Zusammenarbeit mit Freiwilligen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zusammenarbeit mit Freiwilligen"

Transkript

1 Die Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Stäfa und die Zusammenarbeit mit Freiwilligen A. Leitlinien zum Zusammenwirken von Kirchgemeinde und Freiwilligen C. Checklisten und Formulare Aktuell Version unter öffentlich zugänglich Stand

2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze für das Zusammenwirken der Kirchgemeinde Stäfa mit Freiwilligen Standards der Freiwilligenarbeit Freiwillige beleben und bereichern die Kirche Verschiedene Bezeichnungen für Freiwilligenarbeit Definition Freiwilligenarbeit Die Bedürfnisse der Freiwilligen verändern sich Freiwillige sind verschieden Die Beweggründe Klare Verhältnisse Neue Freiwillige Klassische Freiwillige Freiwilligenarbeit ist ein Gewinn für alle Freiwillige sind unverzichtbar Freiwilligenarbeit ersetzt bezahlte Arbeit nicht Freiwilligenarbeit wirkt integrierend Freiwilligenarbeit belebt die Kirchgemeinde Klare Verhältnisse für die erfolgreiche Zusammenarbeit Vertrauen Respekt Anerkennung Rahmenbedingungen Erfolgsfaktoren Gewinn Strukturelle Voraussetzungen Die Zusammenarbeit regeln Freiwilligenarbeit in der Leitung verankern Anerkennung regeln Kommunikation nach innen und aussen fördern Finanzen bereitstellen Versicherungsschutz Die Verantwortlichen planen, motivieren, begleiten Einsätze planen Gezielt werben Freiwillige einführen, begleiten und fördern Prävention sexueller Ausbeutung im Freizeitbereich Erfahrungen austauschen und auswerten Das Engagement anerkennen und verdanken Spesenregelung und Zeiterfassung Sozialzeitausweis ausstellen Die Word-Version ist abgelegt unter > Dokumente > Interne Dokumente > 00 Handbuch Kirchgemeinde > 04 Beschlüsse > 4.6 Weitere > Freiwillige Die pdf-version ist abgelegt unter: > Dokumente > Öffentliche Dokumente > Freiwillige Stand von 15

3 1 Grundsätze für das Zusammenwirken der Kirchgemeinde Stäfa mit Freiwilligen Einladen Wir freuen uns über jeden Menschen, der sich in unserer Kirchgemeinde einsetzt. Es warten viele Aufgaben. Wir wollen für jede Person Tätigkeiten finden, die ihren Fähigkeiten entsprechen. Begegnen Begegnungen mit Menschen und die Beziehungspflege sind für uns von entscheidender Bedeutung. Unterschiedliche Teams bieten eine grosse Auswahl an Einsatzmöglichkeiten. Begleiten Wer in unserer Kirchgemeinde mitarbeitet, hat eine Ansprechperson, an die er/sie sich wenden kann. Fördern Wir unterstützen unsere Freiwilligen bei der Ausübung ihrer Aufgaben, und bieten Entfaltungsmöglichkeiten und Weiterbildung. Wertschätzen Wir anerkennen den Einsatz unserer Freiwilligen, weisen ihn aus und würdigen ihn. Danken Wir danken unseren Freiwilligen auf vielfältige Weise. Stand von 15

4 2 Standards der Freiwilligenarbeit Die Standards beschreiben gute Rahmenbedingungen für Freiwilligenarbeit in Organisationen. Eine Fachgruppe des «forums freiwilligenarbeit.ch» überprüft die Standards und passt diese fortlaufend den neusten Erkenntnissen an. Sie sind im Sozialzeitausweis zu finden. Die aktuelle Version ist auf einsehbar. Anerkennung Freiwillige haben ein Anrecht auf persönliche und öffentliche Anerkennung ihrer Leistung. Freiwilligenarbeit braucht zeitgemässe Rahmenbedingungen. Als geeignete Formen der Anerkennung sind speziell zu erwähnen: der Schweizerische Sozialzeitausweis, eine grosszügige Spesenregelung sowie die Übernahme von Weiterbildungskosten durch die Institution. Arbeitsbedingungen Eine zeitliche Beschränkung der Einsätze verhindert Missbrauch und Überlastung von Freiwilligen. In der Schweiz arbeiten Freiwillige durchschnittlich vier Stunden pro Woche. Es ist motivierend für die Freiwilligen, wenn sie eine Mitsprachemöglichkeit bei der Ausgestaltung ihrer Aufgabe haben. Der Zugang zur Infrastruktur (Räume, Fotokopierer etc.) soll gewährleistet sein. Einführung und Begleitung der Freiwilligen Die Freiwilligen erhalten eine zuständige Ansprechperson. Ihre Aufgabe ist es, die Freiwilligen einzuführen, zu begleiten, zu unterstützen sowie deren Interessen innerhalb der Institution zu vertreten. Besonders motivierend für Freiwillige ist es, wenn sie über ihre Erfahrungen sprechen können, sei es mit der Einsatzleitung oder als Erfahrungsaustausch in einer Gruppe. Einsatzvereinbarung Es empfiehlt sich auch bei kleineren Einsätzen, gegenseitige Erwartungen und Vereinbarungen schriftlich festzuhalten und die Dauer oder Fortsetzung des Einsatzes regelmässig zu besprechen. Auswertung der freiwilligen Arbeit Freiwilligenarbeit soll ausgewertet werden. Das regelmässige Gespräch einzeln oder in Gruppen dient dem Erfahrungsaustausch, der gegenseitigen Unterstützung und der Auswertung der geleisteten Arbeit Spesenregelung und Versicherung Freiwilligenarbeit ist grundsätzlich unbezahlte Arbeit. Hingegen sind Spesen zu entschädigen. Als Spesen gelten effektive Auslagen wie Fahrkosten, Verpflegung, Porti, Telefone sowie Entschädigungen wie Sitzungsgelder und Pauschalen. Freiwillige sollen während ihres Einsatzes durch die Institution versichert werden (Unfall, Haftpflicht, bei Fahrdiensten zusätzlich Kaskoversicherung). Ausweisen der geleisteten Arbeit Institutionen, welche mit Freiwilligen arbeiten, beziehen die Freiwilligenarbeit in ihre Unternehmensphilosophie ein. Sie weisen die freiwillig oder ehrenamtlich geleisteten Stunden aus und fördern so deren öffentliche Anerkennung. Freiwilligenarbeit kostet; sie soll deshalb auch im Budget sowie in der Jahresrechnung erscheinen. Stand von 15

