1/30. Jahrgang, Juni 2015 Verlagspostamt: 9623 St. Stefan/G K86U An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at

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1 Mitteilungsblatt der Gemeinde MITTEILUNGSBLATT St. Stefan Seite 1 DER GEMEINDE IM GAILTAL 1/30. Jahrgang, Juni 2015 Verlagspostamt: 9623 St. Stefan/G K86U An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at Amtliche Mitteilung! Konstituierende Sitzung des neugewählten Gemeinderates Am 19. März 2015 fand die erste Sitzung des am 1. März neugewählten Gemeinderates mit Angelobung des Bürgermeisters sowie der Gemeindevorstands-, Gemeinderats- und einiger Ersatzmitglieder statt. Am Foto v.l.n.r.: Gemeinderat (GR) Hannes Millonig, GV-Mitglied Ronny Rull, die GR Heinrich Bartolot und Priska Moritsch, GR-Ersatzmitglied Baltasar Mitterer, die Vizebgm. Margit Gallautz und René Rupnig, Bgm. Hans Ferlitsch, GR DI Alfred Egger, BH Mag. Dr. Heinz Pansi, die GR Dietmar Kröpfl, Beatrice Kuglitsch, Ing. Gernot Pipp, Robert Druml und Manfred Mischelin Die erste Sitzung des neuen Gemeinderates fand im feierlichen Rahmen im Kultursaal statt Die vier Mitglieder des neuen Gemeindevorstandes mit Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi (2.v.r.)

2 Seite 2 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Jugend! Der Bürgermeister berichtet In der letzten Ausgabe unseres Mitteilungsblattes vom Dezember 2014 konnten wir über zahlreiche Aktivitäten in unserer Gemeinde berichten. Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen Mit Jahresbeginn wurden die Vorbereitungen für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen getroffen. Die einzelnen politischen Parteien begannen mit der Wahlwerbung für den 1. März 2015, wobei die Leistungen der vergangenen Periode im Vordergrund standen. Die Wahlwerbung wurde ohne wesentliche gegenseitige negative Aussagen durchgeführt, denn man muss ja auch nach der Wahl wieder im Sinne einer positiven Weiterarbeit für unsere Gemeinden den Einsatz bringen. Diese Vorgangsweise wurde auch von den Mitbürgern honoriert, die relativ hohe Wahlbeteiligung von 84,1 % bestätigt auch die Akzeptanz der Arbeit in der Gemeinde. Am 19. März 2015 fand die konstituierende Sitzung des neugewählten Gemeinderates statt. Der neue Gemeinderat mit 9 SPÖ-Mitgliedern, 4 ÖVP-Mitgliedern sowie 2 FPÖ-Mitgliedern wurde bei dieser Sitzung angelobt. Auf Grund des Wahlergebnisses und des Wahlvorschlages der SPÖ-Fraktion wurde zur 1. Vizebürgermeisterin Frau Margit Gallautz, zum 2. Vizebürgermeister Herr René Rupnig und auf Grund des Wahlvorschlages der ÖVP-Fraktion Herr Ronny Rull zum Gemeindevorstandsmitglied für gewählt erklärt. Die Angelobung des Bürgermeisters nahm Herr Bezirkshauptmann Mag. Dr. Heinz Pansi vor. In meiner Antrittsrede dankte ich zuerst allen ausgeschiedenen Gemeinderatsmitgliedern für die gute Zusammenarbeit. Gleichzeitig ging auch die Gratulation und Aufforderung an die neuen Gemeinderatsmitglieder, konstruktiv und im Sinne einer guten Zusammenarbeit für unsere schöne und lebenswerte Gemeinde St. Stefan und deren Mitbürger zu wirken. Neu im Gemeindevorstand ist Frau Vizebürgermeister Margit Gallautz, die seit Bürgermeisterbrief 1997 im Gemeinderat vertreten ist. Sie hat die Aufgabenbereiche Familie, Soziales, Tourismus, Kultur, Abfallbeseitigung und Umweltschutz. Frau Margit Gallautz hat sich in den vorhergehenden Gemeinderatsperioden mit viel Erfolg für die Gesunde Gemeinde sowie für die vor kurzem vom Bundesministerium für Familien ausgezeichnete familienfreundliche Gemeinde eingesetzt. Herr Vizebürgermeister René Rupnig hat die Aufgabenbereiche Raumordnung, Gemeindeplanung, Jugend und Sport, Abwasserbeseitigung und Energie. René Rupnig ist seit 2009 im Gemeinderat vertreten und hat sich vor allem im Bereich des Sports und der Jugend Anerkennung erworben. In seinem Hobby, der Modellfliegerei, konnte er bei zahlreichen Bewerben bundesweit schöne Preise erfliegen. Selbstverständlich werde ich neben all meinen Aufgaben, für die ich als Bürgermeister zuständig bin, auch in Gemeinsamkeit mit allen Mitverantwortlichen sowie der Verwaltung für die Weiterentwicklung der Gemeinde sorgen, wobei auch der Ausschussarbeit eine nicht unwesentliche Bedeutung zufällt. Die Herausforderungen für die Gemeinden werden in finanzieller Hinsicht nicht einfacher. Die wirtschaftliche Situation, nicht nur bei den Gemeinden, sondern auch auf Landes-, Bundes- und EU- Ebene, erholt sich nur sehr langsam, sodass diese Gegebenheit auch Auswir- Auch im Gemeindeverband Karnische Region, der der rechtliche Zusammenschluss der Bezirksgemeinden ist, hat es Veränderungen gegeben. Neuer Vorsitzender ist der Hermagorer Bürgermeister Siegfried Ronacher. Am Foto die Bürgermeister der Bezirksgemeinden mit BH Mag. Dr. Heinz Pansi. (v.l.n.r.:) Johannes Lenzhofer (Dellach), Johann Windbichler (Lesachtal) BH Mag. Dr. Heinz Pansi, Siegfried Ronacher (Hermagor), Walter Hartlieb (Kötschach-Mauthen), Hans Ferlitsch (St. Stefan), Christian Müller (Gitschtal), Hermann Jantschgi, Kirchbach Anlässlich der Gemeindefeuerwehrkommandantenwahl 2015, an der alle Ortsfeuerwehrkommandanten und -stellvertreter teilgenommen haben, wurde dieses Foto aufgenommen. V.l.n.r.: OFK-Stv. Günther Druml, OFK Karl Pfeifer, OFK-Stv. Manuel Schoitsch, GFK Ing. Michael Druml, OFK-Stv. Hans Tschabuschnig, OFK Thomas Jarnig, Bgm. Hans Ferlitsch, OFK Baltasar Mitterer, OFK-Stv. Kevin Komar, GFK-Stv. Helmut Mörtl, OFK-Stv. Klaus Jost, OFK-Stv. Thomas Schmid, OFK Gregor Putzi

3 Bürgermeisterbrief Seite 3 kungen auf verschiedenste freiwillige Leistungen hat. Auch wir in unserer Gemeinde müssen in diesem Zusammenhang Überlegungen anstellen, d.h. wo gibt es Effizienzsteigerungen, was kann man weglassen bzw. was ist zu ändern. Was ist notwendig, jedoch immer wieder im Blickwinkel der Finanzierbarkeit und der rechtlichen Vorgaben. Die Zusammenarbeit der politischen Gremien und der Gemeindeverwaltung ist Grundvoraussetzung für ein gutes Gelingen der neuen Herausforderungen. Bereits vom Gemeinderat beschlossene Projekte müssen realisiert sowie zukünftige Anliegen und Notwendigkeiten beraten und in der Folge nach Möglichkeit auch ausgeführt werden. Ich persönlich bin zuversichtlich, dass bei gutem Willen Vieles machbar ist. Feuerwehrwahlen Mit der neuen Gemeinderatsperiode beginnt auch für unsere sechs Feuerwehren eine neue Funktionsperiode. Bei den Kommandantenwahlen gab es einige Änderungen, bei der FF St. Stefan, wo der bisherige Kommandant Johann Flaschberger nach zwei Perioden nicht mehr kandidierte und bei der FF St. Paul, wo Ing. Klaus Tschabuschnig sich nicht mehr der Wahl stellte. Ich darf ihnen namens der Gemeinde St. Stefan für ihre Leistungen den herzlichen Dank aussprechen. Nachstehende Feuerwehrkameraden wurden in diese verantwortungsvolle Position gewählt: Bei der FF St. Stefan Herr Thomas Jarnig zum Kommandant und Herr Hans Tschabuschnig zum Stellvertreter, bei der FF St. Paul Herr Gregor Putzi zum Kommandant und Herr Kevin Komar zum Stellvertreter, bei der Feuerwehr Matschiedl Herr Baltasar Mitterer zum Kommandant und Herr Manuel Schoitsch zum Stellvertreter, bei der FF Tratten Herr Karl Pfeifer zum Kommandant und Herr Klaus Jost zum Stellvertreter, bei der FF Köstendorf Herr Ing. Michael Druml zum Kommandant und Herr Günther Druml zum Stellvertreter und in Vorderberg Herr Helmut Mörtl zum Kommandant und Herr Thomas Schmid zum Stellvertreter. Bei der Wahl des Gemeindefeuerwehrkommandanten am wurde Herr Ing. Michael Druml zum Gemeindefeuerwehrkommandanten und Herr Helmut Mörtl zu seinem Stellvertreter gewählt. Herzliche Gratulation und besonderen Dank für die bisherigen Leistungen im Feuerwehrwesen, verbunden mit der Hoffnung auf weitere gute Zusammenarbeit. Zum Abschluss möchte ich Ihnen allen sowie den Urlaubsgästen einen schönen Sommer wünschen und den Schülern eine schöne Ferienzeit. Allen Maturanten gratuliere ich herzlich zur Reifeprüfung sowie allen Studierenden zum erfolgreichen Semester bzw. Studienabschluss. Mit freundlichen Grüßen Ihr Bürgermeister Hans Ferlitsch Im Rahmen der konstituierenden Gemeinderatssitzung am 19. März 2015 wurde auch die Übertragung von bestimmten Aufgaben an die Vizebgm. Margit Gallautz und René Rupnig beschlossen

4 Seite 4 Gedanken Vizebgm. in Gallautz St. Stefan 2015: Einladung zu einer Zeitreise durch unsere Gemeinde Gedanken von Vizebürgermeisterin Margit Gallautz Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Jugend! Vermutlich geht es Ihnen so wie mir: In meiner Jugend konnte ich mit Erinnerungen nichts anfangen. Wozu an vergangene Zeiten denken, wenn die Zukunft lacht? Das ist heute, nachdem die ungestümen Jahre meiner Kindheit längst vorbei sind, freilich anders: An jeder Ecke lauert eine Erinnerung, manchmal ist sie zum Schmunzeln, manchmal wehmütig. Ein Spaziergang durch unsere Gemeinde wird so zu einem ganz persönlichen Bilderbuch für mich. Unmittelbar nachdem ich zur Vizebürgermeisterin gewählt wurde, bin ich wieder diesmal ganz bewusst durch mein Heimatdorf spaziert, mit den offenen Augen meiner Erinnerung. Wie hat sich die Gemeinde St. Stefan verändert im Lauf der Zeit? War alles wirklich schöner und besser damals? Was sollten wir in Zukunft verändern? Was sollten wir beibehalten? Worauf werden wir und die nächste Generation in 10, 20 oder 50 Jahren stolz sein? Was bedeutet es, mit Verantwortung und Augenmaß, mit Realismus und zugleich einer Portion Weitblick an der Gestaltung unserer Gemeinde mitzuarbeiten? Wie immer Sie darüber denken, ich kann mit der Vergangenheit, die ich in St. Paul erlebt habe, gut leben. Unser Ort ist ein beschaulicher, ruhiger und vor allem schöner Platz zum Leben. Das gilt es zu erhalten. Im Gegensatz zu vielen Städten und Gemeinden haben wir uns gröbere Bausünden und Skandale erspart. Dass der Zug der Zeit nicht ganz so stürmisch durch St. Paul gebraust ist, ist aus meiner Sicht auch ein Vorteil. Die Bürgermeister, GemeinderäteInnen haben eben gut aufgepasst und ich bin ein wenig stolz darauf, dass ich in den letzten 18 Jahren als Gemeinderätin daran mitwirken durfte. ORE (Orts- und Regionalentwicklung) Parkplatz St. Paul Neues Feuerwehrhaus St. Paul Mit Wehmut erinnere ich mich an die Volksschule im Ort, die man, sowie andere Dorfschulen, nicht erhalten konnte. Was also lerne ich auf meiner Zeitreise durch die Erinnerungen? Zunächst: Es muss nicht alles anders werden, sondern nur Schritt für Schritt besser. Das ist gerade in Zeiten, in denen Einsparungen notwendig sind, gar nicht so einfach. Dabei hilft mir allerdings eine Erinnerung: Haben wir das Sparen nicht längst gelernt? Ist unser Wohlergehen und bescheidener Luxus nicht darin begründet, dass unsere Eltern, unsere Omas und Opas oft streng haushalten mussten, damit es ihren Enkerln mal besser geht? Ich werde Ihnen als Vizebürgermeisterin also keine blauen Wunder versprechen, sondern Bodenhaftung vorziehen. Mein Chef, Bgm. Hans Ferlitsch ist mir dabei ein gutes Vorbild: Er packt an, wo es grade nötig ist und löst Probleme nicht durch herumreden, sondern durch konkretes Handeln. Immerhin liegt einiges vor uns: Bildungszentrum mit schulischer Nachmittagsbetreuung ausbauen Wasserversorgung in unserer Gemeinde sichern Wirtschaftsbelebung, Nahversorgung sichern und Arbeitsplätze schaffen u.v.m. Das bedeutet: Gemeindepolitik ist Gemeinschaftssache. Wir brauchen eine funktionierende Dorfgemeinschaft und dazu gehören unsere Kulturträger und Vereine der Gemeinde, wie z.b. Frauenchor Vorderberg, TK Alpenland Matschiedl, MGV Tratten, Quintett Karnitzen, Naturfreunde, SV St. Stefan, VeSte etc. sowie auch unsere Feuerwehren und Burschenschaften, und wir müssen uns gegenseitig unterstützen, persönlich und direkt. Als Sozialreferentin der Gemeinde habe ich in den letzten 12 Jahren gelernt: Den Menschen geht es gut, wenn ihre Sorgen nicht allzu groß werden. Manchmal tut Hilfe gut, manchmal braucht es Zuspruch, oft konkretes Zupacken. Dafür ist die Gemeinschaft da, damit wir über alle Unterschiede hinweg zusammenhalten. Auch aus meinem Beruf als Sozialpädagogin weiß ich: Menschen brauchen zuweilen Unterstützung, dafür sollten sie sich nicht schämen müssen. Schämen müssen wir uns nur, wenn wir den Schwächeren und Notleidenden unter uns nicht helfen. Die engagierte Projektgruppe erarbeitete gemeinsam Ziele und Maßnahmen zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit mit Erfolg. Die Verleihung des staatlichen Gütezeichens familienfreundlichegemeinde und des UNICEF Zusatzzertifikates Kinderfreundliche Gemeinde an die Gemeinde St. Stefan erfolgte im Oktober 2014 Das gemeinsame Frühjahrskonzert der beiden Blasmusikkapellen Alpenland Matschiedl und Gailtaler Trachtenkapelle Wertschach im April 2015 begeisterte nicht nur die Besucher sondern auch die zahlreichen Ehrengäste, die an diesem Abend auch die Ehrung langjähriger Mitglieder der Blasmusikvereine vornahmen

5 Gedanken Vizebgm. in Gallautz Seite 5 halten, wenn sie in meinem Alter ist? Wird sie auch fortziehen, wie so viele? Was sollten wir der Jugend von heute übergeben? Erinnerungen allein werden nicht genug sein. Wenn uns unsere Erfahrung sagt, dass wir zuweilen zusammenrücken sollten, dann auch deswegen, weil wir weiterkommen wollen. Dazu müssen wir offen und neugierig bleiben, für das, was kommt. Für neue Ideen und Möglichkeiten. Für Veränderungen, an die wir uns wohl erst gewöhnen müssen. Unsere Arbeit muss auch eine Einladung an die Jungen sein, ihre Welt, ihre Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen. Wenn in Wien beim Song Contest von Building Bridges vom Brücken bauen die Rede war, dann können wir das in St. Stefan wohl auch! Das Team der Musikschulpädagogen (vlnr.) Johanna Nowak-Taschwer (Flöte, Hackbrett), Dagmar Schoba (Korrepetition, Piano), Organisatorin Margot Lackner (Leiterin Musikschule St. Stefan), Hans Grolitsch (Trompete) und Direktor Gerald Waldner mit Kulturreferentin Margit Gallautz, Vizebgm. René Rupnig und GR Priska Moritsch freuten sich über das gelungene Jahreskonzert der Musikschule St. Stefan Wohngemeinschaft für Pflegebedürftige Tagesstätte für Menschen mit besonderen Bedürfnissen familien- und kinderfreundliche Gemeinde, die alle 3 Jahre neu zertifiziert wird Mein Spaziergang durch meine Erinnerung endet dort, wo er begonnen hat: Bei uns zu Hause. Dort wohnt nicht nur meine 84 Jahre alte Mutter, sondern auch Petra, meine jüngere Tochter. Was wird sie von St. Paul Damals, mit 18 Jahren am Ende meiner Schulzeit, hätte ich mir nicht vorstellen können, einmal als Vizebürgermeisterin Verantwortung in der Gemeinde zu übernehmen. Zugegeben, zu der Zeit habe ich von der großen, weiten Welt geträumt. Heute bin ich froh und glücklich zuhause zu sein. Ich bin gern hier und ich freue mich auf die kommenden Jahre, die Herausforderungen und Ziele, die wir uns gemeinsam setzen werden. Es grüßt Sie sehr herzlich Ihre Vizebürgermeisterin Margit Gallautz Der Holzbaumeisterbetrieb in Nötsch Von der Planung bis zur Ausführung, alles aus einer Hand! Patrick Dollinger Vorarbeiter Horst Schulzer Zimmerer Leo Miklautsch Praktikant Dieter Miklautsch Geschäftsführer Modernster CNC-Abbund für: - Fertigteilhäuser - Dächer - Wirtschaftsgebäude - Wintergärten - Carports / Garagen - Zu- und Anbauten - Geräteschuppen - Terrassen - Balkone - u.v.m...

