Jüdische Geschichte in Gudensberg

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1 Jüdische Geschichte in Gudensberg Die ehemalige Synagoge in Gudensberg ist ein mittlerweile fast 175 Jahre altes Gebäude, indem heutzutage eine Musikschule eingezogen ist. Die ursprüngliche Synagoge ist seit ihrer Schließung 1937 keine Synagoge mehr, da viele der Juden in Gudensberg ihre Heimat schon ab 1933 verlassen haben und auf Grund von starkem Antisemitismus, der sich bei den jüdischen Bewohnern in Form von Drohungen, Misshandlungen und Verfolgung bemerkbar gemacht hat, ausgewandert sind. Die Anfänge der Gemeinde in Gudensberg waren in etwa in der Mitte des 17. Jahrhundert, genauer gesagt im Jahr 1664, als die ersten Jüdischen Bewohner, vermutlich aus dem Orient, unter strengen Regeln des Landgrafen in Gudensberg einzogen. Die Ordnungen des Landgrafen regelten die Berufsausübung, den Erwerb von Grund und Boden und die Religionsausübung. Außerdem mussten Juden damals ein Schutzgeld an den Landesherrn zahlen, pro Familienoberhaupt 15 Gulden und 10 Albus. Juden waren damals als Fremde deklariert, doch zeigen Bestimmungen für Kurhessen aus dem 17./18. Jahrhundert, dass damals versucht wurde die Juden von Fremden zu Untertanen zu machen. Auch die Jüdische Religion wurde im 17. Jahrhundert anerkannt, während dieser Zeit wurde ein Hessischer Landrabbiner eingeführt, mit anfänglichem Sitz in Witzenhausen, später wurde dieser nach Kassel verlegt. Ab 1714 gab es regelmäßig jüdische Gottesdienste. Die eingeführten Judenlandtage in Hessen-Kassel fanden größtenteils in Kassel statt, allerdings auch fünf Mal in der Zeit zwischen 1788 und 1804 in Gudensberg. Sie dienten zur Festsetzung von organisatorischen Dingen, zum Beispiel der Festlegung von Steuersätzen. Ab dem 18. Jahrhundert wurden Ausweisungsrechte gegenüber Juden nicht mehr erwähnt, eine klare Veränderung zum vorherigen Fremden Status. Auch durch diese Verbesserungen im Leben der Juden wuchs die Gudensberger Gemeinde stetig, bis sie am Anfang des 19. Jahrhunderts 25 selbständige Geschäftsleute beinhaltet. Sie waren Kauf- und Handelsleute, Makler und Viehhändler. Mit der Einsetzung Jérôme Bonapartes im Königreich Westphalen 1807 verbesserten sich die Rechte der Juden gewaltig wurde ein Dekret erlassen, welches die Juden mit der übrigen Bevölkerung gleichgestellt hat. Das Königreich Westphalen ist dadurch für Juden so attraktiv geworden, dass sogar in Gudensberg ein Anstieg von über 300% der Jüdischen Bevölkerung zu verzeichnen ist, nämlich von 52 Männer auf knapp 150 Männer. Der Wunsch nach einer Synagoge entstand in der immer größer und immer reicher werdenden Gemeinde, da sie keine Strafzahlungen mehr leisten mussten.

2 Die durch dieses Dekret ermöglichten Veränderungen bei der Berufswahl sah man auch bei den Gudensberger Juden. Viel mehr Juden übten ab Mitte des 19. Jahrhunderts auch Handwerksberufe aus. Es gab nun ein Textilgeschäft, ein Schuhgeschäft, eine Bäckerei, eine Metzgerei, einen Uhrmacher, einen Friseur, eine Fahrradhandlung, einen Tuchladen und einen Schneider. Im Stadtparlament gab es eine jüdische Liste und eine eigene Abgeordnetenvertretung. Durch diese Gleichstellung war es Juden auch erlaubt Grund zu erwerben. Dieses Dekret ermöglichte somit erst den Bau der jüdischen Schule und der Synagoge. Im Jahr 1871 umfasste die jüdische Gemeinde bereits fast 200 Mitglieder. Links ist die ehemalige jüdische Schule mit der rechts angrenzenden Synagoge zu sehen. Im Hof vor der Synagoge steht heute ein Denkmal zur Erinnerung an die Judenverfolgung.

