DER BÜRGERMEISTER INFORMIERT
|
|
- Peter Klaus Winkler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DER BÜRGERMEISTER INFORMIERT Dezember 2018 heusenstamm.de Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu. Wie schnell die Zeit vergeht, möchte man da feststellen. Es ist daher Zeit für einen kurzen Rückblick: Das Jahr 2018 war arbeitsintensiv und aus Sicht der Stadt Heusenstamm ein voller Erfolg. Wir haben die Kindergartengebühr für die Betreuung der Kinder ab drei Jahren abgeschafft. Aus meiner Sicht die absolut richtige Entscheidung! Entgegen allen Unkenrufen zum Trotz gab es weder Einschnitte bei der Versorgung von Kindern noch sonstige Qualitätseinbußen. Wir wollen unsere hohen Standards bei den kinderpädagogischen Einrichtungen beibehalten und qualitativ noch weiter ausbauen. Ich möchte die besten Einrichtungen im Kreis Offenbach in Heusenstamm haben. Für den Erzieherbereich haben wir verschiedene Anreizsysteme entwickelt. Wir stellen fest, dass die Stadt Heusenstamm als Arbeitgeber immer begehrter wird. In der Schulkindbetreuung haben wir die Warteliste durch ein innovatives Alternativangebot eliminiert. Die Kinderund Schülerzahlen bleiben aber auf hohem Niveau. Die erforderliche weitere Grundschule in Heusenstamm soll am Frankfurter Weg entstehen. Überall in der Stadt waren dieses Jahr Bauarbeiten sichtbar. Die Investitionen in die moderne Infrastruktur sind erforderlich und mussten endlich angegangen werden. Bauarbeiten führen zwar zu Beeinträchtigungen, sind aber leider nicht zu vermeiden. Ein weiteres Aufschieben war nicht zumutbar. Wir müssen Millionen in die Kläranlage investieren, um diese auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Auflagen des Regierungspräsidiums und Umweltschutz sind dabei zu beachten. Baustellen zogen sich über und durch die ganze Stadt. Neben Straßenarbeiten vor allem an der Hohebergstraße wurden Bushaltestellen barrierefrei umgestaltet, Trinkwasserleitungen ausgetauscht und die zukunftsweisende Infrastruktur im Bereich der E-Mobilität und des Carsharings erstmalig aufgebaut. Das Gebiet um das Seniorenzentrum an der Herderstraße wurde weiterentwickelt. Hier entstehen zusätzliche Betreuungseinrichtungen für Senioren. Im nächsten Jahr wird ferner eine neue Kita für bis zu 99 Kinder auf dem Gelände entstehen. Nach zähen Verhandlungen erklärte sich der Investor bereit, hier ein entsprechendes Grundstück bereitzustellen. Und beim Rückblick auf 2018 darf auch eines nicht fehlen: Wir können festhalten, dass die Feierlichkeiten anlässlich des 750-jährigen Jubiläums von Rembrücken ebenfalls ein voller Erfolg waren. Auch 2019 erwartet uns ein spannendes Jahr: Wir konnten wieder einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen. Steuererhöhungen bei der Grund- und Gewerbesteuer sind nicht vorgesehen. Der Bund muss aber die Regelungen zur Grundsteuer reformieren. Dies ist eine Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts. Wir werden sehen, welche Neuregelungen geschaffen werden. Für den kommunalen Haushalt hat die Grundsteuer eine erhebliche Bedeutung. Im kommenden Jahr hoffen wir, den Radweg zwischen Rembrücken und Hainhausen in Betrieb nehmen zu können. Gemeinsam mit der Stadt Rodgau sind alle Planungen und Vorarbeiten erledigt. Nachdem nunmehr auch der Entwurf eine Integrierten Stadtentwicklungskonzepts vorliegt, das gemeinsam mit der Bürgerschaft, den politischen Parteien und der Verwaltung erarbeitet wurde, werden viele interessante (bauliche) Maßnahmen in den kommenden zehn Jahren daraus resultieren werden wir zudem 50 Jahre Partnerschaft mit unserer französischen Partnerstadt Saint Savin feiern. Die offiziellen Feierlichkeiten werden nächstes Jahr bei unseren französischen Freunden und im Jahr 2020 hier in Heusenstamm stattfinden. Ich wünsche Ihnen und allen Ihren Angehörigen eine besinnliche Adventszeit und frohe Weihnachten. Kommen Sie gut und gesund in das neue Jahr 2019! Ihr Halil Öztas Neue Grundschule in der Stadt Ende November ist die Entscheidung beim Kreis Offenbach in seiner Funktion als Schulträger gefallen: die in Heusenstamm dringend benötigte neue Grundschule (voraussichtlich zweizügig, das heißt zwei Klassen je Jahrgang) soll auf dem Gelände zwischen der Straße Am Frankfurter Weg und der Offenbacher Straße entstehen. Diesen Vorschlag, der begeistert auf-
2 genommen wurde, haben wir den Vertreter*innen des Kreises Offenbach, an der Spitze Landrat Oliver Quilling, unterbreitet. An genannter Stelle steht ein städtisches Grundstück mit rund Quadratmetern Größe zwischen den Wohnhäusern und der Polizeistation zur Verfügung. Das Gelände ist im dazugehörigen Bebauungsplan von 1962 bereits mit der Nutzung Öffentliche Anlage Kindergarten versehen. Anderenfalls hätten wir als Kommune erst ein oder mehrere freie Grundstücke, die im Stadtgebiet so gut wie nicht vorhanden sind, kaufen müssen. Alle Beteiligten bewerten den Heusenstammer Standortvorschlag als ausgesprochen gut. Die zuständigen Fachdienste des Kreises Offenbach werden zeitnah in die so genannte Phase 0 einsteigen und mit den ersten groben Vorprüfungen beginnen. Die konkrete Planungsphase wird nach der Genehmigung des Kreishaushalts dann voraussichtlich ab Sommer 2019 erfolgen. Mit dem neuen Standort können wir auch für den nördlichen beziehungsweise nordwestlichen Stadtbereich eine Schule für Grundschulkinder anbieten. Zudem bietet sich die Möglichkeit, die Schulbezirksgrenzen neu festzulegen und zu optimieren. Die neue Schule soll nach modernen Standards barrierefrei errichtet und alle Bedarfe wie Schulkindbetreuung und Inklusion abdecken. Im Schulbezirk der Otto-Hahn- Schule haben sich die Schülerzahlen seit dem Schuljahr 2016/2017 kontinuierlich erhöht und ein Ende ist nicht absehbar. Seit diesem Jahr hat der Kreis Offenbach die Schule von vier- auf fünfzügig erweitert und zusätzliche Klassenräume in Modulbauweise auf dem Gelände der Schule untergebracht. Dennoch ist der Bedarf in Heusenstamm groß und die Schulen kommen beziehungsweise sind an ihren Kapazitätsgrenzen. Die Adalbert-Stifter-Schule soll auf lange Sicht zweizügig bleiben und ist für eine bauliche Erweiterung nicht geeignet. Gemeinsame Resolution zum Fluglärmschutz in der Region Das Rhein-Main-Gebiet gehört zu einer der am stärksten von Fluglärm belasteten Regionen Deutschlands. Trotz jahrelanger Bemühungen ist es bei wachsendem Flugverkehr nicht leiser geworden. Mit der Ausarbeitung des Zweiten Maßnahmenprogramms Aktiver Schallschutz ist ein weiterer Versuch unternommen worden, Entlastungen