EINIG Einfach im Nordwesten investieren und gründen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EINIG Einfach im Nordwesten investieren und gründen"

Transkript

1 VITAKO & KGSt - Infotag am 3. September 2008 in Potsdam EU-Dienstleistungsrichtlinie: Aktuelles aus der Umsetzungsschmiede EINIG Einfach im Nordwesten investieren und gründen Ein Projekt zur IT-Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der Virtuellen Region Nordwest Wolfram van Lessen Erster Kreisrat Landkreis Diepholz 1

2 2 Die Virtuelle Region Nordwest informelles und jederzeit erweiterbares Ad-hoc-Netzwerk ca. 65 Städte, Landkreise, Gemeinden und Institutionen aus dem Nordwesten Ziele Keine mehrfach anfallenden Entwicklungskosten Einheitliche Standards für eine regionale Vernetzung Weitergabe von Know-how auf kurzen Wegen Gemeinsame Projektentwicklung Gegenseitige Beratung bei Projektrealisierungen Geschäftsstelle bei der Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen Wissenschaftliche Beratung und operative Unterstützung durch das Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib GmbH) Interessierte Datenzentralen und Unternehmen (KDO, bos)

3 3 Geografie der ViR-Nordwest

4 4 ViR Nordwest und die Metropolregion E-Government ist ein wesentliches Element interkommunaler Zusammenarbeit innerhalb der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten. Das Projekt EINIG wird durch die Metropolregion gefördert.

5 5 Projekt EINIG im Nordwesten Unsere Zielsetzungen Eine vollelektronische Umsetzung der DLR Unter dem Leitbild einer wirtschaftsfreundlichen und effizienten Verwaltung Umsetzung für alle Unternehmen, nicht nur für Dienstleistungserbringer Auch für inländische Unternehmen

6 6 Projekt EINIG - Formalia Laufzeit (Kick-Off) gefördert von der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.v., der Freien Hansestadt Bremen, dem Land Niedersachsen sowie 14 Landkreisen, Städten und Gemeinden im Nordwesten Bisher zehn Piloten (Städte, Gemeinden, Landkreise) Einbindung der beteiligten Firmen in einem offenen Unternehmensnetzwerk Entscheidungsinstanz: Steuerungsgruppe ViR-Nordwest Projektverantwortlich: Die Senatorin für Finanzen In Kooperation mit dem Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib)

7 7 Kooperationspartner Niedersächsischer Städtetag (NST) Niedersächsischer Landkreistag (NLT) Handelskammer Bremen Handwerkskammer Bremen Handwerkskammer Lüneburg-Stade Industrie- und Handelskammer Stade Bremer Investitionsgesellschaft (BiG) Netzwerk der Datenschutzbeauftragten im Nordwesten Interessierte Mitglieder des Fördervereins Wirtschaft pro Metropolregion Interessierte Partner aus der Wirtschaft und der Wirtschaftsförderung

8 8 Kommunale Projektpartner Bisherige Pilotpartner Gemeinde Bissendorf Gemeinde Loxstedt Gemeinde Seevetal Gemeinde Weyhe Landkreis Cuxhaven Landkreis Diepholz Landkreis Harburg Landkreis Osnabrück Stadtgemeinde Bremen Stadt Oldenburg Weitere Drittfinanzierer Landkreis Aurich Landkreis Friesland Landkreis Rotenburg-Wümme Gemeinde Ganderkesee Stadt Delmenhorst Stadt Osnabrück sowie Samtgemeinde Bederkesa Magistrat Bremerhaven Stadt Osterholz-Scharmbeck Gemeinde Ritterhude Alle interessierten Mitglieder der ViR-Nordwest

9 9 Unternehmen im Netzwerk Kommunale Datenverarbeitungszentrale Oldenburg (KDO) bremen online services GmbH & Co. KG (bos) Charisma Team IDS Scheer AG MINDWERK AG Naviga GmbH Oracle Deutschland GmbH PDV-Systeme GmbH SAP Deutschland AG Siemens GmbH weitere sind gerne willkommen!

10 10 Vorgehensweise Fragebogen zur interkommunalen Zusammenarbeit im Projekt Erhebungen bei Pilotkommunen (u.a. Geschäftsprozesse) Einbettung und Verknüpfung bestehender Komponenten in eine IT-Infrastruktur, mit der den Anforderungen der EU-DLR Rechnung getragen werden kann Zusammenarbeit mit interessierten Unternehmen im offenen Netzwerk Laufende Fortentwicklung und Erprobung im Showroom DLR Ableitung funktionaler Anforderungen an EA (aus der Anforderungsdefinition der Wirtschaftsministerkonferenz) Interkommunaler Erfahrungsaustausch zur Umsetzung der EU- Dienstleistungsrichtlinie Kooperation mit Deutschland-Online im prioritären Vorhaben DLR

11 11 Bestandsaufnahme bei Piloten

12 12 EINIG verbindet! Navigator,-management Basis-Information Fallspezifische (Zusatz-)Information Zugang Information Anträge Workflow Ausgang Prozessdokumentation, Formularserver Workflow EA Antrags-Service Versand Eingang Synchronisatio n Workflow zust. Behörde Zustellung an Gewerbetreibenden

13 13 Einreichung der Unterlagen

14 14 Einreichung der Unterlagen

15 15 Funktionen und Komponenten Dokumentenaustausch: Verzeichnis/elektron. Akte anlegen Dokumente einstellen Dokumente weiterleiten Eingangsbenachrichtigung Dokumente empfangen Versionsverwaltung Fall-/Vorgangsmanagement: Termine registrieren Fristüberwachung Statusmeldungen (automatisch und manuell) Dokumentation des Bearbeitungsfortschritts Wissensbasis (Kollaboration): verwaltungsinterne Informationen für/von EA und zust. Behörden fallunspezifische Dokumente Checklisten Kontaktdaten (Dolmetscher usw.) Dokumentation untypischer Fälle Informationsservice Fachverfahren IMI Infrastruktur-IT: Signaturmiddleware Elektronisches Archiv Payment