3 Die von 1840 bis 1843 gebaute Gudensberger Synagoge steht direkt neben dem Gebäude der ehemaligen jüdischen Schule, das heute als Wohnhaus genutzt wird. Die Synagoge unterscheidet sich vor allem wegen ihrer Massivität gegenüber den kleinen Fachwerk Synagogen in anderen Jüdischen Landgemeinden. Wie man auf dem Bild sieht, bietet die Synagoge viel Platz und kann bis zu 280 Personen aufnehmen. Die Grundfläche beträgt 14 x 15 m und der Innenraum ist 111m² groß, dies war ein riesiges Projekt für eine Landgemeinde mit nur 35 Familien. Der Planer, von dem die Bauzeichnungen hier stammen, war der Kasseler Architekt Albrecht Rosengarten, der erste Jüdische Architekt, der Synagogen baute. Er hat unteranderem große Synagogen in Kassel, Wiesbaden, Hamburg und Wien entworfen und gebaut. Skizzen der Gudensberger Synagoge sind hier zu sehen.

4 Im Gegensatz zu den anderen Synagogen, die Rosengarten gebaut hatte, zeichnet sich die Gudensberger Synagoge heute durch einen gut erhaltenen Zustand aus. Der Bau dieser Synagoge war ein langwieriger Prozess. Die Gemeinde benötigte ein Gutachten, in dem die Gründe des Baus angegeben wurden, als möglichen Grund konnte man beispielsweise die zu geringere Größe der alten Synagoge angeben. Dieser Schritt dauerte schon fast 3 Jahre. Bis dann ein gutes Grundstück für den Synagogenneubau gefunden wurde, die Kosten durch die Gemeinde abgedeckt werden konnten und dies der Stadt vorgelegt werden konnte, vergingen auch gut 5 Jahre. Der spätere Bau verlief reibungslos und war nach 2 Jahren abgeschlossen.

5 1858 wurde das Dach repariert und 1884 gab es große Renovierungs- und Malerarbeiten. Die Synagoge wurde im Jahre 1910 mit elektrischem Licht ausgestattet. Die 1925 durchgeführte Komplettrenovierung wurde von Isaak Mansbach, der aus Gudensberg nach Philadelphia gezogen war, bezahlt. Den Innenraum im Jahr 1930 zeigt das einzig erhaltene Bild der Synagoge, aus der Zeit, in der diese noch von der jüdischen Gemeinde genutzt wurde. Doch schon 12 Jahre später wurde die Synagoge im Jahr 1937 geschlossen, da die auf wenige Mitglieder geschrumpfte Jüdische Gemeinde diese Synagoge nicht mehr tragen konnte. Die ca DM wertvollen Kultgegenstände, der Wert entstammt einer Schätzung aus dem Jahre 1960, werden vom letzten Gemeindevorsteher Meier Löwenstein an die jüdische Gemeinde in Kassel übertragen.

6 Im Juli 1938 wird das Synagogengebäude für 3000 Reichsmark verkauft und zu einem Mehllager der Bäckerei Brede und einer Garage umgebaut. Die Synagoge verfiel im Privatbesitz immer weiter, da keiner der ehemaligen Gudensberger Juden nach dem Holocaust, nach 1945 zurückkehrte. Doch im November 1995 wurde die ehemalige Synagoge restauriert und als Begegnungsstätte neu eröffnet, in der mittlerweile auch eine Musikschule eingezogen ist. Auf der Empore im ersten Stock ist zusätzlich eine Ausstellung zur Geschichte der Synagoge untergebracht.

7 Die Schließung der Synagoge war nicht die einzige Auswirkung des Antisemitismus des NS- Regimes. Viele Familien sahen sich auf Grund der zunehmenden Verfolgung gezwungen zu fliehen. Im Mai 1938 verließ die letzte jüdische Familie Gudensberg. Darauf veröffentlichte die Kurhessische Landeszeitung den Artikel Gudensberg ist judenfrei :

8 In dem Artikel werden die Namen jüdischer Familien in Gudensberg genannt. Darunter die Familien Plaut und Mansbach. Beide Familien lebten schon lange Zeit in Gudensberg und waren Teil der jüdischen Gemeinde. Die Schicksale dieser beiden Familien sind dokumentiert. Zunächst etwas zur Familie Plaut. Elieser Leiser Plaut war Viehhändler in Frielendorf. Er ist der Vater von Kallmann Plaut, der nach Gudensberg zog, aber auch Viehhändler war. Seine beiden Söhne, die Brüder Leopold Elieser und Heinemann Plaut lebten ebenfalls mit ihren Familien in Gudensberg. Familie Kallmann Plaut Elieser Leiser Plaut Kallmann Plaut Leopold Plaut