5 3 Freiwillige beleben und bereichern die Kirche In einer Kirchgemeinde gibt es viel zu tun. Rund die Hälfte der Arbeit wird von Freiwilligen ausgeführt. Sie wirken mit im Jugend- und Familienbereich, in Gottesdiensten, in Diakonie, Ökumene und vielen anderen Bereichen. Freiwillige ermöglichen Angebote, die ohne ihren Einsatz meist nicht realisiert werden könnten. Für die reformierten Kirchen sind Freiwillige deshalb unverzichtbar. Freiwillige übernehmen soziale Verantwortung. Sie leben Solidarität in Kirche und Gesellschaft. Eine Kirche, die zusammen mit Freiwilligen gesellschaftliche Fragen aufgreift, lebt. Und sie ist bei den Menschen. 3.1 Verschiedene Bezeichnungen für Freiwilligenarbeit Freiwilligenarbeit hat viele Namen: «freiwilliges Engagement», «Freiwilligenmitarbeit»,«Sozialzeit» (ergänzend zur Arbeits- und zur Freizeit), «bürgerschaftliches Engagement» oder «Ehrenamt». «Formelle Freiwilligenarbeit» bezeichnet das Engagement in Organisationen, «informelle Freiwilligenarbeit» dasjenige in der Nachbarschaftshilfe. Zusätzlich gibt es selbst organisierte Selbsthilfegruppen oder Initiativen. Manchmal wird auch Behördenarbeit als Freiwilligenarbeit angesehen. Es gibt Gemeinsamkeiten, aber auch viele Unterschiede: Behörden sind für eine Amtszeit gewählt, haben eine Rechenschaftspflicht und erhalten festgelegte Entschädigungen. Dieses Konzept bezieht sich auf die Menschen, die sich freiwillig für die Aktivitäten der Kirchegemeinde Stäfa engagieren und damit «Basisarbeit» leisten. Viele dieser Engagierten verstehen sich einfach als verantwortungsbewusste Menschen, die einen Beitrag an die Gesellschaft leisten möchten. Weil sie dies freiwillig und unentgeltlich tun, werden sie hier als Freiwillige bezeichnet Definition Freiwilligenarbeit Freiwilligenarbeit wird in der deutschen Schweiz so definiert: Freiwilligenarbeit ist unentgeltliches aktives zeitliches Engagement für Dritte, das im öffentlichen oder halböffentlichen Raum organisiert wird. Dies bedeutet, dass: Freiwillige sich aus freiem Willen engagieren. Dies schliesst alle Aufgaben innerhalb von Erwerbs- oder Familienarbeit aus, wie Überzeit oder die Pflege von Familienangehörigen; freiwillige Verpflichtungen selbst gewählt sind. Die Freiwilligen bestimmen Art und Umfang der Aufgaben mit und können die getroffenen Vereinbarungen jederzeit verändern; die Einsätze von Freiwilligen an keinen rechtlich verbindlichen Arbeitsvertrag gebunden sind; Arbeitszeit und -leistung der Freiwilligen nicht entlöhnt sind; Freiwilligenarbeit einen erkennbaren Nutzen für andere hat und somit der eigene Nutzen nicht im Vordergrund steht; Freiwilligenarbeit im öffentlichen oder halböffentlichen Raum organisiert ist, z.b. in einer Organisation, einer Kirche oder in nachbarschaftlichen Netzwerken. 1 In Deutschland wir der Begriff Ehrenamtliche für Personen verwendet, die in der Schweiz Freiwillige sind. Innerhalb unserer Kirchgemeinde sind nur die gewählten Mitglieder der Kirchenpflege Ehrenamtliche. Stand von 15

6 4 Die Bedürfnisse der Freiwilligen verändern sich Freiwillige gehen aus freiem Willen Verpflichtungen ein. Ihre Arbeit ist unentgeltlich. Die Vorstellungen und Erwartungen der Freiwilligen haben sich in den letzten Jahren verändert. Sie wünschen mehr Projekteinsätze, kürzere Einsatzzeiten, mehr Mitspracherecht, klare Rahmenbedingungen und kompetente Begleitung. 4.1 Freiwillige sind verschieden Im sozialen und kirchlichen Bereich sind überwiegend Frauen freiwillig engagiert. Anders ist es in der Politik oder in Sport- oder Kulturvereinen, wo die Männer etwas stärker vertreten sind. Auch wenn sich viele einfach als verantwortungsbewusste Menschen verstehen, kann man die Freiwilligen nicht auf einen einfachen Nenner bringen. Es sind Jugendliche und Pensionierte, Berufs- und Familienfrauen, erwerbstätige oder arbeitslose Männer. Die einen fühlen sich zur Kerngemeinde gehörig, andere identifizieren sich mit ihren eigenen Projekten oder Gruppen. Die Gruppe der Freiwilligen umfasst die aktiv engagierten Gemeindemitglieder und immer häufiger auch Nicht- Gemeindemitglieder. Diese Vielfalt kann zu Konflikten führen, ist vor allem aber eine Chance für lebendige Entwicklungen in den Kirchgemeinden. 4.2 Die Beweggründe So unterschiedlich wie die Freiwilligen sind auch ihre Beweggründe für ihr Engagement. Als Motivation werden zum Beispiel genannt: Pflichtgefühl, Selbstverwirklichung, Umsetzung von Projekten, politisches Engagement, Freundschaft, Sozialzeitausweis oder Spasshaben. Viele Freiwillige möchten ihren Glauben bezeugen, indem sie Solidarität leben, Verantwortung übernehmen und für andere und die Gemeinde Sinnvolles tun. Nicht wenige Engagierte erwarten bei ihrer Tätigkeit auch einen persönlichen Gewinn. Sie lernen gerne neue Menschen kennen und schätzen die Einbindung in eine Gruppe. Manche finden es spannend, den Horizont zu erweitern und dabei neue Erfahrungen zu sammeln. Fast alle aber wollen Aufgaben übernehmen, die Sinn machen. Gerade Freiwillige in der Kirche befinden sich oft auf einem spirituellen Weg und setzen sich mit persönlichen Lebensfragen auseinander. Eine Begleitung in dieser Lebensphase sehen viele Engagierte als grosse Bereicherung. Schliesslich, und das ist gar nicht unwichtig, suchen viele Freiwillige auch einfach Freude und Spass in ihren Einsätzen. 4.3 Klare Verhältnisse Manche Freiwilligen schätzen gut organisierte Aufgaben und wollen begleitet werden. Andere wünschen sich möglichst viel Freiraum und wollen ihre eigenen Ideen einbringen und verwirklichen. In der Freiwilligenliteratur wird zwischen traditionellen und neuen Freiwilligen unterschieden. Zu den traditionellen Freiwilligen gehören vor allem ältere Leute, die vorwiegend aus ihrem Pflichtgefühl heraus handeln. Anders die neuen Freiwilligen. Sie wünschen sich interessante Aufgaben, klare Rahmenbedingungen, Mitspracherecht, gute Begleitung sowie kürzere Einsatzzeiten. Die Gruppe der neuen Freiwilligen wächst auch in der Kirche. Stand von 15

