Konzeption. Offene Behindertenarbeit Schillerstraße Lichtenfels Tel.: 09571/ Fax: 09571/
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- Franz Lorentz
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1 Abteilung: Offene S. 1 Konzeption Offene Schillerstraße Tel.: 09571/ Fax: 09571/ oba.hpz@caritas-bamberg.de Kurzinformation: Versionsverlauf: Nr.: Datum: Grund der Änderung: 1.2 Qualitätsmanagement unter Punkt 7 eingefügt
2 Abteilung: Offene S. 2 Konzeption Offene Präambel 1. Ausgangslage, Problemstellungen, Bedarf 2. Anbieter / Träger / Caritas / Kirche 3. Zielgruppen 4. Ziele 5. Leistungen / Angebote 5.1. Methoden / Arbeitsformen 5.2. Personelle Ausstattung Ehrenamt 5.3. Sachausstattung 6. Finanzierung 7. Qualitätsmanagement 8. Ansprechpartner
3 Abteilung: Offene S. 3 Konzeption Offene Präambel Der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg hat in langen Jahren ein System von Einrichtungen und Hilfen aufgebaut, um insbesondere Menschen mit Behinderung nach ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen zu fördern und zu betreuen. Menschen mit Behinderung und ihre Familien müssen vielfältige Benachteiligungen, Hindernisse und Belastungen sowie soziale, wirtschaftliche und rechtliche Probleme bewältigen. Um diese Bürden im familiären Bereich zu erleichtern und Menschen mit Behinderung mit ihren Angehörigen zu helfen, bietet der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg die offenen Hilfen im Sinne der Eingliederungshilfe an, wonach die Hilfe, soweit wie möglich, außerhalb stationärer Einrichtungen gewährt werden soll. Die offenen Hilfen orientieren sich darüber hinaus an den Prinzipien des selbstbestimmten Lebens und der Integration von Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft. Mit einer offenen können die bereits bestehenden Angebote der Behindertenhilfe im Landkreis ergänzt und abgerundet werden.
4 Abteilung: Offene S. 4 Konzeption Offene 1. Ausgangslage, Problemstellungen, Bedarf Die Behindertenstrukturstatistik ergab, dass zurzeit (Stand ) 9107 Menschen mit Behinderung mit den unterschiedlichsten Behinderungen und Behinderungsgraden im Landkreis leben. Quelle: Bayerisches Landesamt für Versorgung und Familienförderung. Die Zahl der Menschen mit Behinderung kann jedoch nicht isoliert betrachtet werden, da die Angehörigen genauso von der Behinderung mit betroffen sind. Aus diesem Grund kann die Zahl der Betroffenen verdoppelt werden. In den letzten Jahren nahm die Diskussion um Autonomie und Fürsorge in der Behindertenhilfe immer größeren Raum ein: Ein Paradigmenwechsel hin zu mehr Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung wird vehement gefordert. Die offenen Hilfen sind eine ideale Plattform, um Menschen mit Behinderung Raum für eigenverantwortliche Lebensgestaltung zu geben, die Integration in und Teilhabe an der Gemeinschaft zu fördern und somit ein höchstmögliches Maß an Selbstbestimmung zu erreichen. Die Ansprüche an verschiedene Wohnformen für Menschen mit Behinderung haben sich in den letzten Jahren immer mehr verändert. Hielt man vor einigen Jahren noch die Gruppenwohnform in Heimen für absolut, so entwickeln sich zurzeit immer mehr individuellere Wohnformen. Auch im Landkreis wurde damit begonnen. Die offenen Hilfen leisten ganzheitlich orientierte Hilfe im ambulanten Bereich, die auf dem individuellen Bedarf der Betroffenen basiert. Verstärkte Bedeutung für die Zukunft wird das im SGB IX ( 9) formulierte Wunsch- und Wahlrecht bekommen. Hier wird den Menschen mit Behinderung die Möglichkeit eröffnet, anstatt Sachleistung eine Geldleistung zu wählen und seine Leistungen durch ein persönliches Budget ausführen zu lassen.