für die betroffenen Bürger*innen zu schaffen. Das vom Expertengremium des Forum Flughafen und Region (kurz: FFR) vorgestellte Programm versteht den aktiven Schallschutz als Aufgabe, die neuen technischen Möglichkeiten frühzeitig zu berücksichtigen und nutzbar zu machen, um die Lärmbelästigung in der Umgebung des Frankfurter Flughafens zu senken. Es stellt die künftige Arbeit auf drei Säulen: die Einführung neuer Maßnahmen, die kurz- bis langfristig die Lärmbelastung senken, die Erforschung und Entwicklung von Maßnahmen, die in einigen Jahren zum Schallschutz beitragen können sowie die Verbesserung rechtlicher Rahmenbedingungen und die Schaffung von Anreizen für die Einführung aktiver Schallschutzmaßnahmen. Insgesamt besteht das Maßnahmenprogramm aus 17 Vorschlägen. Unterzeichner der Fluglärmschutz-Resolution Mitte September haben wir gemeinsam mit den Bürgermeistern beziehungsweise Vertretern der Kommunen Egelsbach, Erzhausen, Ginsheim-Gustavsburg, Hainburg, Messel, Neu-Isenburg, Obertshausen, Rodgau und Seligenstadt offiziell eine Resolution zum Fluglärmschutz unterzeichnet. Anlass war das genannte Maßnahmenprogramm. Nach unserer Meinung bringen die vom Expertengremium vorgeschlagenen Maßnahmen keine Entlastung für eine große Zahl der betroffenen Kommunen. Vielmehr resultiert aus der vorgeschlagenen Verlagerung von Flugrouten lediglich eine Umverteilung des Lärms - zum Vorteil der Großstädte Darmstadt, Frankfurt und Offenbach und zum Nachteil der angrenzenden Städte und Gemeinden. In unserer gemeinsamen Resolution (zwischenzeitlich haben sich weitere Kommunen angeschlossen) haben wir das Maßnahmenprogramm scharf kritisiert. Wir sind der Meinung, dass die Maßnahmen keine Lärm- oder Schallschutzmaßnahmen sind. Entgegen der großen Ankündigungen haben die Maßnahmen keinen echten Lärmschutz zum Ziel, sondern der Lärm wird unter dem Deckmantel des aktiven Schallschutzes bloß verlagert. Gemeinsam verwahren wir uns gegen jegliche Lärm verteilenden Maßnahmen und haben gefordert, dass echte Lärmentlastungen für alle geschafft werden. Dazu gehören unserer Überzeugung nach: Zurückweisung von Lärmverteilungen anstelle von Lärmminderungsmaßnahmen, Ergebnisse der NO- RAH-Studie (Noise-Related Annoyance, Cognition an Health) in die Ermittlung der Lärmbetroffenheiten einbeziehen (die NORAH-Studie hat das Ziel, eine Beschreibung der Auswirkungen des Lärms vom Flug-, Schienen- und Straßenverkehr auf die Gesundheit und Lebensqualität der betroffenen Wohnbevölkerung zu erhalten), den Gesamtlärm einbeziehen, Vertrauen in die zugesagte Wohnruhe schützen sowie den Lärm an der Quelle reduzieren (Modernisierung der Flugzeugflotten, Einführung moderner Navigationstechniken, Verbesserung des Bahnangebots, usw.). Unsere Resolution haben wir an relevante Behörden, Organisationen sowie politische Mandatsträger geschickt. Nach und nach trudeln die Antworten bei uns ein. Der Bürgermeister informiert 12/2018 Seite 2
3 Aktueller Stand: Stadtumbau mit Quartierskonzept Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung Anfang November den Entwurf des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) zur Kenntnis genommen und die Einreichung des ISEK-Entwurfs beim Fördermittelgeber (Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) beschlossen. Mit dem anstehenden Stadtumbauprozess stellen wir uns den vielfältigen Herausforderungen der Stadtentwicklung. Ziel ist es, mit dem ISEK-Entwurf einen Prozess in Gang zu setzen, um den künftigen Anforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung gerecht werden zu können. Hierbei rücken folgende Bereiche in den Fokus: Schloss und Schlosspark als historischer, kultureller Schwerpunkt mit Verwaltungseinrichtungen (Rathaus), Bieber-Aue als zentrale Grünachse mit Naturschutz-, Erholungs- und Klimafunktionen, Frankfurter Straße als zentrale Verkehrsachse mit Einzelhandels- und Wohnfunktionen, Quartiere südlich und nördlich der Frankfurter Straße als Wohnstandort mit historischen, identitätsstiftenden Baustrukturen sowie das Quartier Ehemaliger Bauhof als östliches Entrée des Ortskerns mit städtebaulich bedeutsamen Entwicklungspotenzial. Im Rahmen der ISEK-Erstellung wurde ein umfangreiches Beteiligungsverfahren durchgeführt und durch eine Lokale Partnerschaft (Expertengremium aus Bürger*innen, Institutionen und Interessensgruppen) begleitet. Die breite Öffentlichkeit wurde bei drei Dialogveranstaltungen im Jahr 2018 eingebunden. Der ISEK-Entwurf liegt aktuell dem Ministerium zur Prüfung vor. Erst nach der Zustimmung des Fördermittelgebers kann ein Beschluss der Stadtverordneten über das finale ISEK beschlossen werden. Derzeit wird davon ausgegangen, dass dieser Beschluss sowie der Beschluss über das endgültige Fördergebiet voraussichtlich im ersten Quartal 2019 gefasst werden können. Der Förderzeitraum beträgt rund zehn Jahre mit einer anschließenden vierjährigen Phase der Abfinanzierung und Abrechnung des Förderprogramms. Während dieses Umsetzungszeitraums können nur im ISEK beschriebene beziehungsweise innerhalb des Stadtumbaugebietes liegende und vom Land Hessen bewilligte Maßnahmen gefördert werden. Abschlussveranstaltung im August Quartierskonzept Südlich der Frankfurter Straße Das Quartierskonzept Südliche Frankfurter Straße in seiner Endfassung aus dem Januar 2017 wurde ebenfalls Anfang November von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Es ist sowohl Grundlage als auch Bestandteil des ISEK. Das Konzept soll nun in zu erstellenden Verkehrs- und Freiraumplanungen schrittweise konkretisiert und umgesetzt werden. Das Quartierskonzept entstand bereits in den Jahren 2015/2016 mit dem Auftrag, eine städtebaulich-verkehrliche Rahmenplanung für das Quartier zu erarbeiten. Der Endbericht umfasst eine Bestandsanalyse, ein städtebaulich-verkehrliches Leitbild sowie beispielhafte Lösungen. Bestandteil ist u. a. eine Planung für die Parkraumbewirtschaftung sowie eine Planung für die Priorisierung der Bauabschnitte, beginnend mit der Patershäuser Straße. Anlass für das Quartierskonzept war der in diesem Bereich stattfindende städtebauliche Umbruchprozess. Aufgrund von dringend notwendigen Arbeiten an der technischen Infrastruktur (Kanäle, Wasserleitungen, usw.) ergibt sich die Chance, den öffentlichen Straßenraum neu zu gestalten und die Nutzungsanforderungen der nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmer an den öffentlichen Straßenraum besser zu berücksichtigen. Zudem ist ein Wechsel der Bewohnerstruktur festzustellen. Beide Entwicklungen sollen