9 Leopold Elieser, geboren am 26. April 1887 heiratete die am 22. Dezember geborene Bertha Wissmann. Ihre Kinder Karlmann (Carlos) und Hanna kamen am 18. April 1923 und am in Gudensberg auf die Welt. Sie lebten in Hausnummer 242/273. Der am 28. März geborene Heinemann Plaut heiratete die am 4. November 1897 geborene Berta Levi. Gemeinsam hatten sie drei Kinder: Marga ( ), Ruth ( ) und Siegfried ( ). Sie wohnten in der heutigen Fritzlarer Straße 40, dem früheren Haus Nummer 209,5. Leopold wandert mit seiner Frau Bertha und seinen Kindern Carlos und Hanna 1935 nach Brasilien aus. Sein Bruder Heinemann folgte ihm im Dezember 1936 mit seiner Familie. Sie konnten also alle den Nationalsozialisten entkommen. Leopold starb mit 76 Jahren in Sao Paulo, seine Frau Bertha starb erst 1981 mit 87 Jahren. Karlmann und Hanna Plaut sind Ende der 1940er Jahre nach Israel ausgewandert. Heinemann starb bereits mit 54 Jahren im Jahr 1943 und seine Frau 1986 mit 89 Jahren. Carlos Plaut besuchte später noch einmal seine Heimatstadt Gudensberg. Dort wurde ihm ein Erbstück überreicht, ein Reservistenkrug, den vermutlich sein Vater zum Ende seiner Dienstzeit beim Militär bekam. Auf dem Bild kann man Carlos bei der Überreichung des Reservistenkruges in Gudensberg sehen.

10 Die Familie Mansbach kennen wir bereits, da Isaak Mansbach die Renovierung der Synagoge bezahlte und sie in dem Zeitungsartikel erwähnt wurde. Der am 7. Januar 1877 in Gudensberg geborene Leopold Mansbach heiratete die am 18. Februar 1885 geborene Rosa Eichsgrün. Zusammen hatten sie drei Kinder. Erwin wurde am 21. August 1909, Julius am 13. September 1913 und Beate Hildegard am 4. Februar 1916 geboren. Sie wohnten bis 1934 in der Bahnhofstraße 7 in Gudensberg. Im Jahr 1934 wanderten sie nach Holland aus. Dort starb der ältere Sohn Erwin am 14. Mai 1940 in Rotterdam bei einem Bombenangriff. Die Tochter Beate Hildegard wurde am 17. April 1943 in das Polizeiliche Judendurchgangslager Westerbork deportiert. Dort heiratete sie am 24. April 1943 Louis Leviticus. Nur drei Tage später wurden sie in das Vernichtungslager Sobibor deportiert. Weitere drei Tage später wurden sie ermordet. Die Eltern Louis und Rosa wurden weniger als einen Monat später, am 18. Mai 1943, ebenfalls von Westerbork nach Sobibor deportiert. Am 21. Mai 1943 wurden sie dort ermordet. Julius Mansbach konnte sich erfolgreich bei einer holländischen Familie verstecken und überlebte als einziges Familienmitglied. Nach dem Ende des Krieges zog er nach San Francisco. Die beiden Bilder wurden 1999 in San Francisco aufgenommen. Auf dem oberen Bild trägt er den Judenstern, den er in Deutschland zur Kennzeichnung tragen musste.

11 Unsere Quellen: Hans- Peter Klein, Elke Michel-Elbe, KK_Gudensberg_Synagoge_c.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Fwww.nvv.de%2Fkirchen-kloester- 2014%2Fdetailseite-kk- 2014%2F%3Ftx_vcnvvfreizeit_pi1%255Buid%255D%3D1476&docid=pcO3LEvqieLR5M&tbnid=AwM3zqRu l5ugnm%3a&vet=10ahukewifyczronlaahveaqkhsdvarsqmwhmkbmwew..i&w=300&h=200&itg=1&client=firefoxa&bih=936&biw=1920&q=ehemalige%20j%c3%bcdische%20schule%20gudensberg&ved=0ahukewifyczro NLaAhVE-aQKHSdVARsQMwhMKBMwEw&iact=mrc&uact= &source=bl&ots=uesdpz-fqj&sig=isir0lacuxoyn1y79f6uhivtba&hl=de&sa=x&ved=0ahukewj97mzzv9raahuhxiwkhsfqamcq6aeirtae#v=one page&q=dr%20hermann%20engelbert%201830&f=false &source=bl&ots=cpbt0etn-x&sig=wiba7sqs- SGL5WfZeYRlirUOBpw&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwj97Mzzv9raAhUHXiwKHSFqAmcQ6AEIUDAH#v= onepage&q=dr%20hermann%20engelbert%201830&f=false urce=bl&ots=dkrbkmsx1t&sig=xwwgezpwmm452i- 0xDqW8Vs_xHw&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjJ1pi937PbAhVHiKYKHQPKCS8Q6AEIKzAA#v=onepage &q=judenlandtage%2017.%20jahrhundert&f=false Eine Ausarbeitung für den Geschichtsunterricht von Mika Nell und Max Lichtschlag.

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