Dokumente empfangen Versionsverwaltung Fall-/Vorgangsmanagement: Termine registrieren Fristüberwachung Statusmeldungen (automatisch und manuell) Dokumentation des Bearbeitungsfortschritts Wissensbasis (Kollaboration): verwaltungsinterne Informationen für/von EA und zust. Behörden fallunspezifische Dokumente Checklisten Kontaktdaten (Dolmetscher usw.) Dokumentation untypischer Fälle Informationsservice Fachverfahren IMI Infrastruktur-IT: Signaturmiddleware Elektronisches Archiv Payment
16 16 Roll-Out bei Piloten Informations-/Antragsservice CT-Gründungsmanager mit Metaformularen Zielgruppe: (zukünftige) Unternehmer, Berater Formularpool für über 700 Berufe Dezentrale Pflege, Webapplication, OSCI-Schnittstelle Elektronischer Geschäftsverkehr Vorhandene, bundesweite Infrastruktur mit dem Elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfach Bundesweite Zugangsöffnung für Partner zum Nutzung vorhandener Landeslizenzen
17 17 Individuelle Umsetzungsvarianten Beispiel: Landkreis Diepholz und Gemeinde Weyhe
18 18 Technische Umsetzung auf Basis von Standards Navigator Basis-Information Fallspezifische (Zusatz-)Information Zugang Information Anträge Workflow Ausgang Prozessdokumentation, -management Workflow EA Antrags-Service Versand Eingang Synchronisatio n DMS (Ausschreibung) Zustellung Workflow zust. Behörde
19 19 Informations- und Antragsservice CT-Gründungsmanager: Metaformulare (Zwischenspeichern möglich) Zielgruppe: (zukünftige) Unternehmer, Berater Formularpool für über 700 Berufe (Schwerpunkt Handwerk), kann dezentral gepflegt werden. Webapplication, OSCI-Schnittstelle To do: Optimierung bzgl. Barrierefreiheit
20 20 CT-Gründungsmanager
21 21 CT-Gründungsmanager
22 22 CT-Gründungsmanager
23 23 Bürger- und Unternehmensservice Niedersachsen (BUS) und CT-Gründungsmanager
24 Ziel: Integration des CT-Gründungsmanagers in BUS 24 Unternehmensgründung - Login
25 25 Erfahrungsaustausch Projektpartner und interessierte Mitglieder der Virtuellen Region Nordwest Initiativen des Landes Niedersachsen Laufende Weiterentwicklung im Showroom EU-DLR Deutschland Online
26 26 Anschlussfähigkeit zu Deutschland Online
27 Umsetzungsvorhaben 27 Quelle: Präsentation von Erwin Schwärzer am 23. Mai 2008 bei dem Plenum der Virtuellen Region Nordwest in Weyhe
28 EINIG und Deutschland-Online I 28 Quelle: Präsentation Erwin Schwärzer (DOL-Federführer für Vorhaben zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie) am bei der Sitzung des KoopA ADV in Berlin
29 29 EINIG und Deutschland-Online II Anlage zur Blaupause EINIG DOL DLR EINIG EINIG EINIG liefert eine Blaupause!
30 30 EINIG auf einen Blick Bedarfsorientierte Unterstützung bei der Umsetzung der EU-DLR Analysen relevanter Geschäftsprozesse Moderation des interkommunalen Erfahrungsaustauschs Entwicklung praxistauglicher IT-Infrastrukturen für Umsetzung der EU-DLR Orientierung vor allem an bestehenden kommunalen IT-Landschaften und weniger an abstrakten Technologiekonzepten Produktneutralität und Orientierung an bestehenden Standards Einbindung weiterer Kooperationspartner aus Verbänden, Kammern, Unternehmen etc. Gestaltung als offener, d.h. für weitere Interessierte zugänglicher Prozess Berücksichtigung relevanter Vorgaben und Vorarbeiten auf Bundesebene und aus anderen Projekten Anschlussfähigkeit zu Deutschland-Online
31 31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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