Vereinszeitschrift des Ski-Klub Düsseldorf 1906 e.v.

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1 Nr.2 07/2011 Vereinszeitschrift des 1906 e.v.

2 Nr. 2-07/ Jahrgang Inhalt 3 Inhalt 4 Ausschreibung Grafenberger Waldlauf 5 Vorwort 6 Anna über Alex 7 Benefizkonzert des Orchesterchens 8-9 Wir waren hier, die SKD-Kids,... Abenteuer Valbert Abschied von unserem langjährigen Trainer Manfred... eine Ära geht zu Ende Vasaloppet... Vogel fliegt, Fisch schwimmt und Mensch läuft Sport trifft Kultur, die Fünfte... Wandererstau im Rotthäuser Bachtal Information Kompakt Rückblick auf den 9. METRO-Group Marathon... haben wir auch die Hardcore -Läufer? 36 Abschied von Björn Krause... dem geschäftsführenden Erneuerer 37 Abschied von Hans Jürgen Achenbach... Laudatio auf unseren langjährigen 1. Vorsitzenden Protokoll der Generalversammlung 46 Skitrainingsfahrt Fiss Dezember Skitrainingsfahrt Stubaital März In eigener Sache 49 Jubiläen Impressum 3

3 Vorwort Vorwort Hinter den Kulissen Liebe Leserinnen und Leser der Ski-Box, ein Großteil von Ihnen möchte sicher gerne einmal einen Blick hinter die Kulissen, d. h. auf die Aktivitäten der Ski-Klub-Führung werfen. Etliches davon konnten Sie bei den Berichten in der letzten Generalversammlung erfahren und jetzt in dem Protokoll in dieser Ausgabe. Dennoch gibt es viele Aufgaben, die von den ehrenamtlich Tätigen durchgeführt werden. Manchmal dringen sie gar nicht nach außen und sind doch sehr wichtig. Oft sind es nur Kleinigkeiten. Das Zusammenspiel macht das Funktionieren eines solchen Vereins überhaupt aus. Über diese Arbeit für den SKD sollten wir froh sein und Geduld für die sich länger hinziehenden Arbeiten aufbringen. Die somit hinter der Bühne Tätigen rechnen gerne mit unserem Verständnis. Neben dem wichtigen Protokoll über die Generalversammlung freut sich die Ski-Box auch diesmal wieder viel Interessantes zum Lesen und Informieren bieten zu können. Mit etwas Wehmut wurden Björn, Haju und Manfred verabschiedet. Fröhlich hat Anna etwas über Alex zu sagen und dann berichtet sie mit Tabea und Alienor auch über die Jugendfahrt nach Valbert. Sportlich diesmal besonders: der Düsseldorf-Marathon mit starker SKD-Beteiligung, der Vasalauf und auch Sport trifft Kultur. Gute Unterhaltung für warme Sommerabende Freuen Sie sich über diese Ausgabe der Ski-Box und über den Sommer, für den wir gute Erholung bei den Reisen oder zu Hause wünschen. Planen Sie aber auch schon für die nächste weiße Jahreszeit im Sinne unseres Ski-Klubs. Das wünscht Ihnen die Redaktion der Ski-Box 5

4 Anna über Alex Benefizkonzert Orchesterchens Anna über Alex Benefizkonzert Alex im Doppel des Orchesterchens Ich bin Anna Becker, bin 7 Jahre und gehe in die 2. Klasse. Meine Schule heißt GGS Südallee. Ich gehe jeden Freitag zum Alex. Ich liebe es Baseball, Frisbee und noch ganz viele andere Spiele zu spielen. Alex ist nett und klug und ist einfach toll! Und meine Mitspieler sind auch toll und machen auch viel Unsinn. Und wenn Ihr mehr wissen wollt, dann fragt Alex. Bis bald Eure Anna Becker 6 Michael Brodski Alex Brodski Am 26. April hat sich das fleissige Geigenspiel-Üben unseres Jugendwarts abermals bezahlt gemacht, denn Das Orchesterchen hatte einen erneuten Wohltätigkeitsauftritt in der Johanneskirche. Gleich doppelt gemoppelt gab es unseren Alex auf der Bühne zu bewundern. (Oder besser gesagt, der bisher eher unbekannte Zwillingsbruder Michael Brodski wurde den anwesenden Ski- Klub-Mitlgliedern vorgestellt.) Was sich ursprünglich als kleines, schlichtes Orchesterchen (wie der Name täuschend vorgibt) präsentierte, entpuppte sich rasch als talentiertes Musikerteam. Unterstützung bekam es vor Allem von einem begabten Pantomime, Stephan Kivel, der während des Pink Panther -Liedes den allseits bekannten Eibrecher perfekt nachahmte. Evelyn Sökefeld Stephan Kivel Rezitationen by Evelyn Sökefeld rundeten den Auftitt ab, zu dem es auch noch freie Snacks und Getränke gab. Aber nicht nur das Orchesterchen selbst brachte mich persönlich zum Erstaunen, denn ich habe ein mir erst nach einiger Zeit bekannt vorkommendes Gesicht (ohne Schnurbart) wiedergesehen: Unser ehemaliger Trainer Hubsi hat sich das Konzert ebenfalls nicht entgehen lassen und mich beauftragt, seinen ganz persönlichen Gruss an alle SKD-Jungens hier noch einmal zu richten. Möge das Orchesterchen trotz seines zierlich-niedlichen Namens weiterhin so lang wie möglich in unseren Herzen wiederhallen. Clémens Bailhé 7

5 Wir waren hier, Ski-Klub-Kids Wir waren hier, Ski-Klub-Kids 8 9

6 Unser Trainer Manfred Unser Trainer Manfred Unser Manfred, unser Coach seit achtunddreißig Jahren hat sich entschieden, den Weg in den Ruhestand zu wagen. Unser Manfred sollst Du auch in Zukunft noch recht lange bleiben, nur: Ab heute lassen wir uns von Dir nicht mehr treiben. Du hast uns aktiviert, motiviert und manchmal auch malträtiert. Uns durch den Grafenberger Wald zu scheuchen, hast Du Dich nicht geziert. Und wir glauben, zu Hause hast Du oft darüber nachgedacht, welche Schikanen Du mit uns noch nicht gemacht. Mal sollte der Schwerpunkt rauf, mal sollte er runter. Deine Ideen, uns zu fordern, wurden immer bunter. War der Aaper Wald unser Ziel, du hast mit uns gemacht, was immer Dir gefiel. War es das Klassenzimmer, der Siebenhügelweg oder der Kurs um die Rennbahn, alles was Du wolltest, das haben wir getan. Der Weg zu unserer Fitness war zwar manchmal beschwerlich, aber Sportskollegen, seien wir doch mal ehrlich: Wo wären wir ohne seinen steten Einsatz für uns? Vielleicht alt und gebrechlich mit steifen Gelenken und schlecht zu Fuß. Unser Manfred hat seine Kraft für uns eingesetzt, Jahr für Jahr, er hat für uns alles gegeben, er war immer da! Und dafür sagen wir: Manfred, wir danken Dir! Ein weiblicher Fan, zugleich im Namen der SKD-Mitglieder Unser Manfred! 10 11

7 v Vasaloppet Vasaloppet Vasaloppet Vogel fliegt, Fisch schwimmt und Mensch läuft (Emil Zatopek) Allen Lesern der Skibox sollten die Namen Sälen und Mora in Mittelschweden inzwischen sehr geläufig sein. Kennzeichnen Sie doch die Startund Endpunkte des weltberühmten Vasaloppet. Der Vasaloppet gilt durch seine 90 Kilometer lange Strecke, die in klassischer Technik zu bewältigen ist und quer durch die mittelschwedische Region Dalarna verläuft, als das härteste und längste Skirennen der Welt. Bei der diesjährigen Auflage der größten schwedischen Sportveranstaltung war auch ich wieder dabei. Dominique und Ehrhard, meine Sparringspartner und seelischen Stützen der vergangenen Jahre, hatten den Engadin Skimarathon vorgezogen. Glücklicherweise sprangen meine Frau und Freunde in die Bresche und begleiteten mich; um auf mich aufzupassen! Trainingsmäßig sah es nach der Marathonvorbereitung mit Jürgen Haack im Grafenberger Wald soweit sehr gut aus. Bis auf die Tatsache, dass meine Ski, außer zu Weihnachten, kaum Schnee zu Gesicht bekommen hatten. Ziele waren also gesteckt und ich nahm mir vor, in der Fläche gute Geschwindigkeit zu machen, möglichst fehlerfrei alles anzugehen und dann mit einer guten Zeit (für einen Hobbyläufer) abzuschließen. Nach sieben erfolgreichen Teilnahmen habe ich ja auch schon so etwas wie Sympathie für die Strecke entwickelt. In Mora wohne ich immer typisch schwedisch etwas außerhalb und über die Jahre hat sich fast schon eine Freundschaft zur Familie Arkeberg entwikkelt. Anreise zum Start und Aufregung wie immer, da ändert auch meine Routine nichts. Einen Pluspunkt habe ich auf meiner Seite, da mein Schwager mich mit dem Auto zum Start bringt. Die Überlegung dabei war, einen Zeitvorteil zu haben und dann in meiner Startgruppe vorne zu sein. Aber leider haben bereits andere Vasaläufer so gedacht und so lande ich nach endloser Fahrerei durch die tief verschneiten Berge wie immer im letzten Startfeld ziemlich am Schluss, denn schon ganz lange vor dem Start kommen die ersten Teilnehmer auf die circa ein Kilometer lange Startfläche und reservieren sich, durch Aufstellen ihrer Ski den Platz in ihrer Startgruppe. Insgesamt gibt es zehn Startgruppen. Die Teilnehmer werden aufgrund der Ergebnisse vergangener Vasaloppets in die Gruppen eingeteilt. Als Neuling beziehungsweise mit den nicht ausreichenden Zeiten aus den Vorjahren oder fehlender Qualifikationen im laufenden Jahr muss man sich also von ganz hinten nach vorne durcharbeiten