16 16 Roll-Out bei Piloten Informations-/Antragsservice CT-Gründungsmanager mit Metaformularen Zielgruppe: (zukünftige) Unternehmer, Berater Formularpool für über 700 Berufe Dezentrale Pflege, Webapplication, OSCI-Schnittstelle Elektronischer Geschäftsverkehr Vorhandene, bundesweite Infrastruktur mit dem Elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfach Bundesweite Zugangsöffnung für Partner zum Nutzung vorhandener Landeslizenzen

17 17 Individuelle Umsetzungsvarianten Beispiel: Landkreis Diepholz und Gemeinde Weyhe

18 18 Technische Umsetzung auf Basis von Standards Navigator Basis-Information Fallspezifische (Zusatz-)Information Zugang Information Anträge Workflow Ausgang Prozessdokumentation, -management Workflow EA Antrags-Service Versand Eingang Synchronisatio n DMS (Ausschreibung) Zustellung Workflow zust. Behörde

19 19 Informations- und Antragsservice CT-Gründungsmanager: Metaformulare (Zwischenspeichern möglich) Zielgruppe: (zukünftige) Unternehmer, Berater Formularpool für über 700 Berufe (Schwerpunkt Handwerk), kann dezentral gepflegt werden. Webapplication, OSCI-Schnittstelle To do: Optimierung bzgl. Barrierefreiheit

20 20 CT-Gründungsmanager

21 21 CT-Gründungsmanager

22 22 CT-Gründungsmanager

23 23 Bürger- und Unternehmensservice Niedersachsen (BUS) und CT-Gründungsmanager

24 Ziel: Integration des CT-Gründungsmanagers in BUS 24 Unternehmensgründung - Login

25 25 Erfahrungsaustausch Projektpartner und interessierte Mitglieder der Virtuellen Region Nordwest Initiativen des Landes Niedersachsen Laufende Weiterentwicklung im Showroom EU-DLR Deutschland Online

26 26 Anschlussfähigkeit zu Deutschland Online

27 Umsetzungsvorhaben 27 Quelle: Präsentation von Erwin Schwärzer am 23. Mai 2008 bei dem Plenum der Virtuellen Region Nordwest in Weyhe

28 EINIG und Deutschland-Online I 28 Quelle: Präsentation Erwin Schwärzer (DOL-Federführer für Vorhaben zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie) am bei der Sitzung des KoopA ADV in Berlin

29 29 EINIG und Deutschland-Online II Anlage zur Blaupause EINIG DOL DLR EINIG EINIG EINIG liefert eine Blaupause!

30 30 EINIG auf einen Blick Bedarfsorientierte Unterstützung bei der Umsetzung der EU-DLR Analysen relevanter Geschäftsprozesse Moderation des interkommunalen Erfahrungsaustauschs Entwicklung praxistauglicher IT-Infrastrukturen für Umsetzung der EU-DLR Orientierung vor allem an bestehenden kommunalen IT-Landschaften und weniger an abstrakten Technologiekonzepten Produktneutralität und Orientierung an bestehenden Standards Einbindung weiterer Kooperationspartner aus Verbänden, Kammern, Unternehmen etc. Gestaltung als offener, d.h. für weitere Interessierte zugänglicher Prozess Berücksichtigung relevanter Vorgaben und Vorarbeiten auf Bundesebene und aus anderen Projekten Anschlussfähigkeit zu Deutschland-Online

31 31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

EINIG Einfach im Nordwesten investieren und gründen

EINIG Einfach im Nordwesten investieren und gründen EINIG Einfach im Nordwesten investieren und gründen Das Projekt zur IT-Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der Virtuellen Region Nordwest Gesa Wessolowski bei der Senatorin für Finanzen Freie

Mehr

Projekt EINIG Offizielle Auftaktveranstaltung am 10. Januar 2008 im Bremer Rathaus. Projektplanung

Projekt EINIG Offizielle Auftaktveranstaltung am 10. Januar 2008 im Bremer Rathaus. Projektplanung Projekt EINIG Offizielle Auftaktveranstaltung am 10. Januar 2008 im Bremer Rathaus Projektplanung Gesa Wessolowski, Die Senatorin für Finanzen Beate Schulte, Institut für Informationsmanagement Bremen

Mehr

EINIG - Einfach im Nordwesten investieren und gründen

EINIG - Einfach im Nordwesten investieren und gründen EINIG - Einfach im Nordwesten investieren und gründen Das Projekt zur technischen Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie Projektbericht Anlage zur Blaupause des Deutschland-Online-Vorhaben

Mehr

Technische Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie in der Virtuellen Region Nordwest

Technische Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie in der Virtuellen Region Nordwest Technische Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie in der Virtuellen Region Nordwest 4. Regionalkonferenz Wirtschaft trifft Verwaltung, Speyer IT-Direktorin Gisela Schwellach Senatorin für

Mehr

Aktuelle Trends bei öffentlichen Portalen: Informationsregister, Zugangsöffnung und Europäische Dienstleistungsrichtlinie

Aktuelle Trends bei öffentlichen Portalen: Informationsregister, Zugangsöffnung und Europäische Dienstleistungsrichtlinie Aktuelle Trends bei öffentlichen Portalen: Informationsregister, Zugangsöffnung und Europäische Dienstleistungsrichtlinie BDIP-Expertenforum 3. November 2008 IT-Direktorin Gisela Schwellach Senatorin für

Mehr

"E-Government in medias res"

E-Government in medias res "E-Government in medias res" am 12. und 13. Juli 2007 im Haus der Wissenschaft und Bremische Bürgerschaft Aktuelles Programm, nähere Informationen sowie die Online-Anmeldung finden Sie unter: www.finanzen.bremen.de/info/inmediasres

Mehr

Rechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest

Rechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest Rechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest Claas Hanken Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Braunschweig, 12. September

Mehr

Sachstand IT-Architektur

Sachstand IT-Architektur Sachstand IT-Architektur 23.5.2008 Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen Dr. Martin Hagen Bund Land Kommunen Kammern Region Navigator Basis-Information Fallspezifische (Zusatz-)Information Antrags-Service

