Wissen sprachlich sozial, kommunikativ, kulturell, metakognitiv. Kind. Sprachliche Adaption im Unterricht: Lehrersprache & Textoptimierung

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1 Sprachliche Adaption im Unterricht: Lehrersprache & Textoptimierung Prof. Dr. Stephan Sallat Kinder mit FS Sprache Verarbeitungsbeschränkungen Sprachliches Angebot / Lernumgebung Kind-Ebene Verarbeitung, Lernen, Erfahrung Wissen sprachlich sozial, kommunikativ, kulturell, metakognitiv Sprache Laute.. Wörter Sätze Nonverbale Kommunikation / Interaktion Gespräche Erklärungen Aufgaben Anweisungen Medien. Rezeptive Beschränkungen phonetischphonologisch semantisch-lexikalisch morphologischsyntaktisch komm.-pragmatisch Arbeitsgedächtnis Produktive Beschränkungen Speicherung Beschränkungen Abruf Kind individuell ausgeprägtes Sprachprofil Nach: Sallat & Schönauer-Schneider (2015: 71) 1

2 Sprache - Unterrichtsinhalt und Lernmedium Fachsprache / Wortebene Beispiele Mathematik: Grundschule 500 Fachbegriffe (Lorenz, 2005) 172 neue Fachbegriffe in einem 5. Klasse Lehrbuch (Maier/Schwaiger, 1999). Polysemien (gerade, Scheitel usw.) zusammengesetzte Nomen (z.b., Geodreieck, Stellenwerttafel, Quadratzentimeter, Würfelgebäude, Bauplan, Nachbarzehner, Rechenweg, gegenüberliegende Flächen) Präpositionen (z.b. erhöhe auf/um 10 ; mehr/weniger als usw.). zeitliche und topologische Begriffe (zuerst, dann, danach, davor, danach) Bedeutung von Vorsilben: (zer-, zurück)legen; (aus)schneiden, (zer-, auf-, ver-)teilen; neben-, hintereinander. 3 Gliederung Lehrersprache Allgemeine Merkmale Impuls- und Fragetechniken Modellierungstechniken Reduktion sprachlicher Komplexität Textoptimierung Prinzipien der Textoptimierung Textoptimierung auf Wort-, Satz- und Textebene Beispiele von textoptimierten Mathematikaufgaben Anwendungsaufgabe 4 2

3 In der Arbeit mit Kindern im FS Sprache als störungsübergreifende Methode angewendet Allgemeine Merkmale Modellierungstechniken Impuls- und Fragetechnik Reduktion von Lehrersprache Reduktion von Äußerungskomplexität Strukturierung der Lehrersprache allgemeine Merkmale Klare, lautreine Artikulation Antlitzgerichtetheit (Mundbild), aufmerksames Zuhören Kurze, prägnante Sätze mit geringer Komplexität v.a. Hauptsätze, Sätze mit Modalverben Verzicht auf Nebensätze Sprachniveau nur etwas über dem der Kinder Einsatz von Mimik, Gestik: prosodische und nonverbale Hinweisreize 3

4 Modellierungstechniken Impuls- und Fragetechnik Ungünstig! Geschlossene Frage: Ist das eine Blüte? Suggestivfrage: Ist das vielleicht eine Blüte? Rhetorische Frage: Sollen wir dann mal anfangen? Kettenfragen: Wann blüht denn der Löwnzahn? Und wie sind die Schirmchen? Mögen die Bienen die auch? Echofragen: (L wiederholt Schülerantwort in der Frage) Meinst du auch, dass das eine Blüte ist? 4

5 Impuls- und Fragetechnik Einsatz von Impulsen (vgl. oben) statt geschlossener Fragen Offene Fragen: Was weißt du noch? Sammeln von Schülerbeiträgen ohne sofortige inhaltliche Wertung Einsatz von Demonstrationstechniken: Vormachen statt Sprechen! Impuls- und Fragetechnik 5