8 v Vasaloppet Vasaloppet Vasaloppet Die besondere Atmosphäre brauche ich wohl nicht zu beschreiben. Der Vasaloppet-Sonntag ist DER Sonntag in Schweden und der Vasaloppet DAS schwedische Sportereignis. Das schwedische Staatsfernsehen berichtet den ganzen Tag live. Drei bis vier Hubschrauber umkreisen das Startfeld in regelmäßigen Abständen. Über große Lautsprecherwagen dröhnt Musik und unter Anleitung findet zum Aufwärmen das größte Freiluft-Aerobic-Workout der Welt statt. Punkt acht Uhr schnellen die Absperrbänder in die Höhe und das Rennen ist freigegeben. Nur noch das Geräusch der sich in den verharschten Schnee bohrenden Stöcke bestimmt die Geräuschkulisse. Ich habe das Gefühl, das die Erde sich einen Moment langsamer dreht, weil plötzlich so eine konzentrierte Bewegung stattfindet. Dicht an dicht gedrängt, in mehr als 50 Loipen nebeneinander, geht es im Doppelstockschub los. Bereits nach etwa 800 Metern wartet das erste Hindernis. Ein zwei Kilometer langer Anstieg endet am höchsten Punkt des Vasaloppets. Während die Elite-Läufer den Anstieg ohne Probleme in Angriff nehmen, entbrennt im hinteren Starterfeld der Kampf um die Positionen. Am Anstieg verengt sich die Strecke und es staut sich. Man muss aufpassen, dass die Stöcke im Gedränge nicht brechen. Das weitere Profil ist eigentlich nicht besonders schwierig. Es ist die Länge von 90 Kilometern, die natürlich den Respekt verdient. Aber mich haben die vergangenen sieben Jahre gelehrt, dass es die Witterung, der Ski, die Tagesstimmung, der Magen und insbesondere die Psyche sind, die über Zeiten und manchmal sogar über das Durchkommen entscheiden. Am Start komme ich sehr gut weg. Trotz Startfeld 10 passiere ich die 14 15

9 Vasaloppet Vasaloppet erste Kontrollstation als 9.657ter. Aber ich merke schon bald, dass ich es zu schnell angegangen bin und die Geschwindigkeit nicht halten kann. Die anderen sind ganz schön schnell und innerlich gestehe ich mir, dass mir drei Wochen mehr Training im Vorfeld schon besser getan hätten. Aber was soll es. Hier und heute hilft auch kein Lamentieren mehr. Und mein größter Feind, der Zweifel, ist auch wieder an Bord. Obwohl ich es doch schon sieben Mal geschafft habe, ist der Zweifel immer noch hartnäckig vorhanden. Ob ich es dieses Jahr wohl schaffe? Denn, mit den Jahren wird es anscheinend auch nicht leichter, sich zu motivieren und dem Körper die Höchstbelastung dauerhaft abzuluchsen. Zu groß ist bei mir dann auch die Angst, blau zu laufen und völlig die Lust zu verlieren. Da erinnere ich mich an ein zurückliegendes Trainingswochenende in Karlsruhe. Mit einigen Lauffreunden war ich unterwegs und wir sprachen über Oliver Kahn, der im Karlsruher SC seine ersten Spuren hinterließ. Und eben dieser Oliver Kahn sprach während seiner aktiven Zeit beim FC Bayern München in Zeiten, in denen es mal nicht so gut lief, gerne davon, dass die Mannschaft jetzt wieder einen Tunnelblick entwickeln müsse. Damit meinte er sicherlich keine Autofahrten unter Alkoholeinfluss, sondern sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. In der Sportpsychologie meint der Begriff Tunnelblick im Gegensatz zur allgemeinen Psychologie etwas durchweg Positives. Ein Tunnelblick im Sport ist leistungsfördernd. Wer ihn hat, ist zielorientiert, konzentriert sich bewusst auf seine Aufgabe und ist in der Lage, Störfaktoren auszublenden! Das ist also meine bewusste Programmierung für die nächsten 75 Kilometer. Das Problem mit dem Tunnelblick ist, dass man ihn nicht auf Knopfdruck abrufen kann. Grundsätzlich konkurrieren mehrere Dinge um die Aufmerksamkeit. Vor einem Wettkampf sind das beispielsweise die Zuschauer, der Ansager über den Stadionlautsprecher, das Wetter, die Konkurrenten, etc. Es liegt dann an jedem Sportler selber, was er wahrnimmt. Es Vasaloppet ist unmöglich, etwas bewusst nicht wahrzunehmen. Stattdessen sollte der Sportler selektieren, was für ihn wichtig ist. Und es gelingt mir wirklich, mich so zu konzentrieren, dass ich Kraft sparend und möglichst gleichmäßig laufe. Keine Ablenkungen, keine unnützen Überholmanöver. Und immer auf die nächste Verpflegungsstation freuen, denn da wartet meine Fangemeinde. Und ohne zu lügen kann ich sagen, dass meine Frau und viele Freunde, die dann jeweils an den Stationen auf mich warteten so etwas wie ein riesiger Joker sind. Da kann ich mich direkt nach dem Abschied von der einen Station schon wieder auf ein Treffen an der nächsten Station freuen. Es gelingt mir auch einigermaßen, meine Energie soweit zu fokussieren, dass ich unbeschadet die Mitte der Strecke erreiche. Und dieser Punkt, Evertsberg mit noch 43 verbleibenden Kilometern ist für mich immer ein Scheidepunkt. Denn trotz Widrigkeiten wie Müdigkeit, Unlust und Magenproblemen entscheiden bei sinkender Distanz zum Ziel nur noch die Vorbereitung, die persönliche Zähigkeit und auch die Willensstärke, sich trotz brennender Oberschenkel und SWVKLM (so was von keine Lust mehr) vorwärts zu kämpfen. Und irgendwann rückt das Ziel immer näher und dann ist es doch wieder geschafft. Den letzten Kilometer noch mal richtig ins Zeug gelegt, denn nur so gelingt es mir, in 9 Stunden, 59 Minuten und 32 Sekunden durch das Ziel zu kommen. Was soll ich sagen. Freude und auch Stolz, es wieder mal geschafft zu haben. Und ganz großes Staunen später bei der Analyse der Internet-Auswertung. Liegen doch die Zeiten für die ersten vier Stationen (immerhin 43 km) in den Jahren 2006 und 2011 ganz dicht beieinander. Fast magisch, oder? Wie alle Leser der Skibox wissen, stelle ich mich seit einigen Jahren der besonderen Herausforderung des Vasaloppets. Sieht so aus, als ob es auch 2012 so sein wird. Muss mich nur noch anmelden bei Björn Krause. Hoffe, dass ich 2012 viele SKDler bei mir habe??? Lutz Triebus 16 17