7 4.4 Neue Freiwillige Neue Freiwillige bevorzugen: zeitlich limitierte und klar definierte Einsätze Projekte Experimentierfelder Mitspracherecht Unterstützung für eigene Ideen eine Mitarbeit, die Resultate zeigt und zu Problemlösungen beiträgt vielseitige Aufgaben, in denen sie ihre Erfahrungen einbringen und Kompetenzen entwickeln können persönliche und fachliche Förderung Aufgaben, die mit anderen Kirchen oder Organisationen vernetzt sind Kirchgemeinden, in denen eingeschlagene Wege reflektiert werden und Diskussionen möglich sind. 4.5 Klassische Freiwillige Klassische Freiwillige haben meist dazu noch: die längere Lebenserfahrung zeitlich mehr Freiräume das grössere Beziehungsnetz mit Kontakten zu weiteren potenziellen Freiwilligen Stand von 15

8 5 Freiwilligenarbeit ist ein Gewinn für alle Kirchgemeinden gewinnen an Vielfalt, Impulsen und Wissen. Angestellte gewinnen engere Kontakte zu engagierten Gemeindemitgliedern sowie eine interessante Aufgabe. Gemeindemitglieder gewinnen zusätzliche Angebote, die es sonst gar nicht oder nur reduziert geben würde. Auch die Freiwilligen selber gewinnen: Kontakte, Gemeinschaft und neue Erfahrungen. Sie können ihre Kompetenzen einbringen und entwickeln. Zudem gestalten sie ihre Gemeinde aktiv mit, gewinnen Wertschätzung, Freude und Anerkennung. 5.1 Freiwillige sind unverzichtbar In der Schweiz übernehmen 23% der Bevölkerung vielfältige Aufgaben in der Nachbarschaftshilfe und 25% in Sportvereinen, bei kulturellen Veranstaltungen, Umweltverbänden, in politischen, sozialen und kirchlichen Organisationen Auch in den Kirchgemeinden wird rund die Hälfte der Arbeit von Freiwilligen ausgeführt. Sie ermöglichen somit Angebote, die ohne ihren Einsatz meist nicht realisiert werden könnten. Dank dem Einsatz der freiwillig Engagierten gewinnen Kirchgemeinden an Vielfalt, Impulsen und Wissen. 5.2 Freiwilligenarbeit ersetzt bezahlte Arbeit nicht Statistische Erfassungen zeigen, dass sich in den Landeskirchen unbezahlte und bezahlte Arbeitsstunden die Waage halten. Freiwilligenarbeit kann bezahlte Arbeit nicht ersetzen, aber vielfältig ergänzen. Sie darf auf keinen Fall für Sozialabbau missbraucht werden auch nicht in einer Zeit, in der die öffentlichen Finanzen knapp werden. 5.3 Freiwilligenarbeit wirkt integrierend In der heutigen Zeit ist es nicht selbstverständlich, das «Geben» statt das «Nehmen» zu bevorzugen. Da sich Gebende und Nehmende aus verschiedenen Schichten, Lebenssituationen und Altersstufen begegnen, wirkt Freiwilligenarbeit auch integrierend. 5.4 Freiwilligenarbeit belebt die Kirchgemeinde Gemeindemitglieder, Freiwillige, Verantwortliche und Behörden sind als Gemeinde miteinander unterwegs. Eine Kirchgemeinde, die zusammen mit ihren Freiwilligen aktuelle gesellschaftliche Fragen aufgreift, ist eine Kirche bei den Menschen: glaubwürdig, aktuell und lebendig. Stand von 15

9 6 Klare Verhältnisse für die erfolgreiche Zusammenarbeit Eine erfolgreiche Zusammenarbeit bedingt Wertschätzung - aber auch geklärte Erwartungen sowie klar geregelte Aufgaben und Verantwortlichkeiten. 6.1 Vertrauen Eine gute Zusammenarbeit braucht die Bereitschaft von Behörden und Angestellten, sich auf Freiwillige einzulassen, ihnen Vertrauen entgegenzubringen und manchmal auch ein Stück Macht abzugeben. Das bedeutet nicht, dass jeder Beitrag der Gemeindemitglieder als gut befunden werden muss. Oft dient es der Sache und den Beteiligten mehr, wenn heikle Situationen und Konflikte angesprochen und geklärt werden. 6.2 Respekt Auch wer sich freiwillig engagiert, will ernst genommen und respektiert werden. So zum Beispiel mit sinnvollen und gut organisierten Einsätzen. Freiwillige schätzen rechtzeitige und klare Information über ihre Aufgaben, ihre Ansprechpersonen und das Gemeindeleben. Sie möchten mit ihren Anregungen und Anliegen gehört werden. Es motiviert sie, wenn sie ihre Ansprechpartner kennen und wenn sie ernst genommen werden auch dann, wenn sie visionäre Ideen einbringen. Zu späte und mangelhafte Information löst oft Ärger aus das muss nicht sein. 6.3 Anerkennung Freiwillige sind verschieden. Alle aber erwarten, dass ihr Einsatz wahrgenommen und geschätzt wird; die meisten wünschen sich Dank und Anerkennung. Diese können viele Gesichter haben. Sicher ist es aber für alle Engagierten motivierend und befriedigend, wenn sie sehen, dass sie durch ihre Mitarbeit etwas bewirken können und dies auch gewürdigt wird. Stand von 15

