Vereinbarungen zur Leistungsbeurteilung

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1 Vereinbarungen zur Leistungsbeurteilung Fach: Bilgie Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung swie zu Verfahrensvrschriften sind im Schulgesetz 48 (1) (2) swie in der APO SI 6 (1) (2) dargestellt. Klasse/Stufe: 5 9 (Sek. I) Die durch die Kernlehrpläne vrgegebenen Standards werden durch die internen Lehrpläne für die jeweilige Klasse bzw. Stufe näher definiert und vn den Fachlehrern interessierten Eltern zur Verfügung gestellt. In der Sek. I fallen im Fach Bilgie keine schriftlichen Arbeiten an, sdass sich die Gesamtnte aus der Snstigen Mitarbeit ergibt. Nachflgend sind Kriterien zur Beurteilung der Snstigen Mitarbeit aufgelistet. Jedes Kriterium kann in die Gesamtheit der Leistungsbeurteilung eingehen, muss sich aber nicht immer aus allen Aspekten zusammensetzen; vn der Lehrkraft werden jeweils die Kriterien bewertet, in die sie basierend auf der ausgewählten Methdik und der sachlich-fachlichen Inhalte Einblick gewnnen hat. Die Beurteilungskriterien müssen nach ihrer Quantität, Kntinuität und Qualität gewichtet werden. In die Qualitätsbeurteilung gehen insbesndere die Anfrderungsstufen Reprduktin, Rerganisatin, Transferleistung und (selbstständige) Prblemlösung ein, wbei der Schwerpunkt auf den beren drei Anfrderungsstufen liegt. Überprüfungen kurze mündliche Überprüfungen zum Stundenbeginn schriftliche Überprüfungen (Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben, inhaltlicher Rahmen wird festgelegt) kurze schriftliche Überprüfung der Hausaufgabe (unangekündigt) Beiträge zum Unterrichtsgespräch Quantität, Kntinuität, Qualität der Beiträge fachliche und methdische Kenntnisse angemessener Sprachgebrauch, Fachsprache Initiative, Selbstständigkeit, Kreativität auffinden und entwickeln vn Hypthesen, Lösungsansätzen, Lösungsvrschlägen Einrdnen und Bewerten vn Ergebnissen überlegte Anwendung vn Mdellvrstellungen Bearbeitung schriftlicher Arbeitsaufträge Kenntnis und Anwendung vn theretischen und methdischen Knzepten, Fachsprache (z. B. Herbarium, Baummngrafie, Artmngrafie ) inhaltliche und frmale Qualität bei der Interpretatin und Analyse Initiative und Selbstständigkeit überlegte Anwendung vn Mdellvrstellungen Mitarbeit in Gruppen/ Strukturierung und Mitrganisatin der anfallenden Aufgaben Prjekten Kperatins- und Kmmunikatinsfähigkeit Kntinuität der Leistung Initiative und Selbstständigkeit Referate frmale und inhaltliche Qualität vn Recherche und Ausarbeitung mediale Visualisierung adressatenbezgener Vrtrag sachliche Richtigkeit Bearbeitungsqualität sich ergebener Fragen Hausaufgaben Regelmäßigkeit und frmale Qualität Aufgabenverständnis Intensität der Bearbeitung Heftführung/Arbeitsmappe Vllständigkeit, Richtigkeit experimentelles Arbeiten aufmerksames, knzentriertes Arbeiten und Mikrskpieren Einhalten der Sicherheitsvrgaben und Aufräumen des Arbeitsplatzes