mit dem Ziel einer nachhaltigen Stärkung der Innenstadtlage zusammen vorgebracht werden, wobei die Stadt die Gestaltung und Gliederung des öffentlichen Raums als Aufgabe übernommen hat. Inbetriebnahme der erweiterten Videoüberwachung Ende Februar dieses Jahres hatte Staatssekretär Werner Koch den offiziellen Zuwendungsbescheid des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport zur Erweiterung der bestehenden Videoüberwachungsanlage am Heusenstammer Bahnhof an die Stadt überreicht. Mit dem Zuwendungsbescheid wird die Stadt einen höheren Landeszuschuss als ursprünglich geplant erhalten, der jetzt in Höhe von rund Euro liegt. Dies macht etwa zwei Drittel der Gesamtkosten von rund Euro aus. Die erweiterte Videoüberwachungsanlage ist seit wenigen Wochen eingerichtet. Die Inbetriebnahme hatte sich wegen technischer Probleme, die inzwischen behoben sind, verzögert. Bereits seit dem Jahr 2010 betreibt die Stadt die Videoüberwachung mit bislang sechs Kameras am Bahnhof. Im Laufe der vergangenen Jahren konnte eine Zunahme der dort dokumentierten Straftaten, insbesondere Fahrraddiebstähle, verzeichnet werden, so dass wir die bestehenden Kameraanlagen um vier weitere Geräte, also nun insgesamt zehn Kameras, aufgestockt haben. Die neuen Kameras erfassen jetzt insbesondere die Fahrradabstellanlagen auf beiden Bahnseiten. Neben des erhofften Abschreckeffekts und einer besseren Aufklärungsquote von Fahrraddiebstählen sollen die Der Bürgermeister informiert 12/2018 Seite 3
4 Neuinstallationen eine generelle Verbesserung der objektiven Sicherheitslage, aber natürlich auch des subjektiven Sicherheitsempfindens erreichen. Erweiterung: AWO-Seniorenzentrum mit Kindereinrichtung Derzeit wird auf dem Gelände des Seniorenzentrums Horst-Schmidt-Haus der Arbeiterwohlfahrt (AWO) gebaut. Es entstehen ein Gebäude mit 30 Wohnungen zur Miete sowie ein weiteres mit elf Eigentumswohnungen. Zudem wird das alte Schwesterwohnheim saniert und eine Tagespflege mit zwölf Plätzen sowie 16 neue Einzelzimmer geschaffen. Aufgrund der stetig ansteigenden Kinderzahlen und der nach wie vor großen Wartelisten für den U3- und Ü3-Bereich (Unter Dreijährige, Über Dreijährige) ist eine weitere Kindereinrichtung in Heusenstamm zwingend notwendig. Seit längerer Zeit steht die Stadtverwaltung mit der AWO, die bereits Kindereinrichtungen im Kreisgebiet in eigener Trägerschaft betreibt, in Verbindung. Inzwischen laufen die konkreten Planungen der AWO für den Bau einer fünfgruppigen Kindereinrichtung mit zwei U3-Grup-pen und drei Ü3-Gruppen mit gesamt 99 Plätzen an der Herderstraße. Die Stadt Heusenstamm bezuschusst die ungedeckten Betriebskosten inklusive Miete mit rund Euro im Jahr 2019 und ab dem Jahr 2020 mit ca Euro jährlich. Im Jahr 2019 kommen nochmals einmalige Kosten in Höhe von rund Euro für die Ausstattung der Kindereinrichtung hinzu. Die Inbetriebnahme der neuen Kindereinrichtung ist ab Oktober 2019 geplant. Neues Angebot: E-Carsharing Das Teilen von Autos ist angesagt, das Teilen von elektrischen Autos noch angesagter. Um den umweltfreundlichen Trend zu fördern und die mobile Zukunft dauerhaft auf die Straße zu bringen, stellt die MAINGAU Energie aus Obertshausen zwei elektrische Flitzer (BMW i3) für ein öffentliches Carsharing-Projekt in Heusenstamm bereit. Zunächst konnten sich die Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung von den Vorteilen der lautlosen Stromer überzeugen. Auch wenn die Wirtschaftlichkeit von Elektrofahrzeugen im Carsharing oder in Flotten entwicklungstechnisch noch nicht optimal ist, ist der Einsatz von Elektrofahrzeugen definitiv ein notwendiger Schritt auf dem Weg zu einem umwelt- und ressourcenschonenden Verkehrssystem. E-Carsharing jetzt auch in Heusenstamm (Foto: C. Henneberg/MAINGAU) Seit Oktober können alle Heusenstammer*innen einsteigen. Eine Stunde Fahrspaß kostet nur fünf Euro. Kunden der MAINGAU Energie, die einen Stromoder Gasvertrag haben, können für nur zwei Euro pro Stunde aufs Strompedal drücken. Wer die gelb-blauen Flitzer fahren möchte, registriert sich ganz einfach und kostenlos auf lädt sich die Carsharing-App (MAIN- GAU ElektroCarsharing) im App- oder Play Store herunter und nach dem Prüfen des Führerscheins kann s auch schon losgehen. Die Elektroautos warten am Bahnhofsplatz 12 sowie am Lindenbaum 4 auf interessierte Nutzer. Dorthin müssen sie auch nach der Fahrt wieder zurück, um für den nächsten Fahrer mit Strom betankt zu werden. Machbarkeitsstudie: Pfarrheim St. Cäcilia Im Juni dieses Jahres hatte die Stadtverordnetenversammlung die Idee der Entwicklung eines Familienzentrums begrüßt und den Magistrat beauftragt, an der Erstellung einer Machbarkeitsstudie mit verschiedenartigen Nutzungsmöglichkeiten mitzuwirken. Zwischenzeitlich liegt die städtebauliche Machbarkeitsstudie vor. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass der vorhandene Raum auf dem Grundstück des jetzigen Pfarrheims generell geeignet ist, mehrere Nutzungsarten zu realisieren. Auf dem vorhandenen Gelände könnten mehrere Gebäude so angeordnet werden, dass sie sich einerseits in die altstädtisch-historische Umgebung einfügen und andererseits miteinander erschlossene Räume für ein multifunktional nutzbares Gemeindezentrum, einen Seniorentreff/-büro, Räume für die Schulkindbetreuung Adalbert-Stifter-Schule, eine Kindertagesstätte sowie eine gastronomische Einrichtung geschaffen werden könnten. Die Stadtverordnetenversammlung hat der Machbarkeitsstudie mit der Entwicklung eines Familien-/Mehrgenerationenzentrums im Grundsatz zugestimmt. In Zusammenarbeit mit der Eigentümerin des Grundstücks, der Katholischen Kirche Heusenstamm, soll nun die Realisierbarkeit geprüft werden. Hierbei soll unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit des Projekts geklärt werden, wer gegebenenfalls für den Bau und den Betrieb des Familienzentrums aufkommt. Zudem soll ein Verkehrskonzept erstellt werden. Schulkindbetreuung Rembrücken Ab März 2019 wird die Stadt Heusenstamm die Trägerschaft der Schulkindbetreuung der Matthias-Claudius- Grundschule in Rembrücken übernehmen. Bislang war der Förderverein der Matthias-Claudius-Schule Träger der dortigen Betreuungseinrichtung. In einem gemeinsamen Gespräch mit der Schulleitung der Matthias- Claudius-Schule, Vertretern*innen des Fördervereins der Matthias-Claudius- Schule, dem staatlichen Schulamt und Der Bürgermeister informiert 12/2018 Seite 4
