Landwirtschaft - Wasserwirtschaft Partner im Gewässerschutz
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- Christian Lichtenberg
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2 Landwirtschaft - Wasserwirtschaft Partner im Gewässerschutz
3 Sauberes Wasser ist ein wichtiges Gut, denn Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Sauberes Wasser ist auch Grundlage für ein intaktes Ökosystem. Damit diese lebenswichtige Ressource auch für zukünftige Generationen erhalten bleibt, müssen wir unsere Oberflächengewässer und das Grundwasser schützen. Ein wichtiger Schritt zum Schutz des Wassers ist, die Beeinträchtigung der Gewässerqualität möglichst von vornherein zu vermeiden, da dies kostengünstiger ist als "technische Nachsorge". Durch verantwortungsvolles Handeln im Umgang mit dem Rohstoff Wasser kann jeder einen Beitrag zum Gewässerschutz leisten. Auch die Landwirte sind hier gefragt, denn die landwirtschaftliche Nutzung von Flächen, insbesondere in Gewässernähe, kann die Qualität von Bächen und damit die der Talsperren beeinflussen. Durch Düngung und Beweidung landwirtschaftlicher Flächen können Nährstoffe, die nicht zum Pflanzenwachstum beitragen, in den Boden gelangen und von dort aus in die Gewässer, z. B. in die Zuläufe von Talsperren. In den Gewässern können die Nährstoffe u.a. Stickstoff und Phosphor - zu Überdüngung und zu einem verstärkten Algenwachstum führen. Durch Einträge von Pflanzenschutzmitteln können Auswirkungen auf die Oberflächengewässer und das Grundwasser entstehen. Um den Eintrag von Pflanzenschutzmitteln zu verhindern, wird darauf hingearbeitet, ihren Einsatz zu verringern oder soweit wie möglich zu vermeiden. Eine enge Zusammenarbeit von Landwirtschaft und Wasserwirtschaft ist die Voraussetzung und die Grundlage dafür, langfristig die Stoffeinträge von landwirtschaftlich genutzten Flächen in die Oberflächengewässer und das Grundwasser zu verringern.
4 Die Kooperation von Landwirtschaft und Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet der Großen Dhünn-Talsperre Die Große Dhünn-Talsperre ist die größte Trinkwassertalsperre des Bergischen Landes. Ihre Zuläufe fließen größtenteils durch landwirtschaftlich genutzte Flächen. Über diese Zuläufe können nicht durch die Pflanzen genutzte Nährstoffe in die Talsperre gelangen. Die Zuläufe und somit die Große Dhünn-Talsperre vor Beeinträchtigungen zu schützen und eine gute Wasserqualität in der Talsperre sicherzustellen, ist unser gemeinsames Ziel. Der ist Betreiber der Großen Dhünn-Talsperre. Für die Aufbereitung des Talsperrenwassers zu Trinkwasser sind hingegen die Bergische Trinkwasserverbund GmbH (BTV) und der Wasserversorgungsverband Rhein-Wupper (WVV) zuständig. In der BTV haben sich als Wasserversorger die Stadtwerke Wuppertal, Remscheid, Solingen und die Energieversorgung Leverkusen zusammengeschlossen. Das aufbereitete Trinkwasser wird in die Versorgungsnetze der vier Städte geleitet. Über den WVV werden die Städte Radevormwald, Wermelskirchen, Burscheid, Leichlingen, Odenthal und Teile von Hückeswagen, Solingen und Leverkusen mit Trinkwasser versorgt. Diese Kommunen bzw. deren Stadtwerke sowie die Mitglieder der BTV sind Verbandsmitglieder des es. Im Einzugsgebiet der Wupper wurden auf Initiative der Landesregierung (1991) bereits 1993 Kooperationen zwischen Landwirtschaft und Wasserwirtschaft ins Leben gerufen: das Ziel dieser Kooperationen in den Einzugsgebieten der Großen Dhünn-Talsperre sowie der Neye- (Stadtwerke Remscheid) und Sengbach-Talsperre (Stadtwerke Solingen) ist es, gemeinsam mit den Landwirten auf freiwilliger Basis Gewässerschutzmaßnahmen umzusetzen. Die Landwirte werden dabei von einem landwirtschaftlichen Berater unterstützt, der bei der Landwirtschaftskammer Rheinland angesiedelt ist. Der Berater wird von BTV und WVV über den finanziert. Der landwirtschaftliche Berater stellt allen Landwirten, die der Kooperation beitreten, sein Fachwissen zur Verfügung und leistet auf den jeweiligen landwirtschaftlichen Betrieb zugeschnittene Hilfe, wie z. B. Beratung und Unterstützung bei der Düngeplanung, Vermittlung von speziellen landwirtschaftlichen Geräten zur optimierten Düngerausbringung. Der Kooperation im Einzugsgebiet der Großen Dhünn- Talsperre gehören 103 von derzeit 107 Landwirten an.
