Gesprochenes Deutsch

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1 Gesprochenes Deutsch Eine Einführung von Johannes Schwitalla ERICH SCHMIDT VERLAG

2 1. Für wen das Buch geschrieben ist und was man damit anfangen kann Was ist gesprochene Sprache? Gesprochene Sprache als Gegenstand der Linguistik Gesprochene Sprache oder Sprachverwendung? Die phonische, graphische und gestische Realisierungsweise von Sprache Spontan gegenüber geplant Konzeptionelle Mündlichkeit und Schriftlichkeit Nur mündlich oder schriftlich vorkommende grammatische Merkmale Einige grundsätzliche Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache...21 Text Aspekte der Zeit Die Flüchtigkeit der Rede Aspekte der Anwesenheit von Sprecher und Hörer Aspekte der Variabilität und der Normiertheit Spuren der Gedankenbildung Aspekte der Bedeutungskonstitution Laute und Silben Phonetische Aspekte Assimilation, Synkope, Elision Koartikulation Phonetische Versprecher und Lautkontrolle Laut(folgen)wiederholungen Kommunikative Verwendungen...38 Text Analyse eines Beispiels...40 Text Dialekt und Standarddeutsch Standardlautungen Der Wechsel zwischen Standardsprache und Dialekt...44 Text Text

3 Hyperkorrektheit Äußerungseinheiten Die Schwierigkeiten Gliederungsindikatoren Syntaktischer Abschluß Lexikalische Gliederungssignale Pausen und Verzögerungssignale Globale Intonationsbögen Schneller Vorlauf Variantenwechsel Intonatorischer Anschluß nach einer Unterbrechung Demonstration am Text Äußerungseinheiten und Informationsstruktur Das Wichtige am Anfang (Topikalisierung) Syntaktische Kategorien Kurzformen Syntaktisch auffüllbare Ellipsen (mit einem Exkurs zu Verberststellungssätzen)...67 Text Text Nicht eindeutig rekonstruierbare Kurzformen...73 Text Formen syntaktischer Diskontinuität Linksherausstellung Exkurs: Formen der Thematisierung Nachtrag Ausklammerung Satzverschränkung Anakoluthformen Abbruch und Pause Abbruch und Wiederholung Abbruch und Korrektur/Neuanfang Abbruch, Korrektur/Parenthese und (teilwiederholende) Fortsetzung Rhetorische Funktionen des stockenden Sprechens Apokoinukonstruktion (Drehsatz) Syntaktische Kontamination Syntaktische Komplexität Das Verb Verbale (vs. nominale) Konstruktion...100

4 Tempus: Vergangenheitstempora in narrativen Darstellungen Text Modus: Konjunktiv Genus: Passiv Konjunktionen Allgemeines weil/obwohl + Verbzweitstellung ja und, ja aber und Varianten Kurze vorausweisende Interpretationshinweise Formulierungsverfahren Allgemeines Ankündigung Schemata der Informationsorganisation Antithese Formelhaftes Sprechen Wiederholung Aufzählung Paraphrase Text Fremdinitiierte Korrektur Resümee, Rahmenbildung Textformen Allgemeines Sind komplexe gesprochene Interaktionsformen Texte? Interaktionsformen und Forschungsbereiche Theoretische Ansätze Das Beispiel narrativer Texttypen Prosodie Die Kategorien Der Akzent Definition Satzakzent, rhematische Hierarchie, Kontrastakzent Funktionen: Thematisierung, Fokusbereich, Emphase Akzentverdichtung, Rhythmus Intonationsverläufe Allgemeines Intonationsverläufe und Satztypen Intonationsverläufe und Redestrukturierung Intonation und expressives Sprechen Sprechgeschwindigkeit...159

5 9.5. Lautstärke Pausen Prosodische Redewiedergaben, Stimmenvielfalt Prosodischer Ausdruck von Gefühlen und Einstellungen Lexik, Semantik Allgemeines Mündliche Wortalternativen Lexikalische Regionalismen Empirische Unterschiede zur geschriebenen Sprache Wortbildung Lexikalische Kategorien Deiktische Ausdrücke, Anrede Modalpartikeln Heckenausdrücke Tonale Zeichen, Interjektionen, Hörersignale Lautmalerei, Comixwörter Metaphern Semantische Prinzipien der Alltagsrede Vagheit Wertung, Intensivierung Lebenspraktische Lexikalisierung Durchschaubarkeit Sequentieller und interaktiver Bedeutungsaufbau Lexikalische Stile, Stilwechsel Interaktionsmodalitäten Ein kurzer Blick auf die nonverbale Kommunikation Allgemeines Herstellung des Kontakts, Definition des Adressaten Sprecher-Hörer-Koordination Segmentierung und Hervorhebung Zeigegesten, illustrierende Gesten Schluß: Gesprochene Sprache Transkriptionszeichen Abkürzungsverzeichnis Literatur Sachregister...219

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