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1 Begrüßung durch Professor Dr. Ernst-Ludwig Winnacker, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, anlässlich der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preisverleihung am 8. Februar 2006 im Leibniz-Saal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Markgrafenstraße 38 (Gendarmenmarkt) Es gilt das gesprochene Wort!

2 Sehr geehrte Frau Bundesministerin Schavan, sehr geehrte Frau Ministerin Erdsiek-Rave, verehrte Preisträgerin und Preisträger, hochansehnliche Festversammlung, zur diesjährigen Leibniz-Preisverleihung möchte ich Sie alle ganz herzlich willkommen heißen. Es ist ein Fest für Sie und Ihre Angehörigen und Freunde, das uns hier zusammengeführt hat. In Ihrem Leben, für Ihr wissenschaftliches Schaffen, aber auch für die DFG als Institution, soll dieser Tag als ein Freudentag in bester Erinnerung bleiben. Sehr geehrte Frau Bundesministerin Schavan, ich freue mich, Sie zu diesem festlichen Anlass erstmals in diesem Kreise begrüßen zu dürfen. Es ist schön, da keineswegs selbstverständlich, dass Sie gekommen sind, um die Leibniz-Preisträger mit uns zu feiern. Kaum zehn Wochen im Amt, kann man feststellen, dass Sie dieses Amt mit Tatkraft und Umsicht angetreten haben. Wir haben natürlich Ihre Regierungserklärung sorgfältig studiert. Mich haben darin ihre Prioritäten beeindruckt, die enge Verknüpfung von Bildung und Forschung, die Bedeutung der Förderung junger Menschen, das Investitionsziel von 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Forschung und Entwicklung bis 2010, die Förderung von Spitzentechnologien und schließlich das schwierige Thema der Föderalismusreform, die die Verantwortung der Länder für die Hochschulen noch stärker betont. Diese Verantwortung können die Länder allein kaum tragen. So hat das erste Gespräch über einen Hochschulpakt 2020 mit ihren Länder-Kolleginnen und -Kollegen positive Signale gesetzt. Ob es nun oder mehr Studierende sind, die Belastung der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer verspricht beträchtlich zu wachsen, sodass eine gemeinsame Lösung gefunden werden

3 muss. Für Ihren Einsatz in diesen so zentralen Belangen danke ich Ihnen schon heute herzlich. Sehr geehrte Frau Erdsiek-Rave, auch Ihnen gilt mein herzlicher Dank dafür, dass Sie zu uns gekommen sind und ein Grußwort an uns richten wollen. Auch Sie traten kein einfaches Amt an. Auf der einen Seite ist in Zeiten von PISA, von einer stärkeren Betonung der Frühförderung und von einem zunehmenden Interesse auch der Wirtschaft an Bildungsfragen das Klima für Bildungsreformen gut, andererseits erleichtert Ihnen die Föderalismusreform nicht eben eine schlanke und zügige Umsetzung geplanter und nötiger Reformen. Kirchturmpolitik bei der Beamtenbesoldung, bei der Zulassung zum Hochschulstudium und bei dessen Rahmenbedingungen wäre in der Tat von Übel. Auch die notwendige Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge ist nicht abgeschlossen. Große Aufgaben liegen vor uns. Ich wünsche Ihnen Erfolg und eine glückliche Hand dabei, damit es Ihnen gelingt, die skizzierten Klippen zu umschiffen. Hochansehnliche Festversammlung, nicht selten musste ich bei Gelegenheiten dieser Art feststellen, dass es zu diesen Höchstleistungen, die mit den Leibniz-Preisen prämiert werden, nicht wegen, sondern trotz des forschungspolitischen Umfeldes gekommen ist. In diesem Jahr kann ich jedoch mit einem gewissen Optimismus sprechen. Der Beschluss aus der Genshagener Regierungsklausur, als Beitrag des Bundes bis 2009 zusätzlich sechs Milliarden Euro zur Förderung von Forschung und Entwicklung bereitzustellen, war ein Signal für die Wissenschaft, das deutlicher kaum hätte sein können. Die Exzellenzinitiative hat außerordentlich viel Bewegung ins System gebracht. Wer die erfolgreichen Skizzen lesen durfte, weiß, dass es hier nicht um bloßen Aktionismus ging, sondern um Aufbrüche in Neuland, die mit den traditionellen Förderinstrumenten nicht zu erschließen