10 6.4 Rahmenbedingungen Einsatzvereinbarungen (mündlich oder schriftlich) Ansprechperson und Begleitung Einführung Erfahrungsaustausch Weiterbildung Information und Mitsprache Gemeinsame Auswertung Anerkennung Sozialzeitausweis Zugang zur Infrastruktur wie Räume oder Fotokopierer Vergütung von Spesen und Auslagen Versicherungsschutz Zeitliche Beschränkung auf vier Stunden pro Woche im Jahresdurchschnitt Sichtbarmachen der Freiwilligenarbeit in der Öffentlichkeitsarbeit. 6.5 Erfolgsfaktoren Für eine angenehme Zusammenarbeit lohnt es sich, die einzelnen Freiwilligen mit ihren Ideen, Erfahrungen und Erwartungen kennen zu lernen. Erfolgsrezepte gibt es keine, weil jede Gemeinde verschieden und das Miteinander ein Zusammenspiel ist. Erfolg kann sich einstellen, wenn die Menschen, ihr Mitwirken und ihre Ideen in der Gemeinde willkommen und geschätzt sind die gegenseitigen Erwartungen geklärt sind die Zusammenarbeit klar vereinbart wird die Freiwilligen sorgfältig eingeführt und begleitet werden die Engagierten eine gute Balance zwischen Geben und Nehmen finden. 6.6 Gewinn Wenn das Miteinander gelingt, gewinnen die Kirchgemeinden an Vielfalt, Impulsen und Wissen die Angestellten engere Kontakte zu engagierten Gemeindemitgliedern sowie eine interessante Aufgabe die Gemeindemitglieder zusätzliche Angebote, die es sonst nicht oder nur reduziert geben würde die Freiwilligen Kontakte, Gemeinschaft und neue Erfahrungen; sie können ihre Kompetenzen einbringen und entwickeln; zudem gestalten sie ihre Gemeinde aktiv mit, gewinnen Wertschätzung, Freude und Anerkennung Die wirkungsvollste Visitenkarte einer Kirchgemeinde sind zufriedene und kompetente Freiwillige! Stand von 15

11 7 Strukturelle Voraussetzungen Die Kirchenbehörde verankert die Freiwilligenarbeit in der Leitung und den Strukturen ihrer Kirchgemeinde. Sie schafft gute Rahmenbedingungen, regelt Zusammenarbeit, Kommunikation sowie das Finanzielle. Und sie unterstützt die Verantwortlichen in ihren Aufgaben. Mit guten und klar geregelten Voraussetzungen leisten die Behördenmitglieder einen entscheidenden Teil zur Anerkennung der Freiwilligenarbeit. Zufriedene Freiwillige sind für eine Kirchgemeinde eine gute Visitenkarte. Nicht zuletzt auch für das Gewinnen weiterer Freiwilliger. 7.1 Die Zusammenarbeit regeln Die Gemeinde lebt vom guten Zusammenwirken der Freiwilligen, der Verantwortlichen und der Behörde. Die folgende Tabelle stellt eine Übersicht dar, wie Behörden die Aufgaben und Verantwortlichkeiten auf den verschiedenen Ebenen regeln können und welche Arbeitsinstrumente zur Verfügung stehen. Sie gibt Erfahrungen von Kirchgemeinden wieder und soll Anregungen für eigene Regelungen liefern. Aufgaben Regelung von Rahmenbedingungen und Zusammenarbeit Initiative für neue und Umsetzung von bestehenden Regelungen Umsetzung der gemeinsamen Politik im eigenen Bereich zusammen mit den Verantwortlichen Freiwillige gewinnen und begleiten Ebene Ganze Kirchgemeinde Ganze Kirchgemeinde Bereichsspezifisch Eigenes Handlungsfeld Arbeitsinstrumente in der Kirchgemeinde Leitbild, Richtlinien, Rechte und Pflichte der Freiwilligen, Pflichtenhefte für Verantwortliche. Budget Pflichtenheft für Koordinator Verantwortlich Ganze Behörde. Evtl. Koordination durch eine Person Koordinator für Freiwilligenarbeit Bereichsleitung Verantwortliche, die mit Freiwilligen zusammenarbeiten 7.2 Freiwilligenarbeit in der Leitung verankern Es ist Aufgabe der Behörde, den Stellenwert der Freiwilligenarbeit sowie die Rechte und Pflichten der Freiwilligen in der Kirchgemeinde festzulegen und diese im Leitbild und in gemeindlichen Richtlinien zu verankern. Die «Standards für Freiwilligenarbeit» haben sich dafür in der Praxis bewährt. Ein schriftliches Festhalten zeigt nicht nur die Bedeutung der Freiwilligenarbeit in der Kirche, es gewährleistet auch, dass die Verantwortlichen genügend Zeit erhalten, die Freiwilligen zu begleiten. Ebenfalls ist es sinnvoll, die Begleitung der Verantwortlichen durch die Behörde ins Pflichtenheft aufzunehmen. Klarheit für alle Beteiligten beugt Konflikten vor. Stand von 15