5 Talsperren im Wuppereinzugsgebiet Brauchwassertalsperren Betreiber Bever-Talsperre Stausee Beyenburg Brucher-Talsperre Stauanlage Dahlhausen Lingese-Talsperre Ronsdorfer Talsperre Schevelinger-Talsperre Wupper-Talsperre Trinkwassertalsperren Eschbach-Talsperre Neye-Talsperre Panzer-Talsperre Sengbach-Talsperre Herbringhauser-Talsperre Kerspe-Talsperre Große Dhünn-Talsperre Energie Wasser Remscheid Energie Wasser Remscheid Energie Wasser Remscheid Stadtwerke Solingen Wuppertaler Stadtwerke Wuppertaler Stadtwerke Kooperation (Stand 08/02) x - x x - x x x x Landwirtschaftskammer - Kreisstelle - Lindlar - Mettmann - Lindlar - Lindlar - Mettmann - Lüdenscheid - Lindlar Der betreut das 813 km2 große Einzugsgebiet der Wupper und ihrer Zuflüsse. Seine gesetzlichen Aufgaben sind Abwasserreinigung und die dazugehörige Abfallbeseitigung, Betrieb der Brauchwassertalsperren zum Ausgleich der Wasserführung, die Bereitstellung von Trinkwasser (Große Dhünn-Talsperre) sowie die ökologische Unterhaltung und der naturnahe Gewässerausbau der insgesamt km Fließgewässer im Verbandsgebiet. Bereits seit 1930 setzt der Verband sein Fachwissen in der Wasserwirtschaft im Wuppergebiet ein. Im Rahmen des Flussgebietsmanagements werden alle Akteure und Einflussfaktoren bei der Bewirtschaftung des Flussgebietes berücksichtigt. Im Sinne der Agenda 21 fließen auch wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte ein. Kooperation Bergisches Land im sgebiet: Einzugsgebiete der Trinkwassertalsperren
6 Welche Maßnahmen zum Gewässerschutz setzen die Landwirte um? Welche Vorteile ergeben sich dabei für die Landwirte? Für die Landwirte gibt es verschiedene Möglichkeiten, zur Verringerung des Nährstoffeintrags in die Gewässer beizutragen. Strategien, wie z. B. eine genau auf den Bedarf der Nutzflächen abgestimmte Düngeplanung, entlasten nicht nur die Gewässer, sondern bringen auch dem Landwirt Vorteile, u.a. durch Einsparung von Düngemitteln. Die folgenden Strategien werden von den Landwirten in der Kooperation Große Dhünn-Talsperre mit Unterstützung des landwirtschaftlichen Beraters bereits erfolgreich umgesetzt: Düngeplanung und verteilung verbessern Zur Vermeidung von Überdüngung werden zusammen mit jedem einzelnen Landwirt computerunterstützte, einzelflächenbezogene Düngeplanungen durchgeführt. Durch Bodenproben wird zunächst genau der Bedarf an Düngemitteln auf den einzelnen Flächen ermittelt. Oberste Priorität der Düngeplanung ist der zielgerichtete und pflanzenbedarfsgerechte Einsatz der wirtschaftseigenen Düngemittel (Gülle, Jauche, Stallmist). Gülleschleppschuhverteiler
7 Auf etwa 72 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche des Wassereinzugsgebietes an der Großen Dhünn-Talsperre konnte diese Art der Düngeplanung bisher durchgeführt werden. Für eine genaue Dosierung und Verteilung der Gülle müssen entsprechende Geräte und Maschinen vorhanden sein - z.b. Güllependel- und Gülleschleppschuhverteiler. Um die Landwirte im Einzugsgebiet der Großen Dhünn-Talsperre bei der Anschaffung dieser Maschinen zu unterstützen, haben die Wasserversorgungsunternehmen seit Bestehen der Kooperation 5 Güllependelverteiler bezuschusst. Seit dem Jahr 2000 wurde außerdem für 1500 Kubikmeter Gülle die Ausbringung mit dem Schleppschuhverteiler gefördert. Bei der Düngeplanung wird der Düngewert der gesamtbetrieblich anfallenden wirtschaftseigenen Düngemittel mit