Mehr

Virtuelle Region Nordwest Grenzen überwinden in der Metropolregion

Virtuelle Region Nordwest Grenzen überwinden in der Metropolregion Virtuelle Region Nordwest Grenzen überwinden in der Metropolregion Interkommunale E-Government-Zusammenarbeit in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten Wolfram van Lessen Erster Kreisrat Landkreis

Mehr

An die Geschäftsstelle der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten beim Landkreis Diepholz Postfach Syke

An die Geschäftsstelle der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten beim Landkreis Diepholz Postfach Syke Antrag auf Bewilligung einer Zuwendung aus Mitteln des Förderfonds der Länder Bremen und Niedersachsen für die Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten nach Art. 3, Abs. 2 des Verwaltungsabkommens

Mehr

E-Government in medias res

E-Government in medias res E-Government in medias res Regionale Kooperation als Antwort auf neue Herausforderungen am 12. und 13. Juli 2007 im Haus der Wissenschaft und Bremische Bürgerschaft Aktuelles Programm, nähere Informationen

Mehr

in der Bremer Verwaltung

in der Bremer Verwaltung 1001001 Das EGVP in der Bremer Verwaltung Beate Schulte Zentrales IT-Management und E-Government Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen E-Government in medias res, Bremen, 18.1.2011 Wie kommunizieren

Mehr

in der Bremer Verwaltung

in der Bremer Verwaltung 1001001 Das EGVP in der Bremer Verwaltung Beate Schulte Zentrales IT-Management und E-Government Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen E-Government in medias res, Bremen, 18.1.2011 Wie kommunizieren

Mehr

Erprobungsraum Nordwest Daniela Berger 1. Foto: Erich Westendarp / pixelio. Daniela Berger.

Erprobungsraum Nordwest Daniela Berger  1. Foto: Erich Westendarp / pixelio. Daniela Berger. 53 8 N 8 13 O Erprobungsraum Nordwest 5.3.2015 Daniela Berger WWW.OLDENBURG.DE 1 Foto: Erich Westendarp / pixelio Daniela Berger Erprobungsraum Nordwest - frischer Wind für E-Government Daniela Berger

Mehr

Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich?

Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich? Aufzählung 1. Ebene x Zweite Ebene Dritte Ebene Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich? Kongressmesse Effizienter Staat 2007 Fachforum VIII Berlin, 22. Mai 2007 Frank Platthoff, Referent im

Mehr

Kooperation und Wissensmanagement verdrängen den Grund-Satz : Ich bin nicht zuständig!

Kooperation und Wissensmanagement verdrängen den Grund-Satz : Ich bin nicht zuständig! Effizienter Staat 27.05.2009 Kooperation und Wissensmanagement verdrängen den Grund-Satz : Ich bin nicht zuständig! Jörg Rudowski des Landes Sachsen-Anhalt egovernment in der Landesverwaltung / Kooperatives

Mehr

10. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen

10. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen 10. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen GovExpress Eine Datendrehscheibe für den kommunalen Bereich Dr. Rolf Beyer, Verbandsgeschäftsführer, Zweckverband kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) 27.

Mehr

IT-Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie. dbb Forum Berlin

IT-Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie. dbb Forum Berlin Deutschland-Online Vorhaben IT-Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie 11. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat dbb Forum Berlin Projektauftrag Beschluss der MPK und der Bundeskanzlerin

Mehr

Deutschland-Online-Vorhaben IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie

Deutschland-Online-Vorhaben IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie Deutschland-Online-Vorhaben IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie MR Erwin Schwärzer, Innenministerium Baden- Württemberg Präsentation des baden-württembergischen Prototypen zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie

Mehr

II.1-A. Niedersächsische Bevölkerung in regionaler Gliederung*

II.1-A. Niedersächsische Bevölkerung in regionaler Gliederung* II.1-A. Niedersächsische Bevölkerung in regionaler Gliederung* Alter gesamt Männer Frauen Niedersachsen gesamt 7.790.559 3.821.814 3.968.745 0-15 1.049.731 538.633 511.098 15-60 4.601.615 2.323.853 2.277.762

Mehr

Sichere Kommunikation mit dem EGVP im Rahmen der EU-Dienst- leistungsrichtlinie

Sichere Kommunikation mit dem EGVP im Rahmen der EU-Dienst- leistungsrichtlinie Sichere Kommunikation mit dem EGVP im Rahmen der EU-Dienst- leistungsrichtlinie Vortrag auf dem 9. Kommunalen IuK-Forum Niedersachsen vom 27.8. bis 28.8. 2009 in Königslutter am Elm Dr. Andreas Bovenschulte,

Mehr

Wirtschaftsfreundliches E-Government Plenum der Virtuellen Region Nordwest

Wirtschaftsfreundliches E-Government Plenum der Virtuellen Region Nordwest Leben in Bewegung Wirtschaftsfreundliches E-Government Plenum der Virtuellen Region Nordwest Die Metropolregion Rhein-Neckar Modellregion für kooperatives E-Government in föderalen Strukturen Freitag,

Mehr

Kammer-Kompakt: Arbeitnehmer pendeln immer häufiger zur Arbeit. Einpendler Land Bremen ,4 Prozent

Kammer-Kompakt: Arbeitnehmer pendeln immer häufiger zur Arbeit. Einpendler Land Bremen ,4 Prozent Kammer-Kompakt: Arbeitnehmer pendeln immer häufiger zur Arbeit 124.000 122.000 120.000 Einpendler Land Bremen 2001-2011 + 7,4 Prozent 122.819 118.000 116.000 114.000 114.311 112.000 110.000 2001 2011 1.

