Gutschriftensystem 2012

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1 Gutschriftensystem 2012 Dr. sc. math. Ernst Welti Vorsitzender der Geschäftsleitung Informationsveranstaltungen

2 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Mehr Sicherheit Leicht höhere Renten Tiefere Einkaufslücken Was ist der Preis NIEMAND, NIEMALS, NIRGENDWO Informationsveranstaltungen

3 Ausgangslage / (1) Seit der Einführung des Beitragsprimats im Jahr 1995 konnten die Sparbeiträge in zwei Schritten (1998 und 2002) stark reduziert werden. Das Leistungsziel (Rente von 60% des koordinierten Lohns) konnte dank überdurchschnittlich guten Vermögensrenditen trotzdem erreicht werden. Seit der im 2008 ausgebrochenen Finanzmarktkrise sind die Rentensätze vor allem bei älteren Versicherten deutlich gesunken. Informationsveranstaltungen

4 Ausgangslage / (2) Zudem rechnet man wegen des tiefen Zinsniveaus mit geringeren Vermögensrenditen als in den Neunzigerjahren. In der Folge ist eine Beitragserhöhung (auf das Niveau von vor 2002) unausweichlich. Auf diese Weise erfolgt die Finanzierung wieder zu rund 54% durch die (sicheren) Sparbeiträge und «nur» noch zu 46% durch die (unsicheren) Vermögensrenditen. Informationsveranstaltungen

5 Mehr Sicherheit / (1) Die Finanzierung verschiebt sich also von den (unsicheren) Vermögensrenditen zu den (sicheren) Beiträgen. In der Folge lässt sich eine weniger risikoreiche Anlagestrategie wählen: Die Sollgrösse der Wertschwankungsreserve kann deshalb von bisher 24% auf voraussichtlich 19% reduziert werden. Damit lassen sich bereits ab einem Deckungsgrad von 119% (bisher 124%) Freie Mittel bilden, die zur Höherverzinsung der Altersguthaben und zur Rentenerhöhung eingesetzt werden können. Informationsveranstaltungen

6 Mehr Sicherheit / (2) Zudem wird das Leistungsziel neu bereits mit einem Verzinsungssatz erreicht, der gegenüber bisher um 1 Prozentpunkt tiefer liegt. Beispiel: Bei einer teuerungsbedingten Lohnerhöhung von 1% mussten bisher die Altersguthaben um 4% verzinst werden, um das Leistungsziel einzuhalten. Neu genügen bereits 3%. Informationsveranstaltungen

7 Leicht höhere Renten / (1) Die Altersrente ist das Produkt aus Altersguthaben und Umwandlungssatz. Die Umwandlungssätze bleiben im 2012 unverändert, die Sparbeiträge und damit die Altersguthaben erhöhen sich jedoch. Im Ergebnis steigen die zu erwartenden Altersrenten der Aktiv Versicherten etwas an. Informationsveranstaltungen

8 Leicht höhere Renten / (2) Wer z.b. bisher im Alter 63 eine Rente von rund 55% und damit im Alter 64 von rund 58% erwarten konnte, wird weiterhin von etwa denselben Werten ausgehen können. Frankenmässig steigen sie sogar etwas an. Man kann sich also zur gleichen Rente wie jetzt pensionieren lassen, ohne länger arbeiten zu müssen. Gar keinen Einfluss hat das neue Gutschriftensystem auf bereits laufende Pensionen. Diese bleiben unverändert. Informationsveranstaltungen

9 Tiefere Einkaufslücken Das technische Schlussalter ist der Messpunkt für die Erreichung des Leistungsziels. Durch die Heraufsetzung des technischen Schlussalters von 63 auf 64 wird einfach der Messpunkt verschoben. Das angestrebte Ziel wird damit leichter erreicht. Ein Jahr später sind die Rentensätze ja entsprechend angestiegen (z.b. von 55% auf 58% oder von 57% auf 60%). Bei gleichbleibendem Lohn reduzieren sich somit bestehende Einkaufslücken oder sie verschwinden ganz. Informationsveranstaltungen

10 Was ist der Preis / (1) Mehr Sicherheit, höhere Renten, tiefere Einkaufslücken: Das tönt ja sehr gut. Aber wer zahlt den Preis? Primär zahlen die Arbeitgeber, die in den letzten Jahren auch am meisten von den tiefen Beiträgen profitiert haben. Im Mittel steigen ihre Sparbeiträge ab 2012 um 2.5%. Demgegenüber sind ihre Risikobeiträge seit 2011 um 0.6% gesunken. Insgesamt resultiert eine Erhöhung von 1.9% (auf den koordinierten Löhnen). Informationsveranstaltungen