6 Syntaktisch-morphologische Vereinfachungen Präsens statt Imperfekt verwenden Personalpronomen durch Eigennamen ersetzen Parataktische statt hypotaktischer Satzkonstruktionen nutzen (wenig Nebensätze) Aktive Satzkonstruktionen statt passiver verwenden Genitiv durch Dativ ersetzen, Dativ evtl. durch Akkusativ Direkte, wörtliche Rede statt indirekter Rede einsetzen Bevor-/nachdem-Konstruktion vermeiden, bei denen die Reihenfolge der Nennung nicht der Reihenfolge der Umsetzung entspricht (z. B. Bevor Max nach Hause geht, kauft er noch ein. Was macht Max zuerst?) Semantisch-lexikalische Vereinfachungen Unbekannte Wörter durch bekanntere Wörter ersetzen Konkrete statt abstrakte Begriffe verwenden Vorsicht bei Metaphern und Redewendungen mit übertragener Bedeutung: Sprachbehinderte Kinder tendieren zu einer wörtlichen Interpretation Unterstützung durch Bilder 6

7 Lehrersprache Strukturierung Akzente Intonation Pausen Metasprache Bewusstes und reflektiertes Sprechen über Sprache und sprachliche Phänomene. Phonologisches Bewusstsein, Semantisches Bewusstsein, Syntaktisches Bewusstsein, Pragmatisches Bewusstsein Techniken metasprachlichen Arbeitens Sprachliche Erklärung Sprachliche Kontrastierung Visualisierung Einbetten in eine Handlung (z.b. Fluchtwort/ Monsterwort) Schrift / Markierung Bewusster Umgang mit Fachbegriffen 7

8 Handlungsbegleitendes Sprechen Ziel: Entwicklung einer inneren Sprache Handlung (enaktiv) Handlungsbegleitendes Sprechen (äußere Sprache) Innere Sprache (symbolisch) Lehrer als Modell Handlungsbegleitendes Sprechen Schritte zur inneren Sprache Modellhaftes Versprachlichen Modellhaftes Versprachlichen mit Handlung Maskiertes Versprachlichen Selbständiges Versprachlichen Flüsterndes Versprachlichen Inneres Versprachlichen Hilfstechniken Strukturierungshilfen (sprachlich, visuell, schriftsprachlich) 8

9 Gliederung Lehrersprache Allgemeine Merkmale Impuls- und Fragetechniken Modellierungstechniken Reduktion sprachlicher Komplexität Textoptimierung Prinzipien der Textoptimierung Textoptimierung auf Wort-, Satz- und Textebene Beispiele von textoptimierten Mathematikaufgaben Anwendungsaufgabe 17 Textoptimierung - Was ist das? Textoptimierung = Möglichkeit der gezielten sprachlichen Differenzierung Textoptimierung bedeutet, die sprachliche Form eines Textes so zu wählen, dass er: leicht zu erfassen und zu verstehen ist nicht missverstanden werden kann Ziel der Textoptimierung ist: sprachliche Schwierigkeiten der Texte zu kennen und ggf. zu entfernen zu verhindern, dass SUS (vorhandenes!) Fachwissen nicht anwenden oder nachweisen können, weil ihnen Sprachwissen fehlt. 18 9

10 Prinzipien der Textoptimierung Erstellen oder Optimieren von Aufgaben geleitet von 3 Grundfragen: 1. Was macht das Verstehen des Textes schwer? 2. Welche sprachlichen Einheiten sind als Fachsprache unverzichtbar und müssen deshalb enthalten bleiben? 3. Welche sprachlichen Einheiten können textoptimiert werden, d.h. wie kann derselbe Inhalt einfacher ausgedrückt werden?!! Sprachliche Vereinfachung ohne inhaltliche Vereinfachung!! mögliche Verstehensprobleme auf der Wort-, Satz- und Textebene Untersuchung und Optimierung 19 Textoptimierung auf Wort-, Satz- und Textebene (Wagner & Schlenker-Schulte 2014) 1. Sprachbarrieren auf Wortebene unbekannte Fachwörter bzw. Fachterminologie Fremdwörter aus dem Bereich der Standardsprache Formulierungen der gehobenen Standardsprache (im Alltag selten) Komposita Wortklassenwechsel (z.b. das Schreiben, die Vereinbarkeit) Genitiv-Ketten (z.b. im Haus des Leiters des Kurses) doppelte Verneinungen (z.b. nicht ungewöhnlich) Konstruktionen mit zu (z.b. Die Aufgabe ist zu lösen.) Konstruktionen mit lassen (z.b. Das Dokument lässt sich nach dem Öffnen bearbeiten.) uneinheitliche Formulierungen (z. B. die Temperatur steigt... die Temperatur erhöht sich... die Temperatur wird höher) 20 10