5 dem Kreis Offenbach im Dezember 2017 wurde von Seiten des Fördervereins mitgeteilt, dass der Vorstand sich nicht mehr zur Wiederwahl stellen würde. Auch in einer anschließenden, außerordentlichen Mitgliederversammlung gab es keine Kandidaten. Zahlreiche weiterführende Gespräche führten zu der Erkenntnis, dass weder Kreis noch Stadt kurzfristig die Trägerschaft für die Schulkindbetreuung übernehmen könnten. Um einer Auflösung des Fördervereins entgegenzuwirken und die Schulkindbetreuung (aktuell 51 betreute Schüler*innen) zu erhalten, musste eine Übergangslösung geschaffen werden. Als sinnvollster Vorschlag wurde die Einstellung einer pädagogischen Leitung durch die Stadt angesehen. Eine Fachkraft wurde bereits zum 1. September eingestellt; ein Leiter beginnt voraussichtlich im Januar Die notwendigen Mittel für die gesamte Übernahme der Trägerschaft inklusive Betriebskosten werden für den Haushalt 2019 eingeplant. Nach heutigem Sachstand entstehen voraussichtlich Personalkosten in Höhe von rund Euro. Termine 2019 Auch im kommenden Jahr stehen viele Termine und Veranstaltungen an: Rathaussturm + Fastnachtsumzug Bahnhofsfest Kirchenlauf Kultursommer am Schloss Weißes Dinner Open-Air-Kino im Bad Weinfest am Schloss Kerb in Rembrücken Kerb in Heusenstamm Mittelalter-Markt Kelterfest Konkordia St. Nikolausmarkt Mehr Infos und Details gibt es zeitnah auf heusenstamm.de sowie in der Tagespresse. Kurzmeldungen Schlossgastronomie: Neustart in der Schloss-Schenke Zum 31. Dezember dieses Jahres endet das Mietverhältnis zwischen dem derzeitigen Pächter des Restaurants Schloss- Schenke und der Stadt Heusenstamm. Die Vorbereitungen für die Nachvermietung laufen auf Hochtouren. Fest steht, dass ein gastronomisches Angebot im Schloss erhalten werden soll. Ein entsprechendes Exposé mit allen wichtigen Eckdaten und Anforderungen an den Betrieb wird derzeit erstellt und soll in wenigen Tagen ausgeschrieben werden. Ziel ist es, ein langfristiges Mietverhältnis mit einem wirtschaftlich nachhaltigen Konzept zu etablieren. Parallel zur Auswahl des gastronomischen Angebots erfolgen zu Beginn des neuen Jahres erforderliche Renovierungsarbeiten sowie bauliche Maßnahmen (Auflagen Brandschutz). Wenn die Bauarbeiten und die Bewerbungsphase erfolgreich verlaufen, könnte mit einer Wiedereröffnung im Frühjahr 2019 gerechnet werden. Rathaus: Gemeinsame Vergabestelle mit Neu-Isenburg Im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit richten die Städte Heusenstamm und Neu-Isenburg eine gemeinsame Vergabestelle ein. Nach Prüfung der Zuständigkeiten und Schnittstellen haben wir festgestellt, dass großes Potential besteht, Aufgaben zu bündeln, um Ressourcen zu sparen. Die Stadtverordneten haben die auf zunächst fünf Jahre ausgerichtete öffentlich-rechtliche Vereinbarung, die sowohl Kostenerstattung als auch Organisation regelt, beschlossen. Bis 2023 wird mit einer Kostenersparnis von rund Euro gerechnet. Für die Vergabeverfahren beider Kommunen werden zwei Vollzeitstellen und eine Teilzeitstelle geschaffen, die in Neu-Isenburg angesiedelt, aber von beiden Kommunen finanziert werden Im Jahresdurchschnitt werden 45 Aufträge über Euro Auftragssumme von den Kommunen ausgeschrieben und jährlich an private Unternehmen vergeben. Um einen fairen Wettbewerb zu garantieren und die Haushaltsmittel wirtschaftlich zu verwenden, umfasst eine komplexe Vergabeordnung alle Regeln und Vor-schriften, die die öffentliche Hand beim Einkauf von Gütern und Leistungen und bei der Vergabe von Konzessionen befolgen muss. Bis Oktober 2018 waren zudem EU-Richtlinien zur elektronischen Vergabe umzusetzen. Beachtet werden müssen Regelungen zu Bauleistungen sowie für Liefer- und Dienstleistungen. Wenn der Schwellenwert bei öffentlichen Bauaufträgen von Euro und bei Dienstleistungen von Euro überschritten wird, dann hat die Ausschreibung EU-weit zu erfolgen. Darüber hinaus sind die Besonderheiten des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetzes, wie zum Beispiel das Interessenbekundungsverfahren zu beachten. Energieberatung im Rathaus: Ab 1. Januar entgeltfrei Seit vielen Jahren bietet die Stadtverwaltung einmal im Monat die unabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen an. Dipl.-Ing. Olaf Strenge, Energieberater der Verbraucherzentrale Hessen e. V., informiert zu Energiesparmaßnahmen im Haushalt: sei es der Stromverbrauch von Geräten, die Senkung von Heizkosten, Maßnahmen der Wärmedämmung oder effiziente Heizsysteme oder Fördermittel. Der Energieberater gibt Tipps, wie man ein Gebäude sinnvoll energetisch saniert und welche Einsparungen sich zum Beispiel durch gedämmte Rohrleitungen im Keller ergeben. Verbraucher werden bei der Auswahl des Heizsystems unterstützt, darüber informiert, wie nachwachsende Rohstoffe und Solarenergie genutzt und welche Fördermittel beantragt werden können. Wie die Verbraucher- Der Bürgermeister informiert 12/2018 Seite 5
6 zentrale aktuell mitteilt, ist die Beratung im Energiestützpunkt im Rathaus ab 1. Januar kostenfrei. Weiterführend können noch zusätzliche Angebote in Anspruch genommen werden, wie beispielsweise der Basis-Check (für Mieter entgeltfrei) und diverse Energie- Checks (einheitlich 30 Euro Gebühr). Die Energieberatung findet immer am vierten Donnerstag des Monats in der Zeit von bis Uhr im Rathaus statt. Eine Terminvereinbarung ist obligatorisch und kann bei der Stadtverwaltung telefonisch bei Hans- Peter Löw unter der Rufnummer , über das Internetportal der Verbraucherzentrale auf verbraucher.de oder über die Hotline der Verbraucherzentrale erfolgen. Der gemeinsame Weg zum Integrationskonzept Der Stadt Heusenstamm ist es ein Anliegen, das Zusammenleben von Bürger*innen mit und ohne Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung zu fördern und stetig zu verbessern. In den kommenden zwölf Monaten soll daher unter Beteiligung verschiedener Akteure wie Bürger*innen, Stadtverwaltung, Vereine, zivilgesellschaftliche Initiativen, aber auch politischen Gremien ein Integrationskonzept erstellt werden, in dem die Vielfalt der Stadtgesellschaft berücksichtigt und die Teilhabechancen der Menschen am öffentlichen Leben aufgezeigt werden. Die Auftaktveranstaltung für alle Interessierten wird vermutlich im Frühjahr 2019 stattfinden. Ende 2016 wurde die Stabsstelle Integration im Rathaus durch Bürgermeister Öztas eingerichtet, um sich der Thematik Integration auch im Verwaltungsalltag anzunehmen und neue Ansätze anzustoßen, denn Heusenstamm ist nicht erst durch den Zuzug von etwa 300 Geflüchteten vielfältig und divers. Zudem erlebt die Stadt einen Generationenwechsel: Von der Stadt im Kreis Offenbach mit den