Mehr

Kommunale Vorgangsbearbeitung im Sinne der EU-DLR. Andreas Philipp PDV-Systeme GmbH , Bremen

Kommunale Vorgangsbearbeitung im Sinne der EU-DLR. Andreas Philipp PDV-Systeme GmbH , Bremen Kommunale Vorgangsbearbeitung im Sinne der EU-DLR Andreas Philipp PDV-Systeme GmbH 20.01.2009, Bremen PDV-Systeme Hersteller des DMS VISkompakt Seit 1990 tätig im Bereich der IT-Unterstützung in öffentlichen

Mehr

Freiwilligenagenturen, -börsen und zentren In Niedersachsen. fördern, vernetzen und bewegen bürgerschaftliches

Freiwilligenagenturen, -börsen und zentren In Niedersachsen. fördern, vernetzen und bewegen bürgerschaftliches Freiwilligenagenturen, -börsen und zentren In Niedersachsen fördern, vernetzen und bewegen bürgerschaftliches Engagement. Das bürgerschaftliche Engagement ist wesentlich für die Zukunft, den Zusammenhalt

Mehr

Neu Wulmstorf: Geschäftsprozessoptimierung mit der E-Post Business Box

Neu Wulmstorf: Geschäftsprozessoptimierung mit der E-Post Business Box DStGB-Lounge Oldenburg 10. April 2013 Neu Wulmstorf: Geschäftsprozessoptimierung mit der E-Post Business Box Agenda Struktur Eckdaten Neu Wulmstorf E-POSTBUSINESS Box Kontext DMS Verwaltungsmodernisieru

Mehr

IT-Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie in Niedersachsen Sachstand -

IT-Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie in Niedersachsen Sachstand - IT-Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie in Niedersachsen Sachstand - 9. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen Königslutter am Elm, 27. und 28. August 2009 für Inneres, Sport und Integration

Mehr

Deutschland-Online Vorhaben IT-Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie. Virtuelle Region Nordwest , Weyhe bei Bremen

Deutschland-Online Vorhaben IT-Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie. Virtuelle Region Nordwest , Weyhe bei Bremen Vorhaben IT-Umsetzung der Europäischen Virtuelle Region Nordwest 23.05.2008, Weyhe bei Bremen Nationaler Projektauftrag Beschluss der MPK und der Bundeskanzlerin vom Juni 2007: Modell ( Blaupause/Blueprint

Mehr

Das NDiG-E und Entwicklungen und Herausforderungen zum Thema erechnung. Dr. Martin Hube Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport

Das NDiG-E und Entwicklungen und Herausforderungen zum Thema erechnung. Dr. Martin Hube Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Das NDiG-E und Entwicklungen und Herausforderungen zum Thema erechnung Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Das NDiG-E und Entwicklungen und Herausforderungen zum Thema erechnung IT-Strategie

Mehr

Ansätze zur IT-Umsetzung der EG-DLR in M-V

Ansätze zur IT-Umsetzung der EG-DLR in M-V Ansätze zur IT-Umsetzung der EG-DLR in M-V Rainer Baalcke Innenministerium M-V, Referat II 121 Norbert Ahrend Aios Consulting GmbH Schwerin, März 2009 Agenda Die Herausforderungen der EG-DLR Die bisherige

Mehr

Der Dienstleistungsbeschreiber der Virtuellen Region Nordwest: Eine Basis für die technische Umsetzung der EU-DLR

Der Dienstleistungsbeschreiber der Virtuellen Region Nordwest: Eine Basis für die technische Umsetzung der EU-DLR Der Dienstleistungsbeschreiber der Virtuellen Region Nordwest: Eine Basis für die technische Umsetzung der EU-DLR Beate Schulte, Institut für Informationsmanagement Bremen 12. Juli 2007 Wer wir sind wissenschaftliches

Mehr

Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet

Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet Bezirk Altona http://www.hamburg.de/stadtteile/altona/ Handelskammer Hamburg 040 36138138 http://www.hk24.de Bezirk Bergedorf http://www.hamburg.de/stadtteile/bergedorf/

Mehr

Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität, Bevölkerungsdichte, Kriminalitätsdichte, Häufigkeitszahl und ihre Veränderungen

Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität, Bevölkerungsdichte, Kriminalitätsdichte, Häufigkeitszahl und ihre Veränderungen Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität,, Kennzahl: ; Fläche (QKM) ; ; ; ; Fälle im im im Niedersachsen Gesamt 7.790.559 0,15% 47.614,02 552.730 1,29% 163,62 0,15% 11,61 1,29% 7.094,87 1,14%

Mehr

Die öffentliche Verwaltung geht online

Die öffentliche Verwaltung geht online Die öffentliche Verwaltung geht online Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger Ulrike Peter und Claas Hanken Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Hannover, 3. Juli 2006 Die öffentliche Verwaltung

Mehr

Interkommunales Geschäftsprozessmanagement Nordwest. Jens Bertermann, Landkreis Osterholz Dr. Martin Wind, ifib consult GmbH

Interkommunales Geschäftsprozessmanagement Nordwest. Jens Bertermann, Landkreis Osterholz Dr. Martin Wind, ifib consult GmbH Interkommunales Geschäftsprozessmanagement Nordwest Jens Bertermann, Landkreis Osterholz Dr. Martin Wind, ifib consult GmbH E-Government in medias res Bremen, 23. Januar 2013 Forschung & Entwicklung Beratung

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Niedersachsen Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015)

Haus der kleinen Forscher in Niedersachsen Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015) Haus der kleinen Forscher in Niedersachsen Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Niedersachsen mit insgesamt 32 Institutionen, die als sogenannte

Mehr

Tabelle 31Z. Bevölkerungsdichte BJ Niedersachsen Gesamt ,06% , ,90% 166,20-0,06% 11, ,49% 7.