2 weitere Vereinbarungen der Fachknferenzen: 1. Der Bereich der Snstigen Mitarbeit kann bis zu 50% in die Gesamtbeurteilung eines Halbjahres eingehen. Dabei wird die Individualität der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt. 2. Kriterien der Leistungsbeurteilung werden den Schülerinnen und Schüler zu Beginn jeden Schuljahres mitgeteilt 3. Der jeweilige Leistungsstand wird in vertretbaren Zeitabständen bekannt gegeben. Nachflgend ist eine Tabelle angegeben, die eine Einrdnung der Leistung zu einzelnen Beurteilungskriterien eines Schülers / einer Schülerin unterstützen kann. Aspekt Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Aufmerksamkeit Oft unaufmerksam Gelegentlich Meist aufmerksam Immer aufmerksam unaufmerksam Beteiligung am Unterrichtsgespräch (Intensität) Nimmt nie unaufgefrdert teil Nimmt selten teil Nimmt regelmäßig teil Nimmt regelmäßig teil / steuert mit Ideen den Lern-przess Qualität der Beiträge Geht nicht auf andere ein Geht ab und zu auf andere ein Geht in der Regel auf andere ein Geht aktiv auf andere ein Eigeninitiative und Selbstständigkeit in Arbeitsphasen Gruppenarbeit Präsentatin Keine Argumentatin erkennbar Arbeitet nur auf Auffrderung / fragt nicht nach Hilfe / hlt Rückstände nach Abwesenheit nicht selbstständig auf Hält andere ft vn der Arbeit ab Präsentiert Arbeitsergebnisse nicht der ist meist nicht in der Lage dazu Benennt ein Argument, aber Begründungen nur im Ansatz erkennbar Hat Schwierigkeiten, mit der Arbeit zu beginnen / fragt nur selten nach Hilfe Bringt sich nur wenig ein; stört andere aber nicht Präsentiert nur gelegentlich der unzureichend die Arbeitsergebnisse Hausaufgaben Meist unvllständig Überwiegend vllständig, aber auch mehrfach nicht Verhalten bei Schülerexperimenten Materialien / Arbeitsrganisatin Heft / Mappe Szialverhalten (geht nicht in die Fachnte ein) zeigt kein Bemühen sich einzubringen, behindert ein gefahrlses Experimentieren Oft nicht vllständig dabei und / der in ungerdnetem Zustand Wird nicht der nicht vllständig geführt Verhält sich immer negativ gegenüber seinen Mitschülern / stört durchgehend den Unterricht zu zurückhaltend der zu dminant in der Gruppe, zeigt aber Bemühen Nrmalerweise vrhanden, aber nicht sfrt nutzbar Wird unzureichend, berflächlich geführt Verhält sich meist negativ gegenüber seinen Mitschülern / stört gelegentlich den Unterricht Entwickelt Argumente und Begründungen für die Beiträge Beginnt nach Auffrderung umgehend mit der Arbeit / fragt, wenn es ntwendig ist / arbeitet die meiste Zeit ernsthaft Arbeitet kperativ und bringt sich ergebnisrientiert ein Präsentiert die Arbeit angemessen Immer mit seltenen Ausnahmen vllständig ist aufmerksam und knzentriert, unterstützt einen gefahrlses Experimentieren In der Regel vrhanden und schnell nutzbar Wird rdentlich und nrmalerweise sinnvll geführt Ist seinen Mit-schülern gegenüber meist freundlich und hilfsbereit / stört selten den Unterricht Entwickelt Argumente und bezieht sie aufeinander / kann Standpunkte begründen Bleibt ausdauernd bei der Arbeit / fragt nach / weiß, was zu tun ist und tut es auch Kperativ und respektvll; übernimmt Verantwrtung für die Gruppenarbeit Präsentiert auf eine interessante, verständliche Weise Immer vllständig und gelegentlich weitere Arbeit zu Hause erledigt Vrhanden und sfrt nutzbar Wird vllständig, übersichtlich und gut kmmentiert geführt Ist seinen Mitschülern gegenüber immer freundlich und hilfsbereit / stört nie den Unterricht

3 Klasse/Stufe: EF, Q1 + Q2 (Sek. 2) In der Sek. 2 können Schülerinnen und Schüler naturwissenschaftliche Fächer auch als schriftliche Fächer belegen. Sllte dies der Fall im Fach Bilgie sein, setzt sich die Kursabschlussnte zu 50% aus der zusammengesetzten Nte des schriftlichen Bereichs und zu 50% aus den beiden zusammengefassten Quartalsnten des snstigen Mitarbeitsbereichs zusammen (siehe zu den Beurteilungskriterien der snstigen Mitarbeit unter Sekundarstufe I). Ansnsten setzt sich die Kursabschlussnte zu 100% aus den beiden zusammengefassten Quartalsnten des snstigen Mitarbeitsbereichs zusammen. Die Klausuren müssen die flgenden drei Anfrderungsbereiche abdecken: Anfrderungsbereich I Rekapitulatin Anfrderungsbereich II Anwendung Anfrderungsbereich III Transferleistung Die Wiedergabe vn Sachverhalten aus einem abgegrenzten Gebiet im gelernten Die Beschreibung und Verwendung gelernter und geübter Arbeitstechniken und Verfahrensweisen in einem begrenzten Gebiet und in einem wiederhlenden Selbstständiges Auswählen, Anrdnen, Verarbeiten und Darstellen bekannter Sachverhalte in einem durch Übung bekannten Selbstständiges Übertragen des Gelernten auf vergleichbare neue Situatinen (entweder veränderte Fragestellung, Sachzusammenhänge der Verfahrensweisen) Planmäßiges Verarbeiten kmplexer Gegebenheiten mit dem Ziel, zu selbstständigen Lösungen, Gestaltungen der Deutungen, Flgerungen, Begründungen, Wertungen zu gelangen. Dabei werden die zur Bewältigung der Aufgabe am besten geeignetsten Methden der Lösungsverfahren selbstständig ausgewählt. Der Anfrderungsbereich II geht mit ca. 50% in die Bewertung ein. Der Anfrderungsbereich I muss deutlich stärker gewichtet werden (ca %) als der Anfrderungsbereiche III (ca %). Die Lösungen werden mit Punkten versehen und die erreichte Punktzahl wird mit der max. erreichbaren Punktzahl ins Verhältnis gesetzt. Die Darstellungsleistung wird bei der Bepunktung mit beachtet (ca. 10% der Gesamtpunktzahl). Die przentuale Punkteverteilung ergibt sich dann flgendermaßen: Nte Abstufung Nte in przentuale Punkten Verteilung + 15 ab ab ab ab ab ab ab ab 61 7 ab ab ab 46 4 ab ab ab 27 1 ab ab 0