10 v Sport trifft Kultur Sport trifft Kultur die Fünfte Am 13. März 2011 war es wieder einmal soweit, Maria Rigadis rief und alle kamen, zum fünften Mal trafen Sport und Kultur zusammen. Der Wetterbericht hatte Regen angesagt. Als der Himmel jedoch sah, dass sich rund 60 Wanderer nicht abschrecken lassen würden, änderte er schnell seine Meinung und ließ die Sonne scheinen. Gut, ein paar Wolken gesellten sich dazu, es war auch nicht besonders warm, aber Regen haben wir nicht gesehen! Der historische Stadtkern von Gerresheim und seine mehr als tausend Jahre alte Basilika St. Margareta sollten unser Ziel sein. Aber alles immer schön der Reihe nach. Wie wir es von Maria kennen, kommt erst die Arbeit und dann die Bildung. Unser Treffpunkt war das Gerresheimer Rathaus, von dort starteten wir, unter der Leitung von Anke Thißen, zu einer wunderschönen Wanderung über die Gerresheimer Höhen und durch das Rotthäuser Bachtal. Steil ging der Weg am Gerresheimer Waldfriedhof hinauf. Der Kreislauf geriet in Wallung und ab jetzt war niemand mehr zu dünn angezogen! Es ging auf und ab, teilweise durch sumpfiges Gelände. Zum Glück war der Wald längere Zeit nicht gefegt worden und das ein oder andere sumpfige Loch war gnädig durch eine dicke Laubschicht zugedeckt. Manch einer hatte aber wohl den Hinweis auf das gute Schuhwerk in Marias Einladung übersehen und schaute am Ende des Weges etwas betreten auf die neu erworbenen, ehemals weiß-bunten Turnschuhe. Wie erwähnt, war der Wald nicht aufgeräumt und so ging es mal über umgestürzte Bäume, mal drunter durch. Alles kein Problem, wir sind ja schließlich durchtrainiert! Wenn so 60 SKDler unterwegs sind, dann ergibt das eine Schlange von größerem Ausmaß. Wanderer, die uns begegneten, staunten jedenfalls nicht schlecht, dass immer noch kein Ende der Gruppe in Sicht war. Zwischendrin musste dann auch mal eine Pause her, zum Ausruhen und um alle wieder einzusammeln. Maria und Anke hatten sich zu unserer Erbauung etwas einfallen lassen: Es wurden Spirituosen gereicht, vermutlich wegen der Fastenzeit, schamhaft in Schokolade versteckt. So gestärkt, schafften wir auch noch das letzte Drittel der Wanderung, die uns zum Schluss über den Rotthäuser Weg vorbei an prachtvollen Villen, versteckt hinter hohen Hecken und mächtigen Toren, zurück ins Gerresheimer Zentrum und zum Mittagessen führte. Im Restaurant Jägerhof waren die Tische schon gedeckt. Dort stießen dann noch einige verhinderte Wanderer zu uns, die sich weder den hoch gelobten Krustenbraten, noch die lekkeren Rinderrouladen und auch nicht den geräucherten Lachs mit Folienkartoffel entgehen lassen wollten. Die anschließende Führung durch die historisch bedeutende Basilika mochten sie schon gar nicht verpassen

11 Sport trifft Kultur Sport trifft Kultur Ende des 9. Jahrhunderts wurde erstmals die Gründung eines Frauenstifts erwähnt zu dem eine Stiftskirche gehörte, die aber durch eine ungarische Streitmacht im Jahr 919 fast völlig zerstört wurde. Die Kanonissen flohen mit den Reliquien des Stiftspatrons, des Heiligen Hippolyt, in das Sankt- Ursula-Stift nach Köln. Mehr als tausend Jahre später, erst im Jahre 1953, kehrten die Überreste des Stiftspatrons in die heutige Basilika nach Gerresheim zurück. In der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts wurde mit dem Neubau des Stifts begonnen. Drum herum entwickelte sich ein Dorf mit Marktplatz. Erst im 13. Jahrhundert wurde mit dem Bau einer neuen, großen Stiftskirche begonnen, der heutigen dreischiffigen Kreuzbasilika St. Margareta. Eingeweiht wurde sie vermutlich im Jahre Ein besonderes Kleinod der Basilika ist das überlebensgroße Kreuz über dem Altar. Es stammt vermutlich aus der Gründerzeit des Frauenstifts und ist eines der ältesten, erhaltenen Hochkreuze im Europa nördlich der Alpen. Die Basilika ist im romanischen Stil erbaut, interessant auch die gotischen Elemente, die dort eingeflossen sind. Die Außenansicht besticht durch eine klare Architektur, das Gebäude ist farblich gefasst, auffallend der achteckige Turm mit dem spitzen Faltdach. Auf dem Gerricusplatz südlich der Basilika St. Margareta befindet sich der vom Bürger- und Heimatverein 1973 gestiftete Brunnen mit der von Karl- Heinz Klein gestifteten Bronzestele. Er schildert plastisch und eindrucksvoll die wechselvolle Geschichte der einstmals selbständigen und 1909 eingemeindeten Stadt Gerresheim. Erwähnen möchte ich hier nur einige Stationen aus dem Werk. Für alle nicht Dabeigewesenen soll sich ein Ausflug ja noch lohnen: 1230 Bau der heutigen Stiftskirche, 1586 Plünderung der Stadt in den Reformationswirren, 1737/1738 letzte Hexenverbrennung im Rheinland, 1809 rettet die letzte Äbtissin von Schönau die Stiftskirche, Ferdinand Heye ( ) gründete die Gerresheimer Glashütte und lies 1860 die bekannte, teilweise unter Denkmalschutz stehende Arbeitersiedlung bauen. Wieder einmal ein herrlicher Sonntag, der uns Düsseldorf, seine Umgebung und seine Geschichte ein Stück näher gebracht hat. Danke, an Maria für die gute Idee, an Anke für die gut geführte Wanderung, an Herrn Schwarte, den ehemaligen Küster, für die interessante Führung und an Petrus fürs gute Wetter! Ilse Langenbach 20 21

12 INFORMATION Kompa k t N Personalien N Sommer/Wintertraining 2011/2012 N Schwarzes Brett N Veranstaltungstermine N Unterstützer- und Inserentenliste N Hüttengebühr N Aufnahmeantrag 23

13 Personalien INFORMATION INFORMATION Personalien SKI-KLUB DÜSSELDORF 1906 e.v. Geschäftsstelle: Düsseldorf Rochusstraße 36 Telefon: / Fax: / Internet: verwaltung@skd1906.de SKI-KLUB DÜSSELDORF 1906 e.v. Geschäftsstelle: Düsseldorf Rochusstraße 36 Telefon: / Fax: / Internet: verwaltung@skd1906.de 1. Vorsitzender vakant Mitglied des Stadtsportbundes Düsseldorf e.v. des Westdeutschen Skiverbandes e.v. und Leichtathletik-Verband Nordrhein e.v. Vorstand Die Geschäftsstelle ist telefonisch erreichbar: dienstags und donnerstags von 08:30 bis 10:30 Uhr Bankkonto: Stadtsparkasse Düsseldorf BLZ Kto.-Nr Abteilungen Alpin Uwe Tiedtke, Düsseldorf, Schlickumer Weg 2b Nordisch Rainer Krause, Haan, An der Schmitte Vorsitzender Rainer Krause, Haan, An der Schmitte Geschäftsführerin Ilse Langenbach, Düsseldorf, Friedrich-Lau-Str Sportreferat Walter Hartenstein, Düsseldorf, Ivo-Beucker-Straße DSV Skischule Uwe Tiedtke, Erkrath, Schlickumer Weg 2b Düsseldorf Referat Jugendreferat Alexander Brodski, Düsseldorf, Herzogstraße Hüttenreferat Horst Kaufmann, Düsseldorf, Phil.-Scheidemannstraße Pressereferat Walter Hartenstein, Düsseldorf, Ivo-Beuker-Straße Schriftführung Gisela Hollenberg, Düsseldorf, Manthenstraße Beisitzer Christel Gatermann, Düsseldorf, Dinslakener Straße Helmut Rimeyer, Düsseldorf, Am Röttchen Rüdiger Preiss, Düsseldorf, Gerricusstraße 22a Leichtathletik Manfred Kraiczi, Erkrath, Eintrachtstraße OL Horst Göllmann, Düsseldorf, Vohwinkel Allee Wandern Horst Göllmann, Düsseldorf, Vohwinkel Allee Radsport/MTB Rolf Olfers, Erkrath, Am Brockerberg Archiv, Chronik Helmut Rimeyer, Düsseldorf, Am Röttchen und Soziales Jugend Jugendreferat Alexander Brodski, Düsseldorf, Herzogstraße Stellvertreter Frieder Ringel, Düsseldorf, Altenbergstr oder Schülervertreter Leonard Nemeth, Düsseldorf, Graf-Recke-Straße Ältestenrat Susanne Zyrus, Jürgen Haack, Düsseldorf, Luckemeyerstraße Mobil Uschi Graute, Werner Gräbel, Helmut Rimeyer und Willi Sutterlei Stellvertreter Konrad Junker Presse Clémens Bailhè, Düsseldorf, Otto Petersen-Str Beisitzer Delil Üste, Düsseldorf, Speldorferstraße EDV Bearbeitung Alexander Brodski 24 25