Tabelle 31Z. Bevölkerungsdichte BJ Niedersachsen Gesamt ,06% , ,90% 166,20-0,06% 11, ,49% 7. Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität,,, Häufigkeitszahl und ihre Kennzahl: ; Fläche (QKM) ; Fälle ; ; ; qkm Stand.2012 Fälle Fälle im Niedersachsen Gesamt 7.913.502-0,06% 47.613,52 557.219 0,90% 166,20-0,06%

Mehr

Projekt Virtuelles Bauamt MRN

Projekt Virtuelles Bauamt MRN 7. egov-day, UKL, 02. Juni 2016 Projekt Virtuelles Bauamt MRN Boris Schmitt Verwaltungsvereinfachung / E-Government, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Mehr Mehr erfahren erfahren unter: unter: www.m-r-n.com

Mehr

Sprachförderprogramm Kitas in Mio. Euro (gerundet) Kommunalinvestitionsförderungsgesetz. in Mio. Euro (gerundet)

Sprachförderprogramm Kitas in Mio. Euro (gerundet) Kommunalinvestitionsförderungsgesetz. in Mio. Euro (gerundet) LK Ammerland 2013 3,86 4,42 0,77 0,03 0,40 9,48 2014 5,49 3,67 0,00 0,03 1,84 11,03 2015 6,13 5,24 1,16 0,03 0,47 1,69 14,71 2016 6,49 5,24 0,12 0,71 0,47 13,02 2017 6,93 5,75 0,13 0,71 1,40 14,92 2018

Mehr

EFi Elternarbeit. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration. Frühe Hilfen Migrationsfamilien

EFi Elternarbeit. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration. Frühe Hilfen Migrationsfamilien Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Projektpräsentation: EFi Elternarbeit Frühe Hilfen Migrationsfamilien Ausgangslage Ziele Gliederung Rolle der Jugendämter

Mehr

EU-Dienstleistungsrichtlinie. Stand der Entwicklung II

EU-Dienstleistungsrichtlinie. Stand der Entwicklung II Aufzählung 1. Ebene x EU-Dienstleistungsrichtlinie Zweite Ebene Stand der Entwicklung II Dritte Ebene 11. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat Forum XV Berlin, 23. April 2008 Frank Platthoff,

Mehr

Zukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen

Zukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen Zukunftsforum ländliche Entwicklung Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen 20.01.2010 Herausforderungen einer perspektivisch praktischen Umsetzung in ländlichen Räumen am Beispiel

Mehr

1 Dataport Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Deckblatt. Uwe Störmer, E-Government Kompetenzzentrum

1 Dataport Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Deckblatt. Uwe Störmer, E-Government Kompetenzzentrum 1 Dataport 12.07.2007 Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie Deckblatt Bremen, 12.07.2007 E-Government in medias res Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie aus Sicht von Dataport 3 Dataport 12.07.2007

Mehr

Integration von Fremdsystemen im egovernment

Integration von Fremdsystemen im egovernment egovernment heute und morgen Integration von Fremdsystemen im egovernment Michael Hohensee Business Development Manager ORACLE Deutschland GmbH Public Sector Germany Situation egov äußere Hülle? Organisation

Mehr

3. Anwendertag Drupal in der öffentlichen Verwaltung Umsetzung i.r.d. Gewerbe-Service-Portal.NRW

3. Anwendertag Drupal in der öffentlichen Verwaltung Umsetzung i.r.d. Gewerbe-Service-Portal.NRW 3. Anwendertag Drupal in der öffentlichen Verwaltung 2018 - Umsetzung i.r.d. Gewerbe-Service-Portal.NRW Präsentation anlässlich der Veranstaltung am in Düsseldorf 1 Gewerbe-Service-Portal.NRW Umsetzung

Mehr

Regionalkonferenz. Antragsverwaltung online. Oldenburg Verwaltung: mit wenig Aufwand Tag und Nacht geöffnet. Serviceportale Niedersachsen

Regionalkonferenz. Antragsverwaltung online. Oldenburg Verwaltung: mit wenig Aufwand Tag und Nacht geöffnet. Serviceportale Niedersachsen Regionalkonferenz Antragsverwaltung online Oldenburg 16.04.2012 Niedersächsisches Ministerium für für Inneres und und Sport Sport Referat 41 41 IT-Strategie / IT-Infrastruktur / Agenda 10:30 Uhr Infrastruktur

Mehr

LTAB10A / /12:25:48 SEITE 1

LTAB10A / /12:25:48 SEITE 1 LTAB10A /090817/12:25:48 SEITE 1 Baufertigstellungsstatistik 2014 bis kreisfreie Stadt, Hannover,Landeshauptst, Region Hannover, Landkreis, Bezirk *), Land NDS Gebietsstand: 3112 Region Hannover Bauherren:

Mehr

Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel

Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel Sieger im ExWoSt-Wettbewerb Wettbewerb- und Antragsphase Erhebungsbogen vom 30.10.2009 Zuwendungsantrag vom 29.01.2010 2 Ziele des

Mehr

Landwirtschaftszählung Pachtpreise

Landwirtschaftszählung Pachtpreise Anlage 1 zur Pressemitteilung Nr. 58/2011 Landwirtschaftliche Betriebe mit gepachteten Einzelgrundstücken der genutzten Fläche 2010 nach Hauptnutzungsarten *) Schl. Nr. Regionale Einheit Landwirtschaftliche

Mehr

Welche technische Infrastruktur braucht das egovernment in Schleswig-Holstein?

Welche technische Infrastruktur braucht das egovernment in Schleswig-Holstein? Welche technische Infrastruktur braucht das egovernment in? (IM) Was bedeutet egovernment? EGovernment bedeutet die rechtssichere und elektronische Abwicklung von Verwaltungs- und Geschäftsprozessen der

Mehr

Strategie des Landes Niedersachsen zur Umsetzung der europäischen Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR)

Strategie des Landes Niedersachsen zur Umsetzung der europäischen Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR) Strategie des Landes Niedersachsen zur Umsetzung der europäischen Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR) Ziel: Aufbau eines behördenübergreifenden egovernment gemäß Vorgaben der EU-DLR unter Einführung eines

Mehr

Best-Practice: Einführung der elektronischen Ausländerakte in den Kommunen des Landes. ÖV-Symposium. am in Aachen

Best-Practice: Einführung der elektronischen Ausländerakte in den Kommunen des Landes. ÖV-Symposium. am in Aachen Best-Practice: Einführung der elektronischen Ausländerakte in den Kommunen des Landes ÖV-Symposium am 30.08.2016 in Aachen Hintergrund und Ausgangslage: Auftrag aus dem IT-Lenkungsausschuss an die Landeskonferenz

Mehr

Verantwortlich Handeln im Klimawandel!

Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel 01. März 2010 31. März 2012 Dr. Guido Nischwitz, Manfred Born Sieger im KlimaExWoSt-Wettbewerb StadtklimaExWost Eine von sieben

Mehr

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Ehescheidungen 2002 bis A II 2 - j 02 / 05. Niedersächsisches Landesamt für Statistik

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Ehescheidungen 2002 bis A II 2 - j 02 / 05. Niedersächsisches Landesamt für Statistik Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Anzahl 25000 Geschiedene Ehen der Zahl der noch lebenden minderjährigen Kinder 1965 bis 2005 20000 Ehescheidungen insgesamt

Mehr

Chefsache Inklusion. Vorstellung einer niedersächsischen Initiative

Chefsache Inklusion. Vorstellung einer niedersächsischen Initiative Chefsache Inklusion Vorstellung einer niedersächsischen Initiative I. Vorstellung der Initiative Sommer 2014: Entwicklung einer gemeinsamen, landesweiten Initiative zur Förderung der Inklusion in der beruflichen

Mehr

Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst. Zentrale Koordinierungsstelle ZKS-Abfall Elektronisches Abfallnachweisverfahren (eanv)

Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst. Zentrale Koordinierungsstelle ZKS-Abfall Elektronisches Abfallnachweisverfahren (eanv) Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst Zentrale Koordinierungsstelle ZKS-Abfall Elektronisches Abfallnachweisverfahren (eanv) 1 Einführung elektronisches Abfallnachweisverfahren (eanv) 2 Rechtliche und fachliche

Mehr

Modellvorhaben Dorfentwicklung und Klimaschutz

Modellvorhaben Dorfentwicklung und Klimaschutz Modellvorhaben Dorfentwicklung und Klimaschutz Ziele Umsetzung Kooperationspartner KLIMASCHUTZ UND KLIMAFOLGENANPASSUNG Dorfentwicklungsplanung Die niedersächsische Dorfentwicklungsplanung hat zum Ziel,

Mehr

Von der egovernment- Vereinbarung zur Vereinbarung zur ebenenübergreifenden Zusammenarbeit in der Informationstechnik

Von der egovernment- Vereinbarung zur Vereinbarung zur ebenenübergreifenden Zusammenarbeit in der Informationstechnik Von der egovernment- Vereinbarung zur Vereinbarung zur ebenenübergreifenden Zusammenarbeit in der Informationstechnik 15. Kommunales IuK-Forum 3./4. September 2015 in Varel Kooperationsvereinbarung 2007

Mehr

Erprobungsraum Nordwest 5.3.2015 Daniela Berger W W W. O L D E N B U R G. D E 1. Foto: Erich Westendarp / pixelio. Daniela Berger. www.vir-nordwest.

Erprobungsraum Nordwest 5.3.2015 Daniela Berger W W W. O L D E N B U R G. D E 1. Foto: Erich Westendarp / pixelio. Daniela Berger. www.vir-nordwest. 53 8 N 8 13 O Erprobungsraum Nordwest 5.3.2015 Daniela Berger W W W. O L D E N B U R G. D E 1 Foto: Erich Westendarp / pixelio Daniela Berger 53 8 N 8 13 O Erprobungsraum Nordwest 5.3.2015 Daniela Berger

Mehr

Wo liegen aus Landessicht gemeinsame Interessen von Land und Kommunen?

Wo liegen aus Landessicht gemeinsame Interessen von Land und Kommunen? Wo liegen aus Landessicht gemeinsame Interessen von Land und Kommunen? - Gerd Schramm E-Government ist eine große Herausforderung an alle Ebenen der Verwaltung, die von keiner Verwaltung alleine bewältigt

Mehr

hannoverimpuls GmbH Adresse hannoverimpuls GmbH Vahrenwalder Straße Hannover Tel.: Fax:

hannoverimpuls GmbH Adresse hannoverimpuls GmbH Vahrenwalder Straße Hannover Tel.: Fax: hannoverimpuls GmbH Adresse hannoverimpuls GmbH Vahrenwalder Straße 7 30165 Hannover Tel.: 0511 300 333-0 Fax: 0511 300 333-99 E-Mail: info@hannoverimpuls.de Internet: www.hannoverimpuls.de Gesellschafter

Mehr

Großräumige regionale Kooperationen in Niedersachsen. Insbesondere Stand der Entwicklung der Metropolregionen. Raumordnung & Landesentwicklung

Großräumige regionale Kooperationen in Niedersachsen. Insbesondere Stand der Entwicklung der Metropolregionen. Raumordnung & Landesentwicklung Großräumige regionale Kooperationen in Insbesondere Stand der Entwicklung der Metropolregionen Dr. Friedhelm Budde Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung

Mehr

Regionale Fachkräftebündnisse anerkannt vom Land Niedersachsen

Regionale Fachkräftebündnisse anerkannt vom Land Niedersachsen Regionale Fachkräftebündnisse anerkannt vom Land Niedersachsen Wittmund *) Wilhelmshaven Cuxhaven Aurich Stade Emden Leer Friesland Wesermarsch Ammerland Osterholz Rotenburg (W.) Harburg Lüneburg Oldenburg,

Mehr

Scoping-Unterlagen Weser

Scoping-Unterlagen Weser Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig Bohlweg 38 38100 Braunschweig Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser Windmühlenstr. 1-2 30159 Hannover Amt für regionale Landesentwickung Lüneburg

Mehr

Erreichbarkeits-Plattform für sichere Internetkommunikation

Erreichbarkeits-Plattform für sichere Internetkommunikation Erreichbarkeits-Plattform für sichere Internetkommunikation Walter Ganßer Bayerisches Staatsministerium 5. Bayerisches Anwenderforum egovernment München 15./16. Oktober 2013 Anlass Art. 8 EG-Dienstleistungsrichtlinie

Mehr

Digitale Vorgangsbearbeitung

Digitale Vorgangsbearbeitung Digitale Vorgangsbearbeitung Nutzen und Potenziale aus der Integration von < im Internet> und Forum II: im Internet Effizienter Staat Berlin, 26.04.2010 Harald Schumacher Geschäftsführer

Mehr

Dienstleisterportal Niedersachsen

Dienstleisterportal Niedersachsen Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr www.dienstleisterportal.niedersachsen.de 1 Inhaltsübersicht Überblick über das Dienstleisterportal So finden Sie Ihren Einheitlichen Ansprechpartner

Mehr

EU-Dienstleistungsrichtlinie.