12 7.3 Anerkennung regeln Es lohnt sich, für die Gemeinde eine Anerkennungskultur aufzubauen. Die Formen der Anerkennung sollten einerseits den Freiwilligengruppen entsprechen und andererseits fair sein im Quervergleich. Werden freiwillig Engagierte finanziell entschädigt, kann dies zu Verunsicherungen unter Freiwilligen, Verantwortlichen und Behörden führen. Freiwillig Mitarbeitende sollten grundsätzlich nicht entlöhnt werden. Sonst besteht die Gefahr von Dumpinglöhnen und Freiwilligenarbeit entwickelt sich Richtung Lohnarbeit mit allen Konsequenzen. Mischformen sollten langfristig ersetzt werden. Eine wichtige Anerkennungsform ist der Sozialzeitausweis, dessen Einführung in der Kirchgemeinde ebenfalls zu den Aufgaben der Behörde gehört. 7.4 Kommunikation nach innen und aussen fördern Es ist wichtig, dass alle Beteiligten (Behörden, Verantwortliche und Freiwillige) Informationen über die Freiwilligenarbeit möglichst direkt erhalten. Es lohnt sich deshalb, Freiwilligenarbeit in Sitzungen von Behörden und Mitarbeitenden regelmässig zu traktandieren. An Retraiten oder Sitzungen können neue Prioritäten gesetzt oder weitere Angebote entwickelt werden. Dabei können die aktiven Gemeindemitglieder einbezogen werden. Damit Freiwilligenarbeit sichtbar wird, empfiehlt es sich, die geleisteten Stunden zum Beispiel als Anhang zur Jahresrechnung auszuweisen. Dafür werden die freiwillig geleisteten Stunden mit speziellen Formularen erfasst oder anhand von ausgewählten Personen hochgerechnet. Ihr Wert kann auch mit einem fiktiven Stundenlohn von 25 bis 35 Franken ausgewiesen werden. Aus rechtlichen Gründen ist es nicht empfehlenswert, die Zahlen der gespendeten Arbeitsleistung in die ordentliche Rechnung aufzunehmen. Regelmässige Nachrichten oder Porträts in den politischen und kirchlichen Lokalmedien oder im Internet unterstreichen ebenfalls den Stellenwert der Freiwilligenarbeit und können weitere Personen motivieren, einen Teil ihrer Freizeit zur Verfügung zu stellen. 7.5 Finanzen bereitstellen Freiwilligenarbeit erfordert in erster Linie Arbeitszeit der verantwortlichen Angestellten. Es gibt aber auch effektive Kosten zu budgetieren. Dazu gehören Aktivitäten von und mit den Freiwilligen, Spesen, Versicherungen, Weiterbildung und die Verdankungen. Zudem ist es gut zu wissen, wer Zugang zu den budgetierten Finanzen hat. 7.6 Versicherungsschutz Freiwillige sollen in ihrem Engagement keine Risiken für Schadenfälle tragen. Weil die Kirchgemeinde für ihre Aktivitäten haftet, muss der subsidiäre Versicherungsschutz der Freiwilligen unbedingt von jeder Kirchgemeinde mit Versicherungsfachleuten geklärt werden. Dazu gehören Haftpflicht, Unfallschutz für Nicht-UVG-Versicherte sowie Fahrzeugschäden. In Schadenfällen sollte dabei ein grosszügiger Umgang mit der Übernahme von Selbstbehalten gepflegt werden. Nach Abschluss der Versicherungen empfiehlt es sich, die Freiwilligen über ihren Schutz zu informieren. Stand von 15

13 8 Die Verantwortlichen planen, motivieren, begleiten Die Verantwortlichen planen die Einsätze, gewinnen Menschen für die Mitarbeit und begleiten sie. Gemeinsam mit den Freiwilligen werten sie die Arbeit aus. Sie entwickeln geeignete Formen der Anerkennung und fördern die persönliche Entwicklung der Freiwilligen mit Erfahrungsaustausch oder Weiterbildung. Dadurch gewinnen auch die Angebote an Qualität. Das Begleiten der Freiwilligen ist eine wichtige Aufgabe. Dafür verantwortlich sind Pfarrpersonen, sozialdiakonische Mitarbeitende, Jugendarbeitende, Katechetinnen, Behördenmitglieder sowie Freiwillige. Oft arbeiten diese Personen vernetzt mit anderen Organisationen zusammen. 8.1 Einsätze planen Bevor die Verantwortlichen freiwillig Mitarbeitende suchen, müssen wesentliche Punkte geklärt sein: Sind die Rahmenbedingungen gut geregelt? Sind die Aufgaben sinnvoll und für Freiwilligenmitarbeit geeignet? Sind Männer oder Frauen gefragt? Welche Altersstufe soll angesprochen werden? Welche Erfahrungen und Kompetenzen sind gewünscht? Ein klares Tätigkeits- und Anforderungsprofil ist eine wertvolle Grundlage. Es dient einer gezielten Suche, vereinfacht die Ausschreibung der Tätigkeit und ist auch bei Orientierungsgesprächen mit den Interessierten sehr hilfreich. Ein Tätigkeits- und Anforderungsprofil beinhaltet in der Regel die Tätigkeit, die Anforderungen und den zeitlichen Aufwand, manchmal auch den möglichen Gewinn. 8.2 Gezielt werben Freiwillige sind so unterschiedlich wie die Einsatzgebiete. Um die gewünschten Personen zu erreichen, sollen Inhalte und Informationsmittel auf die gesuchte Gruppe abgestimmt und die vorhandenen kirchlichen Gefässe genutzt werden. Jugendliche können beispielsweise im Konfirmationsunterricht angesprochen werden, junge Eltern in einem Elternbildungskurs. Personen sagen eher zu, wenn sie persönlich für einen klar definierten Einsatz angefragt werden. Gross sind die Erfolgschancen auch, wenn Freiwillige, Behörden und Angestellte bei der Suche Freunde, Bekannte, Nachbarn, Arbeits- und Vereinskolleginnen oder Familienangehörige ansprechen. Damit die bereits engagierten Gemeindemitglieder nicht mit weiterer Arbeit belastet werden, ist es sinnvoll, nicht oder weniger aktive Personen für die Aufgaben zu gewinnen. Weitere Möglichkeiten, um freiwillig Mitarbeitende zu werben, sind Flyers, Inserate in der Lokalpresse oder im Internet. Es gibt auch Freiwilligenagenturen, die Interessierte vermitteln. Wichtig ist, als Organisation präsent zu sein, um von den Leuten wahrgenommen zu werden. Bewährtes Mittel dazu ist eine regelmässige Öffentlichkeitsarbeit. 8.3 Freiwillige einführen, begleiten und fördern Aus verschiedenen Gründen kann eine Schnupperzeit Sinn machen. Sie vermittelt den Interessierten einen konkreten Einblick, bevor sie sich definitiv entscheiden müssen. Zugleich erleichtert sie Stand von 15