durchschnittlich ältesten Bewohner*innen zu einer Kommunen mit den meisten Neugeborenen. Themen wie Inklusion und Teilhabechancen aller Menschen bekommen so deutlich mehr Gewicht. Glückwunsch! Besucherin im Bad Heusenstamm Fast auf den Tag genau vor acht Jahren (26. November 2010) wurde das Bad Heusenstamm nach umfangreichen Sanierungsarbeiten und einer knapp dreijährigen Bauzeit wieder eröffnet. Am 5. Dezember konnten wir mit Justyna Szymbor und ihren beiden Kindern die Besucherin im Schwimmbad begrüßen und beglückwünschen! In den letzten Jahren des vormaligen Allwetterbads Im Forst kamen im Jahresdurchschnitt etwa bis Besucher*innen. Seit der Wiedereröffnung 2010 sind es im Durchschnitt konstant rund Besucher*innen pro Jahr die Anzahl hat sich seit dem Umbau also fast verdoppelt. Besucherstärkster Monat bislang war der Rekord-Juli im Sommer 2015 mit über Besucher*innen. Aber auch im Juli 2018 kamen über Badegäste zum Abkühlen und Entspannen. Und die Sauna im Bad läuft ebenfalls zufriedenstellend und schlägt mit etwa Besucher*innen zu Buche. Herzlichen Glückwunsch! Besucherin im Bad Heusenstamm Von den eine Million Besucher*innen sind Vereinsschwimmer*innen und Schulschwimmer*innen. Seit der Eröffnung des Fitness- und Gesundheitsstudios des direkten Nachbarn und Kooperationspartners purfitness im Januar 2014 konnten rund Besucher*innen (zusätzlich) generiert werden. Über 300 Schwimmbad-Sauna-Module - eine einzigartige Kombination, die nur in Heusenstamm gebucht werden kann - werden von den purfitess-kunden genutzt (Letztere sind nicht in die Jubiläumszahl eingerechnet). Bad-Leiter Daniel Rau freut sich über die treue Stammkundschaft, die die gute Schwimmatmosphäre genießt, oft die Sauberkeit lobt und angetan ist von der Freundlichkeit der Mitarbeiter*innen. So kann es sehr gerne weitergehen. Impressum: Magistrat der Stadt Heusenstamm Öffentlichkeitsarbeit Im Herrngarten Heusenstamm Telefon presse@heusenstamm.de heusenstamm.de Bildernachweis/Copyright Fotos: Magistrat der Stadt Heusenstamm und andere Urheber. Eine Verwendung der Bilder ist nur mit schriftlicher Genehmigung zulässig. Stand: Der Bürgermeister informiert 12/2018 Seite 6
Resolution der Stadtverordnetenversammlung zum Fluglärmschutz in der Nacht
Resolution der Stadtverordnetenversammlung zum Fluglärmschutz in der Nacht Gustavsburg vom 21. Juni 2018: Die Stadtverordnetenversammlung von Ginsheim-Gustavsburg verurteilt die ständigen und zunehmenden
>> Stadtumbauprozess Neu-Isenburg Bürgerinformationsveranstaltung am
>> Stadtumbauprozess Neu-Isenburg Bürgerinformationsveranstaltung am 28.08.2018 1. Vorstellung ProjektStadt 2 >> Ihr Team für die Erarbeitung des ISEK und die Durchführung des Stadtumbaumanagements Michaela
Aus Vielfalt Stärkemachen!
Gemeinsam für unser Viertel Stadt Eberswalde Brandenburgisches Viertel Aus Vielfalt Stärkemachen! Titel der Präsentation, Ort, dd. Monat 2011 (Ändern über: Einfügen / Kopf- und Fußzeilen) 1 Quelle: Stadt
Sitzung der Gemeindevertretung am 2. Februar 2017 hier: Mitteilungen des Gemeindevorstands
Seite: 1 Sitzung der Gemeindevertretung am 2. Februar 2017 hier: Mitteilungen des Gemeindevorstands Sanierung und Umbau des Daches am Feuerwehrgerätehaus Burgwald Mit Rücksicht auf die bekannten Schäden
Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Wohnraumbedarf bis 2020 (jährlich) Quelle: IWU Darmstadt Baugenehmigungen 2007-2016 2007: Frankfurt: 3921
Rede des Bürgermeisters Thomas Dinkelmann zur Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2019 in der Ratssitzung am 9. Oktober 2018
Rede des Bürgermeisters Thomas Dinkelmann zur Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2019 in der Ratssitzung am 9. Oktober 2018 Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. Benjamin Disraeli,
Unser Geschäftsverständnis. Dafür stehen wir.
Unser Geschäftsverständnis. Dafür stehen wir. PRÄAMBEL Die Lage Die auf Lage dem auf Wohnungsmarkt dem spitzt spitzt sich zu. sich Wer zu. nicht viel Geld Wer nicht hat, findet viel Geld in einigen hat,
STADT GÜGLINGEN Tagesordnungspunkt Nr. 2 Vorlage Nr. 58/2016 Sitzung des Gemeinderates am 12. April öffentlich- AZ
STADT GÜGLINGEN Tagesordnungspunkt Nr. 2 Vorlage Nr. 58/2016 Sitzung des Gemeinderates am 12. April 2016 -öffentlich- AZ 022.31 Kindertagesstätten in Güglingen - Einrichtung einer zweiten zusätzlichen
Sitzung Haupt- und Finanzausschuss am :00 Uhr
Sitzung Haupt- und Finanzausschuss am 02.10.2012 02.10.2012 19:00 Uhr 2. Spielapparatesteuersatzung Vorlage des FB/FD 2.2 für die Stadtverordnetenversammlung DS-Nr. XVII/88 Magistrat 05.06.2012 Haupt-
Kindertagesstätte Südlich Westerwischstrom - Interessenbekundungsverfahren -
Kindertagesstätte Südlich Westerwischstrom - Interessenbekundungsverfahren - Anlage 6a STADT CUXHAVEN DER OBERBÜRGERMEISTER Sitzungsvorlage Nr.: 185/2017 Ausgefertigt am: 22.11.2017 öffentlich Fachdienststelie:
SUMP Limburg an der Lahn 2030 mobileshessen-2020.de/fz-num
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung SUMP Limburg an der Lahn 2030 mobileshessen-2020.de/fz-num Plan für nachhaltige urbane Mobilität vier Phasen PHASE 4 UMSETZUNG
Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert
BAD HARZBURG WAHLPROGRAMM 2016 2021 SPD Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert 1 1. Programm 2011 2016 im Rückblick Das Programm der letzten 5 Jahre sah folgende Schwerpunkte der politischen Tätigkeit vor und
Pressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 19. Januar 2018 Bebauungsplanverfahren für SEWO- Grundstücke am Bahnhof Wohn- und Geschäftshäuser geplant 2,1 Hektar Fläche am Bahnhof Oberursel sind im Eigentum
öffentliche Sitzung Rat der Stadt Umsetzung des Konjunkturpakets II: Städtisches Familienzentrum Tausendfüßler
Drucksache Nr. 26 /1 PSP-Element 1.100.06.02 Amt für Schule, Jugend und Sport 18.01.2010 Berthold Klicza öffentliche Sitzung Rat der Stadt 26.01.2010 Umsetzung des Konjunkturpakets II: Städtisches Familienzentrum
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH Entwicklung kommunaler Flächen
Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH Entwicklung kommunaler Flächen Verband Region Stuttgart: Vom Plan zum Kran Aktivierungsbausteine bei der Baulandentwicklung 17.07.2018 Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Sachstand zum Fluglärm im Darmstädter Norden
Sachstand zum Fluglärm im Darmstädter Norden Agenda 1. Fluglärm im Darmstädter Norden Relevante Flugrouten Bewegungszahlen Dauerschallpegel 2. Institutionen/Einflussmöglichkeiten im Bereich Fluglärm 3.