6 Seite 6 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Jugend! An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen als Erstes für das entgegengebrachte Vertrauen bei der Gemeinderatswahl bedanken. Als Vizebürgermeister der Gemeinde St. Stefan im Gailtal macht es mich besonders stolz, unseren Bürgermeister Hans Ferlitsch bei Veranstaltungen von Jung und Alt vertreten zu dürfen. Bei einigen schönen Festlichkeiten war ich bereits dabei und berichte darüber. Auch auf meine Referate möchte ich in den nachfolgenden Zeilen eingehen. Zunächst möchte ich mich Ihnen auch kurz vorstellen. Wohnhaft bin ich in Tratten, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Beruflich bin ich seit meiner Lehrzeit bei der Tischlerei Haller in Nötsch verankert. Mein Steckenpferd ist die Modellfliegerei, die ich am Modellflugplatz in Feistritz an der Gail betreibe. Die Referate Raumordnung, Gemeindeplanung, Jugend, Sport, Abwasserentsorgung und Energie wurden mir als zweiten Vizebürgermeister im Rahmen der konstituierenden Gemeinderatssitzung am 19. März übertragen. Meine erste Aufgabe war es, mir einen Überblick über die doch sehr vielfältigen Bereiche zu verschaffen, um mich nun in die Themen schnellstmöglich einzuarbeiten. Je nach aktuellem Anlass werde ich gerne über Neuigkeiten bzw. geplante Projekte in meinen Referaten berichten. Raumordnung und Gemeindeplanung Als Referent für dieses Ressort schaffe ich mir momentan einen Überblick über die umfangreiche Materie, welche nicht nur den Blick auf das unmittelbare Gemeindegebiet sondern auch über die Grenzen hinaus erfordert. Die Raumordnung beschäftigt sich mit der vorausschauenden Gestaltung unseres Lebensraumes und soll gewährleisten, dass dieser bestmöglich genutzt wird. Die Gemeindeplanung setzt sich mit den Bedürfnissen unseres Gemeindegebietes auseinander und als Planungswerkzeuge dienen unter anderem das Örtliche Entwicklungskonzept, der Flächenwidmungsplan und Bebauungspläne. Derzeit wird an der Neuerstellung des ÖEK (örtliches Entwicklungskonzept) gearbeitet. Dieses gibt die Richtlinien für Flächenumwidmungen für die nächsten 10 Jahre vor. Ich werde mich bemühen, günstige Bauplätze zu schaffen, um die Gemeinde St. Stefan für neue Bürger attraktiver zu machen und so der steigenden Abwanderung entgegenzuwirken. Auch Flächen für die Ansiedelung von Wirtschaftsbetrieben sind im Fokus unserer Planungsmaßnahmen. Wenn Sie solche Flächen bzw. bestehende Gebäude zur Verfügung stellen wollen, bitte ich um Mitteilung, damit dies im Gemeindeamt vermerkt und an Interessierte weitergeleitet werden kann. Abwasserentsorgung Unser langjähriger Mitarbeiter Hr. Karl Pfeifer hat seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten. Unter anderem zählte Bericht Vizebgm. Rupnig Aus dem Referat Raumordnung und Gemeindeplanung, Abwasserentsorgung, Jugend, Sport und Energie die Wartung des Abwasserentsorgungsnetzes zu seinen Aufgabengebieten. Derzeit wird geprüft, ob im Rahmen der kommunalen Zusammenarbeit eine Kooperation mit dem Abwasserverband Karnische Region angebracht ist. Veranstaltungen Präventionsveranstaltung zum Thema Internetkriminalität Am 26. März 2015 fand im Kultur- und Gemeindezentrum ein sehr informativer Vortrag zu diesem Thema statt. Zahlreiche Interessierte lauschten den Ausführungen von AbtInsp Reinhold Jank vom Landeskriminalamt Kärnten. Im Anschluss fanden noch sehr aufschlussreiche Diskussionen statt. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an unseren Postenkommandanten AbtInsp Herrn Klaus Rieger, der mittlerweile für einige solcher interessanten Vorträge verantwortlich zeichnet. Da mir die Jugend in unserer Gemeinde besonders am Herzen liegt, freut es mich ganz besonders, dass immer wieder Veranstaltungen mit starkem Bezug zu Jugendthemen organisiert werden. Orientierungslauf der Naturfreunde St. Stefan Der schon traditionelle Orientierungslauf der Naturfreunde St. Stefan in Zusammenarbeit mit der FF St. Stefan fand heuer am 9. Mai 2015 statt. Wie jedes Jahr galt es, Teilstrecken so schnell als möglich abzuschließen. Spontan nahm auch meine Tochter daran teil, womit ich auch eine persönliche Verbindung zu dieser Veranstaltung bekam. Allen Teilnehmern, die sich Der Frauenchor Vorderberg, als über die Gemeindegrenzen bekannter Kulturträger, der am 12. Juli 2015 ein Chorkonzert auf der Burgruine Finkenstein veranstaltet, umrahmte am Fronleichnamstag die heilige Messe mit Prozession und den anschließenden Frühschoppen im GH Ortsburg Vorderberg Verbaute Bäche sind eine Voraussetzung für hochwassersichere Ortschaften und Fundament für Erweiterungen des Siedlungsraumes. Anlässlich einer Besprechung vor Ort wurden vor kurzem die Regulierungsmaßnahmen beim Köstendorferbach von Gemeinde und Wildbachverbauung besprochen

7 Bericht Vizebgm. Rupnig Seite 7 dieser Herausforderung gestellt haben, möchte ich nochmals herzlich gratulieren. Den Naturfreunden St. Stefan und der FF St. Stefan möchte ich an dieser Stelle Dank aussprechen, dass sie alljährlich diese Am diesjährigen Orientierungslauf, veranstaltet von den Naturfreunden St. Stefan und der FF St. Stefan im Gailtal, nahmen wiederum sehr viele junge Sportler teil und stellten sich den Herausforderungen schöne Veranstaltung für alle Altersklassen organisieren. Jahresjubiläum Ortsburg Vorderberg Am 1. Mai 2015 feierte unser Pächter der Ortsburg Vorderberg, Herr Stefan Grasser, das einjährige Jubiläum seines Gastgewerbebetriebes. Die zahlreichen Gäste wurden mit Freibier und Leckereien vom Grill verwöhnt. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die Rauberviertler. Ich wünsche Herrn Stefan Grasser auch für die Zukunft weiterhin viel Erfolg. Frühschoppen Ortsburg Vorderberg Zu einem Frühschoppen mit musikalischer Umrahmung durch den Frauenchor Vorderberg und den Wilderern lud das Team der Ortsburg Vorderberg am 4. Juni Auch diese Veranstaltung war, trotz der hohen Temperaturen und des verlängerten Wochenendes, sehr gut besucht. Für Rückmeldungen aus der Bevölkerung, seien es Ideen, Beschwerden, Kritik, Anregungen und Lob, habe ich gerne ein offenes Ohr und werde mich bemühen und versuchen, eine Lösung zu finden. Gesprächstermine bitte mit den Mitarbeitern des Gemeindeamtes vereinbaren bzw. kontaktieren Sie mich unter rene.r@netcompany.at Abschließend wünsche ich Ihnen noch einen wunderschönen Sommer. Herzlichst Ihr Vizebgm. René Rupnig Auf uns können SIE bauen. Wir sind ein traditionsreiches Bauunternehmen in Österreich. Als Spezialisten sind wir in allen Sparten des Baugeschäfts erfolgreich vertreten. In Kärnten/Osttirol sind wir seit mehreren Jahren etablierter Partner im regionalen Baugeschehen und überzeugen mit Know-how und höchsten Qualitätsanprüchen an uns selbst. Wir unterstützen Sie mit objektbezogenen, wirtschaftlichen Lösungen, einwandfreier Qualität und terminlicher Zuverlässigkeit bei der Realisierung Ihrer anspruchsvollen Projekte. Unser Leistungsspektrum erstreckt sich über Tiefbauarbeiten aller Art ASPHALTIERUNGEN, PFLASTERUNGEN Erd- und Unterbauarbeiten Asphaltierungen Pflasterungen Kanal- und Wasseranschlüsse Oberflächenentwässerung Hangsicherungsmaßnahmen Einfahrtsgestaltungen Zaunsockel Einfriedungen Drainagierungsarbeiten Beton- und Mauerungsarbeiten Auf Grund unserer langjährigen Erfahrung bieten wir Ihnen eine kompetente Beratung und erstellen Ihnen gerne ein kostenloses Angebot für Ihr Bauvorhaben. Wir freuen uns über Ihre geschätzte Anfrage. M Ihr kompetenter Ansprechpartner im Gailtal ist für Sie jederzeit erreichbar unter: Herr Manfred Fresser: Mobil: 0664/ manfred.fresser@swietelsky.at Swietelsky BaugesmbH Kühwegboden Hermagor Tel /2828

8 Seite 8 Aus dem Gemeinderat Am 17. Dezember 2014, 16. März, 19. März und 27. Mai 2015 fanden unter dem Vorsitz von Bgm. Hans Ferlitsch Sitzungen des Gemeinderates statt. Im nachstehenden Bericht haben wir die wichtigsten Beschlüsse zusammengefasst. Überwiegend wurden die Beschlüsse einstimmig gefasst. Wo dies nicht der Fall war, ist es beim betreffenden Tagesordnungspunkt vermerkt. GEMEINDERATSSITZUNG am 17. Dezember 2014 WVA Vorderberg Bgm. Hans Ferlitsch berichtete über den aktuellen Stand beim Vorhaben der Gemeinde betreffend die Erweiterung der Wasserversorgungsanlage Vorderberg. Die Gemeinde St. Stefan im Gailtal hatte laut Mehrheitsbeschluss des Gemeinderates vom 21. Juli 2014 vor, die Wasserversorgungsanlage Vorderberg durch Nutzung der sog. Obermoos-Bergquelle zu erweitern, um die Wasserversorgung für die Orte Vorderberg und Bodenhof längerfristig sicherzustellen. Zu diesem Zweck wurde mit Frau Martha Moser aus Dreulach ein Kaufvertrag zum Ankauf dieser Quelle vorbereitet und durch den Gemeinderat am genehmigt. Im Zuge des anschließenden wasserrechtlichen Verfahrens durch die Bezirkshauptmannschaft hat die Agrargemeinschaft Nachbarschaft Vorderberg Einwendungen vorgebracht, da sie befürchtete, dass dem Lauenbach auf der Gemeinschaftsweide zu viel Wasser entnommen werden könnte. In der Folge hat die AG Nachbarschaft Vorderberg das Nutzungsrecht an dieser Quelle sowie das betreffende Grundstück von Fr. Die Verbauungsmaßnahmen beim Köstendorfer Bach konnten vor kurzem im Wesentlichen abgeschlossen werden. Die Gemeinde leistet zu den Gesamtkosten von ca ,- 26 %, das sind ,- Martha Moser erworben. Die AG NB Vorderberg beabsichtigte, laut den Aussagen von Nachbarschaftsfunktionären anlässlich einer Sitzung des Gemeindevorstandes im Gemeindeamt am 11. Dezember 2014, der Gemeinde St. Stefan ein Angebot zur Nutzung der Obermoosquelle-Bergquelle durch die Gemeinde zu unterbreiten, damit dieses wichtige Bauvorhaben der Gemeinde (Erschließung der Quelle sowie Versorgungsleitung in den Ort Vorderberg) realisiert werden kann. Der Gemeinderat hat festgelegt, dass, sobald ein Angebot der AG Nachbarschaft Vorderberg vorliegen würde, die Gemeinde dieses durch die zuständigen Stellen genau prüfen lassen und in der Folge sich die Gemeindegremien damit befassen würden. Wichtig aus Sicht des Gemeinderates am 14. Dezember 2014 war, dass ehestmöglich die Wasserversorgung in Vorderberg und Bodenhof durch die Erschließung einer weiteren Quelle (zusätzlich zur Saslapquelle) im Nahbereich des Ortes sichergestellt wird und die Gebühren für die Bevölkerung so gering wie möglich bleiben sowie Förderungen genutzt werden. Ergänzend zum Bericht im Gemeinderat am 14. Dezember 2014 wird an dieser Stelle festgehalten, dass die AG NB Vorderberg im Jänner 2015 ein Angebot vorgelegt hat, darüber und die vorgesehene weitere Vorgangsweise der Gemeinde wird im Zuge des nachstehenden Kurzberichtes über die GR- Sitzung vom 27. Mai informiert. Öffentliches Gut Wege Der Gemeinderat hat mit Stimmenmehrheit (drei Stimmenthaltungen und somit Gegenstimmen der FPÖ-Fraktion) ein Angebot an Herrn Franz Schmid in Vorderberg zum Erwerb von öffentlichem Gut (Wege) im Nahbereich seines Wohn- und Betriebsgebäudes sowie einen neuen Teilungsplan, der im Einvernehmen mit dem neuen Eigentümer der ehem. Kindergartenliegenschaft und den weiteren Anrainern festgelegt worden ist, beschlossen. Flächenwidmungsplan Änderung Um den Neubau eines Wohnhauses in Sussawitsch zu ermöglichen, hat der Gemeinderat dem Antrag des Grundeigentümers auf teilweise Aufhebung des Aufschließungsgebietes A 4 betreffend eine Teilfläche der als Bauland-Wohngebiet ausgewiesenen Parzelle 1341/1, KG St. Stefan, im Ausmaß von ca m2 stattgegeben. Erlebnis-Naturbad Vorderberg Investitionen Für notwendige Sanierungen und Verbesserungen im Badbereich werden in den Aus dem Gemeinderat Jahren 2014 und 2015 insgesamt ,- für diese wichtige öffentliche Infrastruktureinrichtung zur Verfügung gestellt. NLW Tourismus Marketing GmbH Die Gemeinde Stockenboi bemüht sich um die Aufnahme in diese Tourismuseinrichtung, zumal das Gebiet der Gemeinde Stokkenboi teilweise an den Weissensee angrenzt. Die Gemeinde St. Stefan ist damit einverstanden, wenn die ausgehandelten Bedingungen eingehalten werden. Schulische Tagesbetreuung Tarife In einer Verordnung wird die Vorgehensweise der Gemeinde in Bezug auf die schulische Nachmittagsbetreuung (von Montag bis Mittwoch) geregelt, am Donnerstag und Freitag wird diese Einrichtung über den Kindergarten angeboten. Der Elternbeitrag für die 5-Tage-Woche beträgt 122,- (für 3 Tage reduziert), was ein äußerst günstiger Tarif ist. Bericht des Kontrollausschusses Über die Sitzung des Kontrollausschusses vom 12. Dezember 2014 berichtete Obmann GR Komar. Auf der Tagesordnung standen die Kassenbestandsaufnahme, die Prüfung von Kassenbelegen sowie der Entwurf des Voranschlages Der Gemeinderat hat den Bericht zur Kenntnis genommen. Stellenplan 2015 Der Stellenplan der Gemeinde, der die 17 Planstellen für das Gemeindeamt, den Kindergarten, den Wirtschaftshof und die Volksschule beinhaltet, wurde durch den Gemeinderat genehmigt. Gegenüber dem Stellenplan 2014 ist eine einzige Änderung, die eine Planstelle für die schulische Nachmittagsbetreuung betrifft, vorgesehen. Bedarfszuweisungen Von Seiten des Landes werden insbesondere für Investitionen und Bauvorhaben Bedarfszuweisungen zur Verfügung gestellt, insgesamt sind es ,- im Jahre Bisher waren ,- zweckgebunden. Der Gemeinderat hat in dieser Sitzung festgelegt, den Restbetrag von ,- für Wirtschaftsförderungen, den Feuerschutz in Köstendorf, die Sanierung der Kriegerdenkmäler und Erneuerungen bei der EDV-Anlage im Gemeindeamt zu verwenden. Voranschlag 2015 Der ordentliche Haushalt der Gemeinde für 2015 konnte mit Gesamteinnahmen und -ausgaben in der Höhe von ,- ausgeglichen erstellt werden. Der seit 2013 geltende Finanzausgleich ermöglichte dies.