11 Textoptimierung auf Wort-, Satz- und Textebene (Wagner & Schlenker-Schulte 2014) 2. Sprachbarrieren auf Satzebene lange Schachtelsätze Passivstrukturen (gehören aber teilweise zu Fachsprache) Aneinanderreihung von Substantiv-Phrasen mit Präpositionen (z. B. zum Zwecke der Weboptimierung im Bildbearbeitungsprogramm mit Hilfe der Slice-Funktion) ungewohnte Wortstellung im Satz (z.b. Den Mann beißt der Hund.) Satzklammern (z.b. Stellen Sie das Ergebnis grafisch dar!) Wörter in verschiedenen grammatischen Funktionen z.b. damit als Konjunktion oder Pronominaladverb: Man arbeitet, damit man Geld verdient. / Das ist ein PC. Man arbeitet damit. uneindeutige Satzzeichen (z.b. Berechnen Sie den Radius.) Zeilenumbrüche 21 Textoptimierung auf Wort-, Satz- und Textebene (Wagner & Schlenker-Schulte 2014) 3. Sprachbarrieren auf Textebene fehlende Überschriften Fließtexte ohne Gliederungssignale unklare Aufgabenstellung bei Fragen und Aufforderungen (z.b. Prüfen Sie die folgenden Aussagen (...), welche Angaben korrekt sind?) unübersichtliche Antwort-Strukturen (z.b. in Multiple-Choice-Aufgaben) unlogischer Aufbau der Informationsstruktur 22 11

12 Sallat, Textoptimierung und Mathematik 23 Sallat, Textoptimierung und Mathematik Spiegel-Bilder zeichnen

13 Anwendungsaufgabe 1. Bearbeiten Sie in Zweiergruppen das Arbeitsblatt. Es handelt sich um Textaufgaben aus Thüringer Mathematiklehrbüchern der 3. und 5. Klasse. Die Originalaufgaben sollen auf der Wort-, Satz- und Textebene sprachlich optimiert werden. Hinweis: Als Hilfestellung dient die Checkliste mit den Regeln zur Textoptimierung 2. Vorstellen der Ergebnisse 25 Originalaufgabe 3. Klasse 1. Die 23 Kinder der 3. Klasse machen zusammen mit der Klassenlehrerin und zwei weiteren Begleitpersonen einen Ausflug in die Eissporthalle. Die Klasse möchte etwa zwei Stunden Eis laufen. a) Vor der Veranstaltung sammelt die Lehrerin das Eintrittsgeld ein. b) Die Klassenlehrerin und drei Schüler haben eigenen Schlittschuhe. Die anderen leihen sich Schlittschuhe aus. Die Klassenlehrerin sammelt das Geld ein. 2. Bei einem Schulfest sollten 500 Ballons verkauft werden. Leider war aber die Qualität der Ware sehr schlecht. 120 Ballons platzten beim Aufpumpen und 60 waren undicht. Wie viele Ballons konnten noch verwendet werden? textoptimierte Aufgabe Fahrt in die Eis-Halle Die 3. Klasse fährt in die Eis-Halle. In der Klasse sind 23 Kinder. 1 Lehrerin und 2 Mütter fahren mit. Sie bleiben 2 Stunden. Berechne mit der Tabelle! a) Wie viel kostet der Einritt für alle? b) Die Lehrerin und 3 Kinder haben eigene Schlittschuhe. Alle anderen leihen sich Schlittschuhe. Wie hoch ist die Leih-Gebühr? Das Schulfest Tom möchte 500 Ballons verkaufen. Aber: 120 Ballons platzen 60 Ballons sind undicht Wie viele Ballons kann Tom noch verkaufen? 26 13