5 Abteilung: Offene S. 5 Konzeption Offene 2. Anbieter / Träger / Caritas / Kirche Die Sorge um Menschen mit Behinderung war schon immer ein Hauptanliegen der katholischen Kirche und ihrer Organisationen (z. B. Caritas). Ausgehend von den individuellen Ansprüchen und Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung, wurde die Offene entwickelt, die sich als Ergänzung zu den bestehenden Angeboten der Behindertenhilfe versteht. Auf der Grundlage unseres christlichen, ganzheitlichen Menschenbildes wird mit der offenen ein weiterer Schritt zu einem selbstbestimmten und unabhängigen Leben für Menschen mit Behinderung unternommen. Auch die Kirchengemeinden werden zukünftig verstärkt aufgefordert sein, Menschen mit Behinderung zu integrieren und entsprechende gemeindenahe Wohnformen zu unterstützen. Dies fordern die Deutschen Bischöfe in ihrer Veröffentlichung un-behindert glauben und leben aus dem Jahre Der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg fördert die Eigenständigkeit von Einzelpersonen, von Familien und Gruppen nach dem Grundsatz der Hilfe zur Selbsthilfe. Der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg versteht sich als Anwalt und Partner der benachteiligten Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, die öffentlich keine Stimme haben und die sich nicht selbst helfen können. 3. Zielgruppen Die offene steht als zentrale Kontaktstelle grundsätzlich allen körperlich-, geistig- und sinnesbehinderten Menschen jeglichen Alters des Landkreises zur Verfügung. Sie richtet sich auch an deren Angehörige und Bezugspersonen, an Selbsthilfegruppen, Initiativen, Vereine, Verbände und alle gesellschaftsrelevanten Gruppen (breite Öffentlichkeit).
6 Abteilung: Offene S. 6 Konzeption Offene 4. Ziele Ziel der offenen ist, erwachsenen Menschen mit Behinderung durch spezifische Hilfen ein erwachsenen Menschen würdiges Leben in der Gesellschaft mit größtmöglicher Eigenverantwortung und Selbstständigkeit zu ermöglichen und dadurch die Bewältigung des Alltags zu gewährleisten. Die Ziele der offenen gründen auf den Artikeln des Grundgesetzes, das in Art. 2, Abs. 1, die freie Entfaltung der Persönlichkeit zusagt und in Art. 3, Abs. 1, die Benachteiligung von Menschen mit Behinderung verbietet. Im Behindertengleichstellungsgesetz ( 1) wird das Ziel beschrieben, die Benachteiligung von Menschen mit Behinderung zu beseitigen und zu verhindern sowie die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Leben in Gesellschaft zu gewährleisten und ihnen eine selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen. Die offene will das Recht auf Selbstbestimmung, Selbstverantwortung, Mitbestimmung und Mitwirkung von Menschen mit Behinderung fördern. alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens für Menschen mit Behinderung erschließen und somit die Lebensqualität verbessern. Angehörigen und Familienmitgliedern Unterstützung und Entlastung anbieten. durch Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit die Integration von Menschen mit Behinderung unterstützen. den Vorrang offener vor stationärer Hilfe sicherstellen. Menschen mit Behinderung und ihr soziales Umfeld beraten, um für sie die passende Wohnform zu finden. personenzentrierte Hilfen durch Koordination und Mitwirkung bei der Ergänzung der vor Ort vorhandenen Angebote sicherstellen, vor allem in Zusammenwirken mit den Pfarreien. ambulant betreuten Menschen mit geistiger Behinderung Kontaktmöglichkeiten und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und Beratung aufzeigen.