9 Aus dem Gemeinderat Seite 9 Im außerordentlichen Haushalt sind derzeit ,- an Ausgaben und Einnahmen vorgesehen, die sich vor allem auf Bauvorhaben der Gemeinde beziehen. Mit dem Voranschlag eng verbunden sind weitere budgetäre und finanzielle Vorkehrungen, wie z. B. die Möglichkeit zur Aufnahme eines Kassenkredites, die Stundensätze des Bauhofes, der Investitionsplan für 2015 und die Folgejahre sowie der mittelfristige Finanzplan für die Jahre 2015 bis GEMEINDERATSSITZUNG am 16. März 2015 Bei dieser Sitzung des alten Gemeinderates standen nur der Bericht des Kontrollausschusses sowie der Rechnungsabschluss 2014 auf der Tagesordnung. Bericht des Kontrollausschusses Obmann GR Harald Komar berichtete über die Sitzung dieses Ausschusses am 11. März Die stichprobenartige Überprüfung der Belege, die Kassenbestandsaufnahme sowie insbesondere der Rechnungsabschluss 2014 standen auf der Tagesordnung. Den betreffenden Bericht hat der Gemeinderat zur Kenntnis genommen. Rechnungsabschluss 2014 Der Rechnungsabschluss 2014 weist im ordentlichen Haushalt bei Einnahmen von ,12 und Ausgaben von ,96 einen Sollüberschuss von 4.413,16 auf. Im außerordentlichen Haushalt werden bei 18 Vorhaben Einnahmen von ,20 und Ausgaben von ,50 verzeichnet. In Summe ergibt die Jahresrechnung des außerordentlichen Budgets einen Soll-Überschuss von ,85 und einen Soll-Abgang von ,15. Die Ausgaben sind gedeckt (überwiegend Bedarfszuweisungen und genehmigte Darlehensaufnahmen). Konstituierende GEMEINDERATSSITZUNG am 19. März 2015 Am 19. März 2015 fand die konstituierende Sitzung des am 1. März 2015 neugewählten Gemeinderates statt. Eingangs begrüßte Bürgermeister Hans Ferlitsch die neugewählten Mitglieder und Ersatzmitglieder des Gemeinderates, den bei dieser Sitzung anwesenden Bezirkshauptmann Mag. Dr. Heinz Pansi und die Zuhörer. SPÖ 9 Gemeinderatsmitglieder Bürgermeister Hans Ferlitsch Bach 12 Vizebgm in Margarethe Gallautz St. Paul 27 Vizebgm. René Rupnig Tratten 1 GR Dietmar Kröpfl Vorderberg 82 GR Robert Druml Köstendorf 18 GR Arnold Tschurwald Edling 25 GR Markus Brandstätter Karnitzen 5 GR DI Alfred Egger Sussawitsch 39 GR Ing. Gernot Pipp Vorderberg 137 ÖVP 4 Gemeinderatsmitglieder GV Ronny Rull Vorderberg 75 GR Priska Moritsch Dragantschach 3 GR Hannes Millonig Matschiedl 11 GR Heinrich Bartolot Sussawitsch 26 FPÖ 2 Gemeinderatsmitglieder GR Manfred Mischelin Vorderberg 69 GR Beatrice Kuglitsch Dragantschach 17 Gemeinderat Der Gemeinderat, das oberste Organ in Angelegenheiten des eigenen Wirkungsbereiches der Gemeinde, setzt sich in unserer Gemeinde (Gemeinden bis 2000 Einwohnern) aus 15 Mitgliedern zusammen. Gemeindevorstand Neben dem Bürgermeister gehören aufgrund der Einwohnerzahl in unserer Gemeinde dem Gemeindevorstand drei weitere Mitglieder an. Unter Bezugnahme auf die eingebrachten Wahlvorschläge der betreffenden Gemeinderats-Fraktion wurden durch den Bürgermeister als gewählt erklärt: erste Vizebgm in : Margit Gallautz, SPÖ, Ersatzmitglied: Robert Druml, SPÖ; zweiter Vizebgm: René Rupnig, SPÖ, Ersatzmitglied: Dietmar Kröpfl, SPÖ; sonstiges Mitglied des Gemeindevorstandes: Ronny Rull, ÖVP, Ersatzmitglied: Priska Moritsch, ÖVP. Angelobungen Der neugewählte Bürgermeister Hans Ferlitsch und die beiden Vizebürgermeister wurden durch Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi angelobt. Die neugewählten Mitglieder des Gemeinderates, die Gemeinderat-Ersatzmitglieder sowie die Gemeindevorstand-Ersatzmitglieder legten vor dem Gemeinderat das vorgeschriebene Gelöbnis nach den Bestimmungen der Kärntner Allgemeinen Gemeindeordnung ab. Bildung und Wahl der Ausschüsse Auf der Tagesordnung stand weiters die Bildung und Wahl der Ausschüsse. Aufgrund der von der SPÖ-Fraktion, der ÖVP-Fraktion und der FPÖ-Fraktion vorgelegten Wahlvorschläge setzen sich die Ausschüsse folgend zusammen: Ausschuss für Kontrolle der Gebarung: Obmann: Beatrice Kuglitsch; sonstige Mitglieder: Heinrich Bartolot, Markus Brandstätter, Arnold Tschurwald, DI Alfred Egger. Ausschuss für Angelegenheiten des Bauwesens, der Straßen, der Gemeindeplanung, des Umweltschutzes, der Abwasserentsorgung, der Wasserversorgung, der Energie und Sicherheit: Obmann: Markus Brandstätter; sonstige Mitglieder: Arnold Tschurwald, DI Alfred Egger, Ing. Gernot Pipp, Ronny Rull, Heinrich Bartolot, Manfred Mischelin. Ausschuss für Angelegenheiten der Familien, Soziales, Jugend und Sport: Obmann: Robert Druml; sonstige Mitglieder: Vzbgm. Margarethe Gallautz, Dietmar Kröpfl, Priska Moritsch, Beatrice Kuglitsch. Ausschuss für Angelegenheiten des Tourismus, der Wirtschaft und der Land- u. Forstwirtschaft: Obmann: Hannes Millonig; sonstige Mitglieder: Vzbgm. René Rupnig, Dietmar Kröpfl, Arnold Tschurwald, Manfred Mischelin. Aufgabenübertragung an die Vizebürgermeister: Weiters wurde vom Gemeinderat mittels Verordnung folgende Referatsaufteilung einstimmig beschlossen: an die 1. Vizebürgermeister in Margarethe Gallautz die Aufgabenbereiche Familie, Soziales, Tourismus, Kultur, Abfallbeseitigung und Umweltschutz; an den 2. Vizebürgermeister René Rupnig die Aufgabenbereiche Raumordnung, Gemeindeplanung, Jugend, Sport, Abwasserentsorgung und Energie. Alle Angelegenheiten des eigenen Wirkungsbereiches, die nicht taxativ den Vizebürgermeistern zugewiesen wurden, fallen in die Zuständigkeit von Bürgermeister Hans Ferlitsch. Im Rahmen dieser Gemeinderatssitzung würdigte GR Markus Brandstätter namens der SPÖ-Fraktion Bgm. Hans Ferlitsch seine nunmehr 30-jährige Bürgermeistertätigkeit für die Gemeinde St. Stefan im Gailtal. GEMEINDERATSSITZUNG am 27. Mai 2015 Bei der ersten Arbeitssitzung des neuen Gemeinderates wurden die Gemeindevertreter für nachstehende Gremien nominiert: NLW Tourismus Marketing GmbH: drei Gemeindevertreter: Bgm. Hans Ferlitsch, GR Hannes Millonig, GR Manfred Mischelin; drei Ersatzmitglieder: GR Arnold Tschurwald, GV Ronny Rull, GR Beatrice Kuglitsch. Abfallwirtschaftsverband Villach: Mitglied: Bgm. Hans Ferlitsch, Ersatzmitglied: Vizebgm. Margit Gallautz. Grundverkehrskommission bei der BH Hermagor: Mitglied: Thomas Schaffenegger, Ersatzmitglied: GR Heinrich Bartolot. Ortsbildpflegekommission: Mitglied: GR Ing. Gernot Pipp, Ersatzmitglied: GR DI Alfred Egger.

10 Seite 10 Aus dem Gemeinderat / Ortsgestaltung Kärntner Nothilfswerk Schadensfeststellungskommission: drei Gemeindevertreter: GR Ing. Gernot Pipp, GV Ronny Rull, GR Manfred Mischelin, drei Ersatzmitglieder: Baltasar Mitterer, GR Heinrich Bartolot, GR Beatrice Kuglitsch. Personalkommission: drei Gemeindevertreter: Bgm. Hans Ferlitsch, GV Ronny Rull, GR Manfred Mischelin, drei Ersatzmitglieder: Vizebgm. Margit Gallautz, GR Priska Moritsch, GR Beatrice Kuglitsch. Zivilschutz: Gemeindeleiter: Baltasar Mitterer, Stellvertreter: Markus Jost. Verein GeoPark Karnische Alpen: Gemeindevertreterin: Vizebgm. Margit Gallautz, Ersatzmitglied: GR Hannes Millonig. In diesem Zusammenhang geben wir weiters bekannt (kein Gemeinderatsbeschluss erforderlich, Bestellung erfolgte durch den Bürgermeister): Schlichtungsstelle für Wildschadensangelegenheiten: drei Mitglieder: Obmann GR Hannes Millonig (LW-Ausschuss-Obmann), Johann Haberle (Jagdverwaltungsbeirat) und Rudolf Urbanz (Jägerschaft), drei Ersatzmitglieder: Vizebgm. René Rupnig (LW-Ausschuss), Hans Millonigg (Jagdverwaltungsbeirat), Stefan Ferlitsch (Jägerschaft). Kärntner Bedienstetenschutzgesetz: Sicherheitsvertrauensperson: Beim Assingerkreuz in Köstendorf wurde von Daniela und Franz Assinger ein Miniaturnachbau der Wallfahrtskirche Steben errichtet Der Dorfbrunnen im Zentrum der Ortschaft Köstendorf wurde ebenfalls neu gestaltet Ing. Harald Madritsch, Stellvertreter: Rudolf Urbanz. Wasserversorgungsanlage Vorderberg (siehe auch vorstehenden Bericht über die Gemeinderatssitzung vom 17. Dezember 2014) Bgm. Hans Ferlitsch und GV Ronny Rull informierten den Gemeinderat über die weitere geplante Vorgangsweise in Bezug auf die notwendigen Verbesserungen bei der Wasserversorgungsanlage Vorderberg. Demnach ist entsprechend den Festlegungen im Gemeindevorstand am 13. Mai 2015 vorgesehen, als ersten Schritt die Saslap-Quelle zu sanieren. Sollte die Quellschüttung nicht im erforderlichen Ausmaß für die Versorgung von Vorderberg und Bodenhof gegeben sein, wird die Gemeinde weitere Gespräche mit der AG Nachbarschaft Vorderberg führen. Die AG Nachbarschaft Vorderberg hat bekanntlich von Fr. Martha Mosser die sog. Bergquelle Obermoos sowie einen Teil des angrenzenden Waldgrundstückes erworben und der Gemeinde die teilweise Nutzung dieser Quelle angeboten. Gegen diese Vorgehensweise hat die FPÖ-Fraktion gestimmt. ÖBB-Kreuzungen in Bodenhof und Radweg Bereits vor längerer Zeit hat sich der Gemeinderat grundsätzlich für die Verlegung des Radweges und Auflassung der Eisenbahnkreuzung im Nahbereich des Schlosses Bodenhof aus Sicherheitsgründen ausgesprochen. In der Folge konnte bei einem betroffenen Grundeigentümer nicht die erforderliche Zustimmung zu Grundabtretungen erreicht Schöne Plätze in Köstendorf Den Geist eines Ortes zeigen seine Plätze. In den letzten Jahren wurden in Köstendorf einige Plätze saniert und verschönert. Dies geschah teils auf private Initiative und teils in Form gemeinschaftlicher Initiativen der Ortschaft, wobei die Vereine, Privatpersonen, zahlreiche Kinder und Jugendliche und auch Der Bildstock am Beginn der Ortschaft Köstendorf erstrahlt in neuem Glanz die Gemeinde ihren Beitrag dazu geleistet haben. Auf gemeinschaftliche Initiative hin sind der Bildstock und der Ortsplatz gestaltet worden. Um diese Plätze in ihrer Form auch so zu erhalten, müssen sie regelmäßig gepflegt und gewartet werden. Das erledigen ortsansässige Personen, denen großer Dank gebührt. Sie erledigen diese Arbeiten unentgeltlich und tragen so zu einem schönen Ortsbild bei. Allen, die an der Entstehung des Bildstockes und des Ortsplatzes mitgewirkt haben, sei ein herzlicher Dank ausgesprochen. Manche Talente liegen im Verborgenen und werden der Öffentlichkeit oft gar nicht bekannt. Nicht so beim Assingerkreuz. Dieses wurde auf Initiative der werden. Erst jetzt wird dies möglich sein, weil der Gemeinderat der in schwierigen Verhandlungen geforderten Erweiterung der Vereinbarung um den Punkt zugestimmt hat, wonach eine evtl. spätere Auflassung des öffentlichen Gutes (Wege) im Bereich des Gutes Bodenhof nur mit Zustimmung der dortigen Grundeigentümer realisierbar ist. Wir hoffen, dass im Herbst dieses Jahres mit den Bauarbeiten begonnen werden kann. erster Nachtragsvoranschlag 2015 Mit dem ersten Nachtragsvoranschlag werden im ordentlichen Haushalt die Einnahmen und Ausgaben um jeweils ,- erweitert und betragen nunmehr bei einem ausgeglichenen Budget ,-. Mit den Änderungen werden die Rechnungsabschlüsse 2014 sowie kleinere Investitionen und Baumaßnahmen budgetiert und notwendige Anpassungen, die sich aufgrund eines geänderten Bedarfes ergeben haben, berücksichtigt. Im außerordentlichen Haushalt werden die Einnahmen und Ausgaben um ,- erweitert und machen nun den Betrag von ,- bei Einnahmen und Ausgaben aus. Betroffen von dieser Änderung sind z. B. die Vorhaben Bildungszentrum, Wasserversorgungsanlage Vorderberg und örtliches Entwicklungskonzept. Aufgrund der Maastricht-Richtlinien wurde der Gemeinderat über den sog. Rechnungsquerschnitt 2013 informiert. Die Berechnungen haben einen negativen Finanzierungssaldo in der Höhe von ca ,- ergeben. Der Gemeinderat hat die Gegensteuerungsmaßnahme festgelegt. Familie Daniela und Franz Assinger vor vielen Jahren restauriert. Im Mittelpunkt steht es immer im Mai, wenn sich die Frauen von Köstendorf zur Maiandacht dort versammeln. Heuer hat dieser Ort eine Besonderheit dazubekommen. In mühevoller Arbeit hat Franz Assinger die Kirche von Steben als Miniatur nachgebaut. Dem sind umfangreiche Vorarbeiten der Familie vorangegangen. Am 2. Mai wurde dieses Kirchlein geweiht und seiner Bestimmung übergeben. Dieser Platz hat dadurch eine zusätzliche Bereicherung erfahren. Herzlichen Dank der Familie Assinger für die Arbeit und die liebevolle Pflege. Bild und Text: GR Robert Druml

11 Gedenken / Firmung Wir gedenken dreier Persönlichkeiten unserer Gemeinde Seite 11 Seit dem Erscheinen des letzten Mitteilungsblattes sind drei Persönlichkeiten, die das Gemeindegeschehen der letzten 50 Jahre mitgeprägt haben, von uns gegangen: Altbürgermeister Johann Rogi Herr Altbürgermeister Johann Rogi, Gendarmerie-Bezirksinspektor i.r., aus Karnitzen, verstarb am 23. Dezember 2014 im Alter von 86 Jahren. Er gestaltete die Geschicke unserer Gemeinde im Rahmen seiner politischen Funktionen maßgeblich mit, war er doch in der Zeit von 1973 bis 1983 und von 1985 bis 1988 Vizebürgermeister und von 1983 bis 1985 Bürgermeister der Gemeinde St. Stefan im Gailtal. Sein Engagement bezog sich in erster Linie auf den Baubereich, wie baubehördliche Verfahren und Baumaßnahmen; insbesondere Straßenbau. Zudem lag ihm der Sportverein St. Stefan sehr am Herzen, dessen Präsident er viele Jahre war. Bgm. Hans Ferlitsch und Altbürgermeister LR i.r. ÖR Hans Schumi würdigten bei der Begräbnisfeierlichkeit seine besonderen Leistungen. Anton Robin Herr Anton Robin, St. Stefan, verstarb am 12. Juni 2015 im Alter von 90 Jahren. Der allseits bekannte Kaufmann im Zentrum von St. Stefan hat im Interesse der Öffentlichkeit in verschiedenen Funktionen Verantwortung übernommen. Eine diese Funktionen war jene als politischer Mandatar unserer Gemeinde. In der Zeit von 1958 bis 1964 war er Vizebürgermeister, von 1973 bis 1979 Gemeindevorstandsmitglied und von 1979 bis 1985 Gemeinderat. Weitere Funktionen bezogen sich auf die Feuerwehr St. Stefan, der er als langjähriger Feuerwehrkommandant vorstand und auch im Bezirk als Abschnittsfeuerwehrkommandant fungierte, sowie auf die Hegeringleitung im Rahmen der Jägerschaft. Seine Verdienste wurden von Bgm. Hans Ferlitsch, FF-Kdt. Thomas Jarnig und Hegeringleiter Silvio Leirouz bei der Verabschiedung gewürdigt. ÖR Stefan Sternig Am 27. April 2015 verstarb Herr ÖR Stefan Sternig aus Edling im 81. Lebensjahr. Seine Interessen in öffentlicher Hinsicht galten nicht nur der Pfarre St. Stefan (über 40 Jahre), dem Feuerwehrgeschehen und Funktionen im Rahmen der bäuerlichen Interessensvertretung, sondern er übernahm auch Verantwortung im Gemeinderat der Gemeinde St. Stefan. Stefan Sternig war in der Zeit von 1983 bis 1992 Gemeindemandatar und hat sich insbesondere für die Belange der Landwirtschaft eingebracht. Seine öffentlichen Funktionen würdigte Altbgm. LR i.r. ÖR Hans Schumi am offenen Grab. Am Pfingstmontag, dem 25. Mai 2015 spendete Prälat Mag. Matthias Hribernig in Vertretung unseres Diözesanbischofs Dr. Alois Schwarz in der Pfarrkirche St. Stefan an der Gail 32 Jugendlichen das Sakrament der Firmung. Firmung in St. Stefan drei Pfarren im Pfarrverband St. Paul St. Stefan Vorderberg. Vertreten waren bei den Festlichkeiten auch die Feuerwehren, die Polizei, die Volksund die Musikschule. Pfarrer Martin und PGR-Obmann Peter Sternig begrüßten Prälat Hribernik, die Firmlinge mit ihren Paten, die Ehrengäste sowie die vielen Gläubigen aus nah und fern und berichteten über das rege Pfarrgeschehen. Bürgermeister Hans Ferlitsch betonte in seinen Grußworten die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und den Der Firmungsgottesdienst wurde durch das Quintett Karnitzen, die Jungscharen St. Stefan und Vorderberg, die Musikschule St. Stefan sowie Organist Hermann Fritz gesanglich und musikalisch umrahmt. Nach dem Schlusssegen folgte die Kindersegnung, zu der sich zahlreiche Kinder mit ihren Eltern eingefunden haben. Bürgermeister Hans Ferlitsch und Vizebürgermeister in Margit Gallautz begrüßten namens der Gemeinde St. Stefan Prälat Mag. Matthias Hribernik