14 Sommertraining INFORMATION INFORMATION Wintertraining Ein Auszug aus unserem Sportangebot: Alpiner- und nordischer Skilauf Skireisen Eigene Skischule Rollerski Skigymnastik Fitness- und Kräftigungstraining Koordinationstraining Laufsport Nordic-Walking Wandern Mountainbiken in 2 Leistungsklassen Radtouren Schüler und Jugendtraining Sommertraining Mai bis September 2011 Dienstag (Halle Grafenberger Allee) Diese Halle ist während der Sommerferien geschlossen, in den Sommerferien findet statt dessen ab DTV-Platz Nordic-Walking statt. 18:45 19:45 Uhr Fit-Parade (Gelenkigkeit, Kaft, Ausdauer, Koordination) Dienstag: Staufenplatz 18:30 20:00 Uhr Waldlauf in verschiedenen Leistungsgruppen Mittwoch ( Kaiserhaus, Erkrather Landstraße) 17:30 19:30 Uhr Mountain-Biken in 2 Leistungsstufen Donnerstag 18:00 19:45 Uhr Allgemeines Fitness- /Krafttraining, Halle Veehstraße 18:00 20:00 Uhr Jugendtraining, ab 13 Jahre, Halle Graf-Recke-Str :45 20:00 Uhr Waldlauf, schnelle Gruppe ab DTV-Platz Freitag 17:00 18:30 Uhr Schülertraining bis 12 Jahre, Halle Heinrich-Heine-Gesamtschule, Graf-Recke-Straße :30 18:30 Uhr Nordic-Walking ab Staufenplatz 18:30 19:45 Uhr Waldlauf in 3 Leistungsgruppen ab Staufenplatz 19:00 20:00 Uhr Skigymnastik, Halle Eugen-Richter-Straße ab 20 Uhr Stammtisch im DTV-Vereinsheim am Staufenplatz Sonntag (Staufenplatz) 9:00 bis 11:00 Uhr Langer Waldlauf in mittlerem Tempo Wintertraining Oktober 2011 bis April 2012 Dienstag, Halle Grafenberger Allee Uhr Fit-Parade (Gelenkigkeit, Kraft, Ausdauer, Koordination) Uhr Lauftraining und Waldlauf schnelle Gruppe Waldlauf langsame Gruppe Uhr Ski-Power-Party Mittwoch, Kaiserhaus, Erkrather Landstraße Uhr Mountain-Biken in 2 Leistungsstufen Donnerstag 18:00 19:45 Uhr Fitness- Krafttraining und Ballspiele, Halle Veehstraße 18:00 20:00 Uhr Jugendtraining (13-17 jährige), Halle Graf-Recke-Straße 18:45 19:45 Uhr Lauftraining Erwachsene, schnelle Gruppe, DTV-Platz Freitag 17:00 18:30 Uhr Schülertraining (bis ca. 12 Jahre), Halle Graf-Recke-Straße :30 18:30 Uhr Nordic Walking ab DTV-Platz 18:30 20:00 Uhr Waldlauf in 3 Leistungsgruppen ab DTV-Platz 19:00 20:00 Uhr Ski-Gymnastik, Halle Eugen-Richter-Straße Uhr Stammtisch im DTV-Vereinsheim am Staufenplatz Sonntag, Staufenplatz ab DTV-Platz 9:00 11:00 Uhr Langer Waldlauf in mittlerem Tempo Jedes Mitglied ist versichert bei der Sporthilfe und Mitglied im Westdeutschen Skiverband. Wir freuen uns auf Ihren Besuch als Interessent am Sport oder auch nur zur Information an einem unserer Trainings- und Übungsabende

15 Veranstaltungstermine INFORMATION INFORMATION Förderer, Inserenten Veranstaltungstermine Samstag, 16. Juli 2011 Tagesfahrt nach Giethorn, dem grünen Venedig in Holland Anmeldung bei Hans Jürgen Achenbach Samstag, 06. August c Wandersommerfest in Nierst mit Kaffee, Kuchen, Wandern und Grillparty Treffpunkt 14:00 Uhr, Platzanlage FC Adler Nierst e.v., Kullenberg 10 Information und Anmeldung bei Walter Hartenstein und Christel Gatermann Samstag, 03. September 2011 WSV-Verbandswandertag in Burg/Wupper, Leitung Horst Göllmann SKD Sonntag, 02. Oktober Grafenberger Waldlauf ab 9:45 Uhr, Start- und Ziel: DTV Sportanlage am Staufenplatz Information bei Walter Hartenstein Förderer und Inserentenliste Stadtsparkasse Düsseldorf Seite 2 Sign Factory Meisterbetrieb Seite 14 Kürtener Straße 27, Bergisch Gladbach Björn Krause Versicherungskontor Seite 20 Personen- u. Sachversicherungen, Finanzdienstleistungen, Rochuststr. 36, Düsseldorf ROTEX Seite 22 Teppichböden und Bodenbeläge, Oberbilker Allee 293, Düsseldorf Kluges Reisen Seite 40 Reisebüro am Kölner Tor GmbH, Gräulinger Str. 2, Düsseldorf-Gerreheim Gatermann Arztbedarf/Diabetes- Seite 50 Fachhandel Dinslakener Str. 2, Düsseldorf-Unterrath Jever Skihalle Neuss Seite 51 An der Skihalle 1, Neuss Wir bitten unsere Mitglieder und die Leser der Skibox, unsere Förderer und Inserenten verstärkt bei der Vergabe von Aufträgen zu berücksichtigen. Hörgeräte Ute Schulz Hörgeräte/ Seite 52 Akustikermeisterin + Pädakustikerin Neusser Tor 7, Fußgängerzone, Düsseldorf-Gerresheim Sign Factory Werbetechnik - Meisterbetrieb Kürtener Str. 27, Berg. Gladbach Bezirksvertretung und Verwaltung der Landeshauptstadt Düsseldorf Stadtbezirk 7 ebay Deutschland Königsalle 92a, Düsseldorf Privatbrauerei Erdinger Weißbräu Werner Brombach GmbH, Erdingen Samstag, 05. November 2011 Weihnachtsfeier mit Gänseessen im Rochusclub ab 18:00 Uhr Sonntag, 06. November 2011 Vereinsmeisterschaften m und Halbmarathon beim Martinslauf in Himmelgeist Dienstag, 15. November 2011 Traditionelles Klub-Seniorentreffen mit Ehrungen Eingeladen sind alle Klubangehörige ab 25-jähriger Mitgliedschaft Beginn 19:00 Uhr im Vereinshaus des DTV Freitag, 09. Dezember 2011 Weihnachtsfeier im Vereinshaus des DTV ab 20:00 Uhr Hüttengebühr für unsere Jugendhütte in Valbert Einzelpersonen Jugendliche Mitglieder 4,- Euro pro Nacht Erwachsene Mitglieder 7, - Euro pro Nacht Nichtmitglieder 9,- Euro pro Nacht Gruppenpreise (Gesamtmietung der Hütte) Jugendliche Mitglieder 80,- Euro pro Nacht Erwachsene Mitglieder 120,- Euro pro Nacht Nichtmitglieder 145,- Euro pro Nacht Mindestgebühr Mitglieder 35,- Euro pro Nacht Nichtmitglieder 45,- Euro pro Nacht Die Reservierung erfolgt nach Anzahlung von 50,- Euro beim Hüttenwart (Seite 24). Bei Rücktritt später als 4 Wochen vor dem Termin geht bei Nichtwiedervermietbarkeit der Anzahlungsbetrag verloren. Bei einem längeren Aufenthalt wird bis zu 25 % Nachlass gewährt

16 v Rückblick Metro Marathon»Angst nehmenrespekt geben«und»alles richtig gemacht!«ein Rückblick auf den 9. METRO-Group Marathon Kinder/Jugendliche b.20j. (Ab 20 Jahren beträgt die Aufnahmegebühr 25 ) Wir haben viele, auch ausdauernde Läuferinnen und Läufer im Klub. Wir haben einige, die ihr Leistungsvermögen auch regelmäßig in Wettkämpfen unter Beweis stellen auf der 5-km-Distanz und auf der 10-km-Distanz, ab und zu auch im Halbmarathon über 21,095 km! Aber haben wir auch die Hardcore -Läufer gibt es auch die Machos in der laufenden Abteilung? Läuferinnen und Läufer, die wochenlang fast bis zur Bewusstlosigkeit ihr Programm abspulen, die Trainingskilometer fressen und trotzdem der Magersucht verfallen, von Orthopäden und Sportmedizinern zur Krankengymnastik eilen, sich im Familienkreise für 12 Wochen abmelden, da die Gefahr lauert, irgendwann mit Sie angesprochen zu werden, die im Training nur noch rasen und nicht mehr laufen, die dann irgendwann am Ende der Marathonvorbereitung fürchterlich platt und schlecht gelaunt sind. Die am zweiten Sonntag im Mai im Herzen von Düsseldorf für die ärgerlichen Straßensperrungen sorgen, den öffentlichen Personennahverkehr in Düsseldorf zum 30 31

