Werkstatt Verkündigung durch Literatur. Matthias Zeindler
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- Gerburg Hauer
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1 Werkstatt Verkündigung durch Literatur Matthias Zeindler
2 Warum «Verkündigung durch Literatur»? (1) Refrain: Wir wollen aufstehn, aufeinander zugehn, voneinander lernen miteinander umzugehn. Aufstehn, aufeinander zugehn und uns nicht entfernen, wenn wir etwas nicht verstehn. 1. Viel zu lange rumgelegen, viel zu viel schon lamentiert. Es wird Zeit, sich zu bewegen, höchste Zeit, dass was passiert. Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 2
3 2. Jeder hat was einzubringen, diese Vielfalt wunderbar. Neue Lieder wolln wir singen, neue Texte laut und klar. 3. Diese Welt ist uns gegeben, wir sind alle Gäste hier. Wenn wir nicht zusammenleben, kann die Menschheit nur verliern. 4. Dass aus Fremden Nachbarn werden, das geschieht nicht von allein. Dass aus Nachbarn Freunde werden, dafür setzen wir uns ein. Clemens Bittlinger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 3
4 Warum «Verkündigung durch Literatur»? (2) Z.B. Rainer Maria Rilke, Herbst Die Blätter fallen, fallen wie von weit. [ ] Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 4
5 Z.B. Hilde Domin, Motto zum Gedichtband «Nur eine Rose als Stütze» Ich setzte den Fuss in die Luft, und sie trug Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 5
6 Z.B. Marie Luise Kaschnitz, Auferstehung Manchmal stehen wir auf Stehen wir zur Auferstehung auf Mitten am Tage [ ] Geordnet in geheimnisvolle Ordnung Vorweggenommen in ein Haus aus Licht. Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 6
7 Der «Kirche des Wortes» ist besondere Sorgfalt mit der Sprache aufgegeben. Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 7
8 Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 8
9 Literatur in der Verkündigung: Modelle Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 9
10 Literatur in der Liturgie Gedichtzeilen, Aphorismen etc. als liturgische Elemente Gedichte als Lesung: Kon-Text, Gegen-Text Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 10
11 Das literarische Zitat in der Predigt Stärke: eine andere Stimme Schwäche: Ist es wirklich eine andere Stimme? Achtung «Zitierhomiletik»:Instrumentalisierung, Literatur als Steinbruch Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 11
12 Mit Literatur predigen Mehr als passgerechte Zitation Produktives Mit- und Gegeneinander von literarischem und biblischem Text Thema als Verbindung zwischen Literatur und Predigt Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 12
13 Literaturgottesdienst Lange literarische Texte, Bibeltext, ev. kurze Auslegung Gebet, Lieder, Eingangswort und Segen Alternative Musik (Jazz) Elemente wie Stille, Dunkelheit, Tanz Spezifische Werbung Zielpublikum: gebildete Distanzierte Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 13
14 Schriftsteller predigen Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 14
15 Predigt bzw. Meditation, nicht Lesung Vorgabe: reformierter Gottesdienst Literatur lässt sich auf Kontext Gottesdienst ein Sensible Sprache in der Kirche des Wortes Liturgie soll sich sprachlich und inhaltlich anpassen Empfehlung: auch alternative Musik Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 15
16 Berner Münster: WortKlangRäume Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 16
17 Grundelemente Lesung und Musik Dialog Wort Klang/Musik Raum Halbjahresthema Kein gottesdienstliches Format Nicht notwendig explizit religiöse Texte Offene Form für offene Begegnung mit Text und Musik Nach den Anlass Apero Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 17
18 Lesegruppe in der Kirche I.d.R. keine explizit religiösen Bücher Literatur thematisiert Lebensfragen Religiöse Themen möglich, aber nicht zwingend Kontext Kirche ermutigt dazu, auch religiöse Dimensionen anzusprechen Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 18
19 Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 19
20 Theologie und Literatur Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 20
21 Die Bibel als Literatur Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 21
22 Theolog*innen als/und Dichter*innen Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 22
23 Rudolf Bohren: Literatur in der Predigtlehre Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 23
24 Michael Trowitzsch: Karl Barth heute Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 24
25 Fallstricke Literatur als Steinbruch: Literarische Texte liefern schöne Formulierungen, sprachliche Girlanden, treffende Pointen. Instrumentalisierung von Literatur: Literarische Texte bestätigen und verstärken Aussagen der Predigerin/des Predigers. Verharmlosung von Literatur: «Eingebettete» literarische Texte werden daran gehindert, ihre Schärfe und Anstössigkeit zu entfalten. Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 25
26 Warum Verkündigung Literatur braucht Literatur als Sprachhilfe: Literarische Texte sensibilisieren für eine Sprache nahe an den Phänomenen. Literatur als Wahrnehmungshilfe: Literarische Texte helfen, Wirklichkeit in ihrer Vielfalt und Widersprüchlichkeit, in ihrer Schönheit und ihrer Hässlichkeit zu entdecken. (Vgl. Milan Kundera, Der Vorhang) Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 26
27 Literatur als Verfremdung: Literarische Texte widersprechen einer allzu glatten Darstellung der Welt und stehen damit im Dienst der Wahrheit. Literatur als kritisches Gegenüber: Literarische Texte widersetzen sich oft einer religiösen Deutung und sind gerade dadurch theologisch produktiv. Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 27
28 Kurt Marti: «Das erotische Verhältnis des Schriftstellers zur Sprache» und der Prediger / die Predigerin? Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 28
29 Elemente des Erotischen: Freude Faszination Lust Arbeit Verpflichtung Schmerz Spiel Freiheit Schönheit Utopie Sehnsucht Lebendigkeit These: Die Predigerin / der Prediger muss ein erotisches Verhältnis zur Sprache haben. Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 29
30 Last not least Leben mit Literatur als Voraussetzung für Verkündigung durch Literatur Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn 30
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