12 Seite 12 Aus der Gemeinde Muttertagsfeier im Pflegeheim St. Stefan Am 10. Mai fand im AVS Pflegeheim St. Stefan/Gail die alljährliche Muttertagsfeier statt. Nach der herzlichen Ansprache durch Bürgermeister Hans Ferlitsch überreichte er in Vertretung für alle Mütter im Haus der ältesten Bewohnerin einen Blumenstrauß. Gedichte und Geschichten, vorgetragen von Ulrike Wallner und musikalisch untermalt von Sigrid Kröpfl, sorgten für manche emotionalen Momente. Mit der Überreichung des Muttertagsgeschenkes und geselligem Beisammensein bei Kaffee und leckerer Torte sowie auch einigen Tänzchen endete der fröhliche Nachmittag. DSB AA Ulrike Wallner, Walter Tschabuschnig, Sigrid Kröpfl (Ziehharmonika), PH Bettina Pressnig legten eine heiße Sohle aufs Parkett DSB AA Ulrike Wallner, Sigrid Kröpfl, Bürgermeister Ferlitsch, Frau Treffner mit Tochter bei der Überreichung des Blumenstraußes an die älteste Mutter Städtepartnertreffen in Colditz vom 2. bis 4. Mai 2015 Teilnehmer : GR Robert Druml, Ing. Franz Druml Als kleine Abordnung der Gemeinde St. Stefan fuhren wir zur 750-Jahrfeier sowie zum 25-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft nach Colditz. Die Stadt Colditz liegt in Sachsen, ehemals DDR, am Fluss Mulde und wurde 1265 als CIVITAS erstmalig erwähnt. Colditz hat ca Einwohner. Wir wurden in Colditz vom ehemaligen Vorsitzenden der Städtepartnerschaften Volker Lindner und vom Bürgermeister Mathias Schmiedel schon bei unserer Ankunft herzlich empfangen. Am Freitag, den 1. Mai fand in der Aula des ehemaligen Gymnasiums der Stadt Colditz der offizielle Empfang der Delegationen statt. Anwesend waren neben der Gemeinde St. Stefan auch die Städtepartner aus der Stadt Holzwickede, der Stadt Ochsenfurt beides Städte der ehemaligen BRD und der Stadt Lowicz, in Polen. Die Partner aus Polen und der Bundesrepublik waren mit großem Anhang, wie mit einem Schulorchester aus Holzwickede und einer Volkstanzgruppe aus Lowicz, anwesend. Diese Gruppen umrahmten den Empfang musikalisch und tänzerisch. In diesem Rahmen fand auch eine Vorstellung der Städte und unserer Gemeinde mittels Video-Präsentation statt. Diese emotional positive und sehr schöne Präsentation unserer Region und der Gemeinde St. Stefan rief beim Publikum große Begeisterung hervor. Im Anschluss daran haben die Vertreter der einzelnen Kommunen ihre Statements zur Städtepartnerschaft abgegeben. Ich habe bei meiner Rede die Bedeutung der Partnerschaft in einem Europa ohne Grenzen betont und neben den Vorzügen auch die Probleme und Sorgen der Menschen angesprochen. Auch die Väter dieser Partnerschaft (Volker Lindner, Hans Warmuth und Ing. Franz Druml) blieben nicht unerwähnt. In Gesprächen mit den Verantwortlichen der Kommunen konnte ich feststellen, dass wir in Kärnten in etwa die gleichen Probleme haben, dass die deutschen Partner diese jedoch bereits teilweise einer Lösung zuführen konnten. Weiters habe ich auch erfahren, dass viele Menschen aus der Stadt Colditz und der umliegenden Region in unserem Gebiet Urlaub machen. Am Samstag hatten wir noch die Gelegenheit, das Schloss Colditz und die Gleitschirmflieger, die schon öfters bei uns waren, zu besuchen. Vertreter der Städtepartnerschaften (4.v. l. Bürgermeister von Colditz, Mathias Schmiedel, 1.v.r. GR Robert Druml) Die Herzlichkeit, die wir über diese 3 Tage verspüren konnten, wird uns in guter Erinnerung bleiben. Danke an alle Verantwortlichen in Colditz, die sich exzellent um uns gekümmert haben. Bild und Text: GR Robert Druml

13 Aus der Gemeinde Seite 13 Gemeinsames Frühjahrskonzert der TK Alpenland Matschiedl und der Gailtaler TK Wertschach Am fand im Kultur- und Gemeindezentrum St. Stefan das 6. gemeinsame Frühjahrskonzert der Trachtenkapelle Alpenland Matschiedl und der Gailtaler Trachtenkapelle Wertschach statt. Mit dem Konzert wurde nicht nur die Freundschaft zwischen den zwei Musikkapellen gepflegt, der vollbesetzte Veranstaltungssaal bot auch den zahlreich erschienenen politischen Vertretern beider Heimatgemeinden die Möglichkeit, näher zusammenzurücken. Neben Bgm. Hans Ferlitsch, Bgm. Dipl.Ing. Alfred Altersberger, Vizebgm. u. Kulturreferentin Margit Gallautz, Vizebgm. Rene Rupnig und zahlreichen Gemeinderäten, konnte Obm. Gerald Lackner auch Andreas Zimmermann, den neu gewählten Obmann des Bezirksblasmusikverbandes Hermagor, begrüßen. Die TK Matschiedl, unter der Leitung von Rudolf Bacher jun., eröffnete das Konzert. Nach den Einzelvorträgen der Gailtaler TK Wertschach formierten sich beide Musikkapellen zu einem über 70 Mitglieder starken Orchester. Der musikalische Bogen spannte sich von traditioneller Marschmusik über Polka- und Walzerklänge bis hin zu modernen Rhythmen. Die Stücke New York Overture von Kees Vlak u. Dakota von Jakob de Haan, wurden zudem mit themenbezogenen Bildern untermalen. Seitens der TK Matschiedl erhielten mit Günther Kraker, Martin Kandolf und Leopold Mayerdorfer gleich drei neue Musikmitglieder das Vereinsabzeichen und die Vereinsurkunde überreicht. Ehrungen Im Laufe des Konzertabends wurden Florian Perchinig für 15 Jahre, Petra Gallautz für 20 Jahre, Valentin Lackner für 30 Jahre sowie Rudolf Bacher jun. und Johann Sternig für 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein geehrt. Durch das Programm führte Daniela Assek. Der Abend fand schließlich mit dem Duo Manuel u. Stefan Bacher den musikalischen Ausklang. Text und Bilder: Gerald Lackner Obmann der Trachtenkapelle Alpenland Matschiedl Das über 70 Mitglieder starke Orchester bei ihrem Auftritt mit Kapellmeister Rudolf Bacher jun. Die neu aufgenommenen Musiker: Günther Kraker, Martin Kandolf und Leopold Mayerdorfer im Kreise der Gratulanten Blutspendeaktion Der freiwillige Blutspendedienst des Kärntner Roten Kreuzes veranstaltet am Dienstag, den 14. Juli 2015 in der Zeit von 15:30 bis 20:00 Uhr im Kultur- und Gemeindezentrum St. Stefan eine Blutabnahme. Die Bevölkerung von St.Stefan im Gailtal und Umgebung wird gebeten, sich recht zahlreich an dieser Blutspendeaktion zu beteiligen. Wir gratulieren Frau Birgit Schäfer, St. Stefan 23, die Leierin der AVS-Tagesstätte St. Stefan, hat mit ausgezeichnetem Erfolg die Schule für Sozialbetreuungsberufe der Caritas abgeschlossen und ist dadurch eine diplomierte Sozialbetreuerin für Behindertenarbeit. Die Gemeinde St. Stefan im Gailtal gratuliert recht herzlich.

14 Seite 14 Der Frauenchor Vorderberg entstand im Jahr 2001 und wurde von 18 Frauen unter der engagierten Leitung der damals 19jährigen Musikstudentin Julia Zimmermann gegründet. Durch den frischen Wind und neue, erweiterte Liedauswahl auch aus anderen Stilrichtungen wurde der Chor attraktiv und ist sehr schnell auf inzwischen 36 aktive Sängerinnen aller Altersstufen angewachsen. Er hat unter der Leitung von Frau Julia Plozner (Zimmermann) und der Obfrau Beatrice Zwick eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht und ein beachtliches Niveau mit breitem, vielfältigem Repertoire erreicht. Neben den üblichen örtlichen und lokalen Gesangsereignissen und Darbietungen wie dem Singen bei Festen und Messen erarbeitet der Chor alljährlich ein abendfüllendes Konzert mit zum Teil anspruchsvoller, immer neuer und sehr abwechslungsreicher Literatur, vom alpenländischen Lied über Opernarien, English- und Africa-Songs bis hin zum geistlichen Lied, sodass für jeden etwas dabei ist. Eine große Bereicherung bei diesen Jahreskonzerten sind jeweils Gast - Instrumentalisten, fast ausschließlich Berufsmusiker, die immer wieder gern mit dem Frauenchor Vorderberg zusammenarbeiten. Da sie kompetent, versiert und musizierfreudig sind, ist es eine Lust, in ihrer Begleitung zu singen. Die Lieder gewinnen damit eine wunderbare neue Dimension in Ausdruck und Fülle. Ein besonderes Erlebnis sowohl für die Sängerinnen als auch für die Zuhörer ist der Gesang in unterschiedlichen Kleingruppen. Dabei erklingen wenige klare, behutsam geübte Naturstimmen entsprechend ihrer jeweils eigenen Tonfärbung und Ausdruckskraft, zum Liedcharakter passend (z.b. zu Gospel, Volkslied, Geistlicher Gesang), sodass sie sich voll Frauenchor Vorderberg entfalten und in ihrer eigenen, einmaligen Schönheit zur Geltung kommen können. Auch fließen rhythmisch tänzerische Bewegungselemente mit ein; so können Musik, Gesang, Rhythmus und Bewegung zur lustvollen Einheit verschmelzen. Die Konzerte des Frauenchores Vorderberg sind somit überraschend, interessant und vielfältig, jeweils mit neuer, breitgefächerter Liedliteratur. Überraschend und interessant wird auch Aus der Gemeinde die diesjährige Darbietung des Frauenchores Vorderberg in der einzigartigen Kulisse der Burgarena Finkenstein am 12. Juli 2015 sein, die durch vielversprechende Showtanzeinlagen nicht nur akustisch, sondern auch optisch Genuss bieten wird. Karten sind erhältlich bei allen Sängerinnen und bei Ö- Ticket. Weitere Infos unter Bild und Text: Frauenchor Vorderberg Die Sängerinnen des Frauenchor Vorderberg mit Obfrau Beatrice Zwick und Chorleiterin Julia Plozner

15 Aus der Gemeinde Seite 15 Freundschaftstreffen mit dem Quintett Karnitzen Das Quintett Karnitzen hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Auftritte in Wien und Niederösterreich absolviert und dort viele Freunde gewonnen, die jeden Sommer regelmäßig ins Gailtal zu Besuch kommen. Vor kurzem fuhren die Karnitzner Sänger auf Einladung von Bürgermeister Michael Singraber nach Kaumberg im Triestingtal (NÖ, Bezirk Lilienfeld). Begleitet wurden sie von rund 30 Freunden aus unserer Gemeinde St. Stefan. Insgesamt trafen sich in Kaumberg, in der Nähe von Baden, über 100 Freunde des Quintetts Karnitzen aus Kärnten, Wien, Niederösterreich und Tirol. Offiziell vertreten wurde die Gemeinde St. Stefan von Frau Vizebürgermeisterin Margit Gallautz. Höhepunkte des dreitägigen Treffens waren der Begrüßungsabend im Schutzhaus am Hegerberg im Wienerwald, mit den Österreich-Musikanten und Jazz-Gitti-Double Gertraud Laister, der Besuch der Kronprinz-Rudolf-Gedenkstätte in Mayerling, ein gemütlicher Nachmittag auf der imposanten Araburg, der Festgottesdienst mit anschließendem Frühschoppen in Kaumberg, und die Weihe einer nachgebauten Lourdesgrotte bei einer Kaumberger Familie. Bestens betreut und geführt wurde die Große Familie, wie dieser Freundschaftskreis mittlerweile genannt wird, vom unermüdlichen Mentor und guten Geist Rudi Willegger sowie von Bürgermeister Michael Singraber, der alle Gäste im Wallfahrtsort Hafnerberg auch großzügig bewirtete. Der umsichtige Buschauffeur war Hans Wieltschnig. Das nächste Treffen bereitet das Quintett Karnitzen in den ersten Augusttagen in Karnitzen vor, wo auf die Freunde ein umfangreiches Programm und etliche Überraschungen warten. Text und Bilder: Hermann Fritz Rast am Hegerberg im Wienerwald Bürger- und Bäckermeister Michael Singraber überreicht köstliche Kreationen an Vizebürgermeisterin Margit Gallautz und Obmann Walter Tschabuschnig Konzert der Musikstundenten aus Malibu mit der Stadtkapelle Hermagor und den Musikschulen Bereits zum vierten Mal organisierte Heinrich Kraker das gemeinschaftliche Konzert in der Pfarrkirche St. Stefan/Gail, bei dem die Musikstudenten der Pepperdine-University aus Malibu in Kalifornien unter der Leitung von Prof. Henry Price und Dir. Daniel Daugherty, die Stadtkapelle Hermagor mit Kapellmeister Hans Grolitsch und Schüler der Musikschulen Hermagor und St. Stefan gemeinsam auf sehr hohem Niveau musizierten. In Vertretung von Bgm. Hans Ferlitsch begrüßte GR Robert Druml die weitgereisten Studenten in ihrer Landessprache, sowie die mitwirkenden Musiker, die Lehrkräfte der Musikschulen Hermagor und St. Stefan mit ihren Direktoren Gerald Waldner und Margot Lackner und die Ehrengäste Hausherr Pfarrer Martin und Vzbgm. DI Leopold Astner (Kulturreferent der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See), und dankte im Namen der Gemeinde St. Stefan allen Mitwirkenden für das Zustandekommen dieses Konzerterlebnisses und Pfarrer Martin sowie dem Pfarrgemeinderat für die Zurverfügungstellung der Pfarrkirche. Im Anschluss an das sehr gut besuchte Konzert wurde zu einer Agape mit Rahmsuppe, Brot und Rotwein geladen. Die Musiker der Pepperdine-Universität konzertierten gemeinsam mit der Stadtkapelle Hermagor. Für einen außergewöhnlichen Hörgenuss sorgte der Chor der Musikstudenten der einige Arien aus klassischen Opern, darunter das bekannte Stück Va, pensiero, sull ali dorate aus der Oper Nabucco von Giuseppe Verdi sang Auch Schüler der Musikschulen Hermagor und St. Stefan zeigten dem Publikum ihr Können. Am Bild zu sehen ist neben der Kammermusikprofessorin der Universität der talentierte Trompeter Leopold Mayerdorfer aus Dragantschach, der von Hans Grolitsch in der Musikschule St. Stefan unterrichtet wird

16 Seite 16 Durch richtige Baumpflege zu wohlschmeckenden und süßen Früchten Aus der Gemeinde Christiane Halder beim Pflanzschnitt Hans Madritsch beim Verjüngungsschnitt Unter diesem Motto stand der Obstbaumschnittkurs, der am in Köstendorf abgehalten wurde. Bei herrlichem Wetter fanden sich 20 Personen im Feuerwehrhaus Köstendorf ein. Hier wurde uns von Christiane Halder und Hans Madritsch, in einer Art Doppelconference, das theoretische Wissen vermittelt. Durch die zwischendurch humorvolle Präsentation war auch die Theorie leicht verdaulich. Am Nachmittag konnten wir im Garten von Obmann Andreas Krieber die Theorie in die Praxis umsetzen. Die Palette erstreckte sich vom Pflanzschnitt über den Erziehungsschnitt bis hin zum Schnitt von alten, vergreisten Bäumen. Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser Kurs großen Anklang gefunden hat und ein zunehmendes Interesse an der Pflege von Obstgärten besteht. Dieses soll durch die Abhaltung solcher Veranstaltungen gestillt werden. Herzlichen Dank der Feuerwehr Köstendorf für die Raumbenützung, danke auch den Frauen, die im Feuerwehrhaus und im Garten vom Obmann für Speis u. Trank gesorgt haben. Schließlich danken wir Christiane und Hans für diesen informativen Tag und hoffen auf weitere interessante Projekte. Es ist toll, wenn man solche Experten in der eigenen Gemeinde hat. Text und Bilder: GR Robert Druml, Nachbarschaft Köstendorf Karl Pfeifer in Pension Herr Karl Pfeifer, Wirtschaftshofmitarbeiter der Gemeinde St. Stefan, trat nach über 40 Arbeitsjahren, davon 15 Jahre im Gemeindedienst, mit März 2015 in den wohlverdienten Ruhestand. Aus diesem Anlaß lud der Jungpensionist die ehemaligen ArbeitskollegInnen zu einer kleinen Abschiedsfeier, bei der ihm Bürgermeister Hans Ferlitsch, AL Peter Sternig und Personalvertreter Harald Madritsch für die stets von Pflichtbewusstsein und Kollegialität geprägte Zusammenarbeit dankten. Wir wünschen dem Karl alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt, verbunden mit Gesundheit und viel Schaffenskraft. Dass ihm die Arbeit ausgeht, glauben wir nicht, zumal er als Ortsfeuerwehrkommandant von Tratten sehr aktiv im Feuerwehrwesen der Gemeinde St. Stefan integriert ist. Karl Pfeifer feierte seinen Pensionsantritt mit den ehemaligen ArbeitskollegInnen und Bürgermeister Hans Ferlitsch Kärntner Blumenolympiade Die Kärntner Blumenolympiade wird heuer bereits zum 18. Mal durchgeführt. Auch die Gemeinde St. Stefan im Gailtal nimmt wieder am Wettbewerb teil. Der Blumenschmuck in der Gemeinde spiegelt die Lebensfreude der Bewohner wieder und sorgt für einen freundlichen, positiven Eindruck bei den Gästen! Es wäre schön, wenn sich noch viele Interessierte bis spätestens Freitag, den 3. Juli am Gemeindeamt St. Stefan melden (Tel /2120).