17 v Rückblick Metro Marathon Rückblick Metro Marathon Rückblick auf den 9. METRO-Group Marathon Angst, Respekt und Alles richtig Erliegen bringen, den ein oder anderen Muttertag versauen und sich als Held auf der Marathonstrecke vor heimischem Publikum feiern lassen? Über dem Vornamen auch noch die Bestellnummer auf der Brust! Genug der Selbstironie kommen wir zu den Fakten! 2003 gab es mit Thomas Radermacher einen SKD- Läufer beim Düsseldorfer Marathon, auch einige Inline-Skater und 2005 lief Heiner Stammen für unseren Verein. Es folgte eine längere Durststrecke bis 2010 dann juckte es wieder bei Heiner und mir, letztes Jahr ging auch eine SKD-Staffel über die Marathondistanz und die Kinder- und Jugendabteilung über den Zehntel- Marathon (4.200 m) an den Start. Aber was der am 8. Mai 2011 aufbot, war grandios! Unser Klub war am heiligen Muttertag mit insgesamt neun Vereinsmitgliedern in der Königsdisziplin vertreten Claudia Netthöfel, Katja Harnisch, Ulrich zur Linden, Frieder Ringel, Dominique Steiger und der Coach höchst persönlich! Heiner Stammen sowie Stefan und Robert Kux liefen an diesem Tag unter fremder Flagge, aber alle mit ein bisschen SKD im Herzen. Es war sonnig und es war viel zu warm, sehr ungünstige Wetterbedingungen für einen Marathon. Viele der vorangemeldeten Läuferinnen und Läufer gingen gar nicht erst an den Start nicht so unsere SKD-Truppe. Ehrgeiz, Erfahrung und die Vorbereitung waren Garant, dass alle neun Teilnehmer erfolgreich die Ziellinie überquerten. Einige waren schnell unterwegs, einige nicht so schnell und froh, dass es endlich vorbei war. Einige in jubelnder Pose oder mit Freudentränen letztlich alle stolz und glücklich! Wir hatten trainingsfleißige Läuferinnen und Läufer dabei, Debütanten und alte Hasen. Bei einigen Läuferinnen und Läufern verhinderten berufliche Verpflichtungen und krankheitsbedingte Trainingsausfälle eine optimale Vorbereitung und am Wettkampftag eine 100%ige Fitness. Alle Beteiligten haben unter Berücksichtigung dieser unterschiedlichen Faktoren aber ausgezeichnete Ergebnisse erzielt mit einigen persönlichen Bestzeiten. Wir können alle sehr stolz auf unsere Leistungen sein und mit uns, unsere Familien, Freunde und Bekannten, die ja in der Vorbereitung einige Zugeständnisse machen mussten vielen Dank dafür! Der Ski-Klub war dieses Jahr auch wieder mit einem Team im Staffelwettbewerb vertreten, das im Konkurrenzfeld von Teams mit Platz 664 ein sehr gutes Bild abgab. Durch die allgemeine Begeisterung im Ziel verpasste unsere Staffel zusammengesetzt aus Yvonne Teichert, Tina Lorscheidt, Lutz Triebus und Sandra Harms leider den Weg zur Fressmeile ; das Malheur passiert aber nur einmal. Einige unserer Vereinsmitglieder waren auch in Firmen- bzw. Schul

18 Rückblick Metro Marathon Rückblick Metro Marathon Rückblick auf den 9. METRO-Group Marathon 9. METRO-Group Marathon Die Ergebnisse staffeln unterwegs und stellten sich in den Dienst ihrer jeweiligen Teams. So lief, mir bekannt Andreas Ingenfeld und Walter Hartenstein für die WGZ- Bank (für die Deutsche Bank war Walter offensichtlich zu schnell), Dirk Eller für den Landtag und Irina Schmitz für das Goethe-Gymnasium. Unsere Ski-Klub-Jugend wurde durch Sven und Florian Kocherscheidt vertreten, die an diesem Tag bereits am frühen Morgen den Zehntel-Marathon (4,2 km) liefen. Meine anfängliche Kritik über fehlendes Interesse und mangelnde Anfeuerung unserer Vereinsmitglieder an diesem Tag möchte ich an dieser Stelle ein wenig revidieren und relativieren; es standen doch mehr Mitglieder an der Strecke als gedacht, vielleicht aus Sicht der Läufer/-innen (mit Tunnelblick) etwas verhalten und schwer auszumachen. Allen noch einmal Dank für Anfeuerung und Glückwünsche, die uns zuteil wurden. Keiner von unseren Läuferinnen und Läufern hat nie mehr wieder gesagt Kinder kriegen soll auch einfacher sein; die nächsten Marathon- Läufe sind noch dieses Jahr in New York oder Berlin geplant! Wir sind nicht verrückt wir sind alle gesund, vielleicht ein bisschen (zu) ehrgeizig und bezogen auf meine Eingangsworte sind wir nicht alle ein bisschen Macho? Jürgen Haack Lauftrainer im SKD 9. METRO-Group Marathon Platz Platz Zeit in der Altersklasse Katja Harnisch :26 Claudia Netthöfel :42:39 Jürgen Haack :42:14 Stefan Kux :55:57 Dominique Steiger :56:43 Robert Kux :08:03 Ulrich zur Linden :44:57 Frieder Ringel :47:11 Heiner Stammen :10:30 Staffel SKD :53:35 Florian Kocherscheid :27:14 Sven Kocherscheid :23:

19 Björn Krause Hans-Jürgen Achenbach Ski-Klub intern 1906 e.v. Zum Abschied von unserem Geschäftsführer Björn Krause Björn steht dem SKD leider als Geschäftsführer nicht mehr zur Verfügung. Es kommt damit unser Bedauern zum Ausdruck, denn er hat dieses Amt mit großem Einsatz und intensiver Aufmerksamkeit geführt. Seine Übersicht und die Kontrolle über die Finanzen des SKD und somit die Vereinsführung ist ohne Umschweife als lobenswert zu bezeichnen. Als Björn Krause 2002 in das Amt gewählt wurde, hat er die von Irmhild Reimann in mühevoller Handarbeit gepflegten Vereinsbelange übernommen. Er war für deren langjährige und genaue Arbeit dankbar. Aber einem jungen, dynamischen Mann seines Zuschnitts war natürlich die EDV zur Vereinfachung seiner, auch sonst nicht geringen Arbeit, ein gutes Betätigungsfeld. Zielstrebig hat er die Ideen der heutigen Zeit angepasst. Dabei hat er die ihm sehr geläufigen Medien eingesetzt. Davon haben wir alle profitiert, was man unschwer an Rechnungslegung, Abbuchungsverfahren und auch Adressverwaltung sehen kann. Er hat das alles in mühevoller Kleinarbeit umgesetzt. Sicher können wir ihn als geschäftsführenden Erneuerer in den Analen des SKD später einmal bezeichnen. Björn Krause gilt gerade auch deswegen zum Ausscheiden aus der Tätigkeit des Geschäftsführers der besondere Dank des SKD. Wie gut, dass er dem SKD und damit seiner Nachfolgerin Ilse Langenbach auch zukünftig als kommissarischer Beirat beratend zur Verfügung stehen kann. Björn wünschen wir weiter alles Gute für Familie und Beruf. Beide werden ihn stärker denn je brauchen. In diesem Sinne: Viel Glück! Ski-Klub intern 1906 e.v. Zum Abschied von Hans-Jürgen Achenbach als 1.Vorsitzenden des SKD sowie seine Berufung zum Ehrenvorsitzenden Als Hans-Jürgen Achenbach am 2. November 2001 in das Amt des ersten Vorsitzenden gewählt wurde, übernahm er einen von seinen Altvorderen gut aufgestellten Verein. Für seine Tätigkeit hatte er oft neue und moderne Vorstellungen. Diese galt es umzusetzen. Er hat neue und wichtige Verbindungen geknüpft und aktiviert. Sponsoren davon überzeugt, dass es gut für sie (und den Ski-Klub) sei, dort zu investieren. Die Jugendarbeit war sein stetes Anliegen. Diese trägt heute bereits gute Früchte. Seine vielschichtige und sehr intensive, engagierte Arbeit hat den Vorstand veranlasst, der Generalversammlung vorzuschlagen, ihn zum Ehrenvorsitzenden zu wählen. Die Generalversammlung hat zugestimmt. Der SKD gratuliert Hans-Jürgen Achenbach zu diesem neuen Amt, um ihm damit die Gelegenheit zu geben, weiter einige Aktivitäten in enger Abstimmung mit dem neuen Vorstand fortzuführen. Auch seiner Frau Margrit, gilt die große Anerkennung und der Dank des SKD für alle Entbehrungen und Sorgen, mit denen sie in den letzten Jahren gelebt hat. Hans-Jürgen Achenbach hat sich um den SKD verdient gemacht. Danke! 36 37