Anlage 4: Entwurf Rahmenterminplanung
Anlage 4: Wohnbaugrundstücke (erste Wohngebäude) Ziel ist es, durch die sukzessive Vergabe der Wohnbaugrundstücke dem Münchener Wohnungsmarkt jährlich Flächen für 300 bis 500 Wohneinheiten zu Verfügung
Bericht zur Ratssitzung am 25. August 2016
Bericht zur Ratssitzung am 25. August 2016 1. Sachstand Hallenbad Die vom Rat beschlossene Kostenobergrenze von 6,4 Mio. für das Hallenbad wird nach den aktuellsten Kostenberechnungen durch das Ingenieurbüro
Regionalfonds Förderrichtlinien zum Regionalfondsgesetz
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Regionalfonds Förderrichtlinien zum Regionalfondsgesetz Mitgliederversammlung der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Flughafen (KAG) am
Pressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 6. Juli 2018 Ausschreibungsverfahren für die erste Entwicklungsfläche am Bahnhof Oberursel ist gestartet Am Bahnwärterhäuschen, Gleisdreieck, Grundstück zwischen
Anlage 1 zu Vorlage 65/2017
Anlage 1 zu Vorlage 65/2017 Anlage 2 zu Vorlage 65/2017 Anlage 3 zu Vorlage 65/2017 SPD Pulverwiesen 11 73726 Esslingen a. N. Die sozialdemokratische Kreistagsfraktion im Landkreis Esslingen Esslingen,
Kegelspielhaus Hünfeld Landratsvilla wird. interkommunales Dienstleistungszentrum
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Gute Beispiele der Städtebauförderung in Hessen Kegelspielhaus Hünfeld Landratsvilla wird interkommunales Dienstleistungszentrum
Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.)
Amt, Datum, Telefon 600.32 Bauamt, 06.02.2012, 51-3209/ 3220 Drucksachen-Nr. 3656/2009-2014 Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Stadtentwicklungsausschuss 21.02.2012 öffentlich
Alte Baustellen abarbeiten - Neue Perspektiven aufzeigen
Alte Baustellen abarbeiten - Neue Perspektiven aufzeigen Innenstadt Für die Sanierung der Innenstadt wurde mit Hilfe der Bürger ein Rahmenplan auf den Weg gebracht. Der Rahmenplan zeigt auf, mit welchen
Energieberatung. Energie sparen besser leben. Die Energieberatung der Verbraucherzentralen
Energie sparen besser leben Die Energieberatung der Verbraucherzentralen Energie sparen besser leben Die Entwicklung der Energiepreise kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Das spürt jeder täglich.
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE
Kita-Gebührenfreiheit Kurzvortrag durch BGMin Cäcilia Reichert-Dietzel am
Kita-Gebührenfreiheit Kurzvortrag durch BGMin Cäcilia Reichert-Dietzel am 17.01.2018 1. Warum habe ich Sie eingeladen? Keine Gebühren mehr im Kindergarten??? 2. Was bieten wir in der Gemeinde Ranstadt
Soziale Stadt Sandheide Fachbereich Stadtplanung Umwelt Vermessung
Soziale Stadt Sandheide 09.07.2018 Fachbereich Stadtplanung Umwelt Vermessung Programm Einleitung Soziale Stadt Vorstellung der Gesamtmaßnahme Soziale Stadt Sandheide Forum Sandheide Vorstellung des Quartiersmanagements
IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN
GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.
Energieoffensive in Unterfranken
Energieoffensive in Unterfranken Energieoffensive in Unterfranken Dr. Hans Jürgen Fahn MdL, Erlenbach Ausschuss Umwelt und Gesundheit Ausschuss Hochschule, Forschung, Kultur Sprecher für Umweltschutz,
Mehr Platz fürs Wohnen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mehr Platz fürs Wohnen Nachhaltige Innenentwicklung Vorstellung des Leitfadens am 12. Juni 2017, 14.30 Uhr Hessischer
Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen
AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses
Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses Presseinformation Datum: 22. August 2012 Olaf Scholz startet die weltweit erste stationäre Brennstoffzelle
Gemeinderats-Sitzung Geroldshausen am
Gemeinderats-Sitzung Geroldshausen am 23.02.2011 TOP 1: Bebauung des gemeindlichen Grundstücks neben der Kath. Kirche in Geroldshausen 3. Änderung des Bebauungsplans Ziegelwende a) Aufstellungsbeschluss
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
LEITBILD DER OBERAUER SPD
LEITBILD DER OBERAUER SPD Wie andere Städte und Gemeinden sieht sich auch Oberau vor die Herausforderung gestellt, eine zukunftsorientierte Identität zu finden und im Wettbewerb um Einwohner, Käufer, Investoren
Quartierskonzept Ötigheim. Maßnahmenkatalog
Quartierskonzept Ötigheim Maßnahmenkatalog Mittlere Priorität / Zeitraum 2018-2020 Hohe Priorität / Zeitraum 2017,2018 1. Handlungsfeld Bestandsgebäude 1.1. Informationsveranstaltung Die Gebäudeeigentümer
6. Buschdorf-Forum. 23. November 2017
6. Buschdorf-Forum 23. November 2017 Ablauf des Buschdorf-Forums Begrüßung Rückblick und Ausblick Quartiersentwicklung Buschdorf Altengerechtes Quartier Aktionstag Wohnen im Alter Befragung Älterwerden
Nachhaltige Stadtentwicklung & Energiewende Entwicklungen im Saarland 6. EnergieKongress
Nachhaltige Stadtentwicklung & Energiewende Entwicklungen im Saarland 6. EnergieKongress Saarbrücken, Dipl.-Ing. Cordula Uhlig Ministerium für Inneres, Bauen und Sport, Referat OBB14 Stadtentwicklung,
Günthersburghöfe. Bestandsaufnahme, Ziele und nächste Schritte. Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.v. Themenabend,
Günthersburghöfe Bestandsaufnahme, Ziele und nächste Schritte Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.v. Themenabend, 21.03.2018 1 Überblick Aktueller Stand des Verfahrens Was ist zurzeit die
Große Anfrage betreffend Inklusion an Darmstädter Schulen vom
Bürgermeister Postfach 11 10 61 64225 Darmstadt DIE LINKE Darmstadt Stadtverordnetenfraktion Landgraf-Philipps-Anlage 32 64283 Darmstadt Bürgermeister Neues Rathaus am Luisenplatz Luisenplatz 5a 64283
Lenkungsgruppentreffen Klimaschutz am
Lenkungsgruppentreffen Klimaschutz am 26.11.2015 Projektbericht 2015: 1. Energiespar-Karawane 2015 2. Förderprogramm zur energetischen Stadtsanierung mit der Nassauischen Heimstätte, Baustein 2 Nutzersensibilisierung
Thema: Ergebnisse der Befragung `Älter werden in Buschdorf. 7. Buschdorf-Forum. 13. Dezember 2018
Thema: Ergebnisse der Befragung `Älter werden in Buschdorf 7. Buschdorf-Forum 13. Dezember 2018 Buschdorf Altengerechte Quartiere altengerechtes Buschdorf Rückblick auf das Förderprogramm des Landes NRW
Stadtentwicklung Friesoythe Bürger- und Anliegerinformation am 16. September 2014, um 19:00 Uhr im Forum Hansaplatz
Stadtentwicklung Friesoythe Bürger- und Anliegerinformation am 16. September 2014, um 19:00 Uhr im Forum Hansaplatz Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Vorbereitende Untersuchungen
Entwicklung Altstadt-/Innenstadt. März 2012
Entwicklung Altstadt-/Innenstadt März 2012 Wo kommen wir her? - Sachstand Vom Nothaushalt zum Haushaltsicherungskonzept Dies darf nicht gefährdet werden! Im Detail heißt dies dass jedes Produkt im Haushalt
5.000 Wohnungen im Märkischen Viertel modernisiert Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer: Alle Ziele erreicht