17 Gesunde Gemeinde Gesunde Gemeinde Familienradwandertag nach Venzone Seite 17 Die nächsten Termine: In Kooperation zwischen Naturfreunde St. Stefan und der Gesunden Gemeinde St. Stefan wurde die grenzüberschreitende Familienradtour nach Venzone veranstaltet Auf Einladung der Naturfreunde und der Gesunden Gemeinde St. Stefan im Gailtal trafen sich fünfzehn Radfahrer am 16. Mai 2015 zum grenzüberschreitenden Familienradwandertag von Tarvisio bis in die mittelalterliche Stadt Venzone. Unter dem Motto Die Gemeinde bewegt sich starteten die Teilnehmer um 9:00 Uhr am Bahnhof Boscoverde in Tarvisio. Auf dem im Vorjahr neu eröffneten Radweg Ciclovia Alpe Adria ging`s der Fella entlang südwärts. Schon bald erreichte die Gruppe Pontebba, wo nach einer kurzen Trinkpause im Caffe Alla Posta die Lampen für die nun folgenden teils unbeleuchteten Tunnel montiert wurden. Weiter ging s über Pietratagliata und Dogna nach Resiutta. Bei der hier eingeplanten Mittagspause genehmigten sich die Sportler ein Hendl vom Holzkohlengrill und traten so gestärkt die Weiterfahrt an. Für die letzten vierzehn km musste auf die Bundesstraße SS13 ausgewichen werden, da sich hier der Radweg noch in Bau befindet. Die Gruppe fuhr in Reih und Glied am Fahrradstreifen, vorbei an Moggio und Carnia, zum Tourenziel Venzone. Der Ort wurde im Mai 1976 durch ein Erdbeben nahezu komplett zerstört. Die Bevölkerung schloss sich zu einem Bürgerkomitee zusammen und baute Venzone aus den Trümmern, nach alten Fotos wieder naturgetreu auf. Heute kann man sich als Besucher des Ortes ein Bild der menschlichen Höchstleistung machen, die die Einwohner Venzones im Zuge des Wiederaufbaues ihres Ortes erbrachten. Nach kurzer Stadtbesichtigung genossen wir ein gutes Eis und ließen so unsere Radtour gemütlich ausklingen. Um 17:46 Uhr ging es dann mit dem Micotra -Zug zurück nach Boscoverde. Vom Reschenpass zum Gardasee Bei der heurigen Radtour der Naturfreunde St. Stefan und Oberes Gailtal legten die Sportler in vier Tagesetappen 260 km zurück. Die Tour auf gut ausgebauten Radwegen führte durch historische Dörfer und Städte vom Reschenpass über Nau- ders Bozen und Trento, durch das schöne Vinschgau und Etschtal, bis nach Riva am Gardasee. Die 31 Teilnehmer konnten bei idealem Wetter das schöne Südtirol aus nächster Nähe erleben und genießen. Radtour vom 30. Mai bis 03. Juni 2015 vom Reschenpass zum Gardasee: die Naturfreunde aus dem Gailtal machen Rast in Graun am Reschensee. SO 28. Juni Wanderung Monte Schenone Abfahrt: 8 Uhr Feuerwehrhaus St. Stefan; Führung: Wanderführer Praster Erwin SA 4. Juli Klettersteige Koschuta Aufstieg Lärchenturm, Abstieg Koschutnikturm; Abfahrt: 6 Uhr Feuerwehrhaus St. Stefan Führung: Instruktor Wiegele Martin SA 11. Juli Feldseekopf ( Tauern ) Abfahrt: 7 Uhr Feuerwehrhaus St. Stefan; Führung: Wanderführer Aubermann Werner SA 18. Juli Donnerkogel Am Gosaukamm (nur mit Voranmeldung); Führung: Instruktor Schoitsch Werner SA 15. August Rundwanderung Findenig Waideggeralm - Zollner Abfahrt: 7 Uhr Feuerwehrhaus St. Stefan; Führung: Instruktor Aubermann Helga DO 20. bis SO 23. August Defereggental nur mit Voranmeldung Führung: Hilgenberg Jürgen SO 13. September Bergtour Creta Grauzaria Abfahrt: 7 Uhr Feuerwehrhaus St. Stefan; Führung: Instruktor Gallautz Franz SA 19. September Drei Zinnen Tour nur mit Voranmeldung Führung: Instruktoren der Ortsgruppe Genaueres zu den Terminen unter:

18 Seite 18 Volksschule Workshop Gewaltprävention Im Februar fand an unserer Schule für alle Schülerinnen und Schüler ein Workshop zum Thema Gewaltprävention statt. Dabei ging es um vorzeitiges Erkennen von Gefahrensituationen, Verhindern von Gewalt, Stärkung des Selbstbewusstseins, verbale Verteidigung und Körpersprache. Securus, die Akademie für Gewaltprävention und Integration hat diesen Workshop in der Schule durchgeführt. Dadurch wurde ein wichtiger Beitrag zur Gewaltprävention beigesteuert. Ein herzliches Dankeschön an Mag. Dr. Haris Bilajbegovic mit seinem Team, ebenfalls an den Elternverein unter Obmann Klaus Rieger für die finanzielle Unterstützung. Schikurs am Nassfeld Aus der Volksschule Vom 24. bis 26. Februar 2015 fand heuer unser dreitägiger Schikurs mit dem Sportverein St. Stefan am Nassfeld statt. Dieser stellte uns wieder kostenlos Schilehrer zur Verfügung. So kamen unsere Kinder gratis in den Genuss eines Schikurses mit qualifizierten Schilehrern und Klassenlehrerinnen. Ein herzliches Dankeschön Hr. Hans Warmuth, dem Obmann des Sportvereins St. Stefan und seinem Team Fr. Waltraud Weingartner, Fr. Anna Michorl, Fr. Karin Tschabuschnig, Hr. Werner Schoitsch und Hr. Hannes Millonig. Vielen Dank auch Hr. Klaus Rieger, unserem Elternvereinsobmann. Für die alljährliche Benützung des Schischulkindergartens möchten wir uns bei Hr. Hans Jörg Sölle recht herzlich bedanken, ebenso bei Herrn Christian Plozner für die Organisation des Transportes. Die Pistenflitzer der VS St. Stefan mit ihren Schilehrern In vielen praktischen Beispielen konnten die Kinder lernen, wie man sich vor Gefahren schützt, z.b.: Wie reagiere ich, wenn mich fremde Menschen ansprechen und etwas von mir wollen. Chemobil Besuch bei der Polizei Gruppeninspektor Rudolf Bacher gab den Kindern der 3. Klasse Einblick in den abwechslungsreichen Alltag eines Polizisten. Wir bedanken uns recht herzlich für diese spannende Erfahrung. Besuche im Pflege- und Altenheim St. Stefan Auch dieses Schuljahr besuchte uns wieder Frau Mag. Gudrun Käferle mit ihrem Chemobil. Die Kinder der vierten Klasse durften am 17. März 2015 viele spannende Experimente selbst ausprobieren. Besuch bei der Feuerwehr In regelmäßigen Abständen statten Kinder unserer Volksschule mit ihren Lehrerinnen dem Pflege- und Altenheim St. Stefan Besuche ab. Mit Liedern, Spielen und einer Märchenvorführung erfreuen sie die pflegebedürftigen alten Menschen. Im März 2015 zeigte unser Feuerwehrkommandant, Herr Johann Flaschberger, den Schülerinnen und Schülern der dritten Klassen bei einem Lehrausgang die Ausrüstung, Geräte und Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr St. Stefan. Vielen Dank für diese lehrreichen und interessanten Unterrichtsstunden.

19 Aus der Volksschule Vorösterliche Heilige Messe Das Pantomime-Spiel Jesus ruft Zachäus, das unsere Religionslehrerin Monika Grafenauer mit unseren Schülern in der Pfarrkirche St. Stefan aufführte, berührte besonders auch die Besucher der Tagesstätte mit ihren Betreuern. Für die gelungene musikalische Begleitung der vorösterlichen Heiligen Messe bedanken wir uns bei Frau Musikschulleiterin Margot Lackner. Seite 19 Volksschüler als Vogelschützer Vögel sind Nützlinge und gerngesehene Gäste in unserem Garten. Deshalb stand kürzlich die Fertigung von Vogelnistkästen der Schüler der dritten Klasse im Bildungszentrum St. Stefan unter der Leitung von Werklehrerin Eveline Lumassegger auf dem Unterrichtsprogramm. Bohrmaschine und Säge konnten von den SchülerInnen bestens verwendet werden. Die Fluglöcher für die Meisennistkästen wurden dankenswerter Weise von René Rupnig aus Tratten für die Schüler kostenlos angefertigt. Somit ist dies ein wichtiger Beitrag zum Naturschutz in der Gemeinde. Begeistert von dieser Idee waren Frau Direktorin Mag. Gerda Jannach und Bürgermeister Hans Ferlitsch, der sofort die Materialkosten über die Gemeinde für dieses Projekt übernahm. Dafür wollen sich alle Schüler recht herzlich bedanken. Erstkommunion in St. Stefan Am Fest Christi Himmelfahrt empfingen unsere Kinder der 2. Klasse gemeinsam in der Pfarrkirche St. Stefan das Sakrament der Eucharistie. Raika Malwettbewerb 2015 Beim heurigen RAIKA Malwettbewerb gelang es unseren Schülerinnen und Schülern sowohl auf Bezirksebene als auch auf Landesebene hervorragende Erfolge zu erringen. Fabian Jarnig aus der 2. Klasse erlangte auf Landesebene den hervorragenden 1. Platz! Bezirksebene Gruppe 1-1. und 2. Klasse: 1. Rang - Fabian Jarnig 3. Rang - Michael Lackner 5. Rang - Florian Pipp 6. Rang - Lara Schwabl 7. Rang - Yara Binter 8. Rang - Anna Tschabuschnig 9. Rang - Elias Schäfer Bezirksebene Gruppe 2-3. und 4. Klasse: 1. Rang - Manuel Bartoloth 2. Rang - Laurenz Rieger 4. Rang - Georg Mayerdorfer 6. Rang - Sandra Vaibar 7. Rang - Alida Ruppnig 8. Rang - Johannes Guggenberger Die fertigen Nistkästen können sich durchaus sehen lassen. Die Arbeit machte allen Spaß und die kleinen Künstler und Naturschützer sind stolz auf ihre Werke. Sicherheitsolympiade in Kötschach - Mauthen In diesem Jahr nahmen die 3. und 4. Klasse am 30. April an der Kinder-Sicherheitsolympiade in Kötschach - Mauthen teil. Unsere Schülerinnen und Schüler erreichten den hervorragenden 2. Platz. Nur ein Punkt trennte sie von der VS Egg, den Siegern der Sicherheitsolympiade. Gratulation zu dieser tollen Leistung! Ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde unter Bürgermeister Hans Ferlitsch, die die Buskosten für diese lange Anreise übernahm. Gratulation den Preisträgern und ihren Lehrerinnen!

20 Seite 20 Aus dem Kindergarten Kindergartennews Besuch in der Schule Große lesen für Kleine : Besonders spannend war für die Vorschulkinder die Lesestunde in der 4. Klasse Forschen im Kindergarten - zum Thema Magnetismus suchten die Kinder Dinge, die sich anziehen Die Kinder der 3. Klasse spielten für uns Schneewittchen. Es war eine tolle Vorstellung Erstmals wurde eine Vatertagsfeier in unserem Kindergarten organisiert. Bei herrlichem Wetter verbrachten wir mit Spiel, Spaß und Action einen Vormittag mit den begeisterten Vätern Die Besuche im Pflegeheim sind schon ein fixer Bestandteil unseres Kindergartenalltags

21 Aus dem Kindergarten Seite 21 In unserem Garten stehen zwei neue Fussballtore, die alle Kinder sehr gerne für ihre Spiele nützen. Gesponsert wurden diese von Fr. Sonja Kucher aus Köstendorf vielen Dank dafür! Im Rahmen der Vortragsreihe Dialog macht stark hielt Frau. Mag. Werginz einen Vortrag über einen möglichen Weg zur Eigenliebe. Wie immer war auch Organisator Mag. Hannes Berger anwesend Im Freizeitteil der Nachmittagsbetreuung genießen die Schulkinder das Spielen in unserem schönen Garten Seitens der FF St. Stefan stattete uns Kdt.Stv. Hans Tschabuschnig einen Besuch ab. Die Kinder waren sehr interessiert und natürlich begeistert von den technischen Geräten der Feuerwehr Von unseren Großen wurden die Bremer Stadtmusikanten aufgeführt Unsere langjährige Köchin Monika Schmidt wird mit 31. August in den wohlverdienten Ruhestand übertreten. Die Kinder, die Kollegen sowie Bgm. Hans Ferlitsch haben sie im Rahmen einer kleinen Feier verabschiedet. Wir wünschen alles Gute und viel Freude! Kontakte mit Polizei und Feuerwehr helfen, Schwellenängste bei den Kindern abzubauen. Ein herzlicher Dank gilt Herrn Abt. Insp. Klaus Rieger und Herrn Gr.Insp. Rudolf Bacher

22 Seite 22 Aus der Musikschule Neues aus der Musikschule St. Stefan Mit Topergebnissen beim Landeswettbewerb prima la musica, der in diesem Jahr vom 2. bis 6. März im Stift Ossiach stattfand, konnte auch heuer die Musikschule St. Stefan aufwarten. Leopold Mayerdorfer auf der Trompete, Kristina- Maria Lackner mit ihrer Querflöte und Georg Mayerdorfer auf seinem Tenorhorn konnten mit sehr guten Leistungen brillieren und durften am 22. März ihre Urkunden und Preise bei einem tollen öffentlichen Konzert in der CMA Ossiach entgegennehmen. Bei zahlreichen Anlässen wie Seniorenfeiern, Erstkommunion, Firmung und bei einem sehr schönen Konzert einer amerikanischen Musikuniversität durfte sich die Musikschule auch in diesem Schuljahr gekonnt in der Öffentlichkeit präsentieren und trägt neben einigen anderen Vereinen sehr zum kulturellen Leben unserer Gemeinde bei. Ein Höhepunkt war auch das traditionelle Jahreskonzert der Musikschule am 21. Mai im Kultur- und Gemeindezentrum, bei dem sowohl die Kleinsten, die ihren Unterricht als musikalisches Angebot des Kindergartens wahrnehmen dürfen, als auch unsere talentierte Jugend der Musikschule und auch Volksschule ihr Können unter Beweis stellten. Mit insgesamt 63 Schülern und 8 Lehrern geht die Musikschule heuer in die Sommerpause, bevor am 1. und 2. Schultag, dem 14. und 15. September 2015 wieder die Möglichkeit besteht, sich für eines der zahlreichen Instrumentenangebote im Bildungszentrum anzumelden. Bei Kindern und auch Erwachsenen, die sich noch nicht genau entschieden haben, welches Instrument sie spielen wollen, besteht am Freitag, 26. Juni ab 17 Uhr beim Tag der offenen Tür in der Musikschule Hermagor die Möglichkeit, alle Instrumente vor Ort auszuprobieren und sich wichtige Informationen bei den zuständigen Lehrern zu holen. Mit musikalischen Grüßen Margot Lackner, Leiterin der Musikschule St. Stefan Die Kindergartenkinder (Elementare Musikpädagogik) und die Volksschüler der Schulischen Nachmittagsbetreuung (Musikwerkstatt) mit ihrer Lehrerin Bettina Kreuzer (Musikschule St. Stefan) begeisterten bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt das Publikum, unter ihnen der Direktor der Musikschule Hermagor Gerald Waldner und Kulturreferentin Vizebgm. Margit Gallautz Georg Mayerdorfer gab mit seiner Klavierbegleitung Dagmar Schoba eines seiner Stücke auf dem Tenorhorn, mit denen er beim Musikwettbewerb prima la musica im Stift Ossiach den ersten Platz mit Auszeichnung belegte, zum Besten. Unterrichtet wir er von Christoph Glantschnig Das Flötenspiel ist auch schon im Kindergartenalter erlernbar. Das bewies das entzückende Flötenquartett vlnr. Marie Tschabuschnig, Alina Fritz, Amelie Polanec und Lisa Pernusch. Unterrichtet werden sie von Johanna Nowak-Taschwer (li) und begleitet von Margot Lackner

23 GO-MOBIL UNTERES GAILTAL 0664/ MACHT SIE MOBIL GO-MOBIL sorgt für mehr Mobilität und Lebensqualität. KOMMT WIE GERUFEN! MOBILITÄT FÜR IHRE LEBENSQUALITÄT GO-MOBIL bringt Sie innerhalb der Gemeinde sicher ans Ziel. Mit dem GO-MOBIL sind Sie komfortabel, flexibel und unabhängig unterwegs. GO-MOBIL ist die optimale Verkehrslösung für den ländlichen Raum und mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Gegen einen geringen Pauschalbetrag in Form von GO bringt Sie das GO-MOBIL ganz bequem zum Einkaufen, zu Ärzten oder zu Veranstaltungen. Ein Anruf genügt und das GO-MOBIL ist unterwegs zu Ihnen. MIT GO-MOBIL SIND SIE... > sicher und bequem unterwegs > flexibel und unabhängig > in die Gemeinschaft eingebunden Schenken Sie GOs zu jedem Anlass! Alle Gemeindebürger brauchen GO-MOBIL heute oder morgen. Mag. Anton Kovsca, zufriedener GO-MOBIL -Fahrgast Konzept und Marke sind geistiges und geschütztes Eigentum von Max Goritschnig, Moosburg

24 Seite 24 Die Polizei berichtet Polizei Abtlnsp Klaus Rieger Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, geschätzte Jugend! Am fand um 19 Uhr über Anregung einiger Gemeindebürger im Gemeinde- und Kulturzentrum St.Stefan/ Gail eine Präventionsveranstaltung zum Thema: INTERNETKRIMINALITÄT statt. Dazu konnte als Vortragender der IT- Spezialist des Landeskriminalamtes Kärnten, AbtInsp Reinhold JANK gewonnen werden. JANK klärte die zahlreich erschienenen Besucher über die Gefahren des Internets zu den Themen: Onlinebetrug, Bestellbetrug, Gewalt im Internet, Trojaner, gefälschter Internetauftritt von Onlinebanken, Anitvirusprogramme und sichere Passwörter etc. auf. Durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis wurde dem Publikum nähergebracht, dass jeder Internetnutzer Opfer einer Straftat werden kann. Danke für das Interesse der Besucher. Sollte wieder einmal Interesse an einem Vortrag bestehen, wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion St.Stefan/Gail. Vizebgm René RUPNIG, PI-Kdt AbtInsp RIEGER und GrInsp MITTERER bedankten sich beim Vortragenden AbtInsp JANK (zweiter v. links) für die interessanten Informationen Nun folgt eine Information von unserem Verkehrsexperten GrInsp Baltasar MIT- TERER für Eltern und Jugendliche zum Thema einspurige Fahrzeuglenker bzw Jugendliche als Verkehrsteilnehmer. Die Zielgruppe jugendlicher Verkehrsteilnehmer ist wegen ihrer hohen Beteiligung an Verkehrsunfällen Mittelpunkt der Verkehrssicherheitsprävention. Die Risiken liegen oft in der mangelnden Reife, Überschätzung des eigenen Fahrkönnens, hohe Risikoakzeptanz und auch Manipulationen bzw. technische Abänderungen am Moped. Der Straßenverkehrsunfall ist für Jugendliche die bei weitem häufigste Todesursache. Dabei ist die Gruppe der 15- bis 24-jährigen am gefährdetsten. Laut der Unfallstatistik von 2014 wurden in Österreich 15 Mopedfahrer getötet. Gesetzliche Bestimmungen für Motorfahrräder (Moped) : - Zum Lenken ist ein Führerschein der Klasse AM ab dem 15. Lebensjahr oder ein Mopedausweis (innerhalb Österreichs) oder irgendeine Lenkberechtigung erforderlich. - Vor Vollendung des 20. Lebensjahres darf ein Motorfahrrad nur in Betrieb genommen und gelenkt werden, wenn der Atemluftalkoholgehalt nicht mehr als 0,1 Promille beträgt. Ab dem 20. Lebensjahr darf höchstens ein Atemluftalkoholgehalt von unter 0,5 Promille erreicht werden - Der Zulassungsschein und ein entsprechendes Verbandzeug muss bei Fahrten mitgeführt werden - Beim Fahren muss das Abblendlicht verwendet werden - Für Lenker und Mitfahrer besteht Sturzhelmpflicht es dürfen nur typengenehmigte Helme mit Prüfzeichen verwendet werden - Die Bauartgeschwindigkeit von 45 km/h darf grundsätzlich nicht überschritten werden, auch nicht beim Bergabfahren - Die Reifen müssen mit Kotflügel entsprechend abgedeckt sein - 1 oder 2 Scheinwerfer für Abblendlicht - 1 oder 2 Schlussleuchte(n) - 1 Rückstrahler hinten (nicht dreieckig) - 2 Bremsen - 1 Geschwindigkeitsmesser - 1 Rückblickspiegel - 1 oder 2 seitliche nicht dreieckige gelbrote Rückstrahler auf jeder Seite - 2 gelbrote Pedalrückstrahler je Pedal, sofern nicht einklappbar - 1 akustische Warnvorrichtung (Hupe oder Glocke) - Begutachtungsplakette (jährliche Überprüfung) - Reifenprofiltiefe mindestens 1 mm - 1 oder 2 Bremsleuchte(n) nur wenn Ty- Technische Abänderungen, die die Bauartgeschwindigkeit des Mopeds von 45 km/h erhöhen, sind nicht erlaubt pengenehmigung nach dem erfolgt ist Personenbeförderung bei Einsitzer Lenker + Kind bis 8 Jahren im geeigneten Kindersitz möglich Kind ab 8 Jahren muss eigenen Sitz haben, Personenbeförderung bei Zweisitzer - max. zwei Personen (zwei Personen + Kind verboten) Personen die sich nicht am Fahrer oder Fahrzeug festhalten können dürfen nicht befördert werden. Werden technische Abänderungen am Moped vorgenommen, die die Bauartgeschwindigkeit erhöhen, wird bei einer erreichten Fahrgeschwindigkeit von 66 bis 75 km/h eine besondere Überprüfung des Mopeds von der Behörde angeordnet und eine Anzeige erstattet. Bei einer erreichten Fahrgeschwindigkeit von über 76 km/h werden zudem die Kennzeichentafel und der Zulassungsschein vorläufig eingezogen. Verwaltungsstrafen hinsichtlich der Verantwortlichkeit des Lenkers und des Zulassungsbesitzers bis zu 5000,-. Ereignet sich mit einem Moped ein Verkehrsunfall mit Sachschaden oder sogar Personenschaden und liegen beim Moped verbotenen technischen Abänderungen vor, so wird die Haftpflichtversicherung teilweise leistungsfrei und der verantwortliche Lenker hat eine Regresszahlung zu leisten. Tipp der Polizeiinspektion St. Stefan/Gail: Um den Haftpflichtversicherungsschutz gänzlich zu wahren, keine verbotenen technische Abänderungen bei Mopeds vornehmen. Sollten gesetzlich mögliche technische Abänderungen vorgenommen werden, so sind diese dem Landeshauptmann anzuzeigen bzw. zu typisieren. Durch rücksichtsvolles Verhalten im Straßenverkehr und Beachten der Verkehrsvorschriften schützen Sie Ihr Leben und das Leben anderer Verkehrsteilnehmer. Der Polizeiinspektionskommandant Klaus RIEGER, AbtInsp