4 waren. Gerade bei den Exzellenzclustern sahen wir auch viele gute Ansätze der Verbindung von akademischer und privatwirtschaftlicher Forschung. Diesem Zusammenspiel, gerade auch bezogen auf den Mittelstand, wollen wir verstärkt unsere Aufmerksamkeit widmen. Die Kritik am Verfahren hielt sich in Grenzen. Es werden erfreulicherweise immer weniger, die nicht verstehen, dass Frauenförderung, oder besser gesagt, Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, etwas mit der Qualität eines Standortes für Forschung und Entwicklung zu tun hat, oder denen eine strukturierte Begleitung eines Promotionsstudiums ein Gräuel ist. Im Großen und Ganzen haben aber die meisten Betroffenen zunächst versucht, vor der eigenen Tür zu kehren, statt Instrument und Verfahren zu kritisieren. Dabei hatten gerade die ersten Zwischenergebnisse des Verfahrens die Schwächen des Forschungssystems in aller Schärfe offenbart. Eine nationale Spitzenstellung ist noch längst keine Siegwette. Entscheidend ist die internationale Sichtbarkeit, die keineswegs die deutsche Sprache ausschließt, und natürlich die Anstrengungen, die durch internationale Berufungen und vorbildliche Betreuungsverhältnisse unternommen werden und dementsprechend Aufmerksamkeit erregen. Die Nachwuchsförderung weist trotz aller Erfolge in unserem Land noch Lücken auf. Während über die Notwendigkeit eines tenur track-systems Einigkeit zu herrschen scheint, fehlt uns immer noch die Einführung eines Systems von durchaus selbstständigen, aber dauerhaften Stellen unterhalb der Professur. Ein Hochschulsystem, dem diese hoch spezialisierten, hoch motivierten und oft asketisch leistungsbereiten Kolleginnen und Kollegen fehlen, ist nicht nur intellektuell ärmer, sondern ihm fehlen auch die Stellen für diejenigen, die die zunehmende Zahl an Studierenden betreuen können. Es fehlt uns überdies ein Programm nach dem Muster der Canada Research Chairs, über das die kanadische Regierung, die bekanntlich ebenfalls einen föderalen

5 Ausgleich zu suchen hat, für einige hundert im Ausland tätige und dort schon etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler attraktive Rückkehrmöglichkeiten geschaffen hat. Bei uns würde man diese natürlich nicht Canada Research Chairs, aber vielleicht Schavan-Lehrstühle nennen! Wichtig ist, dass wir uns bei allen Reformbemühungen auf unsere Stärken besinnen. Viel zu sehr haben sich nach der ersten Entscheidung über die Exzellenzinitiative unsere Medien auf die Glorreichen Zehn gestürzt, statt die insgesamt 36 Universitäten zu betrachten, an denen sich besonders leistungsfähige Arbeitsgruppen befinden, die mit ihren Skizzenanträgen zu Graduiertenschulen und Exzellenzclustern Erfolg hatten und in die nächste Runde des Verfahrens kamen. Wer, wenn nicht Insider, hätte gedacht, dass sich ausgerechnet an der Universität Oldenburg ein weltweit beachtetes Zentrum für Akustik und Hörforschung befindet? Wie bei den großen DFG-Zentren stehen wir angesichts der hohen Qualität der Antragsskizzen erneut vor dem Beweis der unglaublichen Kreativität und Lebendigkeit unseres Universitätssystems. Ich bin froh, dass wir nicht allein auf die dritte Förderlinie gesetzt haben, die Zukunftsperspektiven, sondern erst einmal nach fachlich-wissenschaftlichen Kriterien gefragt haben. Denn auch und gerade hier, bei erfolgreichen Graduiertenschulen und Exzellenzclustern, wird viel Geld fließen. Außerdem kommen diese in den Genuss des 20-prozentigen Aufschlags als Beitrag zu den indirekten Kosten der Forschung. Ich halte diesen Beitrag für das vielleicht wichtigste Element der Initiative als Ganze, weil es wie kein anderes den Wettbewerb fühlbar bis tief in die Alltagsarbeit der Forscherinnen und Forscher hineinträgt, in Form der Segnungen des erwähnten, auf Projekte bezogenen Overheads.

6 Wer von Segnungen spricht, kommt auch und gerade am Leibniz-Preis nicht vorbei. Diesmal gibt es 11 Preisträger, weil einer der Preise, was immer einmal geschieht, geteilt wurde. Sonst ist wenig zur Verteilung nach Fächern, nach Geschlecht oder institutioneller Herkunft zu sagen. Perfekt ist diese Aufteilung nie, und kann es nicht sein. Eines ist klar, nach 20 Jahren hat sich alles ausgeglichen, was sich kaum deutlicher als bei dem großen Leibniz-Fest im vergangenen September zeigte, als wir zum 20-jährigen Jubiläum des Preises alle Preisträger einluden, auch den Namensgeber des Preises und alle kamen. Ich freue mich darauf, die heutigen Preisträger gleich vorstellen zu dürfen und bin zunächst auf die Grußworte der beiden Ministerinnen gespannt, denen ich noch einmal herzlich für ihr Kommen danke.

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