Presseinformation 5.000 Wohnungen im Märkischen Viertel modernisiert Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer: Alle Ziele erreicht Berlin, 22. August 2011. Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer,
Haushaltsrede der Fraktion b-now
Neu-Anspach den 13.12.2018 Haushaltsrede der Fraktion b-now Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Wir sind heute sehr froh darüber, dass das erklärte Ziel eines ausgeglichenen Haushalts erreicht ist. War
Herzlich Willkommen! VCD Hessen Workshop. Für mehr Ruhe in der Stadt Kommunale Aktivitäten zur Verkehrslärmbekämpfung und vorsorge in Hessen
Herzlich Willkommen! VCD Hessen Workshop Für mehr Ruhe in der Stadt Kommunale Aktivitäten zur Verkehrslärmbekämpfung und vorsorge in Hessen Wir wünschen Ihnen einen anregenden Tag! Anforderungsprofil für
Wir haben ganz Hannover im Blick. Unser Wahlprogramm
Wir haben ganz Hannover im Blick. Unser Wahlprogramm Die große Tradition und Erfahrung der SPD in Hannover ist für uns Verpflichtung und Ansporn zugleich. Wir orientieren uns an den Grundwerten von Freiheit,
Leben, arbeiten und wohlfühlen in Seddiner See. Leitbild 2020
Leben, arbeiten und wohlfühlen in Seddiner See Leitbild 2020 In den vergangenen Jahren hat sich unserer Gemeinde hervorragend entwickelt. In gemeinsamer Anstrengung mit Einwohnern und einer starken Kommunalverwaltung
Parameter unternehmerischer Entscheidungen
Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter
Grundsatz 1: Es gibt allgemeingültige Fragestellungen, die ländliche Kommunen betreffen!
Leben und Wohnen im Alter eine Kooperation ländlicher Kommunen im Main-Kinzig-Kreis Michael Göllner Bürgermeister der Gemeinde Hammersbach Grundsätzliches Wandel der Kommunalen Entwicklung mit interdisziplinären
Kulturherberge Gelnhausen
Kulturherberge Gelnhausen Vorlage für das LEADER-Entscheidungsgremium für einen Antrag auf Förderung Sonstige investive und nicht investive Projekte zur Umsetzung eines REK Antragsteller: Stadt Gelnhausen
Interkommunale Zusammenarbeit Solms und Braunfels
Newsletter 21 vom 18.12.2017 Interkommunale Zusammenarbeit Solms und Braunfels Organigramm zeigt geplante Gliederung der Verwaltung im Gemeindeverwaltungsverband (GVV) Allgemeine Informationen Liebe Leserinnen,
90. Änderung des Flächennutzungsplanes Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Marienhölzung
Vorentwurf der Begründung 90. Änderung des Flächennutzungsplanes Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Marienhölzung Fassung für die frühzeitige Beteiligung der Behörden sowie der sonstigen Träger
Korbach: Das Bürgerhaus als Regionale Bildungs- und Begegnungsstätte
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Gute Beispiele der Städtebauförderung in Hessen Korbach: Das Bürgerhaus als Regionale Bildungs- und Begegnungsstätte
Vorlage Nr. Thema. Ganztagesbetreuung Lindenschule. Beschlussantrag
Vorlage 2008 Nr. Bildung, Kultur, Sport, Soziale Lebenswelten Geschäftszeichen: FB 2/42/Zi 21. April 2008 VA 07.05.2008 nö Beratung GR 28.05.2008 ö Beschluss Thema Ganztagesbetreuung Lindenschule Beschlussantrag
Gesamtkonzept Leben und Wohnen im Alter
Hansestadt Lübeck Gesamtkonzept Leben und Wohnen im Alter Matthias Wulf Hansestadt Lübeck/Bereich Wirtschaft und Soziales Matthias Rasch Grundstücks-Gesellschaft Trave mbh Hansestadt Lübeck Prognose bis
ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz
ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz BOBST FÖRDERT DAS NACH- HALTIGE MANAGEMENT VON MENSCHLICHEN UND NATÜRLI- CHEN
Abschlußbericht Projekt Label Energiestadt in Lörrach
Abschlußbericht Projekt Label Energiestadt in Lörrach Die Stadt Lörrach ist die erste deutsche Kommune, die mit dem schweizerischen Label Energiestadt ausgezeichnet wurde. Basierend auf den bisherigen
Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen!
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 11055 Berlin Projektaufruf an Städte und Gemeinden TEL +49 3018 305-6143 FAX +49 3018 305-4375 SW14@bmub.bund.de www.bmub.bund.de Aufruf:
Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/523 Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Es heißt in Schleswig-Holstein das 1. Teilhabe-Stärkungs-Gesetz. Es soll die Teilhabe
Hessen Forum 2017 Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) Norbert Sanden Geschäftsführer, ADFC Hessen
Hessen Forum 2017 Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) Norbert Sanden Geschäftsführer, ADFC Hessen Gründung Das Land, bzw. das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
Kurzbericht Dokumentation der Beratungsgespräche vom
Kurzbericht Dokumentation der Beratungsgespräche vom 5.-16.12.2017 1 Auflistung der Besucher*innen Zeit Besucher*innen Bemerkungen Dienstag 7 Besuch von von der Mietervertretung 05.12.2017 9-12 h Donnerstag
Formelle Beteiligung: BPlan- Verfahren
Bauleitplanverfahren Planungserfordernis Aufstellungsbeschluss Öffentlichkeit BPlanENTWURF Abstimmung in der Verwaltung Behörden Offenlagebeschluss Behörden Abstimmung in der Verwaltung Öffentlichkeit
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
Konzept Quartiersentwicklung ehemaliges US-Hospital HD
Konzept Quartiersentwicklung ehemaliges US-Hospital HD Bürgerforum Konversion Rohrbach, Hospital, am 29.9.2016 Leitgedanken zur Entwicklung des Quartiers Für die Mitte der Gesellschaft Der Mensch im Mittelpunkt
Kommunalwahlprogramm SPD Nortorf
Kommunalwahlprogramm 2018 - SPD Nortorf Nortorf, Stadt und Unterzentrum am geographischen Mittelpunkt von Schleswig-Holstein Nortorf hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Der Ortsmittelpunkt
Sanierung des Opernhauses Stuttgart: Interimsspielstätte und neues Konzerthaus
Positionspapier von Martin Rivoir MdL Sanierung des Opernhauses Stuttgart: Interimsspielstätte und neues Konzerthaus Ausgangslage Opernhaus des Staatstheaters Stuttgart Der Littmann-Bau, das Opernhaus
VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim
VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim An die Parteien, die zur Kommunalwahl am 11. September 2011 für den Rat der Stadt Hildesheim kandidieren Sehr geehrte Damen und Herren, das
Stadt Eschborn. Bericht des AK Inklusion 2015 bis 2018
Bericht des AK Inklusion 2015 bis 2018 Aufgabenstellung Im September 2014 hat die Stadtverordnetenversammlung den Aktionsplan und Maßnahmenkatalog der beschlossen, um die UN- Behindertenrechtskonvention
Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart
Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart Peter Pätzold Bürgermeister für Städtebau und Umwelt der Landeshauptstadt Stuttgart Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg
ISEK = ISEK Amberg. integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung Ambergs. Reagieren. Koordinieren.