25 Zivilschutz Zivilschutz -Selbstschutztipps Baltasar Mitterer, Leiter des SIZ St. Stefan/Gail Der Schutz des Menschen ist vorrangiges Ziel des Zivilschutzes. Der Zivilschutzverband sieht bei Alltags- und Katastrophengefahren ein Zusammenwirken aller Kräfte zur Bewältigung der Gefahren vor. Die Behörden, die Einsatzorganisationen aber auch die Mithilfe jedes Einzelnen ist erforderlich. Meine Aufgabe als Leiter des Zivilschutzzentrums St. Stefan im Gailtal ist das Aufzeigen von Möglichkeiten, wie jeder einzelne Bürger Gefahren erkennen, Unfälle vermeiden und Notsituationen überstehen kann. Die vom Zivilschutz empfohlenen Selbstschutzmaßnahmen helfen, Gefahren der verschiedensten Art zu vermeiden, die Zeit bis zum Eintreffen der Einsatzorganisationen zu überbrücken oder Krisenfälle wenigstens möglichst unbeschadet zu überstehen. Gerade als Polizeibeamter ist man mit Unfällen in allen Lebenslagen befasst, wobei die Erforschung und die Erhebung der Unfallursachen oft Rückschlüsse auf mangelnden Selbstschutz der betroffenen Personen schließen lassen. Selbstschutz ist ein wesentlicher Bestandteil des Zivil- und Katastrophenschutzes. Neben der Verantwortung der staatlichen Organe (organisierter Katastrophenschutz) tragen auch die Privatpersonen selber Verantwortung für den Katastrophenschutz. In erster Linie ist die Bevölkerung selber aufgerufen, zur Schadensminderung zumutbare Vorsorge- und Abwehrmaßnahmen im Rahmen der Selbst- und Nachbarschaftshilfe zu treffen. Zur Sensibilisierung der Bevölkerung für diese Form des Selbstschutzes und zur Unterweisung in den Möglichkeiten dieses Selbstschutzes sowie als Hilfestellung für alle damit zusammenhängenden Fragen ist in unserer Gemeinde St. Stefan im Gailtal ein Sicherheits-Informationszentrum eingerichtet. Die Information der Bevölkerung über Notwendigkeit und Möglichkeit des Selbstschutzes erfolgt vor allem durch unser Sicherheits- Informationszentrum sowie mit Unterstützung aller Einsatzorganisationen und des Zivilschutzverbandes, welcher in diese Aufgabe durch das Bundesministerium für Inneres vertraglich eingebunden ist. Markus Jost, Stv. Leiter des SIZ St. Stefan/Gail Zur Strukturerweiterung des Zivilschutz Zentrums St. Stefan im Gailtal konnte Markus JOST, welcher als hauptberuflicher Notfallsanitäter beim Roten Kreuz in Hermagor tätig ist, gewonnen werden. Durch seine Mitarbeit und Fachkompetenz als Notfallsanitäter erfährt das Zivilschutzzentrum St. Stefan im Gailtal eine besondere Aufwertung. An dieser Stelle möchte ich mich bei Markus JOST für seine ehrenamtliche und unentgeltliche Zivilschutzmitarbeit herzlich bedanken. Geschätzte GemeindebürgerInnen, für zivilschutzspezifische Fragen und Auskünfte stehen ich, als Leiter des Zivilschutzzentrums und mein Stellvertreter Markus JOST gerne zur Verfügung. Gelebter Zivilschutz ist die Teilnahme unserer Volksschule an der Kindersicherheitsolympiade am in Kötschach. Durch die ausgezeichnete Vorbereitung der 3. und 4. Volksschulklasse hinsichtlich der Alltagsgefahren und des Selbstschutzes durch die Lehrerinnen und den Zivilschutzvortragenden Erich STOCKER konnte unsere Volksschule den hervorragenden 2. Platz erringen. Dafür danke ich als Zivilschutzleiter den Schülern und den Lehrerinnen für die Vorbereitung und die Teilnahme an der Kindersicherheitsolympiade und gratuliere herzlich zum erreichten 2. Platz. Der Sommer hat begonnen, die Urlaubszeit ist da, dazu spezielle Sicherheitstipps. Sicher im Urlaub Die schönste Zeit im Jahr soll durch nichts getrübt werden hier einige Tipps, für Ihre Sicherheit Seite 25 Persönliche Vorbereitungen Dokumente Reisepass, E-Card, Führerschein nicht vergessen; Kopien hinterlegen Rechtzeitig Impfungen vornehmen lassen (je nach Reiseziel) Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen und Reiseapotheke Keinen Hinweis bzgl. Dauer des Urlaubs auf Anrufbeantworter oder Mailbox Nicht benötigte Leitungen (Gas, Wasser etc.) abdrehen An Gewitter während der Abwesenheit denken (Sturm, Starkregen ) Nachbarn, Bekannte zur Nachschau und um Postentleerung bitten Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind Ein Service vor Fahrtantritt schützt vor Pannen Erste-Hilfe-Box, Feuerlöscher, Warnweste kontrollieren Eventuell eine Reiseversicherung abschließen Grüne Versicherungskarte im Ausland ist empfehlenswert; Europäischen Unfallbericht mitnehmen Diebstahlschutz durch Sperrstöcke oder Alarmanlagen Keine Autopapiere und Wertsachen im Auto lassen, schon gar nicht sichtbar Rechtzeitig Informationen über die Verkehrsbestimmungen im jeweiligen Urlaubsland einholen Nicht vergessen Zahlungsmittel: Denken Sie an die PIN- Codes für Bankomat und Kreditkarte! Mobiltelefon: Denken Sie an Ladegerät und PIN-Code! Fotoausrüstung: Adapter und Ladegerät nicht vergessen! Buchungsunterlagen: Bahn- oder Fährtickets, Flugbestätigung, Krankenversicherungsunterlagen! Flugreisen innerhalb der EU: Die Beschränkungen von Flüssigkeiten im Handgepäck beachten! Kopieren Sie alle Ihre Reiseunterlagen und Personaldokumente und bewahren Sie diese getrennt von den Originalunterlagen auf! Oder: Einscannen und auf Ihre eigene Mailadresse senden so können Sie im Bedarfsfall per Internet immer darauf zugreifen. Tipps zur Reiseapotheke Ihr Urlaub steht unmittelbar bevor und Sie haben die wichtigsten Vorbereitun-

26 Seite 26 gen bereits getroffen. Wohin immer die Reise geht, Sie sollten damit rechnen, dass es zu gesundheitlichen Beschwerden, zu kleineren Verletzungen kommen kann. Sonnenbrand, Insektenstiche, Schürfwunden, ein verstauchter Knöchel. Die Liste der Möglichkeiten ist lang. Für solche Fälle ist es äußerst hilfreich, wenn man eine gut sortierte Reiseapotheke dabei hat. Eine Reiseapotheke sollte z. B. folgende Medikamente enthalten: Mittel gegen Durchfall gegen Magenverstimmung (Erbrechen, Übelkeit) gegen Verstopfung gegen Insektenstiche gegen Reisekrankheit gegen Pilzerkrankung gegen Bindehautentzündung Nasentropfen/-spray; Ohrentropfen Mittel gegen Halsentzündung Schmerztabletten Insekten- und Sonnenschutzmittel Salbe zur Linderung nach Insektenstichen Brandsalbe Desinfektionsmittel (Haut- und Wunddesinfektion) Sportsalbe Fieberthermometer Mittel gegen Fieber Um kleinere Verletzungen versorgen zu können, sollten Heftpflaster in verschiedenen Größen, Mullbinden, Kompressen und Leukoplast sowie elastische Binden nicht fehlen. Bei der Zusammenstellung der Reiseapotheke, die dem Urlaubsziel und persönlichen Bedürfnissen angepasst sein soll, holen Sie sich am besten Rat bei Ihrem Hausarzt oder in der Apotheke. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Sicherheits-Homepage: Zivilschutz / Feuerwehr Bericht des Gemeindefeuerwehrkommandanten Sehr geehrte GemeindebürgerInnen, liebe Jugend! Das Jahr 2015 ist mit vielen Wahlen gestartet. Nach der Bürgermeister und Gemeinderatswahl wurden auch die Kommandantenwahlen in den einzelnen Ortschaften durchgeführt. Dabei hat es in den Ortschaften Köstendorf, Matschiedl, Tratten und Vorderberg in der Führung keine Veränderung gegeben. In St. Paul und in St. Stefan wurden jeweils ein neuer Kommandant und ein neuer Kommandantstellvertreter gewählt. Ich möchte mich hiermit bei den ausgeschiedenen Kommandanten OBI Hans Flaschberger (FF St. Stefan) und OBI Klaus Tschabuschnig (FF St. Paul) für ihre Tätigkeit in der Feuerwehr recht herzlich bedanken. Ein Dank gilt natürlich auch allen wiedergewählten Kommandanten und neu gewählten Kommandanten für ihre Bereitschaft das Amt aus- bzw. weiterzuführen. Im Detail wurde folgend gewählt: Ende Mai wurde dann die Gemeindefeuerwehrkommandantenwahl durchgeführt. Dabei kam es zu einem Wechsel in der Führung. Zum neuen Gemeindefeuerwehrkommandanten wurde ich gewählt. Mein neuer Stellvertreter ist der ehemalige GFK OBI Helmut Mörtl. Auch hier sei ein Dank an den ehemaligen GFK Helmut Mörtl und seinem Stellvertreter Karl Pfeifer für seine Tätigkeit im Gemeindekommando ausgesprochen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich kurz vorstellen. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder. Ich bin 39 Jahre alt und arbeite in Villach bei der Firma Infineon. Mitglied bei der Feuerwehr Köstendorf bin ich seit 24 Jahren und bin dort seit 18 Jahren im Ausschuss tätig. Ich werde versuchen, in den nächsten 6 Jahren die Arbeiten des Gemeindefeuerwehrkommandanten mit besten Wissen und Gewissen durchzuführen und hoffe auf die Unterstützung der Bevölkerung und der Feuerwehrkameraden. Ich werde versuchen, für jeden ein offenes Ohr zu haben. FF Köstendorf Kdt OBI Michael Druml Kdtstv. BI Günther Druml FF Matschiedl Kdt OBI Balthasar Mitterer Kdtstv. BI Manuel Schoitsch FF St. Paul Kdt OBI Gregor Putzi Kdtstv. BI Kevin Komar FF St. Stefan Kdt OBI Thomas Jarnig Kdtstv. BI Hans Tschabuschnig FF Tratten Kdt OBI Karl Pfeifer Kdtstv. BI Klaus Jost FF Vorderberg Kdt OBI Helmut Mörtl Kdtstv. BI Thomas Schmid Mit dem Motto Zivilschutz ist Selbstschutz wünsche ich Ihnen, geschätzte Gemeindebürger(innen), einen erholsamen und vor allem unfallfreien Urlaub. Herzliche Grüße Ihr Leiter des SIZ St. Stefan/Gail Baltasar Mitterer Bgm. Ferlitsch gratuliert dem neuen Gemeindefeuerwehrkommandanten Ing. Michael Druml und seinem Stellvertreter Helmut Mörtl zur Wahl

27 Feuerwehr Seite 27 Äußerst erfolgreich war das Antreten der Gruppe 7 der FF St. Paul bei den Bezirksleistungsbewerben. Auch die FF Vorderberg war bei den Bezirksleistungsbewerben mit einer Gruppe vertreten Bei jedem Start in eine neue Periode müssen viele Entscheidungen getroffen werden. Daher wird eine Bereisung zu den einzelnen Feuerwehren durchgeführt und ein 5- Jahresplan erstellt. Dieser 5-Jahresplan definiert die bevorstehenden Projekte der einzelnen Feuerwehren. Diese Projekte sind natürlich mit Kosten verbunden. Daher möchte ich bereits jetzt die Bitte an den Bürgermeister und den Gemeinderat richten, die Feuerwehren auch weiterhin finanziell so gut wie möglich zu unterstützen. Aus meiner Erfahrung her weiβ ich, dass der Herr Bürgermeister immer für Diskussionen bereit ist und immer versucht das Unmögliche möglich zu machen. Daher auch ein groβer Dank an Bürgermeister Hans Ferlitsch. Es ist nämlich nicht selbstverständlich in einer Gemeinde mit ca Einwohnern 6 Feuerwehren zu erhalten. Um die Schlagkraft der Feuerwehren zu gewährleisten, reicht es nicht nur Gerätschaften anzuschaffen, sondern wichtig ist es auch, die Ausbildung der Kameraden auf den heutigen Stand der Technik zu bringen. Dies soll durch den Besuch von Kursen und Übungen forciert werden. Um den Fortbestand der Feuerwehren und die Sicherheit in der Gemeinde zu gewährleisten, müssen wir versuchen die heutige Jugend viel mehr einzubinden. Wie wahrscheinlich jeder weiβ, wurde die Jugendfeuerwehr der Gemeinde St. Stefan stillgelegt. Wir müssen gemeinsam versuchen die Jugendfeuerwehr wieder zu aktivieren. Daher mein Aufruf an die Eltern in unserer Gemeinde sich bei Interesse mit ihren Kindern zwischen 10 und 15 Jahren bei dem zuständigen Kommandanten zu melden. Danke. Nun zu den bisherigen Einsätzen im Jahr Auf Grund der Trockenheit kam es in Vorderberg zu einem Waldbrand oberhalb der Grabenkirche. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehren Vorderberg, St. Stefan und Köstendorf konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden. Die Schwierigkeit bei diesem Einsatz war das steile Gelände. Weiter gab es in der Tagesstätte des AVS Pflegeheimes einen Brandeinsatz. Durch eine starke Rauchentwicklung beim Toastmachen, schlug ein Rauchmelder an. Dieser Einsatz wurde ebenfalls rasch ohne Schäden erledigt. In Köstendorf kam es zu einem Fahrzeugbrand im Motorbereich eines Autos, welcher ebenfalls binnen kürzester Zeit gelöscht wurde. Das Glück bei diesem Einsatz war, dass sich das Auto auβerhalb der Garage befand. Daher kam es zu keinem Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus. Beim Auto entstand jedoch Totalschaden. Zu einem technischen Einsatz kam es ebenfalls im Bereich des Feuerwehrhauses Köstendorf. Ein Auto kam in einer Kurve von der Straβe ab und es flossen Betriebsmittel aus, welche gebunden werden mussten. Die heurigen Bezirksleistungsbewerbe fanden in Rattendorf statt. Die Feuerwehr Vorderberg belegte beim Bewerb in Bronze A den 26. Platz. Die Feuerwehr St. Paul erreichte in Bronze A den 3. Platz und wurde in Silber A Bezirksmeister Die Feuerwehr Köstendorf konnte in Silber B und in Bronze B jeweils den 2. Platz einfahren. Auf diesem Weg möchte ich den Wehren recht herzlich zu den erbrachten Leistungen gratulieren. Weiters wünsche ich der Feuerwehr St. Paul und der Feuerwehr Köstendorf alles Gute für die Landesmeisterschaft in Glanegg. Für die zweite Hälfte des Jahres 2015 wünsche ich mir für die Feuerwehren der Gemeinde St. Stefan weniger Einsätze. Ich hoffe auch auf eine gute Zusammenarbeit im umorganisierten Gemeindefeuerwehrkommando, denn nur gemeinsam sind wir stark und werden unsere vorgenommenen Ziele erreichen. An den Herrn Bürgermeister und den Gemeinderat ergeht nochmals das Ersuchen, die Feuerwehren weiterhin höchstmöglichst zu unterstützen. GUT HEIL Euer GFK OBI Michael Druml Langjährige Feuerwehrkommandanten ausgezeichnet! Im Rahmen einer Feierstunde wurden am im Gailtaler Heimatmuseum im Schloss Möderndorf langjährige Feuerwehrkommandanten aus dem Bezirk Hermagor für ihre Verdienste geehrt und ausgezeichnet. Nach einer Dankesandacht, gestaltet von Bezirksfeuerwehrkurat Pfarrer Andreas Tonka, und umrahmt von würdevollen Klängen des Klassischen Ensembles Lesachtal unter der Leitung von Martina Lexer-Schwager, wurden in dem geschichtsträchtigen Ambiente des Schlosses die Ehrungen durch Landesfeuerwehrkommandant LBD Josef Meschik und Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ing. Rudolf Robin vorgenommen. Aus unserer Gemeinde erhielten die Auszeichnung der ehemalige Kommandant der FF St. Paul, Ing. Klaus Tschabuschnig sowie der Gemeindefeuerwehrkommandantstellvertreter Helmut Mörtl.