20 v Protokoll Generalversammlung Protokoll Generalversammlung Versammlungsleiter: Hans-Jürgen Achenbach / Rainer Krause Protokollführerin: Gisela Hollenberg Top 1: Begrüßung, Feststellung der Anwesenheit, der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der Tagesordnung Hans-Jürgen Achenbach, 1. Vorsitzender, eröffnet als Versammlungsleiter die Generalversammlung um 20:17 Uhr und begrüßt die Klubmitglieder, das Ehrenmitglieder Hans Stumm sowie die Mitglieder des Ältestenrates. Er bedankt sich bei den Abteilungsleitern, Mitgliedern und Trainer/innen für den aktiven Einsatz im letzten Jahr. Die Generalversammlung wurde über die Skibox Nr. 1/2011 ordnungsgemäß und fristgerecht einberufen. Die Tagesordnung wurde veröffentlicht. Somit ist die Versammlung beschlussfähig. In die Anwesenheitsliste trugen sich 77 Vereinsmitglieder ein e.v. Protokoll der Generalversammlung vom im Klubhaus des DTV von 1847, in Düsseldorf, Staufenplatz 10 Die Tagesordnung wurde einstimmig angekommen. Das Protokoll der Generalversammlung vom wurde mit einer Enthaltung genehmigt. Top 2: Wahl des Versammlungsleiters Für die Wahl des Vorstands unter Top 8 wird Hans Sessenhausen mit einer Stimmenthaltung gewählt. Top 3: Jahres- und Geschäftsbericht des Vorstandes, der Referenten und Abteilungen Der erste Vorsitzende des SKD, Hans Jürgen Achenbach, berichtet: Die Bezirksverwaltung des Stadtbezirk 7 hat 600,-- Euro als Zuschuß für den 23. Grafenberger Waldlauf zugesagt. Das Sportamt der Stadt Düsseldorf wird die Hälfte der Straßensperrungskosten übernehmen. Die Sporthalle Eugen-Richter- Straße und auch die anderen Sporthallen stehen dem SKD zu den bekannten Zeiten für die Sommer- und Wintersaison zur Verfügung, ausgenommen sind die Schulferienzeiten. Für die Schüler und Jugendlichen sind beim SSB (Stadtsportbund) Hallenstunden von 17:00 bis 20:00 Uhr angefordert. Der Neubau der Sporthalle am Staufenplatz wird sich, wie auch schon in der Skibox mitgeteilt, bis zu 4 Jahre verzögern. Die Bezirksvertretung des Stadtbezirks 7, die IGV (Interessengemeinschaft der Vereine im Stadtbezirk 7) und die 7 Vereine der Kooperation Grafenberger Sportvereine werden in einem Sportforum auf die außergewöhnliche Dringlichkeit für den Neubau der Sporthalle hinweisen. Am wurde unser Trainer Manfred Kraiczi mit einer Überraschungsfeier verabschiedet. Ihm wurden die goldene Klubnadel und eine gerahmte Urkunde überreicht. Er ist seit 43 Jahren SKD-Mitglied und war 38 Jahre als Trainer tätig. Hans Jürgen Achenbach erklärt, dass er nach 15 Jahren Vorstandsarbeit, davon 9 1/2 Jahre als 1. Vorsitzender, für eine Neuwahl nicht mehr zur Verfügung steht. Er hat die Aufgaben der vergangenen Jahre trotz einiger gesundheitlicher Probleme stets gerne und mit Engagement ausgeführt. Er bedankt sich bei allen Klubkameraden, die ihn in seiner Amtszeit begleitet und unterstützt haben, sehr herzlich. Björn Krause, Geschäftsführer, berichtet: Die Mitgliederzahl beträgt zum Mitglieder. Die Tendenz ist erfreulicherweise in der Altersgruppe 0 19 Jahre und im mittleren Altersbereich leicht steigend. Jahresbericht Stand Einnahmen: ,86 Euro Ausgaben: ,22 Euro. Bestand per : ,97. Bestand der Skischule: 475,53 Euro. Björn Krause wird sich nicht zur Wahl des Geschäftsführers zur Verfügung stellen, er kann sich aber 39

21 v Protokoll Generalversammlung Protokoll Generalversammlung andere Aufgaben im Verein vorstellen. Björn bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Frieder Ringel berichtet in Abwesenheit von Alexander Brodski für die Jugendabteilung: Frieder verliest einen Brief mit dem Bericht von Alexander Brosdki. Das vergangene Jahr war für die SKD-Jugend erfolgreich. Das Skitraining in der Neusser Skihalle hat wunderbar geklappt. Alex dankt Uwe Tiedtke und Walter Hartenstein für die reibungslose Abwicklung, auch für die Organisation eines Snowboardkurses. Dank Jürgen Haag und Rüdiger Preiss gibt es neue T-Shirts für die Jugend und damit ein Stück mehr Identität. Die Weihnachtsfeier unter Mitwirkung der Jugend war ein perfektes, fröhliches Fest. Alex bedankt sich bei den Kindern und Jugendlichen für ihren Beitrag und beim Vorstand für die gute Zusammenarbeit. 40 Der Zusammenhalt der Freitagsgruppe ist im Laufe des letzten Jahres immer besser geworden. Ziele für das kommende Jahr sind: mehr zusammen zu unternehmen und mehr Laufkilometer zurückzulegen. Außerdem freut er sich darüber, dass Manfred Kraiczi sich bereit erklärt hat, die Jugendlichen in diesem Sommer leichtathletisch anzuleiten. Vom Mai 2011 wird eine Fahrt zur Hütte nach Valbert mit 6 bis 7 Kindern durchgeführt werden. Maria Rigadis und Rüdiger Preiss werden bei der Betreuung helfen. Frieder ergänzt: Das Donnerstagstraining ist gut besucht, die Halle ist leider zu klein für die Jugendlichen, die daran teilnehmen. Zur Zeit bevorzugen die Jugendlichen Hallenfußball und haben den Protokoll der Generalversammlung Wunsch gegen andere Vereine zu spielen. Im Mai wird es ein Spiel gegen TURU Düsseldorf geben. Für den Winter ist eine Skifahrt in eine Selbstversorgerhütte geplant. Bis jetzt konnte allerdings noch keine passende Hütte gefunden werden. Frieder hat viel Spaß an seiner Trainingsarbeit. Er lobt, dass die Gruppe zwar ein wilder Haufen sei, untereinander aber immer sehr fair. Walter Hartenstein, Sportreferent, berichtet: Wir blicken, dank unserer sehr engagierten Trainer/innen auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Bianca, Daniela, Maria und Manfred in der Halle, Manfred auch beim Nordic Walken. Dank Betti und Jürgen haben wir eine deutlich wachsende Zahl von Läufern, die auch an vielen Wettbewerben teilnehmen und hervorragende Ergebnisse erzielen. Viele Neue müssen noch besser in den Verein integriert werden. Das wird hoffentlich im Sommer dienstags am Mäuerchen geschehen. Die Mountainbiker, insbesondere unsere Weltmeisterinnen Natascha und Bianca, erzielen gute Ergebnisse. Die Wanderer sind wie jedes Jahr sehr erfolgreich. Die Wanderung Sport trifft Kultur von Maria Rigadis und Anke Thissen hatte über 60 Teilnehmer. Die Reise von Maria und Rüdiger ins Bergell wird in diesem Jahr im Juni stattfinden. Das WSV-Training in der Skihalle ist für die Jugendlichen sehr erfolgreich. Leider wird das Training in der Halle von den Erwachsenen noch nicht so gut angenommen. Der Jugendsport hat dank Alexander und Frieder deutlich zugenommen. Pläne für die Zukunft: Vom gibt es eine Wander- / Radtour nach Meinerzhagen. Am gibt es beim Grafenberger Waldlauf zusätzlich einen Bambinilauf. Anfang Dezember werden wir wieder beim Ski-Weltcup mithelfen. Im Dezember ( ) gib es wieder eine Skireise nach Fiss. Eine weitere Skireise in das Stubaital ist ab dem 10. März 2012 geplant. Das Skitraining in der Skihalle Neuss wird wieder an 6 Terminen stattfinden. 41