eingerechnet. Durch zielgerichteten Einsatz wirtschaftseigener Düngemittel können in vielen Betrieben Mineraldünger und dadurch Kosten, die durch Zukauf des Mineraldüngers entstehen würden, eingespart sowie Überdüngung vermieden werden. Dies ist ein Beispiel, in dem sich die Anforderungen des Trinkwasserschutzes mit denen der Wirtschaftlichkeit decken. Repräsentativ für die bestehenden Kooperationen an Sengbach-, Neye- und Große Dhünn-Talsperre von Landwirtschaft und Wasserwirtschaft im Wuppergebiet wurden Betriebe, die sowohl der Kooperation als auch betriebswirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaften angehören, hinsichtlich der Veränderung der Düngerkosten seit Gründung der Kooperation untersucht. In dieser Zeit reduzierten sich die Düngerkosten um mehr als 30 %, dies entspricht einem Betrag von ca. 50 E/ha. Da sich die Düngerpreise in diesem Zeitraum nicht verändert haben, ist davon auszugehen, dass die Einsparungen über eine Reduzierung der Düngemengen erreicht werden konnten.
8 Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduzieren Insbesondere Pflanzenschutzmittel können eine große Belastung für Böden und Gewässer darstellen. Wenn auf ihren Einsatz nicht vollständig verzichtet werden kann, so bieten sich alternative Verfahren an, um deren Verbrauch zu senken. Der Einsatz des Striegels dient der mechanischen Unkrautbekämpfung auf Grün- und Ackerland. Je nach Witterung ermöglicht er eine Reduzierung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes um bis zu 50 %. Mit Geräten zur Einzelpflanzenbekämpfung werden nur die Unkrautpflanzen mit Pflanzenschutzmittel bestrichen. Dadurch entsteht kein Spritznebel, der in die Oberflächengewässer abdriften könnte. Zudem reduziert sich der Aufwand an Pflanzenschutzmittel um ca. 80 %. Seit dem Jahr 2000 wird dieses Verfahren von den Wasserversorgungsunternehmen gefördert. Striegel Geräte zur Einzelpflanzenbekämpfung Mulcher
9 Verbesserung der Aufnahme von Nährstoffen durch die Pflanzen Untersaat Für den Gewässerschutz ist nicht nur die Düngung, sondern auch der Nährstoffentzug durch Pflanzen bedeutsam. Deshalb fördern die Wasserversorgungsunternehmen Maßnahmen und Geräteanschaffungen, die es ermöglichen, Pflanzenbestände dahingehend zu verbessern, dass diese mehr Nährstoffe aufnehmen können. Mit Striegeln und Grassamenstreuern werden die Grünlandnarben durch Entfernen ertragsschwacher und Einsaat ertragsstarker Pflanzen verbessert, so dass insgesamt mehr Nährstoffe aus dem Boden aufgenommen werden. An Kot- und Urinstellen auf der Weide fressen die Rinder die Gräser nicht. Diese überständigen Gräser nehmen deutlich weniger Dünger auf. Durch Mulchen werden diese nährstoffreichen Altgräser verjüngt, so dass an diesen Stellen wieder Pflanzennährstoffe aufgenommen werden können. Seit Bestehen der Kooperation wurden von den Landwirten mit finanzieller Hilfe der Wasserversorgungsunternehmen 11 Striegel, 20 Grassamenstreuer, 2 Rotowiper und 19 Mulcher erworben und in die landwirtschaftliche Praxis eingeführt. Untersaaten nehmen Restdüngemengen nach der Getreide- und Maisernte auf und erhöhen den Erosionsschutz. Durch die Kooperation wurde die Anlage von Untersaaten in den Kooperationsgebieten wieder eingeführt. Jährlich werden ca. 60 ha Untersaaten angelegt. Die Anschaffung des Saatgutes wird von den Wasserversorgungsunternehmen zu 50 % bei Getreide und zu 100 % bei Mais gefördert.