28 Seite 28 Aus dem Standesamt Wir freuen uns, Sie über Geburten, Eheschließungen, Hochzeitsjubiläen sowie runde und hohe Geburtstage informieren zu können. Aus dem Standesamt Geburten Leon Pascal erblickte am um Uhr mit 3116 Gramm das Licht der Welt. Die Eltern Stefanie Fröse und Manuel Schoitsch, Matschiedl 39, sowie seine große Schwester Katharina sind überglücklich. Im Landeskrankenhaus Villach wurde am Lorenz mit einem Gewicht von 3588 g und einer Größe von 51 cm geboren. Darüber freuen sich neben seinen stolzen Eltern Julia und Christian Plozner besonders auch die Schwestern Magdalena und Franziska aus Vorderberg. Sonja Gotthardt und René Druml aus Köstendorf 34 sind stolz und glücklich über die Geburt Ihres Sohnes Valerian. Auf die Welt kam er am um Uhr im Landeskrankenhaus Villach. Mit den Eltern freut sich auch Bruder Gabriel. Eheschließungen Ing. Hannes Schoitsch und Daniela Stark, Tratten 40 Markus Janschitz und Katharina Rosner, Sussawitsch 16 Alexander Tschurtschenthaler und Elisabeth Staudacher, Bach 27 Geburtstagsjubiläen Herr Werner Pipp, Vorderberg 8, feierte Anfang Jänner seinen 80. Geburtstag. Bürgermeister Hans Ferlitsch überbrachte dem rüstigen Jubilar, der in der ehemaligen Gemeinde Vorderberg auch als Gemeinderat tätig war, die herzlichsten Glückwünsche namens der Gemeinde St. Stefan. Im Kreise der Familie feierte Frau Dorothea Andritsch in Bodenhof 6 ihren 80. Geburtstag. Im Namen der Gemeinde St. Stefan im Gailtal überbrachte Bürgermeister Hans Ferlitsch der Jubilarin, die sich noch guter Gesundheit erfreut, die besten Glückwünsche. Überglücklich über die Geburt ihres Sohnes Alexander sind die Eltern Antonella Chiara und Augusto Gillio in Vorderberg 9. Er erblickte am um 8.24 Uhr im Landeskrankenhaus Villach mit den Maßen 3390 g und 52 cm das Licht der Welt. Herr Direktor i. R. OSR Wilhelm Millonigg, Vorderberg 19, der jahrelang auch als Chorleiter tätig war und das Kulturleben in der Gemeinde und darüber hinaus geprägt hat, feierte im Februar seinen 95. Geburtstag. Bürgermeister Hans Ferlitsch gratulierte im Namen der Gemeinde St. Stefan recht herzlich und wünschte dem rüstigen Jubilar weiterhin alles Gute. Am Foto Herr Millonigg mit Sohn Dr. Werner Millonigg und Tochter Gerda Mörtl. Frau Gertrud Treffner aus Matschiedl 7, die sich derzeit im AVS-Pflegeheim St. Stefan aufhält, beging Anfang März ihren 101. Geburtstag. Zu diesem besonderen Ehrentag überbrachte der ältesten Bürgerin der Gemeinde St. Stefan Bürgermeister Hans Ferlitsch die herzlichste Gratulation und wünschte ihr für die Zukunft Gesundheit und Wohlergehen. Am Foto die Jubilarin mit Sohn Franz Treffner, Tochter Hildegard Kahlhammer, Tochter Traudi Pacher, Enkelin Petra Treffner und Bürgermeister Ferlitsch.

29 Aus dem Standesamt Seite 29 Herr Rudolf Schwabl, Dragantschach 1, beging im Februar sein 80. Wiegenfest. Im Namen der Gemeinde St. Stefan überbrachte Vizebürgermeister Markus Brandstätter die herzlichsten Glückwünsche. Am Foto der Jubilar mit Gattin Frieda, Enkelin Stefanie und Vizebgm. Brandstätter. Im Rahmen der Feierlichkeiten aus Anlass des 80. Geburtstages von Frau Angela Madritsch, Tratten 16, gratulierte namens der Gemeinde St. Stefan im Gailtal Vizebürgermeister René Rupnig recht herzlich und wünschte der rüstigen Jubilarin weiterhin alles Gute. Am Foto Frau Madritsch mit Gatten Franz und Vizebgm. Rupnig. Ende März feierte Herr Heinrich Jarnig, Edling 5, seinen 80. Geburtstag. Die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde St. Stefan überbrachte ihm Bürgermeister Hans Ferlitsch und namens der Pfarre St. Stefan gratulierte Pfarrer Martin. Am Foto der Jubilar mit den Gratulanten. Hochzeitsjubiläen Aus Anlass des 96. Geburtstages von Herrn Ing. Vinzenz Schoitsch, Schmölzing 17, gratulierte Bürgermeister Hans Ferlitsch namens der Gemeinde St. Stefan recht herzlich und wünschte dem Jubilar weiterhin alles Gute. Am Foto Herr Ing. Vinzenz Schoitsch mit Gattin Dr. Lisbeth Schoitsch, den Söhnen DI Erwin und DI Georg Schoitsch sowie Bürgermeister Ferlitsch. Frau Antonia Mörtl, Vorderberg 48, beging Mitte April ihr 80. Wiegenfest. Bürgermeister Hans Ferlitsch gratulierte der Jubilarin, die sich noch bester Gesundheit erfreut, namens der Gemeinde St. Stefan recht herzlich. Am Foto v.l.n.r. Schwiegertochter Petra, Enkelin Christina, Antonia Mörtl, Sohn Helmut und Tochter Erika Warum. Aus Anlass der Goldenen Hochzeit von Frau Inge und Herrn Thomas Mosser, Sussawitsch 20, stellte sich namens der Gemeinde St. Stefan Bürgermeister Hans Ferlitsch als Gratulant ein und wünschte dem Jubelpaar für den weiteren gemeinsamen Lebensweg alles erdenklich Gute. Herr Erich Steffler, St. Stefan 42, feierte Anfang März seinen 80. Geburtstag. Namens der Gemeinde St. Stefan gratulierte Bürgermeister Hans Ferlitsch recht herzlich uns wünschte dem rüstigen Jubilar für den weiteren Lebensweg alles Gute. Am Foto v.l.n.r. Othmar Schoitsch, der in seiner Funktion als Obmann des Pensionistenverbandes St. Stefan die Glückwünsche überbrachte, Gattin Agnes Steffler, Erich Steffler und Bürgermeister Ferlitsch. Ende Mai beging Frau Magdalena Druml aus Köstendorf 9 ihren 90. Geburtstag. Namens der Gemeinde St. Stefan stellte sich Bürgermeister Hans Ferlitsch als Gratulant ein und wünschte auch für die Zukunft alles Gute sowie Gesundheit. Das Jubiläum der Diamantenen Hochzeit feierten Frau Michaela und Herr Johann Haberle in Sussawitsch 25. Bürgermeister Hans Ferlitsch ließ es sich nicht nehmen, dem rüstigen Paar namens der Gemeinde St. Stefan die herzlichsten Glückwünsche zu überbringen und für die weitere gemeinsame Zukunft alles Gute zu wünschen.

30 Seite 30 Frau Rosa und Herr Johann Wernitznig, St. Paul 4, feierten im Februar ihre Diamantene Hochzeit. Zu diesem besonderen Jubiläum überbrachten namens der Gemeinde St. Stefan Bürgermeister Hans Ferlitsch und GR Margit Gallautz die herzlichsten Glückwünsche. Ihre Diamantene Hochzeit feierten im Februar Frau Katharina und Herr Andreas Mortsch aus Edling 4. Zu diesem Anlass gratulierte Bürgermeister Hans Ferlitsch namens der Gemeinde St. Stefan recht herzlich und wünschte für den weiteren gemeinsamen Lebensweg alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen. Todesfälle Raimund Galle, Schmölzing 17, 50 Jahre Altbgm. Johann Rogi, Karnitzen 7, 86 Jahre Ludwig Lackner, Sussawitsch 1, 72 Jahre Oswald Puschnig, Vorderberg 62, 90 Jahre Magdalena Flaschberger, Bach 1, 81 Jahre Dorothea Strafner, Bach 23, 87 Jahre Rosa Gschiel, Köstendorf 49, 77 Jahre Hilde Sandler, Sussawitsch 30, 99 Jahre Johann Assek, Hadersdorf 6, 86 Jahre Matthias Jarnig, Edling 26, 90 Jahre Maria Ploner, Schmölzing 17, 88 Jahre Margarethe Assinger, Köstendorf 57, 77 Jahre Albin Fritz, Dragantschach 11, 89 Jahre Günter Oswald, Hadersdorf 7, 62 Jahre Waltraud Neßmann, Tratten 21, 73 Jahre Franziska Madritsch, Edling 22, 92 Jahre Maria Novak, Vorderberg 36, 76 Jahre Rosa Schoitsch, Tratten 7, 85 Jahre ÖR Stefan Sternig, Edling 38, 80 Jahre Maria Galautz, Schmölzing 17, 86 Jahre Willibald Homann, Vorderberg 30, 76 Jahre Anton Robin, St. Stefan 12, 90 Jahre Aus dem Standesamt & Tourismus INFORMATIONEN AUS DEM TOURISMUSBÜRO Der bei den Gästen und Einheimischen beliebte Veranstaltungskalender wurde neu gestaltet. Es finden sich neben Veranstaltungshinweisen auch Informationen über Ausflugsziele sowie über Angebote der GästeCard Basic. Der Veranstaltungskalender ist im Tourismusbüro gratis erhältlich und sollte den Urlaubern ausgehändigt werden. GästeCard Basic Für die ausgediente Gästekarte wurde in der Region Nassfeld Lesachtal Weißensee (NLW) eine GästeCard Basic aufgelegt, auch St. Stefan macht mit. Das heißt, dass Betriebe, die ihre Gäste auf elektronischem Wege anmelden, auch die Gästecard Basic im Betrieb selbst ausdrucken können (Formulare gratis). Für Betriebe, die auf dem herkömmlichen Wege die Gäste anmelden, gibt es Gästecard-Bögen um 1,90 am Gemeindeamt käuflich zu erwerben (es sind 4 Card`s auf einem Bogen). Diese müssen dann für jeden Gast einzeln händisch ausgefüllt werden. Die Ermäßigungen (mind. 10 %), die der Gast mit dieser Karte erhält, sind auf www. nassfeld.at/card und im Veranstaltungskalender ab Seite 132 ersichtlich. GeoPark Karnische Region Das Besucherzentrum in Dellach ist wieder geöffnet und viele Exponate sind auch in Englisch und Italienisch beschriftet. Für die kleinen Besucher wurde ein Spiel- und Experimentierraum eingerichtet. Öffnungszeiten: bis 4. Juli: Do-Sa von Uhr 6. Juli bis 12. Sep.: Mo-Sa 9 16 Uhr 17. Sep. bis 17. Okt.: Do-Sa Uhr. Außerhalb dieser Zeiten sind Besuche und Führungen gegen Anmeldung möglich. Führungen ab 5 Personen sind gegen Anmeldung möglich! Dauer ca. 1 Stunde. Eintrittspreise: Erw. 5,--, Kinder und Jugendliche zw. 10 und 18 Jahren: 2,50, unter 10 Jahren gratis. StudentInnen: 3,-- Der Folder Geopark Karnische Alpen - Abenteuer Erdgeschichte kann kostenlos am Gemeindeamt abgeholt werden. Kärnten Card Die Kärnten Card bietet über 100 mal freien Eintritt in Kärntens schönste Ausflugsziele, 1 Super-Bonus Partner mit 50 % Ermäßigung, 63 Bonuspartner mit tollen Ermäßigungen und rund 50 % Ermäßigung bei Bus und Bahn. Der Öffnungszeitraum der teilnehmenden Ausflugsziele erstreckt sich vom 12. April bis 26. Oktober Es gibt für unsere Gäste eine 1-Wochen-Karte um 36,00 für Erwachsene und 16,00 für Kinder (Jahrgang ), eine 2-Wochen-Karte um 47,00 für Erwachsene und 23,00 für Kinder (Jahrgang ) sowie eine 5-Wochen-Karte um 62,00 für Erwachsene und 31,00 für Kinder (Jahrgang ). Kärnten Card für Einheimische NUR mit dieser Kärnten Card können Sie ab jetzt das Freizeitpaket aufladen. Am schnellsten können Sie dies über das Internet unter unter dem Menüpunkt Onlineaufladung für Einheimische erledigen. Zusätzlich können Sie die Kärnten Card für Einheimische bei zahlreichen Aufladestellen in ganz Kärnten aufladen, unter anderem auch auf unserem Gemeindeamt, im Tourismusbüro Hermagor, beim Adeg Winkler, der Hypo Alpe-Adria-Bank und Kärntnermilch Frischemarkt in Hermagor sowie im Atrio oder bei Mc Donalds in Villach. Ausgabestellen in der Nähe sind Adeg Winkler, Hypo Alpe-Adria-Bank und Kärntnermilch Frischemarkt in Hermagor sowie im Atrio oder bei Mc Donalds in Villach. Es gibt ein Sommerpaket (20. Juni bis 26. Oktober) um 50,00 für Erwachsene und 25,00 für Kinder (Jahrgang ). Das Erlebnis-Naturbad Vorderberg ist auch Inklusiv-Partner und somit bezahlen Kärnten Card-Besitzer keinen Eintritt. Für Informationen über die Karte für Einheimische wenden Sie sich bitte an: Hotline: +43 (0)4242/90 525, office@kaerntencard.at Meldepflicht und Meldekontrollen Wir möchten Sie, liebe Vermieter, auch heuer wieder auf die Meldepflicht des Unterkunftgebers und auf die gewissenhafte Durchführung der Gästean- und -abmeldungen hinweisen. Der Unterkunftgeber ist verpflichtet, der Gemeinde jede Ankunft und Abreise, die mit einer Nächtigung verbunden ist, innerhalb von 48 Stunden nach der Ankunft oder Abreise zu melden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die Gästemeldungen elektronisch durchzuführen. Wir hoffen, dass sich in Zukunft noch weitere Betriebe dazu entschließen können, diese eigentlich sehr bequeme Art der Gästemeldung zu nutzen.

31 Notar & Gratulationen Seite 31 Rechtsberatung durch Notar Mag. Markus Traar Jetzt ist sie also beschlossen, die Steuerreform. Damit kommen auf uns einige Neuerungen zu, die auch jeden Eigentümer und Erwerber von Liegenschaften betreffen werden. Unabhängig davon, ob gekauft, geerbt, geschenkt oder getauscht wird. Einerseits wird die Immobilienertragsteuer von 25% (des Gewinnes) auf 30% angehoben, andererseits wird das System der Grunderwerbsteuer durchgreifend geändert. Es verschwinden weitgehend die Begünstigungen für Familien, nur im land- und forstwirtschaftlichem Bereich bleiben diese bestehen bzw. werden sogar ein bisschen ausgebaut. Bisher wurde die Grunderwerbsteuer nach starren Prozentsätzen berechnet (und bei Schenkungen und Erbschaften im Familienverband vom dreifachen Einheitswert), zukünftig wird es einen Staffeltarif geben, der für alle gilt. Dabei ist dann vom Verkehrswert des erworbenen Gutes auszugehen. Es bestehen also viele neue Fragen zum Thema der rechtzeitigen Übergabe, die zeitgerecht geklärt werden sollten. Ich stehe Ihnen dafür zu den Amtstagen jeden zweiten Dienstag im Monat von 7.30 Uhr bis 9.30 Uhr im Gemeindeamt St. Stefan zur Verfügung und ansonsten natürlich auch telefonisch oder in meiner Kanzlei in Hermagor. Ihr Notar Mag. Markus Traar ÖFFENTLICHER NOTAR 9620 Hermagor, 10.-Oktoberstr. 4 T F E: traar@notar-traar.at Die Gemeinde St. Stefan gratuliert... unseren Nachwuchsmountainbikerinnen Nina Mosser aus Bach und Sophie Leitner aus St. Paul zum hervorragenden Abschneiden mit je einem Landesmeistertitel beim Kärntner MTB-Landescup mit Landesmeisterschaft am 16. Mai 2015 in Velden. Sophie Leitner gewann den Bewerb in der Wertungsgruppe U 13 und ist somit Kärntner Landesmeisterin. In der Wertungsgruppe U 17 entschied Nina Mosser den anspruchsvollen Lauf für sich und ist nun amtierende Kärntner Landesmeisterin. Herzlichen Glückwunsch seitens der Gemeinde St. Stefan im Gailtal und für die weiteren Bewerbe alles Gute und vor allem unfallfreie Fahrt! WIR GRATULIEREN Die strahlenden Siegerinnen der heurigen Miss Kärnten Wahl v.l.n.r. Eva Gugg aus Vorderberg, Gewinnerin Franziska Sumberaz aus St. Egyden und die Zweitplatzierte Julia Zwipp aus Ebenthal Frau Eva Gugg aus Vorderberg 50 errang bei der heurigen Miss Kärnten Wahl, welche am 17. April im Falkensteiner Schlosshotel in Velden stattfand, den ausgezeichneten 3. Platz. Die Gemeinde St. Stefan gratuliert zu diesem schönen Erfolg recht herzlich und wünscht Frau Gugg für die weitere Laufbahn alles Gute. Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Gemeinde St. Stefan im Gailtal Für den Inhalt verantwortlich: Gemeindeamt St. Stefan im Gailtal, 9623 St. Stefan/Gail Magister Elisabeth Millonig Wir gratulieren Dir, liebe Elisabeth, zu Deinem Magister der Geschichte, den Du mit Auszeichnung bestanden hast. Viel Glück und Erfolg für Deinen Job und Dein weiteres Studium. Wir sind stolz auf Dich! Deine Mutti + Friedl, Deine Geschwister Evi, Hermann und Sara mit Familien, Elvira + Toni und Dein Schatz Gernot Herstellung und Umsetzung: IM Innovative Medien GmbH Gailtal Journal Gasserplatz Hermagor Tel.: 04282/ Redaktion: Gemeindeamt St. Stefan im Gailtal Fotos: Gemeinde St. Stefan im Gailtal und Privat

