Herzlich Willkommen! Mit Stil zum Ziel! CATWALK Imageberatung und Knigge-Training. Jasmin Medweth Dipl. Imageberaterin

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1 Herzlich Willkommen! Workshop - Tischmesse Basel März 2012 Mit Stil zum Ziel! Jasmin Medweth Dipl. Imageberaterin CATWALK Imageberatung und Knigge-Training

2 «In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.» Augustinus Ausbildung zum Dipl. Imageberaterin, TYP Akademie Limburg Coaching von Privatpersonen, Unternehmern, Führungskräften und Nachwuchsführungskräften rund ums Thema Image, Farbe und Stil Qualifikationen: Jasmin Medweth Dipl. Imageberaterin CATWALK Imageberatung und Knigge-Training - Make-up - Visagistin - Hairstyling - DISG-Persönlichkeitsprofil - Rhetorik - Präsentation - Marketing und PR - Beratung - Modulare Imageberatung - Lizensierung Umgangsformen - Coaching - Authentisch verkaufen - Personal-Shopping

3 Themen-Übersicht Die 7 Erfolgsfaktoren für ein optimales Erscheinungsbild DO s and DONT s im Berufsleben und an der Tischmesse Business-Knigge Stilsünden erkennen und vermeiden Frage- und Feedback-Runde

4 Die 7 Erfolgsfaktoren für ein optimales Erscheinungsbild 1. Farbe 2. Form 3. Frisur 4. Muster 5. Material 6. Make-up 7. Accessoires

5 Erfolgsfaktor Nr. 1: Farbe

6 Die 4 Jahreszeiten

7 Die 4 Farbtypen (Frauen) Frühling Sommer Herbst Winter

8 Die 4 Farbtypen (Herren) Frühling Sommer Herbst Winter

9 Farbwirkung Wirkung vorteilhafter Farben: frischer, lebendiger, jugendlicher, jünger, gesünder, kompetenter, hübscher, überzeugender, sexy, u.v.m. Wirkung unvorteilhafter Farben: Die Haut wirkt fleckig, dick, stark pigmentiert, alt, fahl kränklich, müde, blass, faltig, uneben, langweilig, uninteressant, inkompetent, nichtssagend, Unreinheiten treten in den Vordergrund, u.v.m.

10 Optische Grundregel 1 Ablenken

11 Optische Grundregel 2 Überspielen

12 Optische Grundregel 3 Hervorheben

13 Optische Grundregel 4 Gegenpol setzen

14 Erfolgsfaktor Nr. 1: Farbe Nutzen einer Farb- und Stilberatung Ich kenne meinen Stil und trage nur noch vorteilhafte Farben Aufbau einer in sich harmonischen Garderobe Mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein Kostbare Zeit- und Geldersparnisse, da gezieltes Einkaufsverhalten Keine teuren Fehlkäufe mehr!!!

15 Erfolgsfaktor Nr. 2: Form

16 Erfolgsfaktor Nr. 3: Frisur

17 Erfolgsfaktoren Nr. 4+5: Muster/Material

18 Erfolgsfaktor Nr. 6: Make-up

19 Erfolgsfaktor Nr. 7: Accessoires

20 DO s and DONT s im Berufsleben Tabus für IHN Absolute Tabus: Weisse Socken Bunte Oberhemden Lederkrawatte Männerschmuck Tennisschuhe/Sandalen Zu kurze Socken Schiefgetretene Absätze Verknitterte Kleidung Veraltete Kleidung Verbesserungsvorschläge: -> Socken passend zur Hosenfarbe -> Unifarbene Hemden -> Klassische Stoffkrawatten -> Schuhe passend zur Hosenfarbe -> Lange Socken -> Kleidersack

21 DO s and DONT s im Berufsleben Tabus für den Berufsalltag - Zu hohe oder abgelaufene Absätze - Zu kurze Röcke - Röcke ohne Feinstrumpfhose - Zu enge/durchsichtige Oberteile - Ärmellose Kleidung - Tiefe Ausschnitte - Übertriebenes Make-up - Zu viel Schmuck - Verknitterte Kleidung - Aufdringliches Parfum

22 DO s and DONT s im Berufsleben Tipps für den Berufsalltag - Knieumspielende Röcke - Rasierte Beine - Typgerechtes und dezentes Make-up - Kurze, gepflegte Fingernägel - Dezentes Parfüm/Deo

23 Business-Knigge Der erste Eindruck - Erster Eindruck wird zu 93% nonverbal, also vom Gefühl bestimmt - Er entsteht in 10 Sekunden durch: - Körperhaltung - Gesichtsausdruck - Kleidung

24 Business-Knigge Wer grüsst wen? - Er grüsst sie -aber sie entscheidet, ob sie ihm die Hand reicht oder nicht - Jung grüsst alt - Der Rangniedere den Ranghöheren - Der Einzelne die Gruppe

25 Business-Knigge Die Distanzzonen - Intime (bis 50 cm) - Nur für gute Freunde und Familie - Persönliche (50 cm bis 1 Meter) - Begrüssung und Verabschiedung - Gesellschaftliche (1 2 Meter) - Schreibtisch oder Theke

26 Business-Knigge Die Körpersprache - Die Körpersprache wird als Primärsprache instinktiv verstanden. - Verbal: Ich freue mich, Sie zu sehen - Nonverbal: Unsicherer Blickkontakt Verschränkte Arme

27 Business-Knigge Grundregeln der Gestik Um die stärkste Aufmerksamkeit zu erhalten, sollten Sie beim Gespräch Ihrem Kunden direkt gegenüber stehen, d. h. nicht diagonal oder seitlich! Negative Gestik: Die Hände bleiben beim Gespräch unterhalb der Gürtellinie. Positive Gestik: Die Hände bewegen sich von der Gürtellinie aufwärts und unterstreichen Ihre Aussage positiv.

28 Business-Knigge Die Kunst des Small-Talks Tabus: - Krankengeschichten - Religion - Familienstand Haben Sie Kinder? - berufliche Fachfragen Ich hab da ein Problem. - Klatsch und Tratsch

29 Business-Knigge Die Kleidung - Ihre Kleidersprache gibt Ihnen beim Kunden eine Eintrittskarte oder verweigert sie. -Wo gehe ich hin? -Warum bin ich dort? -Was will ich erreichen? - Gute Produkte verkaufen sich in entsprechender Verpackung besser!

30 Stilsünden erkennen und vermeiden Was ist überhaupt Stil? Die Schönheit in Stil, Harmonie, Anmut und Rhythmus beruht auf Einfachheit (griech. Philosoph Platon)

31 Unterschied zwischen Mode und Stil Stil = langlebig und zeitlos Mode = kurzlebig und temporär

32 Die 6 Stiltypen (Frauen) Sportlich Natürlich Romantisch Feminin Zart Klassisch Dramatisch

33 Die 5 Stiltypen (Männer) Sportlich Natürlich Abenteurer Klassisch Extravagant

34 Wie erkennt man den individuellen Stil? 1. Körper (Körperbau, Körperform, Gesichtsform, Grösse) 2. Wesen (Mimik, Gestik, Stimme, Gang, Auftreten)

35 Stilsünden erkennen und vermeiden

36 Stilsünden erkennen und vermeiden

37 Stilsünden erkennen und vermeiden

38 Stilsünden erkennen und vermeiden

39 Stilsünden erkennen und vermeiden

40 Business-Knigge / Stilsünden erkennen und vermeiden Schon ein einziges Fehlverhalten schadet Ihrem Ansehen!

41 Frage- und Feedback-Runde Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!

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