22 v Protokoll Generalversammlung Protokoll Generalversammlung Protokoll der Generalversammlung Die Laufgruppe um Jürgen Haack wird sich in 2 Gruppen aufteilen, da die Leistungsspanne zu groß ist. Uwe Tiedtke ergänzt den Bericht von Walter für den Bereich der Skischule: Uwe wünscht sich für das Erwachsenentraining in der Skihalle eine größere Beteiligung. 42 Horst Göllmann, Wanderreferent, berichtet: Das Wanderjahr war erfolgreich. Von den 15 besten Wanderern gehörten 13 dem SKD an. Außerdem erreichte der SKD wieder den 1. Platz. Bei der Verbandswanderung im Siebengebirge war der SKD der teilnehmerstärkste Verein. Am wird der SKD den Verbandswandertag organisieren. Horst Kaufmann, Hüttenreferent, berichtet: Bisher wurde die Hütte für 2011 sechs mal gebucht. Er bedankt sich bei Lothar für die Hilfe bei der Reparatur des Fensters. Die Kosten konnten so auf 100,-- Euro gesenkt werden (statt 600 Euro). Helmut Rimeyer, Archiv, Chronik und Soziales berichtet: Es gibt zum Glück in diesem Jahr keine negativen Nachrichten. Die Grüße, die Helmut im Namen des Vereins zu bestimmten Anlässen versendet, werden sehr positiv aufgenommen. Top 4: Bericht der Kassenprüfer Die Kassenprüfer Stefan Grimla und Susanne Zyrus waren nicht anwesend. Sie haben jedoch in einer an den Vorstand die Prüfung der Kasse und deren Ordnungsmäßigkeit bestätigt. Top 5: Verkauf der Hütte und Grundstück in Valbert mit Beschluss Hans Jürgen Achenbach berichtet: Die Gemeinde Meinerzhagen machte darauf aufmerksam, dass die Hälfte des Stichwegs (und zwar der Teil, der nicht an unser Grundstück grenzt) dem SKD gehört. Es handelt sich um 23 qm. Die Gemeinde ist bereit, diesen Teil zum Preis von 10,-- Euro pro qm zu kaufen. Umschreibungs- und sonstige Gebühren trägt die Gemeinde. Der Vorstand empfiehlt den Verkauf, um auch evtl. später anfallende Kosten zu vermeiden. Die Empfehlung wurde einstimmig angenommen. In der Generalversammlung 2010 gab es einen Beschluss zum Verkauf der Hütte. Der Vorstand hatte die Aufgabe, Ausarbeitungen zum Verkauf der Hütte und zur Verwendung des Verkaufserlöses zu machen. Hans Jürgen Achenbach wies erneut darauf hin, dass die Hütte von den Mitgliedern kaum noch genutzt wird und in den letzten 10 Jahren aus den Mitteln des Vereins mit ,-- Euro bezuschusst wurde. Hans Stumm wies auf einen Beschluss aus 1963/64 hin, der ausdrücklich befürwortete, dass die Hütte bezuschusst wird. Das Anwesen in Valbert entspricht trotz jahrelanger Renovierungs- und Verschönerungsarbeiten nicht dem Anspruch der heutigen Generation. Weder Vereinsmitglieder noch Vereinsfremde buchen die Hütte in ausrei- chendem Maße. Außerdem ist im Verein niemand zu finden, der sich um die Hütte kümmert. Sollte die Hütte nicht verkauft werden, ist zu prüfen, inwieweit die Beiträge erhöht werden müssen um die Kosten der Hütte zu decken. Wie sollen nach einem Verkauf die Erträge der Hütte in Valbert verwendet werden? Das Finanzamt erlaubt die Bildung einer zweckgebundenen Rücklage, zunächst für 5 Jahre. Sollte die Rücklage in diesem Zeitraum nicht in Anspruch genommen werden, kann beim Finanzamt nochmals eine Verlängerung beantragt werden. Der Erlös aus dem Hüttenverkauf soll nach den Regeln der Vereinssatzung in zweckgebundene Rücklagen für sportliche Zwecke, oder für Neuanschaffung von eigenen Vereinsräumlichkeiten oder Immobilien in Düsseldorf angelegt werden. Der Vorstand kann die Gelder aus der Rücklage nur mit Zustimmung der Generalversammlung verwenden. Dem Verkauf der Hütte in Valbert wurde mit 58 Ja-Stimmen zuge- 43

23 Protokoll Generalversammlung Protokoll Generalversammlung Protokoll der Generalversammlung stimmt. Gegen den Verkauf sind 11 Mitglieder, enthalten haben sich 8 Mitglieder. Der Vorstand ist somit beauftragt, die Hütte zu verkaufen. Top 6: Aussprache über die Berichte Top 3 der Tagesordnung Keine Beiträge Top 7: Entlastung des Vorstands Hans Sessenhausen übernimmt die Versammlungsleitung. Der Vorstand wurde mit einer Stimmenthaltung entlastet. Top 8: Wahlen des gesamten Vorstands Wahl des 1. Vorsitzenden: Es stellt sich niemand zur Wahl, somit kann kein 1. Vorsitzender gewählt werden. Wahl des 2. Vorsitzenden: Rainer Krause wird einstimmig zum 2. Vorsitzenden gewählt. Rainer Krause übernimmt die Versammlungsleitung. Er bedankt sich bei Hans Jürgen Achenbach für die gute Zusammenarbeit. Helmut Rimeyer, Vorsitzender des Ältestenrates bedankt sich im Namen der Vereinsmitglieder bei Hans Jürgen Achenbach und schlägt vor, dass Hans Jürgen Achenbach Ehrenvorsitzender des Vereins wird. Hans Jürgen Achenbach wird einstimmig zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Er bedankt sich bei den Mitgliedern für diese Wahl. Wahl des Geschäftsführers/Geschäftsführerin: Björn Krause kandidiert nicht wieder. Ilse Langebach wird mit einer Enthaltung zur Geschäftsführerin gewählt. Helmut Rimeyer bedankt sich im Namen der Vereinsmitglieder bei Björn Krausse. Wahl des Sportreferenten: Walter Hartenstein wird einstimmig zum Sportreferenten gewählt. Uwe Tiedtke wird, bis eine neue Satzung die Wahl eines Skireferenten erlaubt, diese Funktion als Gast übernehmen. Wahl des Hüttenreferenten: Horst Kaufmann wird mit einer Gegenstimme gewählt. Wahl des Pressereferenten: Walter Hartenstein wird einstimmig gewählt. Wahl der Beisitzer: Susanne Zyrus, Rüdiger Preiss, Jürgen Haag, Gisela Hollenberg, Christel Gatermann und Helmut Rimeyer werden einstimmig gewählt. Um die Aufgaben des Vereins, nach dem Ausscheiden des 1. Vorsitzenden, auf weitere Schultern zu verteilen, wurde damit ein zusätzlicher Beisitzer in den Vorstand kooptiert. Eine Satzungsänderung wird bis zur nächsten Generalversammlung vorbereitet. Wahl des Ältestenrats: Helmut Rimeyer, Werner Gräbel, Willi Sütterlei und Uschi Graute wurden einstimmig gewählt. Wahl der Kassenprüfer: Ina Schwarz und Anke Thissen werden einstimmig gewählt. Top 9: Haushaltsvoranschlag des Geschäftsführers und Genehmigung Haushaltsplan für 2012: Einnahmen/Ausgaben ,- Euro. Alternativer Haushaltsvoranschlag bei Verkauf der Hütte: Einnahmen/Ausgaben ,-- Euro, Einstellung in die Rücklage: ,-- Euro. Die Versammlung genehmigt die Haushaltspläne einstimmig. Top 10: Erledigung eingebrachter Anträge Es lagen keine Anträge vor. Top 11: Vorschau auf das neue Vereinsjahr und Veranstaltungen Keine Beiträge. Top 12: Verschiedenes Es wurde vorgeschlagen, die Generalversammlung künftig früher beginnen zu lassen. Rainer Krause schließt die Versammlung um 23:10 Uhr. Düsseldorf, Rainer Krause, 2. Vorsitzender Gisela Hollenberg Schriftführerin