7 Abteilung: Offene S. 7 Konzeption Offene 5. Leistungen / Angebote Die Arbeit gliedert sich in drei Schwerpunkte: Zum einen ist dies die Beratung von Menschen mit Behinderung, ihren Angehörigen und anderen interessierten Personen. Themenbereiche sind hier alle mit Behinderung in Zusammenhang stehenden Fragestellungen. Die OBA berät und hilft z. B. in sozialrechtlichen und finanziellen Fragen, bei Schriftverkehr und Antragstellungen, bei der Vermittlung an andere Dienste oder auch bei persönlichen Problemen. Die OBA bietet Unterstützung und Hilfestellung bei der Realisierung. Die erforderlichen Hilfestellungen durch die OBA werden individuell festgelegt und reichen von Beratungsgesprächen bei persönlichen, sozialen oder sozialrechtlichen Problemen, beruflichen und finanziellen Angelegenheiten über konkrete Hilfestellungen im lebenspraktischen Bereich bis hin zu Urlaubsangeboten. Die OBA bietet auch Betreuung und Begleitung für die Dauer des Schulunterrichtes für behinderte Menschen an. Damit soll gewährleistet werden, dass behinderte Kinder die gleichen Möglichkeiten wie Nichtbehinderte haben, eine Regelschule, bzw. eine weiterführende Schule besuchen zu können. Zweiter Schwerpunkt ist die Freizeitgestaltung. Menschen mit Behinderung finden auf Grund ihrer individuellen Hilfsbedürftigkeit, ihrer fehlenden Mobilität und einer fehlenden Akzeptanz in der Bevölkerung kaum Möglichkeiten, sich an herkömmlichen Freizeitangeboten zu beteiligen. Deshalb sind sie verstärkt auf organisierte Freizeitangebote angewiesen. Die OBA bietet behinderten und nicht behinderten Menschen die Möglichkeit, miteinander in Kontakt zu treten, sich kennen zu lernen, ihre Freizeit sinnvoll miteinander zu gestalten. Dies trägt dazu bei, dass Vorurteile abgebaut und die Integration in die Gesellschaft gefördert werden kann. Menschen mit Behinderung sollen gleichberechtigt an allgemeinen Freizeit-, Bildungs- und Erholungsmaßnahmen (Reise/Urlaub) sowie an Sport- und Kulturveranstaltungen teilhaben können.
8 Abteilung: Offene S. 8 Konzeption Offene Durch die Teilhabe von behinderten Familienmitgliedern an den Angeboten der OBA soll die Familie entlastet und ermöglicht werden, eigene und familiäre Interessen wahrnehmen zu können. Dritter Schwerpunkt ist die Öffentlichkeits-, Gremien- und Selbsthilfegruppenarbeit. Ziel der Öffentlichkeitsarbeit ist, die Öffentlichkeit für die Belange und die Situation von Menschen mit Behinderung sowie ihrer Angehörigen zu sensibilisieren. Deshalb ist es wichtig, als Initiator für die unterschiedlichsten Veranstaltungen für und mit behinderten Menschen tätig zu werden. Die Arbeit soll einen Beitrag dazu leisten, die Lebensqualität zu verbessern und die Integration zu fördern. Dies umfasst: Aufbau, Beratung und Begleitung von Selbsthilfegruppen Gewinnung, Schulung und Beratung ehrenamtlicher Helfer Aktivieren der Öffentlichkeitsarbeit, z. B. Presseberichte Durchführen von Informationsveranstaltungen und Vorträgen Initiierung von Angeboten für Menschen mit und ohne Behinderung Erarbeitung und Bereitstellung von entsprechenden Informationsmaterialien Zusammenarbeit mit allen Behörden, Diensten, Verbänden und Gruppierungen Mitarbeit in Arbeitsgemeinschaften Vertretung der Interessen von Menschen mit Behinderung in Gremien und Ausschüssen 5.1. Methoden / Arbeitsformen Durch Hausbesuche und persönliche Kontakte in der Dienststelle wird der Kontakt zu Menschen mit Behinderung aufgebaut. In persönlichen Gesprächen oder in Gruppen werden Gespräche geführt, Anleitung gegeben oder Unterstützung und Vermittlung angeboten. Zu den weiteren Aufgaben gehören Telefonate, Schriftverkehr und Behördenkontakte Personelle Ausstattung Fachkräfte ehrenamtliche Mitarbeiter