4 Aufgabenstellung der Klausuren: Aufgabenarten: Bearbeitung fachspezifischen Materials mit neuem Infrmatinsgehalt Bearbeitung eines Demnstratinsexperimentes Durchführung und Bearbeitung eines Schülerexperimentes, unter der Vraussetzung, dass für alle Schülerinnen und Schüler gleiche Arbeitsbedingungen sichergestellt sind. (Für den Fall, dass ein Experiment nicht gelingt, ist die Darstellung vn Ergebnissen bereitzuhalten) Mischfrmen sind ebenfalls möglich. Die Aufgaben müssen materialgebunden sein der sich auf ein Experiment beziehen. Eine Auseinandersetzung mit einer ganzheitlichen Prblemstellung sllte durch das Material möglich sein. Die Aufgabenstellung sllte nach steigender Kmplexität in Teilaufgaben gegliedert sein. (In der Regel 3 Teilaufgaben im GK, bis zu 5 Teilaufgaben im LK) Das Niveau ist angemessen, wenn es sich auf alle drei Anfrderungsbereiche (siehe ben) erstreckt. Abituranfrderungen sllten im Laufe der Oberstufe schrittweise erreicht werden. Unterscheidungen zwischen Grund- und Leistungskurse werden hinsichtlich des Umfangs, der Kmplexität, der Abstraktin vn Inhalten und Begriffen, des Anspruchs an Methdenbeherrschung swie hinsichtlich des Grades der selbstständigen Prblemlösung gemacht. Besnderheiten der Einführungsphase: Da die Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase erstmalig Klausuren im Fach Bilgie schreiben, ist diese Situatin bei der Knzeptin vn Klausuren und deren Vrbereitungen im Unterricht zu berücksichtigen (arbeitstechnische Vrbereitung, stärkere Anleitung zu selbstständiger Vrbereitung, enger begrenztes Stffgebiet, weniger kmplexes Arbeitsmaterial, stärkere Untergliederung des Prblemfeldes in der Aufgabenstellung, differenziertere Angabe vn ntwendigen Arbeitsschritten) Anzahl und Umfang der Klausuren: Jahrgangstufe / Halbjahr Grundkurs Anzahl der Klausuren / zeitlicher Umfang Jahrgangstufe / Halbjahr Leistungskurs Anzahl der Klausuren / zeitlicher Umfang EF 1. Hj. 1 x 90 Minuten EF 2. Hj. 1 x 90 Minuten GK - Q1-1. Hj. 2 x 90 Minuten LK - Q1-1. Hj. 2 x 135 Minuten GK - Q1-2. Hj. 2 x 90 Minuten LK - Q1-2. Hj. 2 x 135 Minuten GK - Q2-1. Hj. 2 x 135 Minuten LK - Q2-1. Hj. 2 x 180 Minuten GK - Q2-2. Hj. 1 x 180 Minuten (Abiturbedingungen) LK Q2 2. Hj. 1 x 210 Minuten (Abiturbedingungen)

5 Facharbeit Wird die Facharbeit in Bilgie angefertigt, s ersetzt diese in der Regel die erste Klausur im zweiten Halbjahr in der Qualifikatinsphase 1. Die Bentung wird begründet. Diese erflgt nach einem in der Fachschaft abgesprchenen Bewertungsschema, das u.a. die flgenden Kriterien berücksichtigt: fachlich übersichtlicher Aufbau themengerechte Gliederung Schlüssigkeit der Ausführungen vernünftige Gewichtung der Inhalte Eigenständigkeit sinnvlle Material- und Quellennutzung kritischer Umgang inhaltliche Richtigkeit & Vllständigkeit überfachlich äußerer Gesamteindruck sprachliche Krrektheit frmale Kriterien (Zitate, Fußnten, ) Zeitmanagement (Zwischenergebnisse, ) Eigeninteresse an den Inhalten Die Schülerinnen und Schüler erhalten ausführliche Anleitungen zur Erstellung der Facharbeit vn ihren Jahrgansstufenbetreuern und Fachlehreren. Es sllen vr und während der Erstellung der Facharbeit regelmäßig Gespräche erflgen, die es dem Fachlehrer gestattet, ggf. auf die Entwicklung der Arbeit Einfluss zu nehmen und die Schülerinnen und Schüler zu beraten. Besndere Lernleistung Die Absicht, eine besndere Lernleistung zu erbringen, muss beim Schulleiter angezeigt werden. Die Schulleitung entscheidet in Abstimmung mit der Lehrkraft, die als Krrektr vrgesehen ist, b die beantragte Arbeit als besndere Lernleistung zugelassen ist. In einem Kllquium stellt der Prüfling die Ergebnisse vr, erläutert sie und antwrtet auf Fragen. Die Endnte wird aufgrund der insgesamt in der besnderen Lernleistung und im Kllquium erbrachten Leistungen gebildet. Eine Gewichtung der Teilleistungen findet nicht statt. Bei Gruppenarbeiten muss die individuelle Leistung erkennbar sein.

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