24 Skitrainingsfahrt nach Fiss Skitrainingsfahrt nach Stubai verbindliche Anmeldung Fiss 2011 Skitrainingsfahrt 1 des 1906 e.v. verbindliche Anmeldung Stubai 2012 Skitrainingsfahrt 2 des 1906 e.v. Reisezeit: Samstag 10. Dezember bis Samstag 17. Dezember 2011 Das Skitraining (nur für geübte Skifahrer, Anfängerskiunterricht in der ansässigen Skischule gegen Gebühr möglich): Jeweils einen halben Tag: Kurzschwung, Carven, geschnittene kleine Radien, gedriftete kleine Radien, Buckelpiste und Tiefschnee (sofern möglich) Die Leistungen: 7 Übernachtungen im Doppelzimmer, Frühstückbuffet mit Bioecke 6 Tage Skipass 6 Einheiten Praxis Weiterbildung Kaffee und Kuchen zum Kennenlernen am Montagnachmittag Wellness & Vitalbereich täglich außer Samstag Glühweinnachmittag, Abendbergevent in Serfaus Je Doppelzimmer ein eigener Skischrank beim Lift (12 Minuten zu Fuß) Abendjause (Brot, Käse, Wurst) mit Theorieeinheit am 10. Dezember Ortstaxe, Reisesicherungsschein Teilnahmegebühr: 529,- Euro, bei Option: 495,- Euro Das Kleingedruckte, Option: Zimmer im Nachbarhaus nach Verfügbarkeit, alle Leistungen im Haupthaus inklusive. Einzelzimmer nach Verfügbarkeit, Tagesaufschlag 10 Euro. Abschlag Mehrbettzimmer 5 Euro/Tag. Skiklubmitgliedschaft obligatorisch. Mindestteilnehmerzahl 20 Personen. Mit Anmeldung ist eine Anzahlung von 70,- Euro fällig. Die Anzahlung wird bei nicht Reiseantritt nicht erstattet. Kinder bis 6 Jahre im Zimmer der Eltern kostenfrei (kein Skipass & Skitraining). Die Restzahlung ist spätestens am 1. November 2011 zu leisten. Bankverbindung: Wird bei Anzahlung bekanntgegeben. Organisationsleitung: Uwe Tiedtke, Schlickumer Weg 2 B, Erkrath, info@skischule-duesseldorf.de, Tel: , Fax: Reisezeit: Samstag 10. März bis Samstag 17. März 2012 Das Skitraining (nur für geübte Skifahrer, Anfängerskiunterricht in der ansässigen Skischule gegen Gebühr möglich): Jeweils einen halben Tag: Kurzschwung, Carven, geschnittene kleine Radien, gedriftete kleine Radien, Buckelpiste und Tiefschnee (sofern möglich) Die Leistungen: 7 x Halbpension im Doppelzimmer 6 Tage Skipass für 2 Skigebiete 6 Einheiten Skitraining Wellness & Vitalbereich täglich außer Samstag Überraschungsabendevent Skibuss inklusive (Gletscher 45 min, Schlick min) Abendtheorieeinheit am 10. März, Ortstaxe inklusive, Reisesicherungsschein Teilnahmegebühr: 699,- Euro Das Kleingedruckte: Einzelzimmer nur nach Verfügbarkeit, Tagesaufschlag 10 Euro. Skiklubmitgliedschaft obligatorisch. Mindestteilnehmerzahl 20 Personen. Mit Anmeldung ist eine Anzahlung von 90,- Euro fällig. Die Anzahlung wird bei nicht Reiseantritt nicht erstattet. Kinder 5 bis 8 Jahre im Zimmer der Eltern 199,- Euro (kein Skipass & Skitraining). Die Restzahlung ist spätestens am 1. Oktober 2011 zu leisten. Es gelten die Stornobedingungen nach den Österreichischen Hotelvertragsbedingungen: ÖHVB. Bankverbindung: Wird bei Anzahlung bekanntgegeben. Organisationsleitung: Uwe Tiedtke, Schlickumer Weg 2 B, Erkrath, info@skischule-duesseldorf.de, Tel: , Fax: Quittung: Anzahlung von 70,- Euro in bar erhalten: Uwe Tiedtke Quittung: Anzahlung von 90,- Euro in bar erhalten: Uwe Tiedtke Ja, ich bin in Fiss dabei! Anzahlung erhalten O Im Zimmer mit: Name: Telefon: Datum, Unterschrift: Ja, ich bin in Stubai dabei! Anzahlung erhalten O Im Zimmer mit: Name: Telefon: Datum, Unterschrift: 46 47

25 ??? Jubiläen Ski-Klub intern 1906 e.v. In eigener Sache Zur Ergänzung unserer heutigen Einleitung danken wir sehr herzlich allen Autoren, die uns laufend zu einer farbigen Ausgabe der Skibox verhelfen. Ohne sie könnten die schönen Hefte nicht existieren, da die Skibox von den oft sehr unterschiedlichen Berichten der Schreibenden lebt. Aber wir rufen auch an dieser Stelle alle Leser und Mitglieder auf, dem Beispiel vieler zu folgen, um der Redaktion zu helfen, auch weiterhin einen so interessanten Berichts- und Lesestoff bieten zu können. Willkommen sind neben aktuellen und informativen Artikeln auch Geschriebenes von nicht so aktiven Mitgliedern, die aus dem vergangenen Erlebten und früheren Klubleben Anregungen für das Heute geben können oder plaudern. Berichte können handschriftlich, per Schreibmaschine oder als Datei übermittelt werden: Persönlich (z.b. am Stammtisch) per Post an die Geschäftsstelle in Düsseldorf, Rochusstraße 36, per an Die Auflage der Skibox beläuft sich auf Exemplare. Nach Verteilung an unsere Mitglieder, Sponsoren und Interessierte verbleiben ca. 200 Hefte zur freien Verteilung. Jedes Mitglied, dass die Möglichkeit sieht, in Eigeninitiative einige Skiboxen an den Mann und die Frau zu bringen oder diese in Geschäften, öffentlichen Einrichtungen, Sportstätten o. ä. auszulegen, ist uns willkommen. Sprecht uns bitte an. Die Redaktion 10 Jahre Schäfer, Andrea Müller, Oliver Stark, Waltraut Steiger, Heidrun Steiger, Dr. Herrmann 25 Jahre Schroer, Helga v. Oelffen, Klaus Thiele, Dr. Werner Henk, Solveig Thiele, Brigitte Flötemann, Ingrid Liedke, Hans 30 Jahre Dauner, Margarete Mausberg, Ursula Kuwertz, Sandra 40 Jahre Hartmann, Jens Richter, Siegfried Ermert, Christa Brill, Ingo Elle, Hans-Georg Wir gratulieren allen zu ihrem persönlichen Jubiläum Bei der Jubiläumsliste aus dem Heft 01/11 hat leider der Druckfehlerteufel zugeschlagen. Wir bitten um Entschuldigung. Hier nochmal alle Jubiläen. 50 Jahre und mehr Steiger, Hubert Stricker, Ernst Horn, Marianne Hoffmann, Maria Fischermann, Antje Holzmüller, Ulrike Gohr, Hans Gräbel, Werner Krause, Rainer Uellner, Manfred Gräbel, Ruth Reimann, Karl Stumm, Hans Haastert, Inge Neunzig, Manfred Vorsmann, Marga Niedermöller, Dr. Inge Weintz-Lichtenscheid, Fritz Sutterlei, Willi Metzger, Harald Weintz, Marlies 48 49

26 Impressum Düsseldorfer Ski-Box, Organ des 1906 e.v. Herausgeber: 1906 e.v., Rochusstraße 36, Düsseldorf Redaktion/Schriftführung: Gisela Hollenberg, Rochusstraße 36, Düsseldorf Telefon: / skibox@skd1906.de Berichte und Artikel, die außerhalb der Redaktion erscheinen, müssen nicht die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion widerspiegeln. Für nicht angeforderte Artikel wird keine Haftung übernommen. Nachdruck auch auszugsweise gegen Belegexemplar frei. Die Redaktion behält sich vor, Artikel, die eingesandt werden, zu kürzen oder zu ergänzen. Anzeigen: Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom Januar Zu erfragen in der Geschäftsstelle des Ski-Klubs. 50 Gesamtherstellung: Sign Factory Werbetechnik - Meisterbetrieb (Inhaber Rüdiger Preiss) Ansprechpartner: Rüdiger Preiss Kürtener Straße Bergisch Gladbach Telefon: 02202/ Telefax: 02202/ r.preiss@signfactory.net Das Klubheft wird gerne weiteren Interessenten zugeschickt. Unser Klubheft ist auch über den Stadtsportbund, solange der Vorrat reicht, für Interessenten zu erhalten. skibox Nr. 3/2011 Redaktionsschluss: , 18:00 Uhr Erscheinungstermin: Berichte, die nach diesem Termin eingehen, oder Berichte, die für die kommende Ausgabe zu umfangreich sind, werden in einer der nächsten Ausgaben mitberücksichtigt.

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