11 Was ist der Preis / (2) Sekundär zahlen auch die Versicherten mehr Beiträge. Aber die Sparbeiträge fliessen immerhin in den eigenen Topf, und der Arbeitgeber legt auch noch tüchtig dazu. Beides wird verzinst. Es handelt sich also um eine unechte und vorübergehende Reduktion des Einkommens. Man bekommt später Alles nicht nur mit Zins und Zinseszins zurück, sondern erst noch zuzüglich Arbeitgeberanteil. Der ab 2011 tiefere Risikobeitrag (statt 1.5% noch 1.1% des koordinierten Lohns) entlastet demgegenüber echt und permanent das Portemonnaie. Informationsveranstaltungen

12 NIEMAND, NIEMALS, NIRGENDWO / (1) Bisher wurde ausschliesslich von den Konsequenzen des neuen Modells gesprochen und zum Modell selber nichts gesagt. Abschliessend sollen noch kurz die verschiedenen Parameter des neuen Modells anhand einer fiktiven Geschichte erläutert werden. Es handelt sich um die Modellannahmen zur individuellen Lohnentwicklung den Realzins (Differenz zwischen benötigtem Verzinsungssatz und Teuerung) das Schlussalter (Messpunkt für die Leistungszielerreichung) Informationsveranstaltungen

13 NIEMAND, NIEMALS, NIRGENDWO / (2) Individuelle Lohnentwicklung Der fiktive Versicherte NIEMAND tritt im Alter 25 in die Pensionskasse ein. Sein fiktiver Vorgesetzter NIEMALS gibt ihm nach der Probezeit eine Lohnerhöhung von 2.17%, im Folgejahr 2.10%, ein Jahr später 2.03%. Nun geht es so weiter, immer 0.07% weniger pro Jahr, also im Alter 55 noch eine Lohnerhöhung von 0.07%. Dann ist Ende der Karriere. Zwischen Alter 25 und 55 steigt der Lohn also um insgesamt 41% an (individuelle Entwicklung, ohne Teuerung). Diese Lohnkarriere wird voll in die Versicherung eingebaut. Informationsveranstaltungen

14 NIEMAND, NIEMALS, NIRGENDWO / (3) Realzins und Teuerung Der fiktive Anlagechef der Pensionskasse DR. NIRGENDWO erwirtschaftet jedes Jahr punktgenau die benötigte Anlagerendite. Diese lässt es gerade zu, die Altersguthaben mit einem Satz zu verzinsen, der exakt 2% (der sogenannte Realzins) über der teuerungsbedingten Lohnerhöhung liegt. Bei einer Teuerung von 1.5% wird also das Altersguthaben mit 3.5%, bei einer Teuerung von 4% mit 6% verzinst. Dank dieses Verzinsungssatzes wird die teuerungsbedingte Lohnerhöhung voll in die Versicherung eingebaut. Informationsveranstaltungen

15 NIEMAND, NIEMALS, NIRGENDWO / (4) Schlussalter In dieser fiktiven Welt erreicht der Versicherte NIEMAND an seinem 64. Geburtstag eine Altersrente, die exakt 60% seines letzten koordinierten Lohns entspricht. Die Sparbeiträge wurden so berechnet, dass (unter den gewählten Annahmen zur Lohnkarriere und zum Verzinsungssatz) das Leistungsziel (60%-Rente) gerade im festgelegten Messpunkt (Alter 64) erreicht wird. Informationsveranstaltungen

16 NIEMAND, NIEMALS, NIRGENDWO / (5) Die wirkliche Welt ist viel bunter als das dürre Modell. Niemand verhält sich genau so wie NIEMAND, niemals befördert ein Chef nach dem Muster von NIEMALS, und nirgendwo lebt DR. NIRGENDWO. Lohnkarrieren verlaufen völlig anders, die Verzinsungssätze hängen von den Anlagemärkten ab, und das Rücktrittsalter ist zwischen 58 und 65 frei wählbar. Aber: Das Modell ist repräsentativ für den Durchschnitt und dient dem Stiftungsrat als Steuerungsinstrument. Informationsveranstaltungen

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