32 Seite 32 Hegering 48 / Gratulation Neues aus dem Hegering 48 St. Stefan Am Foto v.l.n.r.: Bgm. Hans Ferlitsch, Bezirksjägermeister Ing. Gressel, Bacher Manuel mit erlegtem Spielhahn, Hans Plesin, HRL. Mag. Silvio Leirouz Hegeschau und Hegeringversammlung 2015 Am 17. Jänner fand im GH. Smole die Hegeschau und Mitgliederversammlung des Hegeringes 48 St. Stefan/Gail statt. Hegeringleiter (HRL) Silvio Leirouz konnte zu den Signalen der Jagdhornbläsergruppe Dobratsch zahlreiche JägerInnen des Hegeringes und als Ehrengäste Bezirksjägermeister Ing. Carl Gressel, den Hundereferenten der Kärntner Jägerschaft Gerald Hopfgartner und Bgm. Hans Ferlitsch begrüßen. Mit einer Gedenkminute ehrten die Mitglieder, den im Oktober 2014 verstorbe- nen Jagdkameraden Anton Zwick. Der Bericht des Hegeringleiters umfasste die Abschussplanerfüllung der Planperiode 10 (2013 und 2014), die Änderungen der Klassifizierung beim Rehwild, die Aufteilung des Rotwildabschusses nach Hirschen und Kahlwild (weibliche Stücke und Kälber), die Abschussplanung für die Planperiode 11 (Jahre 2015 und 2016), Aktivitäten im vergangenen Jahr und geplante Aktivitäten für das Jagdjahr In seinem Report berichtete der Hegeringleiter auch über zunehmende Schäden durch Bären in der Nähe von Siedlungen. Herbert Wieltschnig ein Edelbrenner der besonderen Sorte Alle Jahre wieder so lautet anscheinend das Motto von Herbert Wieltschnig bei der Prämierung seiner Schnäpse und Liköre. Auch heuer wurden sämtliche von ihm bei der Alpen-Adria Verkostung eingereichten Liköre und Schnäpse mit Medaillen ausgezeichnet. Besonders hervorzuheben wäre sein Himbeergeist, der die höchstmögliche Punkteanzahl erreichte. Die Gemeinde St. Stefan im Gailtal gratuliert Herrn Wieltschnig zu den Prämierungen und wünscht ihm weiterhin viel Freude beim Brennen. Herbert Wieltschnig ist sichtlich stolz auf seine prämiierten Produkte Dem verdeckten Zielpunkt, der von Gottfried Putzi gemalenen Ehrenscheibe des Hegeringschießens 2015, war der Forstwirtschaftsstudent Kenda Gottfried jun. am Nächsten und Hegeringleiter Silvio Leirouz konnte ihm diese stolz überreichen Bezirksjägermeister Ing. Gressel ging in seinem Bericht auf die geänderten Abschussrichtlinien ein. Das Wild braucht Ruhezonen, so seine Forderung. Die Jäger und Fischer sind die einzigen Naturschützer, die für die Benutzung einen finanziellen Beitrag leisten. Die Rückkehr des Großraubwildes bereitet Imkern und Almbewirtschaftern Probleme. Der Landesjagdhundereferent Gerald Hopfgartner berichtete, dass der Bayerische Gebirgsschweißhund Bosco vom Predigerstuhl der Bereichshundestation Gottfried und Katharina Putzi im Oktober 2014 die Hauptprüfung anlässlich einer Stöberjagd des Hegeringes Egg mit Bravour gemeistert hat. Seine sehr gute Veranlagung hat er bereits zu Jahresbeginn an zwei Südtiroler Hündinnen weitergegeben. Hegeringschießen 2015 Das Hegeringschießen zum Aufgang der Jagdzeit wurde am 26. April in der Schottergrube Förolach durchgeführt. Die NB Förolach stellt den JägerInnen des Hegeringes 48 dankenswerterweise diese Örtlichkeit alljährlich zur Verfügung. Für das leibliche Wohl sorgten dieses Jahr die Damen und Herren der Jagdgesellschaft Förolach. Nach dem Einschießen der Jagdgewehre erfolgte ein Mannschaftsschiessen mit je 3 Teamschützen auf die 100 m entfernte Rehscheibe. Dabei konnte das Team Houdek Erich / Christian Zwick / Max Graf zum zweiten Mal in Folge den Wanderpokal erringen. Bild und Text: Schriftführer HG 48, Gottfried Putzi

33 Pferdezuchtverein K16 Information des Pferdezuchtvereines K 16 Seite 33 Die erfolgreichen Teilnehmer bei der Haflinger Weltausstellung in Ebbs, Tirol Am fand im Gasthaus Plamenig in Latschach bei Egg, die diesjährige Jahreshauptversammlung des Pferdezuchtvereines K 16 Hermagor statt. Es freute uns besonders, dass neben zahlreichen Mitgliedern auch VzBgm. DI Leopold Astner und StR Günter Pernul der Stadtgemeinde Hermagor und Landwirtschaftsausschussobmann GR Christof Flaschberger der Gemeinde St. Stefan im Gailtal als Ehrengäste begrüßt werden konnten. Im Bericht des Obmannes sowie auch bei interessanten und sehr angeregten Diskussionsthemen wurde auf ein bewegtes Vereinsjahr 2014 Rückblick gehalten. Einen Höhepunkt der Versammlung bildeten natürlich die Ehrungen der erfolgreichen Züchterinnen und Züchter unseres Vereines für das abgelaufene Jahr. Die erreichten Erfolge wurden bereits in den vorigen Ausgaben angeführt. Erstmals wurden im Zuge der Jahreshauptversammlung auch langjährige Mitglieder unseres Vereines geehrt. So konnten an Valentin Grafenauer für 53 Jahre, Martin Tschurtschenthaler für 50 Jahre, Peter Stattmann für 40 Jahre, Erich Grafenauer und Baldur Robin für 32 Jahre, Erwin Guggenberger, Vinzenz Pfeifer und Johann Haberle für 31 Jahre, sowie Norbert Winkler für 30 Jahre Treue zu unserem Verein Ehrenurkunden überreicht werden. Bei der Generalversammlung des Ktn. Landespferdezuchtverbandes am in Feistritz an der Gail wurde ebenfalls ein interessanter, landesweiter Rückblick auf das abgelaufene Jahr gehalten. Am fand in Egg bei Hermagor die regionale Noriker Stutbuchaufnahme statt. Bei der von unserem Verein organisierten Veranstaltung waren 15 Stuten der Vereine K 15 und K 16 gemeldet. Von den 10 vorgestellten Stuten unseres Vereines konnten 4 die Landesjungstutenschau in St. Donat erreichen. Dabei darf erwähnt werden, dass sich für diese Landesjungstutenschau 26 von insgesamt 105 in ganz Kärnten vorgestellten Pferden qualifizierten. In diesem Zusammenhang darf ich mich bei allen an der Organisation und der Durchführung der Stutbuchaufnahme beteiligten Personen herzlich bedanken.

34 Seite 34 Pferdezuchtverein K16 Bei der Landesjungstutenschau in St. Donat am konnten sich die Pferde unseres Vereines hervorragend präsentieren, wobei die Stute Emmi n. Schlern Vulkan, Züchter und Besitzer die Familie Winkler aus Hermagor, den 1. Reservesieg, Wertnote 7,95, Bewertungsklasse 2a, erreichen konnte. Weiters im Endring der Landesjungstutenschau, die Stute Elisa n. Whisky Nero, Züchter Manfred Moser, Besitzer Marcel Widemair aus St.Stefan, Wertnote 7,86, Bewertungsklasse 2a und die Stute Leona n. Berghall Nero, Züchter und Besitzer der Geschäftsführer unseres Vereines, Johannes Pipp aus Egg, Wertnote 7,82, Bewertungsklasse 2a. Auch die Stute Fedja n. Edelweiß Nero, Züchter und Besitzer die Zuchtgemeinschaft Millonig aus Köstendorf, war Teilnehmerin der diesjährigen Landesjungstutenschau und erreichte die Wertnote 7,73, Bewertungsklasse 2a. Auch unsere Haflingerzüchter hatten in der ersten Jahreshälfte einen noch nie da gewesenen Erfolgslauf. Bei der Stutbuchaufnahme waren alle Pferde unseres Vereines in die Zuchtwertklasse 2a eingestuft. Valerie, eine Sternbildtochter, vom Züchter und Besitzer Johann Haberle aus Köstendorf erreichte 7,82 Punkte, was den 2. Reservesieg bei der Landesschau und die Qualifikation für die Bundesschau bedeutete. Trotz schlechten Wetters, sollte der 23. Mai im Niederösterreichischen Annaberg, dem Austragungsort der Bundesstutenschau, ein Sonnentag für unseren Verein werden. Valerie von Johann Haberle erreichte bei den Dreijährigen Jungstuten den guten 6. Platz und wurde mit einem 1b Preis ausgezeichnet. Für die Sensation, aus der Sicht unseres Vereines, sorgte die Vierjährige Hayley von der Zuchtgemeinschaft Plesin- Tomaschitz. Die Sevrugatochter mit einem Adonisfohlen bei Fuß wurde Bundesreservesiegerin. Herzliche Gratulation an alle unsere Züchterinnen und Züchter zu ihren Erfolgen und weiterhin viel Glück! Der Obmann des K 16, Klaus Jost Im Endring bei der Landesjungstutenschau 2015 wurde die Stute Elisa von Marcel Widemair, Sussawitsch, mit Wertungsnote 7,86 ausgezeichnet bewertet Gleich 10 Tage später ging für 4 Pferde aus unseren Verein die Reise nach Tirol. Die im 5 Jahresrythmus stattfindende Haflinger Weltausstellung rief. 4 Tage, die Mensch und Pferd alles abverlangten, warteten auf die rund 800 Pferde, die sich um den Titel eines Weltsiegers messen. Mit dem olympischen Gedanken, dabei sein ist alles, fuhren die Stute Emese von Sandra Millonig aus Köstendorf, die zweijährige Jungstute Daria von Katrin Plesin, die Jährlingsstute Veste von Johann Haberle aus Köstendorf, sowie der Deckhengst Adonis von Hans Plesin, nach Ebbs. Der olympische Gedanke war gut, aber das Endergebnis eine absolute Sensation. Bei diesen hochkarätigen Pferden aus aller Welt, legten unsere Stuten vor: Emese wurde 10. bei den Galtstuten. Daria ebenfalls 10. bei den Zweijährigen und Veste 9. bei den Jährlingen. Alle Drei Stuten mit dem begehrten 1a Preis ausgezeichnet. Ein Top Ergebnis, von dem man nur träumen kann. Dann stieg der Hengst Adonis in den Ring. In der ersten Entscheidung, der Hammergruppe 5 u. 6 jährige Hengste, wurde er gleich zum 1. Reservesieger gekürt. Bei der Nationenwertung bekam er die 2. Schärpe des Reservesiegers umgehängt. So stieg dieser Ausnahmehengst Schritt für Schritt ins Finale auf. Am Samstag war die Spannung am Höhepunkt. Die vielen Kärntner Schlachtenbummler trauten sich kaum zu atmen. Die vier besten Hengste der Welt in der Arena und Adonis mitten drin, die Spannung vor dem Zerreisen. Dann die Erlösung durch den Lautsprecher: Weltreservesieger, die Kopfnummer 54, Adonis aus Kärnten. Drei Topstuten und der Vizeweltmeister aus der Pferdegemeinde St. Stefan im Gailtal.

35 Sport Silvio Wieltschnig der Ausdauersportler Bei den Ktn. Landesmeisterschaften im Crosslauf holte sich Silvio Wieltschnig souverän den Sieg und ist nun Landesmeister Seite 35 Nicolas Ferlitsch king of kanzi Einen großartigen Erfolg konnte der 14-jährige Nicolas Ferlitsch aus Bach beim Kletterwettbewerb am 24. Mai 2015 am Kanzianiberg feiern. Sowohl in der Team- als auch in der Einzelwertung ging er als Sieger des hochrangig besetzten Bewerbs hervor. Nico entdeckte das Klettern bereits als Siebenjähriger und mag es am liebsten schwierig und vor allem in der Natur. Je komplexer eine Route ist, umso größer ist sein Ehrgeiz. Sein derzeitiges Kletterprojekt am Kanzianiberg ist die Bewältigung der Route Phönix aus der Asche (8b+/c), eine der schwersten Routen in Kärnten (seit 15 Jahren ungeklettert). Dieser Felsen ist eine ausgesprochene Herausforderung und Nico arbeitet sehr intensiv daran und ist schon ganz nahe, ihn durchzusteigen. Die Gemeinde St. Stefan wünscht ihm dabei viel Glück und gratuliert dem jungen Kletterspezialisten zu seinem großen Erfolg! Am 8. März 2015 fand in Völkermarkt die Kärntner Crosslaufmeisterschaft statt. Die Strecke verlief über 7,6 Kilometer auf Wiesen, Schotter und Waldwegen. Es waren auch Hindernisse zu überwinden und auf den schattigen Stellen lag noch ein wenig Schnee. Insgesamt 65 Teilnehmer, wovon 40 für die Landesmeisterschaft gewertet wurden, nahmen den Rundkurs in Angriff. In einer Zeit von 25 Minuten und 46 Sekunden gewann Silvio Wieltschnig (Nr 37) das Rennen deutlich. Beim Diexer Berglauf am absolvierte Silvio Wieltschnig die anspruchsvolle, 10,9 km lange Strecke in der Zeit von 50 min 43 sec und belegte damit den hervorragenden 2. Platz. Am fand der Reißeck Wadlbeißer mit Start bei der Reißeck Zahnradbahn statt, der weltweit als drittlängster Stiegenlauf gilt. Die Zahnradbahn benötigt 23 min. bis zur Endstation und der beste Läufer schaffte dies in 54 min. Das steilste Stück weist 84% Steigung auf! Obwohl gesundheitlich nicht ganz fit, befand er sich in der ersten Hälfte des Rennens noch auf Siegeskurs, musste dann aber zurückschalten und belegte schlussendlich trotzdem noch den unter diesen Umständen großartigen 3. Platz, lediglich zwei Minuten hinter der Siegerzeit. Beim Schöckl Classic Duathlon (Rennrad und Berglauf) am 14. Juni 2015 belegte Silvio den hervorragenden 2. Platz mit geringem Rückstand auf den Tagesbesten Niklas Podhraski. Die Teilnehmer legen bei diesem speziellen Duathlon den ersten Teil der Strecke auf dem Rad, den zweiten Teil zu Fuß zurück; insgesamt 1170 Höhenmeter auf 18,5 km. Dies sind nur einige Ausschnitte der Wettkämpfe, bei denen Silvio als ausgesprochener Ausdauer-Allrounder mit Bestleistungen aufzeigen konnte. Die Gemeinde St. Stefan gratuliert Silvio zu seinem tollen Abschneiden bei den verschiedensten Wettkämpfen und wünscht weiterhin viel Gesundheit und noch viele Erfolge. Silvio Wieltschnig nahm beim BIKE 4 PEAKS dem größten Mountainbike-Etappenrennen mit über 260 Kilometer teil. Eine der vier Etappen führte auch durch unser Gemeindegebiet Nicolas kennt den Kanzianiberg seiner Meinung nach der beste Felsen Österreichs in- und auswendig. Viele Kletterrouten in verschiedensten Schwierigkeitsgraden können in Angriff genommen werden. Am Foto sieht man Nicolas bei der Route Halt mich! mit Schwierigkeitsgrad 8b Raiffeisen Wohn Bauparen bietet nach wie vor eine ideale Kombination aus Sicherheit und Ertrag. Diese Sparform erfüllt damit 2 wesentliche Erwartungen und ist ein ideales Basisproduktfür die persönliche Vermögensplanung. Eines ist sicher: Mit Raiffeisen Bausparen stehen Sie immer auf der richtigen Seite. Denn damit haben Sie alle 6 Jahre garantiert mehr Geld Davon war auch Herr Johann Haberle aus Köstendorf überzeugt, als er seinen Bausparvertrag abschloss und dabei auch ein Teilnahmeformular für das Bauspar-Gewinnspiel ausfüllte. Kürzlich konnte ihm tatsächlich als glücklichem Gewinner ein SAMSUNG GALAXY TAB 4, überreicht werden. Bankstellenleiter Herr Daniel Martl und Servicebankmitarbeiterin Christa Haberle gratulierten ihm bei der Übergabe recht herzlich und gehen davon aus, dass der Neo-70iger ab sofort online ist.

36 Erlebnis- und Naturschwimmbad Vorderberg Besonders Kinder und Jugendliche schätzen die kühlen Wassertemperaturen Das idyllische Naturschwimmbad in Vorderberg ist längst kein Geheimtipp mehr. Wer Ruhe und Erholung sucht, wird sie hier mit Sicherheit finden Rauschende Wasserquellen, quakende Frösche und ein kühlender Schilfgürtel sind die Ruhezeichen des Schwimmbades in Vorderberg. Neu seit dieser Saison sind die freundlich gestalteten Umkleidekabinen und ein azurblauer, rutschfester Stegteppich, der das Ambiente mitunter abrundet. Wenn man das Schwimmbad betritt, wird klar, was Einen hier erwartet. Fernab von Stress und Hektik, kümmern sich die Gastgeber Hermi und Roland Rubenthaler nicht nur um das leibliche Wohl ihrer Gäste. Die beiden Paradegastronomen sind mit Herzblut heuer in die zweiten Saison gestartet und haben des Weiteren auch die Farbe Blau zu ihrem Leitfaden im Schwimmbad gemacht. Veränderungen Dietmar Kröpfl von der Firma Designcreativ, ebenfalls in Vorderberg beheimatet, hat spontan in den Wunschfarben ein Logo entworfen, damit wiederum wurde eine Mastfahne erstellt und seit Neuestem ziert die Willkommenstafel vor der Schwimmbadeinfahrt das Ortsbild. Familienfreundlich Hier ist es möglich, die kleinsten Badebegeisterten beaufsichtigt plantschen zu lassen. Neben dem großzügig angelegten Kinderspiel- und Sportbereich wie z.b. dem Volleyballplatz, finden die Sprösslinge im Becken von 50 cm Tiefe sicheren Badespaß. Nebenan reicht die Wassertiefe zwischen 1,60 Meter bis zu 2 Meter. Das dazugehörende Schilf sorgt für laue Lüftchen an noch so heißen Sommertagen. Die Sonnenschirmbenützung ist selbstverständlich kostenlos und mit der Kärnten Card gibt es freien Eintritt gratis dazu. Ob Badespaß pur oder die Verwirklichung Ihrer Familienfeier, Hermi und Roland Rubenthaler freuen sich auf Ihren Besuch in der Vorderberger grünen Oase. Text und Fotos: Media now Ellen Rettenbacher Hermi und Roland Rubenthaler betreiben das Schwimmbad jetzt in der zweiten Saison mit Leidenschaft Vicky und Yara treffen im Schwimmbad ihre Freunde Sicherheit ist nun auch am Steg gewährleistet, der azurblaue Teppich ist ein Markenzeichen des Schwimmbades BESUCHEN SIE DIE HOMEPAGE DER GEMEINDE ST. STEFAN IM GAILTAL

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