10 Negativbeispiel einer Furt durch ein Gewässer Um direkte Stoffeinträge z. B. durch Furten zu vermeiden, werden Brücken, Uferschutzstreifen und Viehtränken angelegt.
11 Bachläufe vor direkten Stoffeinträgen schützen Bäche und Flüsse, die durch landwirtschaftliche Nutzflächen fließen, sind häufig direkten Nährstoffeinträgen ausgesetzt. Durch weidende Tiere können sowohl Nährstoffe als auch Krankheitserreger (z. B. Durchfallerreger) in die Bachläufe gelangen und außerdem die Uferbereiche durch Viehtritt zerstört werden. Durch Bachabzäunungen, Vieh-Weidetränken und Bachüberwege werden die Gewässer vor diesen Beeinträchtigungen geschützt. Im Rahmen der Kooperation Landwirtschaft/Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet der Großen Dhünn-Talsperre wurden bereits knapp 10 km Bachabzäunungen, 116 Vieh-Weidetränken sowie 16 Bachüberwege errichtet. Die Landwirte führen diese Arbeiten selbstständig aus. Die Materialkosten übernehmen die Wasserversorgungsunternehmen. Weiterführende Programme wie das Uferrandstreifenprogramm des Landes werden ebenfalls über die Kooperation umgesetzt. Welche Erfolge wurden durch die Kooperation von Landwirtschaft und Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet der Großen Dhünn-Talsperre bereits erzielt? Die Landwirte im Einzugsgebiet der Großen Dhünn-Talsperre haben mit den beschriebenen Verfahren von der Düngeplanung über das Ausbringen von Untersaaten bis zur Gewässerabzäunung bereits gute Erfolge erzielt. Rohwasserentnahmeturm Große Dhünn- Talsperre
12 64 repräsentativ ausgewählte Flächen wurden dahingehend untersucht, wie die Düngeplanung sich auf den Nährstoffgehalt im Boden - auf den Phosphorgehalt sowie auf den ph-wert - ausgewirkt hat. Die Untersuchungen ergaben, dass auf rund 61 % der 64 Flächen der Phosphorgehalt von 29 auf 20 mg/100 g Boden gesunken ist und sich somit in Richtung des Zielwertes von 15 mg/100 g Boden entwickelt hat. Hinsichtlich des ph-wertes konnte auf 79 % der Flächen eine Verbesserung festgestellt werden. Hier verbesserte sich der ph-wert von 5,3 auf 5,6. Die Zielwerte liegen bei ph 5,5 für Grünland und ph 6,5 für Ackerflächen. Als erstes Fazit kann für die Anwendung der Düngeplanung festgehalten werden, dass die Anzahl der überdüngten Flächen abgenommen hat und die Gefahr der Auswaschung von Pflanzennährstoffen in das Grundwasser und die Bäche gesunken ist. Veränderung der Phosphorkonzentration (li.) und der ph-werte (re.) im Boden im Untersuchungszeitraum Auch die Wasserqualität der Großen Dhünn-Talsperre wird aller Voraussicht nach noch weiter verbessert. Deutlich sichtbare Erfolge sind allerdings erst langfristig zu erwarten. Seit Gründung der Kooperation haben sich die Nitratwerte im Rohwasser der Großen Dhünn-Talsperre auf einem unkritischen Stand von mg/l Wasser gehalten, wobei der Grenzwert für Nitrat bei 50 mg/l und der Richtwert bei 25 mg/l liegt. Die Phosphorwerte haben sich in Gebieten, in denen die Zuläufe zur Großen Dhünn-Talsperre vor dem Zutritt von Vieh gesichert wurden, deutlich gesenkt. Inzwischen sind fast alle dieser betroffenen Zuläufe eingezäunt.
