Medikamentensammlung. für Griechenland

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1 Sonderinformation des Personalrates Medikamentensammlung für Griechenland Presserechtlich verantwortlich: Renate R. Holzbauer, Personalrat, Schellingstraße 10, München, Redaktion: Ausschuss f. Kommunikation des Personalrates Eigendruck im Selbstverlag Tel. Nr. 089/

2 Griechenland ein Land im Ausnahmezustand Finanzkrise bedeutet auch, dass viele Griechinnen und Griechen keine ausreichende Gesundheitsversorgung mehr in Anspruch nehmen können: Jede/r Dritte ist arbeitslos. Spätestens nach einem Jahr ohne Beschäftigung enden Arbeitslosenunterstützung und Versicherungsschutz. In den Krankenhäusern sorgen drastische Sparprogramme dafür, dass es am Nötigsten fehlt. Die Schlangen vor Sozialkliniken und -einrichtungen werden deshalb immer länger. Seit Herbst 2012 beliefert die Griechenlandhilfe um Gründer Erwin Schrümpf deshalb griechische Krankenhäuser und Sozialeinrichtungen mit dringend benötigten (medizinischen) Hilfsgütern. Der Bedarf steigt angesichts der angespannten sozialen und wirtschaftlichen Situation stetig. Die Griechenlandhilfe engagiert sich für bedürftige Menschen in Griechenland und setzt sich mit aller Kraft dafür ein, dass die Menschenrechte auch für die Ärmsten der Armen ihre Gültigkeit bewahren. Denn Existenzsicherung im Sinne der Menschenrechte bedeutet vor allem auch Recht auf Nahrung, Wasser, Obdach, Gesundheit und soziale Sicherheit. Für viele Menschen in Griechenland ist das längst keine Selbstverständlichkeit mehr. Das ehrenamtlich tätige Team der Griechenlandhilfe organisiert deshalb unbürokratische und konkrete Unterstützung, die dort ankommt, wo sie so dringend gebraucht wird: in Spitälern und Sozialkliniken, die Unversicherte behandeln, in Kinderheimen sowie in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Die Griechenlandhilfe ist ein gemeinnütziger Verein, der im Herbst 2012 vom Seekirchner Erwin Schrümpf gegründet wurde und es sich zur Aufgabe gemacht hat, beizutragen, die unerträglichen Zustände im griechischen Sozial- und Gesundheitssystem zu lindern. Wir wollen nicht akzeptieren, dass im wohlhabenden Europa Menschen das grundlegende Recht auf ausreichende Gesundheitsversorgung verweigert wird. Das Team der Griechenlandhilfe besteht derzeit aus 40 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Griechenland. Argalasti Pilion Health Center Erste Hilfe Zentrum

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4 SOLIDARITÄT mit den MENSCHEN in GRIECHENLAND Wegen der Maßnahmen der sogenannten Troika leidet die Bevölkerung unter einer massiven Unterversorgung an Lebensmitteln, Energie und Medikamenten. Die Menschen in Griechenland brauchen dringend unsere Hilfe. Es herrscht Mangel an allem, besonders aber an Medikamenten und medizinischen Geräten. Menschen leiden und sterben an dieser Unterversorgung. Deshalb rufen wir, das Sozialforum Amper, auf, nicht mehr benötigte Medikamente nicht wegzuwerfen, sondern zu spenden! Wichtig!! Das Verwendbarkeitsdatum darf nicht überschritten sein. Das Sozialforum Amper sammelt diese Medikamente und leitet sie - in Zusammenarbeit mit dem Sozialforum München über eine Gruppe in Salzburg, die regelmäßig und in kurzen Abständen nach Griechenland fährt, an die Soziale Praxis Ellinikon (MKIE) in Athen weiter. Ärztinnen und Ärzte, Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger helfen dort ehrenamtlich allen Arbeitslosen, Armen und allen Menschen ohne Krankenversicherung. Sozialforum Amper - Kontaktadresse: Hiltraut Wurm, Weiherweg 3, Grafrath, Telefon Ausschnitte aus einem Brief aus Griechenland: Guten Morgen, Kalle, guten Morgen, Holdger! Ich habe gestern mit ein paar Freunde in Griechenland gesprochen, die Lage ist sehr ernst! Die IKA (größte Sozialversicherungsanstalt) zahlt pro Patient und Tag 80, für alle Leistungen. Aus diesem Grund sind die Spitäler finanziell nicht in der Lage, Behandlungsmaterial zu besorgen. Die Patienten müssen zum Beispiel für Verbandsmaterial selbst aufkommen. Stellen wir uns vor, ein Opa mit einer gekürzten Pension kommt ins Krankenhaus. Er muss Verbandszeug oder Spritzen, Salben etc. selbst besorgen. Aus diesem Grund geht er überhaupt nicht ins Krankenhaus. Das gilt auch für das Krankenhaus in Sparta sowie generell für alle Krankenhäuser in Griechenland. Das Krankenhaus auf Kithira ist in einer ähnlichen Situation. Ärzte bieten oft Dienste ohne Entgelt an, wenn der Patient arbeitslos ist. Generell herrschen im Gesundheitssektor unglaubliche Zustände. Im Falle einer Hilfe wird ein Übernahmeprotokoll erstellt. Das Krankenhaus bekommt manchmal auch Geldhilfe von Auswanderern, die ihre Dörfer besuchen. Arbeitslose sind nach einem Jahr nicht mehr versichert. Anmerkung am Rande: Auch meine Mutter, 87 Jahre jung, zahlte vor 3 Monaten für den Aufenthalt im Krankenhaus 1500 und ca. 200 für das Verbandszeug. Der Chirurg und der Anästhesist haben nichts verlangt, weil Sie Pensionistin ist. Ein weiterer Punkt, der mich interessierte, ist die Hilfe an Personen ohne Einkommen: In solchen Fällen funktioniert die Hilfe durch die Angehörigen, und, wenn das nicht reicht, helfen die Nachbarn und Dorfbewohner. Das funktioniert meistens im Geheimen. Wie ihr wisst: Griechen sind sehr stolz und bitten niemanden um Hilfe. Die Leute helfen ohne

5 zu fragen, als ob das selbstverständlich wäre. Das haben mehrere Freunde berichtet, im Norden, auf dem Peloponnes sowie auf den Inseln. Die Zahl der Nicht-Versicherten ist bereits auf 1,7 Millionen Menschen angewachsen. Was hier geschieht, ist beispiellos in der Geschichte unseres Kontinents. Das Ganze hat mit Politik nichts mehr zu tun. Die Hilfe, die Griechenland bekommt, besteht aus geborgtem Geld, das wieder zurückgezahlt werden muss. Die meisten reden so, als ob das Geld geschenkt wäre. Angesichts der Tatsache, dass Kinder in der Schule ohnmächtig werden, weil sie nichts zum Essen haben, ist die Aussage von Herrn Schäuble, Wegen ein Paar ohnmächtiger Kinder schicken wir kein Geld nach Griechenland, erniedrigend. Für mich gibt es keine politische oder moralische Instanz, die das rechtfertigt! Grüße aus Griechenland, Tassos Immer noch hochaktuell Medikamente können im Personalratsbüro, Schellingstr. 10/V abgegeben oder über Hauspost zugeschickt werden. Wir leiten diese Medikamente zeitnah weiter. Stand Oktober 2018

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