ISEK = integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung s Reagieren Koordinieren Zusammenfassen Zusammenführung aller die entwicklung betreffenden Themenbereiche Inhalt Vorhandene
Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank
Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Werner Genter, Direktor, KfW Bankengruppe Symposium Wohnen im Alter, Berlin 4. Dezember 2008 KfW Förderbank. Zielgruppe: Unternehmen,
BESCHLÜSSE DER 14. SITZUNG DES AUSSCHUSSES FÜR SCHULE, KULTUR UND SPORT
LANDKREIS FREISING BESCHLÜSSE DER 14. SITZUNG DES AUSSCHUSSES FÜR SCHULE, KULTUR UND SPORT Sitzungsdatum: Donnerstag, 09.03.2017 Beginn: 14:15 Uhr Ende 16:50 Uhr Ort: im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes,
Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung
Dr. Holger Lindemann Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Auswirkungen des neuen Schulgesetzes 1 Zielvorgaben - spätestens 2018/19 Die öffentlichen Schulen ermöglichen
NEUE ORTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
NEUE ORTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Entwicklungskonzept für den Block 77 im Aktiven Zentrum und Sanierungsgebiet Karl-Marx-Straße/Sonnenallee AKTUELLE SITUATION UND SANIERUNGSZIELE Im Aktiven Zentrum
MEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at,; E-Mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Bürgermeister Klaus Luger, Infrastruktur-Stadtrat Markus Hein und WAG-Geschäftsführer Mag. Wolfgang Schön
Pressemitteilung. Dieter Schwarz Stiftung: Ein Bildungscampus für Heilbronn
Pressemitteilung 6.000 bis 7.000 Studierende in der Heilbronner Innenstadt Dieter Schwarz Stiftung: Ein Bildungscampus für Heilbronn Heilbronn, den 04. Juli 2014 Unsere Vision ist ein großer Bildungscampus
Hessen hat jetzt ein flächendeckendes Netz an Pflegestützpunkten
Hessen hat jetzt ein flächendeckendes Netz an Pflegestützpunkten von Prof. Dr. Jan Hilligardt Pflegebedürftige und deren Angehörige haben jetzt in allen 21 hessischen Landkreisen und in den fünf kreisfreien
Überarbeitung des Entwicklungskonzepts. Ortskern von Brinkum. 4. September 2018 Dipl. Ing. Dominik Geyer
Herzlich willkommen Überarbeitung des Entwicklungskonzepts für den Ortskern von Brinkum 4. September 2018 Dipl. Ing. Dominik Geyer Agenda Das möchten wir heute vorstellen Eine neue Mitte für Brinkum: Leitgedanken
Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am
Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport Bremen, 03.12.2015 Bearbeitet von: Frau Kilian Tel.: 361-10300 Lfd. Nr. 39/16 Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 17.12.2015
EFRE Handlungsfelder und Förderinhalte mit ihren Ansprechpartnern
EFRE Handlungsfelder und Förderinhalte mit ihren Ansprechpartnern P1: Prioritätsachse 1: Förderung der unternehmerischen Basis zur Schaffung von mehr und besseren Arbeitsplätzen P1 H1: Handlungsfeld 1:
DRITTE ORTE HÄUSER FÜR KULTUR UND BEGEGNUNG IM LÄNDLICHEN RAUM
DRITTE ORTE HÄUSER FÜR KULTUR UND BEGEGNUNG IM LÄNDLICHEN RAUM Ausschreibung eines Förderprogramms des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW Förderphase 1 - Konzeptentwicklung (2019/2020)
Errichtung einer provisorischen Flüchtlingsunterkunft
8. Errichtung einer provisorischen Flüchtlingsunterkunft im Jugendzentrum der Gemeinde Ilvesheim h i e r Ermächtigung der Verwaltung zur Einleitung der Umbaumaßnahmen; Beschluss. Sachverhalt: Die Notwendigkeit,
KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!
KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden
Elektromobilität in Hessen: Zukunft schon heute erleben
Hessische Landesregierung Elektromobilität in Hessen: Zukunft schon heute erleben www.strom-bewegt.hessen.de Hessen setzt auf Elektromobilität Vor dem Hintergrund der hohen Bedeutung von Mobilität für
Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit
Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit Arnstädter Bürgern Das Projekt umfasst zwei Häuser im östlichen
Presseaussendung: Leondinger Gemeinderat beschließt Resolution zur TTIP/CETA/TiSA-freien Gemeinde
Presseaussendung: Leondinger Gemeinderat beschließt Resolution zur TTIP/CETA/TiSA-freien Gemeinde Leonding: In der Gemeinderatssitzung vom 12. Dezember 2014 wurde die Resolution zur TTIP/CETA/TiSA-freien
, Flughafen Frankfurt, ACC, 09:30 Uhr
Pressekonferenz "GEMEINSAM FÜR DIE REGIONALTANGENTE WEST Wir steigen ein 10.10.2014, Flughafen Frankfurt, ACC, 09:30 Uhr Statement von Prof. Dr. Mathias Müller, Präsident der Industrie- und Handelskammer
750 Rückmeldungen in der Melser Bevölkerungsumfrage
750 Rückmeldungen in der Melser Bevölkerungsumfrage Die Gemeinde Mels entwickelt sich stark. Dem Gemeinderat ist darum wichtig, Rückmeldungen zu haben, wie die eingeschlagene Richtung von der Bevölkerung
Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die
Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die Gesundheit zu ihrem Anliegen macht und zu verbessern sucht.
Neue Fördermöglichkeiten durch neue Rahmenbedingungen für die Umsetzung von health - check Maßnahmen in Schleswig-Holstein
Neue Fördermöglichkeiten durch neue Rahmenbedingungen für die Umsetzung von health - check Maßnahmen in Schleswig-Holstein Regionale Informationsveranstaltung, 17. November 2011 in Bad Bramstedt Hermann-Josef
Die Bürgerbefragung 2010 in der Stadt Rosenfeld
Die Bürgerbefragung 2010 in der Stadt Rosenfeld Basisinformationen Welcher Altersgruppe gehören Sie an? 20 19,0% 18,0% 15 16,4% 10 11,2% 11,9% 11,9% Haushalte 3.500 Druck 5.360 5 4,7% 7,0% Teilnehmer 492
Pressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 5. August 2016 Masterplan Licht - Straßenbeleuchtung der Zukunft - Ausstellung im Rathaus Foto von links nach rechts: Dr. Markus Coenen, Vorstand Süwag, Bürgermeister
Barrierefreie Haltestellen im Kreis Offenbach
Barrierefreie Haltestellen im Kreis Offenbach Vortrag im Rahmen des 6. Mobilitätsforum zum Leitbild der Mobilität der Zukunft Dietzenbach, 05.10.2016 Dipl.-Geogr. Andreas Maatz M.Eng. Marcell Biederbick
Die CDU-Gemeinderatsfraktion informiert über die Haushaltssituation 2019
Heinrich Ludwig R u n z, Fraktionsvorsitzender Die CDU-Gemeinderatsfraktion informiert über die Haushaltssituation 2019 In der jüngsten Gemeinderatssitzung, konnte Fraktionsvorsitzender Heinrich Ludwig
- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -
Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und