14 aussen Stehenden den Einstieg in das freiwillige Engagement. Es lohnt sich, nach Ablauf der im Voraus definierten Schnupperzeit eine mündliche oder schriftliche Einsatzvereinbarung zu treffen. Das Einführen und Begleiten der Freiwilligen gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Verantwortlichen. Sie prägen das Klima der Zusammenarbeit durch Respekt, Dialogfähigkeit und Zeit. Besonders wichtig ist die Präsenz der Verantwortlichen in der Anfangszeit sowie in heiklen Situationen. Zur Begleitung gehört das Fördern der Freiwilligen: In Weiterbildungsangeboten können die Freiwilligen ihre Fähigkeiten vertiefen und sich dadurch auch persönlich weiterentwickeln. Gerade Engagierte mit anspruchsvollen Aufgaben schätzen es, wenn ihre Kirchgemeinde externe Weiterbildungskurse finanziert. Davon profitiert nicht zuletzt auch die Kirchgemeinde, deren Angebote an Qualität gewinnen. 8.4 Prävention sexueller Ausbeutung im Freizeitbereich Die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Stäfa ist Mitglied von Mira und verpflichtet sich darum der folgenden Grundhaltung: Wir betrachten sexuelle Ausbeutung und sexuelle Übergriffe als zentralen Angriff auf die Persönlichkeit der Betroffenen. Aus diesem Grund dulden wir weder sexuelle Übergriffe noch grenzverletzendes Verhalten in unserer Gemeinde. Wir wollen Klarheit schaffen, was in Ordnung ist und was nicht. In unserer Gemeinde sollen grenzverletzende Handlungen schnell erkannt und geahndet werden oder besser gar nicht vorkommen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollen in unseren Angeboten aktiv vor sexuellen Übergriffen geschützt werden. 8.5 Erfahrungen austauschen und auswerten Viele Freiwillige sind es nicht gewohnt, über Erfolge und Misserfolge zu sprechen. Insbesondere bei anspruchsvollen oder länger dauernden Einsätzen lohnen sich jedoch regelmässige Gespräche zur Auswertung der gemachten Erfahrungen. Diese Gespräche dienen auch zur persönlichen Standortbestimmung, um neue Ziele zu definieren und die weitere Zusammenarbeit zu besprechen. Im Austausch zeigt sich zudem, welche Themen für die Weiterbildung gefragt sind. Neben den persönlichen Gesprächen und dem Erfahrungsaustausch in Gruppen sind häufige und spontane Feedbacks genauso wichtig. 8.6 Das Engagement anerkennen und verdanken Wer sich engagiert, möchte, dass sein Engagement geschätzt wird. Die Verantwortlichen sind gefordert, die jeweils geeignete Form von persönlicher Anerkennung zu finden. In der Praxis bewährt haben sich Dankesworte von Behörden und Verantwortlichen in Gottesdiensten, an Freiwilligenfesten oder bei anderen Anlässen. Auch Segnungsfeiern finden Anklang. Was die Freiwilligenarbeit für die Kirchgemeinde bedeutet, kann auch mit redaktionellen Beiträgen in lokalen Medien gezeigt werden oder im Ausweisen der freiwillig geleisteten Arbeitsstunden im Jahresbericht. Eine Anerkennung soll immer dem spezifischen Projekt und den Bedürfnissen der Freiwilligen entsprechen. 8.7 Spesenregelung und Zeiterfassung Es gehört zu den Aufgaben der Verantwortlichen, die Auslagen und Spesen zurückzuerstatten sowie die freiwillig geleisteten Stunden zu erfassen. Spesen können pauschal oder nach Aufwand vergütet werden. In jedem Fall ist eine grosszügige und verbindliche Spesenregelung empfohlen. Stand von 15

15 8.8 Sozialzeitausweis ausstellen Es gehört zu den Aufgaben der Verantwortlichen, über den Sozialzeitausweis zu informieren, ihn anzubieten und auf Wunsch auszustellen. Der Schweizerische Sozialzeitausweis ist eine persönliche Arbeitsmappe mit Dokumenten zum Nachweisen von Tätigkeiten, Kompetenzen und Weiterbildungen. Er dient dazu, Erfahrungen und Kompetenzen aus der Freiwilligenarbeit sichtbar zu machen, anzuerkennen und für die Erwerbsarbeit zu nutzen. Freiwillige können die Nachweisdokumente ihren Bewerbungen um Arbeitsstellen oder Ausbildungsplätze beilegen. Dies ist besonders wichtig für Jugendliche und Frauen mit wenig Berufserfahrung. Es liegt im Interesse der Freiwilligen, die geleistete Arbeitszeit zu erfassen. Die reformierten und katholischen Kirchen der Schweiz haben eine Wegleitung zum Schweizerischen Sozialzeitausweis herausgegeben. Diese Wegleitung gibt den Kirchgemeinden und Verantwortlichen eine Übersicht über zwanzig Tätigkeiten mit ihren entsprechenden Kompetenzlisten. Zu diesen Tätigkeiten sind im Internet Textbausteine erhältlich, mit deren Hilfe die Kompetenznachweise im Sozialzeitausweis einfach erstellt werden können. Zusätzlich zu den Textbausteinen sind weitere sechzig Tätigkeiten mit den entsprechenden Kompetenzlisten verbindlich festgelegt. Die Textbausteine dienen auch dazu, Tätigkeits- und Anforderungsprofile für die Gewinnung von Freiwilligen zu erstellen (siehe auch Das Freiwilligen-Konzept wurde am an der Kirchenpflege-Sitzung genehmigt und tritt rückwirkend ab dem in Kraft. Stand von 15

In der Reformierten Kirche Zürich- Wipkingen finden Menschen die Möglichkeit, ihre Talente und Begabungen zu Gunsten ihrer Mitmenschen einzusetzen.