9 Abteilung: Offene S. 9 Konzeption Offene Praktikanten Schüler Zivildienstleistende Ehrenamt Der ehrenamtliche Dienst ist ein Einsatz für eine solidarische Gemeinschaft, der freiwillig und unentgeltlich erfolgt. Freiwilligkeit bedeutet, dass niemand genötigt werden kann einen Dienst zu übernehmen, so wie auch niemand daran gehindert werden darf, ihn vorbehaltlich der Einhaltung bereits eingegangener Verpflichtungen jederzeit zu beenden. Unentgeltlichkeit meint, dass - unbeschadet der Erstattung entstehender Auslagen - der für den ehrenamtlichen Dienst geleistete Zeitaufwand nicht vergütet wird. Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit kennzeichnen den ehrenamtlichen Dienst. Auch in unserer Einrichtung sind wir auf die Mitarbeit von Bürgerinnen und Bürger angewiesen, die ihr Wissen und ihre Kompetenzen uns und unseren Klienten zur Verfügung stellen. Persönliche Erfahrungen im privaten Bereich, im Umgang mit Menschen erleichtern das Engagement und damit die Arbeit. Durch ehrenamtliche Bereitschaft haben Mitwirkende die Möglichkeit, Menschen mit Behinderung in ihrer Einzigartigkeit zu erleben und können so auch für sich wertvolle Erfahrung sammeln. Die Fähigkeit des ehrenamtlichen Mitarbeiters muss nach dessen Wunsch in Art und Umfang seines Einsatzes berücksichtigt werden. Grundsätzlich gilt: Wer mitarbeitet übernimmt Verantwortung - für sich und für andere. Die hauptberuflichen Mitarbeiter sind zur guten Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Helfern bereit. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in ihr Tätigkeitsfeld eingeführt. Ihre Dienste werden durch die haupt- und nebenberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt und begleitet. Einsatzbereiche für ehrenamtliche Mitarbeiter in der offenen :
10 Abteilung: Offene S. 10 Konzeption Offene In der direkten Betreuung z. B. Begleitung bei Freizeitaktivitäten, Urlaubsmaßnahmen z. B. Begleitung beim Einkauf z. B. Begleitung zu öffentlichen Veranstaltungen z. B. Begleitung bei Tages- und Kursangeboten z. B. Fahrdienste In der indirekten Betreuung z. B. Mithilfe bei der Pflege von Außenanlagen z. B. Mithilfe bei Bastelarbeiten z. B. Mithilfe bei Festen und Feiern z. B. Mithilfe bei der Instandhaltung 5.3. Sachausstattung Büro-/ Beratungsräume Räume für Freizeitaktivitäten Dienstfahrzeuge 6. Finanzierung Förderung der offenen durch das Bayerische Landesamt für Versorgung und Familienförderung Starthilfe durch die Aktion Mensch Eigenmittel des Trägers (Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e. V.)
11 Abteilung: Offene S. 11 Konzeption Offene 7. Qualitätsmanagement In der Einrichtung ist ein Qualitätsmanagement nach dem Konzept des DICV QuM des Caritasverbandes Bamberg eingeführt, an dem sich die Offene als Abteilung des beteiligt. Dieses Qualitätsmanagementsystem wird durch die Zertifizierungsgesellschaft procum Cert geprüft und das DiCV- QuM-Siegel erteilt. 8. Ansprechpartner Frau Maria Wiehle, Gesamtleitung Verwaltung und Gesamtleitung Gabelsbergerstraße Tel.: 09571/ Fax: 09571/ hpz-lichtenfels@caritas-bamberg.de Frau Katja Brade, Abteilungsleitung Offene Schillerstraße Tel.: 09571/ Fax: 09571/ oba.hpz@caritas-bamberg.de
Konzeption. Trainingswohnen Schillerstraße Lichtenfels Tel.: 09571/ Fax: 09571/
1 323 4 7 04 S. 1 Schillerstraße 5 96215 Tel.: 09571/949384 Fax: 09571/759054 E-Mail: oba.hpz@caritas-bamberg.de Kurzinformation: Versionsverlauf: Nr.: Datum: Grund der Änderung: 1.0 Dez. Erstellung einer
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