13 Welche Kosten fallen für die Kooperation an der Großen Dhünn-Talsperre an? Im Gebiet der Großen Dhünn-Talsperre (einschließlich Sülzüberleitung) wurden zum Schutz des Trinkwassers im Rahmen der Kooperation von Landwirtschaft und Wasserwirtschaft in 2001 rund E aufgewendet. Der Anteil der Wasserversorgungsunternehmen betrug dabei rund E für Zuwendungen für Geräte und Maßnahmen sowie für Beratungskosten. Für die 103 Landwirte, die der Kooperation 2001 angeschlossen waren, fielen insgesamt Kosten in Höhe von ca E an. Das sind pro Kopf im Durchschnitt rund 175 E pro Jahr. Die Einsparungen der Landwirte durch geringere Düngekosten heben die Investitionen in der Regel wieder auf. Kostenverteilung der Kooperation an der Großen Dhünn-Talsperre (einschließlich Sülzüberleitung)
14 Informieren Sie sich über die Zusammenarbeit von Land- und Wasserwirtschaft! für die Landwirtschaft: Landwirtschaftskammer Rheinland Heinrich Spitz, landwirtschaftlicher Berater Bahnhofstr. 9, Lindlar Tel.: / , Heinrich.Spitz@lwk-rheinland.nrw.de Rheinischer Landwirtschaftsverband Bahnhofstr. 9, Lindlar Tel.: / oberberg@lwk-rheinland.nrw.de
15 für die Wasserwirtschaft: WUPPERVERBAND für Wasser, Mensch und Umwelt Betrieb Große Dhünn-Talsperre Lindscheid 17, Wermelskirchen Tel.: / Mitglieder der Bergischen Trinkwasserverbund GmbH: Energieversorgung Leverkusen GmbH Overfeldweg 23, Leverkusen Tel.: / , EWR GmbH Neuenkamper Str , Remscheid Tel.: / , Stadtwerke Solingen Beethovenstraße 210, Solingen Tel.: / , Wuppertaler Stadtwerke AG Bromberger Str , Wuppertal Tel.: / , Wasserversorgungsverband Rhein-Wupper Schürholz 38, Wermelskirchen Tel.: / , Herausgeber: Fotos: Druck: Landwirtschaftskammer Rheinland Kreisstellen Oberbergischer Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis Bahnhofstr. 9, Lindlar Tel.: / , Untere Lichtenplatzer Straße 100, Wuppertal Tel.: 0202 / 583-0, info@wupperverband.de Heinrich Spitz, Georg Fürst und Ley + Wiegandt GmbH + Co, Wuppertal
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Fernwassersystem große Dhünn-Talsperre außerdem: 50 km Transportleitung und 3 Pumpwerke
BTV Organisation Bergischer Trinkwasserverbund BTV GmbH Tätigkeit der Organisation / Rolle Referent Herr Dr. J. Frings, Sachgebietsleiter Wassergewinnung und aufbereitung, EWR GmbH Tel: 02191/164782 e-mail:
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