In der Reformierten Kirche Zürich- Wipkingen finden Menschen die Möglichkeit, ihre Talente und Begabungen zu Gunsten ihrer Mitmenschen einzusetzen. Dein Talent in der Gemeinschaft Konzept zur Freiwilligenarbeit In der Reformierten Kirche Zürich- Wipkingen finden Menschen die Möglichkeit, ihre Talente und Begabungen zu Gunsten ihrer Mitmenschen einzusetzen.

Mehr

Leitlinien Freiwilligenarbeit des Schweizerischen Roten Kreuzes

Leitlinien Freiwilligenarbeit des Schweizerischen Roten Kreuzes Leitlinien Freiwilligenarbeit des Schweizerischen Roten Kreuzes Die Grundsätze der Freiwilligenarbeit im Schweizerischen Roten Kreuz (SRK 1 ) Die vorliegenden Leitlinien und die dazugehörigen Standards

Mehr

ZUSAMMENARBEIT MIT FREIWILLIGEN

ZUSAMMENARBEIT MIT FREIWILLIGEN ZUSAMMENARBEIT MIT FREIWILLIGEN Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Kloten Kirchgasse 30 8302 Kloten Telefon 044 815 50 80 www.ref-kloten.ch sekretariat@ref-kloten.ch www.ref-kloten.ch 6 Kontakte und

Mehr

Freiwilligenarbeit Ein Gewinn für Ihre Pfarrei

Freiwilligenarbeit Ein Gewinn für Ihre Pfarrei Freiwilligenarbeit Ein Gewinn für Ihre Pfarrei Römisch-Katholische Kirche des Kantons Solothurn Freiwilligenengagement Freiwillige suchen Ohne freiwillig Mitarbeitende könnte die Arbeit der Kirche nicht

Mehr

Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park

Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park FREIWILLIGENARBEIT Schönenwerd Gretzenbach Däniken Eppenberg-Wöschnau Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park Kreuzackerstrasse 24 5012 Schönenwerd T 062 858 43 00 F 062 858 43 10 info@hausimpark.ch

Mehr

Leitfaden Freiwilligenarbeit

Leitfaden Freiwilligenarbeit Leitfaden Freiwilligenarbeit www.kirche-fehraltorf.ch Leitfaden Freiwilligenarbeit Präambel Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist. Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr. Und

Mehr

Grundlagen der Freiwilligenarbeit

Grundlagen der Freiwilligenarbeit Grundlagen der Freiwilligenarbeit Inhalt Überblick Personalblatt Tätigkeitsnachweis Spesenreglement Spesenformular Überblick Freiwilligenarbeit (In Anlehnung an den Leitfaden zur Freiwilligenarbeit für

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.

Mehr

Zusammenarbeit mit Freiwilligen

Zusammenarbeit mit Freiwilligen Die Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Stäfa und die Zusammenarbeit mit Freiwilligen B. Grundsätzliches zum Zusammenwirken von Kirchgemeinde und Freiwilligen C. n und Formulare Aktuell Version unter

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit

Konzept Freiwilligenarbeit Prozesseigner / Prozesseignerin: Aktivierung Version: 3.0 Seite 1 von 6 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Definition... 3 3. Einsatzmöglichkeiten in der GAG... 3 4. Rahmenbedingungen... 3 5. Erstgespräche und

Mehr

Freiwilligenarbeit. 1. Definitionen. Leitsätze

Freiwilligenarbeit. 1. Definitionen. Leitsätze Freiwilligenarbeit Leitsätze Unsere Kirchgemeinde lädt Frauen und Männer, Jugendliche und Erwachsene dazu ein, sich als Freiwillige am Aufbau einer lebendigen und attraktiven Gemeinde zu beteiligen und

Mehr

ehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

ehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers ehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Potenzial ist da Ehrenamtsförderung in der hannoverschen Landeskirche Ziele verbesserter

Mehr

Broschüre Freiwilligenarbeit RKK BS Stand: Oktober 2014, Erstellt durch: Matthias Schmitz 1

Broschüre Freiwilligenarbeit RKK BS Stand: Oktober 2014, Erstellt durch: Matthias Schmitz 1 Informationen, Checkliste und Vereinbarungsvorlage zum Einsatz von ehrenamtlich tätigen Personen in der Römisch- Katholischen Kirche des Kantons Basel-Stadt. Stand: Oktober 2014, Erstellt durch: Matthias

Mehr

Einleitung. Wir danken Ihnen herzlich, dass Sie sich Zeit nehmen können und sich zum Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner engagieren.

Einleitung. Wir danken Ihnen herzlich, dass Sie sich Zeit nehmen können und sich zum Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner engagieren. Freiwilligenarbeit Einleitung In der Stiftung Hofmatt besteht eine langjährige Tradition der Frei willigenarbeit. Seit 1971 leistet ein Team von 40 freiwillig Mitarbeitenden unentgeltlich einen wertvollen

Mehr

Freiwillige ein kostbares Gut

Freiwillige ein kostbares Gut Freiwillige ein kostbares Gut Suche, Bindung und Anerkennung ktv Vereinigung KünstlerInnen Theater VeranstalterInnen, Schweiz Quelle: BENEVOL Schweiz Freiwilligenarbeit - Definition Arbeit unbezahlt Miliz

Mehr

Konzept für die Freiwilligenarbeit. der reformierten Kirchgemeinde Bethlehem

Konzept für die Freiwilligenarbeit. der reformierten Kirchgemeinde Bethlehem Konzept für die Freiwilligenarbeit der reformierten Kirchgemeinde Bethlehem 1. Ausgangslage Die Kirchgemeinde Bethlehem unterstützt, fördert und anerkennt die Freiwilligenarbeit in ihrer Kirchgemeinde.

Mehr

Freiwilliges Engagement

Freiwilliges Engagement Freiwilliges Engagement Science et Cité, Bern November 2018 Doris Widmer, Geschäftsleiterin benevol Bern, NPO-Managerin Inhalt Definition des freiwilligen Engagements benevol-standards Les règles d or

Mehr

Wegleitung Freiwilligenarbeit. Effretikon, Mai 2012 / V1.0

Wegleitung Freiwilligenarbeit. Effretikon, Mai 2012 / V1.0 Wegleitung Freiwilligenarbeit Effretikon, Mai 2012 / V1.0 Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG... 3 2. DEFINITION DER FREIWILLIGENARBEIT... 3 3. GEWINNUNG VON FREIWILLIGEN... 4 3.1 WERBUNG... 4 3.2 SUCHE...