EU-Dienstleistungsrichtlinie. One-Stop-Government. Lösungsprinzip p für die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Funktionale Beschreibung des OSG-Portals. One-Stop-Government-Portal. Funktionen im Bereich der Informationsbereitstellung.

Mehr

Auftrag zur Erstattung eines Gutachtens

Auftrag zur Erstattung eines Gutachtens Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen () - Geschäftsstelle des Gutachterausschusses - Auftrag zur Erstattung eines Gutachtens über den Verkehrswert eines unbebauten Grundstückes

Mehr

Die Pendler in Bremen und Bremerhaven und umzu Eine Untersuchung der Arbeitnehmerkammer Bremen

Die Pendler in Bremen und Bremerhaven und umzu Eine Untersuchung der Arbeitnehmerkammer Bremen Die Pendler in Bremen und Bremerhaven und umzu Eine Untersuchung der Arbeitnehmerkammer Bremen Bernd Strüßmann Referat regionale Strukturpolitik Bremen, im September 2009 Die Pendler in Bremen und Bremerhaven

Mehr

Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund. - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger

Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund. - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger egovernmentstartegie Stadt Dortmund Informationen zur Stadt Dortmund EDV Entwicklung in der Stadt Dortmund

Mehr

Bürger- und Unternehmensservice Niedersachsen Ein gemeinsames Projekt von Land und Kommunen

Bürger- und Unternehmensservice Niedersachsen Ein gemeinsames Projekt von Land und Kommunen Bürger- und Unternehmensservice Niedersachsen Ein gemeinsames Projekt von Land und Kommunen Projektleitung: Kirsten Nax, Referat CIO1, Nds. Ministerium f. Inneres u. Sport Tel. 0511/1206308 email: Kirsten.Nax@mi.niedersachsen.de

Mehr

Digitale Rechnungsverarbeitung. Der Rheine Weg

Digitale Rechnungsverarbeitung. Der Rheine Weg Digitale Rechnungsverarbeitung Der Rheine Weg Agenda Daten der Stadt Rheine Software- Umgebung Der Rheine Weg früher derzeit zukünftig Meilensteine Fazit 2 Daten zur Stadt Rheine Verleihung der Stadtrechte:

Mehr

FACHKRÄFTEBÜNDNIS SÜDOSTNIEDERSACHSEN 2. Juni 2016

FACHKRÄFTEBÜNDNIS SÜDOSTNIEDERSACHSEN 2. Juni 2016 FACHKRÄFTEBÜNDNIS SÜDOSTNIEDERSACHSEN 2. Juni 2016 1 NEUE HERAUSFORDERUNGEN FÜR UNTERNEHMEN Wirtschaftskrise 1929 Fachkräftemangel 2016 Quelle: Unbekannt 2 FACHKRÄFTEINITIATIVE NIEDERSACHSEN Ziel: flächendeckende

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung. Projektpräsentation: EFi Elternarbeit. Frühe Hilfen Migrationsfamilien

Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung. Projektpräsentation: EFi Elternarbeit. Frühe Hilfen Migrationsfamilien Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Projektpräsentation: EFi Elternarbeit Frühe Hilfen Migrationsfamilien Gliederung Ausgangslage Ziele Rolle der Jugendämter Netzwerkbeteiligte

Mehr

Das Komplettpaket für E-Payment 03.09.2015

Das Komplettpaket für E-Payment 03.09.2015 Herzlich Willkommen! Das Komplettpaket für E-Payment 03.09.2015 Rahmenbedingungen Elektronisches Bezahlen Kommunen bieten Bürger/-innen bereits viele Verwaltungsverfahren elektronisch an 2/3 der Dienstleistungen

Mehr

Das Elektronische Gerichtsund Verwaltungspostfach (EGVP)

Das Elektronische Gerichtsund Verwaltungspostfach (EGVP) Das Elektronische Gerichtsund Verwaltungspostfach (EGVP) Daniela Freiheit 9. Magglinger Rechtsinformatikseminar 18.März 2009 Elektronischer Rechtsverkehr Elektronisches Dokument Elektronisches Dokument

Mehr

E-Government-Modellkommune Halle (Saale)

E-Government-Modellkommune Halle (Saale) E-Government-Modellkommune Halle (Saale) Partner: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Personal 1 E-Government-Potenziale nutzen Besserer Service für Bürger und Unternehmer Optimierung von Prozessen Ebenen-

Mehr

Das Competence Center Digitalisierung CCD

Das Competence Center Digitalisierung CCD : Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,

Mehr

Nationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung

Nationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung Nationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung Nürnberg, 20. Oktober 2011 Norbert Ahrend Humboldt-Universität zu Berlin Agenda 1 2 2.2 2.3 2.4 3 Prozessmanagement

Mehr

Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie aus kommunaler Sicht

Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie aus kommunaler Sicht Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie aus kommunaler Sicht 2. Bayerisches Anwenderforum E-Government München, 14./15. Juni 2010 Chancen der EG-Dienstleistungsrichtlinie Alte Reformziele Information

Mehr

Wirtschaftsminister Olaf Lies händigt Anerkennungsbescheide aus / Lies: Wir brauchen dringend gut ausgebildete Arbeitskräfte

Wirtschaftsminister Olaf Lies händigt Anerkennungsbescheide aus / Lies: Wir brauchen dringend gut ausgebildete Arbeitskräfte Presse Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 27.08.2015 Flächendeckend Regionale Fachkräftebündnisse in Niedersachsen gegründet Wirtschaftsminister Olaf Lies händigt Anerkennungsbescheide

Mehr

Pressemeldung. Beschäftigungsprognose 2011 Niedersachsen

Pressemeldung. Beschäftigungsprognose 2011 Niedersachsen Pressemeldung Beschäftigungsprognose 2011 Niedersachsen 61.000 Arbeitsplätze entstehen bis 2011 in Niedersachsen. Über 90% davon im Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen und dem Gesundheitswesen.

