IX - Workshop Phase B

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1 IX - Workshop Phase B Kooperation von Suchtberatungsstelle und Job Center/ ARGE im Arbeitsalltag mit Praxisberichten Referentin: Verena Freynik Dipl. Sozialarbeiterin Dipl. Sozialpädagogin Supervisorin DGSv

2 Informationen zur eigenen Person Name: Position: Verena Freynik Dipl. Sozialarbeiterin Dipl. Sozialpädagogin Fachambulanz Northeim: Ambulante Betreuung CMA Tagesklinik Northeim: Sozialberatung Arbeits- und Berufsorientierung

3 Projekt: Verbesserung der Zusammenarbeit von Suchthilfe und ARGE Projektumsetzung/ -inhalte: Arbeitgruppe Kontakt mit Teams/ Teamleitern der Sozialagenturen Northeim, Uslar, Einbeck Vorstellung der Mitarbeiter aus dem Lukas-Werk Besprechung von Überschneidungspunkten in der Arbeit Erstellung und Verwendung eines Ablaufplans bei den Vermittlungshemmnissen: Alkoholmissbrauch/ -abhängigkeit, Medikamentemissbrauch/ -abhängigkeit, Konsum illegaler Drogen oder Spielsucht Mitarbeiterschulungen Vorstellung der Behandlungsangebote Zusammenarbeit bei gemeinsamen Betreuungsfällen Finanzierung: kommunale Gelder der allgemeinen Suchtberatung Ausnahme: Schulungen finanziert die Sozialagentur 3

4 Ziele der Kooperation Unsere Ziele: Verbesserung der Zusammenarbeit mit der Sozialagentur Unterstützung der Eingliederung suchtkranker Menschen in den Arbeitsmarkt Vorbereitung auf ein Arbeitsverhältnis Erhalt von Arbeitsverhältnissen Abbau von Vermittlungshemmnissen Senkung der Hemmschwelle zur Inanspruchnahme von Suchtberatung Motivationsarbeit Planung einer Perspektive zur eigenständigen sozialen Sicherung

5 Kooperationsverlauf Kunde der SA besondere Vermittlungshemmnisse Suchtberatungsstelle: legale oder illegale Drogen Berater erkennt Suchtproblem Berater schließt SP aus Fallmanager vermutet Suchtprobleme Eingliederungsvereinbarung Kontaktbogen Behandlungsbereitschaft ja Behandlungsplanung/ Finanzierung Rückmeldung an SA nein Vermittlung/ Prüfung der AF Termin in Suchtberatungsstelle Beginn der Maßnahme mit reg. Kontakt zur SA 5

6 Zugangs- und Verlaufsbogen 1 Kundendaten: Name: Muster Mustermann Wohnhaft: Musterstraße 0 in Musterstadt KdNr: 000BG00000 Ansprechpartner in der Sozialagentur: Beispiel Beispielmann, Tel: 05551/ Beispielmann@arge-sgb2.de Anlass der Einschaltung: Verdacht auf Alkoholmissbrauch Einverständniserklärung und Schweigepflichtsentbindung: Hiermit bin ich einverstanden, dass ich zum Abbau meiner persönlichen Vermittlungshämnisse Kontakt zur Fachambulanz Lukas-Werk Suchthilfe in Northeim, Einbeck oder Uslar aufnehme, um mich beraten zu lassen. Das Lukas-Werk bestätigt meiner Termine auf der Rückseite dieses Bogens und trägt das Beratungsergebnis nach dem 3. Kontakt ein. Ich stimmt zu stimmt nicht zu, dass sich mein Berater vom Lukas-Werk und mein Ansprechpartner in der ARGE über meine Einhaltung von Terminen, geplanten Maßnahmen und Fragen der beruflichen Widereingliederung austauschen. Therapeutische-Inhalte sind nicht Gegenstand dieser Schweigepflichtsentbindung. Datum, Unterschrift des Kunden 6

7 Zugangs- und Verlaufsbogen 2 Indikation und Rückmeldung über das weitere Vorgehen an die Sozialagentur keine Beratung notwendig Beratung wurde vereinbarungsgemäß beendet am Beendigung der Beratung durch Vermittlung an es wurde folgende weiter Maßnahme vereinbart: Name des Lukas-Werk Mitarbeiters und Kontaktdaten Unterschrift 7

8 Erfahrungswerte überwiegend positive Erfahrungen in der Zusammenarbeit seit Projektbeginn steigende Klientenzahlen Krankheitsverständnis Zugangs- und Beratungsverlaufsbogen: hilfreich und praktikabel regelmäßige Durchführung von Hilfeplangesprächen bei Klienten der Tagesklinik und ambulanten Betreuung Realisierung von Maßnahmen zur beruflichen Widereingliederung im Anschluss einer Suchtbehandlung Abbau von Vermittlungsdruck der Sozialagentur gegenüber den betroffenen Kunden konsequenter, aber verständnisvoller Umgang mit den Kunden

9 gemeinsamer Austausch

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