14 Originalaufgabe 3. Klasse 3. An jedem Tag soll ein Kind mindestens 1 l trinken. Bei Hitze, beim Sport oder bei Fieber soll es sogar doppelt so viel trinken auch wenn es keinen Durst hat. Fabian hat einen Tag lang aufgeschrieben, was und wie viel er getrunken hat. Frage 1: Hat Fabian genug getrunken? Addiere die Tabelle. Frage 2: Wie viel müsste Fabian mindestens noch trinken? 4. Pit erhält von seinen Eltern jede Woche 3 Taschengeld. Die Eltern haben 50 zur Seite gelegt, um Pit das wöchentliche Taschengeld zu geben. Für wie viele Wochen reichen die 50? textoptimierte Aufgabe Kinder sollen viel trinken Kinder sollen am Tag mindestens 1 l trinken. Fabian schreibt Getränke und Menge für 1 Tag auf. a) Hat Fabian genug getrunken? Addiere die Tabelle! b) Wie viel muss Fabian noch trinken? Max bekommt Taschengeld Die Mama von Max hat 50. Max bekommt von diesen 50 jede Woche 3 Taschengeld. Wie vielen Wochen kann Max Taschengeld bekommen? 27 Originalaufgabe 5. Klasse 1. Ein Lastwagen mit einer Leermasse von 8200 kg muss auf den Fahrten zur Baustelle eine Brücke überqueren, die 12 t Höchstlast hat. a) Wie viele Betonröhren mit 150 kg Masse kann er laden? b) Am nächsten Tag werden 230 kg schwere Röhren gebraucht. 2. Zutaten für ein Gewürzkuchen: 1/10 kg Butter; 1/4 kg Zucker; 2-3 Eier; 2/5 kg Mehl; 1/20 kg Kakao; 1 Tasse Milch; Gewürze a) Die Küchenwaage zeigt nur Gramm an. b) Rechne ebenso die Zutaten für einen Kirschkuchen um. 1/4 kg Mehl; 3/4 kg Kirschen; 3/40 kg Zucker; 1/20 kg Fett; 2 Eier; Zitronenschale textoptimierte Aufgabe Der LKW Ein LKW fährt über eine Brücke. Die Brücke trägt höchstens ein Gewicht von 12 t. Der LKW wiegt leer 8200 kg. Wie viele Beton-Röhren darf der LKW laden, wenn: a) eine Beton-Röhre 150 kg wiegt? b) eine Beton-Röhre 230 kg wiegt? Kuchen backen Du backst Kuchen. Du brauchst die Angaben in Gramm. Rechne um! a) 1/10 kg Butter; 1/4 kg Zucker; 2/5 kg Mehl; 1/20 kg Kakao; 1 Tasse Milch; 2-3 Eier, Gewürze b) 1/4 kg Mehl; 3/4 kg Kirschen; 3/40 kg Zucker, 1/20 kg Butter; 2 Eier; Zitronenschale 28 14

15 Originalaufgabe 5. Klasse 3. Eine Sportgruppe besteht insgesamt aus 30 Sportlern. Der schnellste Sportler von ihnen erhält vom Trainer 30 Glückslose, der zweitschnellste Sportler ein Glückslos weniger, also 29, der drittschnellstesportler wieder ein Los weniger, also 28 usw. Der langsamste Sportler erhält nur noch ein Glückslos. a) Gib an, wie viele Glückslose es insgesamt waren. b) Berechne die Anzahl der Glückslose, wenn nur die 15 schnellsten Sportler Lose bekommen. textoptimierte Aufgabe Lose Eine Gruppe besteht aus 30 Sportlern. Der Schnellste bekommt 30 Lose. Der Zweit-Schnellste bekommt 1 Los weniger, also 29. Der Dritt-Schnellste bekommt wieder 1 Los weniger, also 28 usw. Der Langsamste bekommt nur noch 1 Los. a) Wie viele Lose gab es insgesamt? b) Nur die 15 schnellsten bekommen Lose. Berechne die Anzahl der Lose! 4. Laura plant mit ihren vier Geburtstagsgästen einen Zoobesuch. Eine Eintrittskarte kostet 4,50. Jeder soll ein Eis für 1,80 bekommen. Überlege, wie viel Euro Laura insgesamt mitnehmen muss. Besuch im Zoo Laura geht mit 4 Freundinnen in den Zoo. 1 Eintrittskarte kostet 4,50. Jeder isst 1 Eis für 1,80. Laura bezahlt für alle. Wie viel muss Laura bezahlen? 29 15

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