Corporate Identity und ihre länderspezifischen Realisierungen
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- Gerd Meinhardt
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1 Tanja Emmerling Corporate Identity und ihre länderspezifischen Realisierungen Am Beispiel der italienisch-, portugiesisch- und spanischsprachigen Websites von Aventis Deutscher Universitäts-Verlag
2 Inhaltsverzeichnis v Teil A: Einleitung 1 1 Problemstellung und Ziel 1 2 Linguistische Motivation.5 3 Abgrenzungsfragen Begriffliche Abgrenzung Eingrenzung der CI auf textuelle Darstellung im Web 13 4 Stand der Forschung Betriebswirtschaftslehre Hypertextstudien unterschiedlicher Disziplinen Wirtschaftskommunikation und -linguistik Kulturspezifik und Sprachvergleich Einordnung in den Forschungsstand 22 5 Korpus, Methode und Aufbau der Arbeit Auswahl des Unternehmens Das Korpus Analysemodell '. 40 Teil B: Theorie 45 1 Corporate Identity Defmitorische Abgrenzung der Corporate Identity Anwendung des Identitätsbegriffs Sprachlich relevante Problembereiche der CI 51 2 CI und ihre Wirkung auf Text und Sprache Definition der Sprache in der Unternehmenskultur Funktion der Sprache in Cl-Prozessen Gruppenbindung bzw. Soziolekt des Unternehmens Corporate Identity und Text Corporate Identity auf Unternehmenswebsites Die spezielle Situation der Pharmaunternehmen im Web 71 3 Kulturspezifik ; Kulturspezifik von Corporate Identity Kulturspezifische Translation Einzelsprache versus linguafranca im Web Kulturspezifische Fachmann-Laien-Kommunikation Kulturspezifische Stile und Textkonventionen Kultureller Einfluss im World Wide Web 85
3 X Inhaltsverzeichnis Teil C: Analyse - Textuelles und medienspezifisches Selbstbild r: Unternehmensprofil im Medium Website Botschaft und Selbstdarstellung auf Websites Medienspezifische Kommunikationssituation I Medienspezifisches Kommunikationsziel Gruppenspezifische Vorgaben zum Webdesign Sequenzierung und paratextuelle Aspekte der Websites Uniform Resource Locator (URL) Überschriften Metakommunikation '? Erstellung von Kohärenz Verweise (Links) Strukturelle und thematische Kohärenz Grammatische Kohärenz Knoten Knotennamen (Etikettierung) Segmentierung der Knoten-Inhalte Knoten-Inhalt Allgemeine Definition" Unternehmensvision-fmission Unternehmenswerte Strategie Geschichte Standort Forschung und Entwicklung Industrial/Commercial Operations Design Norms Relations Texte und einzelsprachliche Merkmale Textsorten und Texttypen Brief/Patienteninformation Werbesprache, persuasive Texte und Appelltexte Fachsprachliche Texte Deskriptiv-informative Texte : Vermischung von Texttypen Einzelsprachliche Merkmale der Textgestaltung und Stil Wortschatz und Isotopieebenen Anglizismen und Lehnwörter Rekurrenz und rhetorische Mittel Tempus und Modus 157
4 Inhaltsverzeichnis XI Syntax Nominal-, Verbalstil und Agens Stilistische Varianten der Translation Verwendung von Abkürzungen, Daten und Zahlen Anführen von Autoritäten und Verweis auf Konsens Typografie ' Orthografie und Interpunktion Textdesign und Text-Bild-Relation Textuell kommunizierter Sender Markenidentität und Corporate Design Logo? Slogan ] Struktur des Slogans Kommunikative Funktion des Slogans Einheitlichkeit und Orthografie des Slogans Lexikalische Bezeichnung des Senders Konnotative und denotative Semantik des Firmennamens Bildung der Komposita gemäß der Organisationsstruktur 193' Lexikalische Kennzeichnung der Nationalität Verwendung der Namen im Kontext Synonymische Varianten Lokale Sendermarkierung, Präposition und Referenz Sendermarkierung durch personale Deixis Sendermarkierung durch Agens Rezipient Lexikalische Bezeichnung des Rezipienten Anrede des Rezipienten Mehrfachadressierung Fachmann-Laien-Kommunikation 220 Teil D: Interpretation - Zusammenhang zwischen Textanalyse und Unternehmensidentität Ebenen von Gruppenbindung und Einzelsprache Kommunikationskontext, Sender und Rezipient Einfluss des Mediums auf die Selbstdarstellung Stabilität und Kontinuität des Webauftritts Nationale und konzeptionelle Segmentierung Unternehmensgruppe und nationaler Sender Markierung der Gruppenidentität Markierung des nationalen Senders 241
5 XII Inhaltsverzeichnis Abstimmung auf den Rezipienten Vermeidung der direkten Anrede.r Rezipientengerechte Textfunktion, Textsorte und Ziel Semantisch-lexikalische Ebene.' Kernbotschaft und Gruppenbindung : Lingua franca undangloamerikanische Unternehmenskonzepte Widersprüchliche Botschaften auf nationalen Websites Einzelsprache, (Gruppen-)Stil und Kontextsensitivität Syntax und Stil zwischen Textvorlage und Einzelsprache Organisationsstruktur und kontextsensitive Anpassung Unternehmensname und Wortbildung Prozessuale Veränderung der Identität Clusterbildung Fazit 261 Teil E: Zusammenfassung - Ausblick und Empfehlung s Forschungsdesiderate Praktischer Erkenntniswert der Analyse 275 Literatur 285 Anhang (Textkorpus) 307
3.1.2 Der Beitrag von Wortarten für die Sprachbeschreibung Bisherige Forschungsarbeiten und ihre Anwendung auf das Kreolische...
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