Mehr

Gestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0

Gestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0 Gestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0 1 Einleitung Die Einheitlichen Ansprechpartner (EA) sollen gem. EU-Dienstleistungsrichtlinie Unternehmen und Gründern einen gebündelten Zugang

Mehr

Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI)

Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI) Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI) E-Government in medias res [Dr. Stefan Grosse, 13.07.2007] Agenda Politische Rahmenbedingungen Phase 1 Phase 2 Chancen und Mehrwert

Mehr

Niedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Ehescheidungen 2008 und A II 2 j / 08 / 09

Niedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Ehescheidungen 2008 und A II 2 j / 08 / 09 Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen 22 500 20 000 Anzahl Geschiedene Ehen der Zahl der noch lebenden minderjährigen Kinder 1965 bis

Mehr

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) schreibt hiermit folgende Vertragsarzt-/Vertragspsychotherapeutensitze aus:

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) schreibt hiermit folgende Vertragsarzt-/Vertragspsychotherapeutensitze aus: Ausschreibungen wegen Aufhebung von Zulassungsbeschränkungen (partielle Entsperrung) Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) schreibt hiermit folgende Vertragsarzt-/Vertragspsychotherapeutensitze

Mehr

Weserberglandplus: Biomassepotentialstudie Erste Ergebnisse aus dem Landkreis Nienburg

Weserberglandplus: Biomassepotentialstudie Erste Ergebnisse aus dem Landkreis Nienburg Weserberglandplus: Biomassepotentialstudie Erste Ergebnisse aus dem Landkreis Nienburg Biogasanlagen Landkreis Nienburg 12500 25 10000 20 el- Leistung [kw] 7500 5000 2500 0 2001 2002 2003 2004 2005 2006

Mehr

AFS-Formulare & Acta Nova Workflow

AFS-Formulare & Acta Nova Workflow Zusammenspiel AFS-Formulare & Acta Nova Workflow am Beispiel management ADV Verwaltungsinformatik am 16.11.2017 Stefanie Zankl (Rubicon) Marvin Behrendt (aforms2web) AFS & Acta Nova Web-basiert Formularerstellung

Mehr

service.brandenburg.de

service.brandenburg.de service.brandenburg.de Effizienter Staat Forum Berlin-Brandenburg dbb Forum Berlin 22.-23.4.2008 1 Einführung Warum? KV 2003, MPK 2004, Masterplan E-Gov., i2010-initiative der EU Kommission, EU-DLR Gemeinschaftsinitiative

Mehr

Zuständige Straßenverkehrsbehörden in Niedersachsen für Fahrwegbestimmungen und Allgemeinverfügungen gem. 7 GGVSE (Stand: 05/2008)

Zuständige Straßenverkehrsbehörden in Niedersachsen für Fahrwegbestimmungen und Allgemeinverfügungen gem. 7 GGVSE (Stand: 05/2008) Bezirksregierung Braunschweig 1 Landkreis Gifhorn Schloßplatz 1 38518 Gifhorn 05371/82366 05371/82384 2 Landkreis Göttingen Postfach 2632-34 37070 Göttingen 0551/525221 0551/525139 3 Landkreis Goslar Postfach

Mehr

Digital geht nicht mehr weg! E-Government-Gesetz und wie geht s weiter? Dr. Marianne Wulff, Vitako Geschäftsführerin Leipzig, 26.

Digital geht nicht mehr weg! E-Government-Gesetz und wie geht s weiter? Dr. Marianne Wulff, Vitako Geschäftsführerin Leipzig, 26. Digital geht nicht mehr weg! E-Government-Gesetz und wie geht s weiter? Dr. Marianne Wulff, Vitako Geschäftsführerin Leipzig, 26. November 2015 E-Government-Gesetze: Treiber auch für Kommunen? Der Rahmen:

Mehr

Zusammenwirken von Regionalplanung, regionalen Entwicklungsperspektiven, Projekte interkommunaler Kooperation

Zusammenwirken von Regionalplanung, regionalen Entwicklungsperspektiven, Projekte interkommunaler Kooperation Zusammenwirken von Regionalplanung, regionalen Entwicklungsperspektiven, Projekte interkommunaler Kooperation Landrat Dr. Jörg Mielke Landkreis Osterholz Landkreis Osterholz 1 Ausgangspunkte effektive

Mehr

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Lüneburg

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Lüneburg Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 06.10.2015 in Lüneburg 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen

Mehr

Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I. Rendsburg,

Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I. Rendsburg, Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I Rendsburg, 14.09.2015 Inhalt 1. Einleitung zu Bildung integriert Grundfragen Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring 2. Von der Idee

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran?

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? 1 Barbara Weyer-Schopmans, Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) Leiterin der Abt.5- Stabsstelle für EGovernment, Informationssicherheit

Mehr

Landesbetrieb für Statistik und Komunikationstechnologie Niedersachsen

Landesbetrieb für Statistik und Komunikationstechnologie Niedersachsen Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Komunikationstechnologie Niedersachsen Geschiedene Ehen der Zahl der noch lebenden minderjährigen Kinder 1965 bis 2007 25 000 Ehescheidungen

Mehr

II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen

II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen 1. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in den kreisfreien Städten und Landkreisen 26 II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation

Mehr

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/754. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/754. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung Anfrage der Abgeordneten Julia Hamburg, Helge Limburg, Anja Piel, Belit Onay und Christian Meyer (GRÜNE) Antwort des Niedersächsischen

Mehr

Herzlich willkommen. Agenda zum IT-Forum

Herzlich willkommen. Agenda zum IT-Forum Herzlich willkommen zum IT-Forum 19.11.2014 Agenda IT- und Informationsmanagements 3. Umstellung der FHH-Datenbank Pause 4. Netz und WLAN 5. Lizenzprüfung an Hochschulen 6. Verträge (Microsoft, Adobe,

Mehr