Mehr

Leitbild für Freiwilligenarbeit

Leitbild für Freiwilligenarbeit Leitbild für Freiwilligenarbeit der Evangelisch reformierten Kirchgemeinde Unteres Neckertal [Geben Sie den Dokumenttitel ein] Seite 1 von 6 Freiwilligen Leitbild Inhaltsverzeichnis FREIWILLIGENARBEIT

Mehr

Ordnung über den Dienst, die Begleitung und die Fortbildung von Ehrenamtlichen in der Evangelischen Kirche in Österreich (Ehrenamtsordnung)

Ordnung über den Dienst, die Begleitung und die Fortbildung von Ehrenamtlichen in der Evangelischen Kirche in Österreich (Ehrenamtsordnung) Ehrenamtsordnung EAO 3.30.0000 Ordnung über den Dienst, die Begleitung und die Fortbildung von Ehrenamtlichen in der Evangelischen Kirche in Österreich (Ehrenamtsordnung) Vom 1. Jänner 2011 ABl. Nr. 195/2010,

Mehr

Postulat Freiwilligenarbeit ; Berichterstattung

Postulat Freiwilligenarbeit ; Berichterstattung Bericht und Antrag an das Stadtparlament Postulat Freiwilligenarbeit ; Berichterstattung Roman Weibel (FLiG) reichte am 1. Mai 2001 das Postulat Freiwilligenarbeit ein. Im Postulat wird der Stadtrat ersucht,

Mehr

Menschen für die Kirchenpflege gewinnen Warum es sich lohnt, Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger zu werden

Menschen für die Kirchenpflege gewinnen Warum es sich lohnt, Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger zu werden Kirche gestalten Gemeinde leiten Sinnvolles bewirken Menschen für die Kirchenpflege gewinnen Warum es sich lohnt, Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger zu werden Warum Sie Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger

Mehr

Konzept zur Förderung von freiwilligen Mitarbeitenden

Konzept zur Förderung von freiwilligen Mitarbeitenden Konzept zur Förderung von freiwilligen Mitarbeitenden Grundlagen Grundlage des Konzeptes zur Förderung von freiwilligen Mitarbeitenden bildet das Leitbild der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Hirzenbach

Mehr

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit

Konzept Freiwilligenarbeit Konzept Freiwilligenarbeit Inhalt Einleitung... 2 Leitgedanken... 2 Organisation der Freiwilligenarbeit... 3 Zuständigkeiten der verschiedenen Rollen... 3 Rechte der Freiwilligen... 4 Arbeitsbedingungen...

Mehr

Einwohnergemeinde Thayngen. Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen

Einwohnergemeinde Thayngen. Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen Einwohnergemeinde Thayngen Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen INFORMATIONS- UND BERATUNGSSTELLE Ausgangslage Im Leistungsauftrag 2011 Alterswohnheim

Mehr

Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008

Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008 Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement BaS-Seminar Hannover November 2008 Fünf Voraussetzungen zur Gewinnung von Freiwilligen 1. Entwickeln Sie eine positive Haltung gegenüber dem

Mehr

Ehrenamtliches Engagement fördern

Ehrenamtliches Engagement fördern Inhalt: Ehrenamtliches Engagement fördern 1. Grundsätzliches zum Ehrenamt in der Kirche 2. Leitlinien des Dekanates zum Ehrenamt 3. Angebote des Dekanats 4. Erfolgssteuerung (Controlling) Vorbemerkung

Mehr

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe Rahmenkonzept Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe INHALT 1 Ehrenamt und Freiwilliges Engagement... 3 1.1 Neue Qualität durch Ehrenamtliche...

Mehr

sportlich. christlich. bewegt.

sportlich. christlich. bewegt. DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel

Mehr

LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF

LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges

Mehr

LEITBILD FC Rorschach-Goldach 17

LEITBILD FC Rorschach-Goldach 17 LEITBILD FC Rorschach-Goldach 17 Dieses Leitbild ist unser Bekenntnis, zeigt uns den Weg und ist unser Ziel. 1. SELBSTVERSTÄNDNIS 2. VEREINSLEBEN 3. CHARTA/EHRENKODEX ZU«SPORT-VEREIN-T» 4. FÜHRUNG UND

Mehr

Freiwillig engagiert.

Freiwillig engagiert. Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche

Mehr

05. Februar Forum B : Neue Wege in Engagement und Freiwilligkeit Ergebnisse der Initiativgruppe

05. Februar Forum B : Neue Wege in Engagement und Freiwilligkeit Ergebnisse der Initiativgruppe 05. Februar 2015 Forum B : Neue Wege in Engagement und Freiwilligkeit Ergebnisse der Initiativgruppe Auftakt: Hütteinander Füreinander Ziele Umdenken Reagieren Verändern Fördern Aufbau einer Anlaufstelle

Mehr

LEITBILD Fussball in der Region

LEITBILD Fussball in der Region LEITBILD Fussball in der Region Dieses Leitbild ist unser Bekenntnis, zeigt uns den Weg und ist unser Ziel. 1. SELBSTVERSTÄNDNIS 2.VEREINSLEBEN 3.ETHIK, FAIRNESS UND PRÄVENTION 4.FÜHRUNG UND ORGANISATION

Mehr

Freiwilligenkoordination

Freiwilligenkoordination Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2018 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,

Mehr

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend

Mehr

Freiwilligenkoordination

Freiwilligenkoordination Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2017 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,

Mehr

Freiwilligenarbeit in der Frohmatt

Freiwilligenarbeit in der Frohmatt Freiwilligenarbeit in der Frohmatt 1 Inhaltsverzeichnis 1. Sinn und Aufgabe der Freiwilligenarbeit... 3 2. Möglichkeiten der Freiwilligenarbeit... 3 3. Schweige- und Sorgfaltspflicht... 4 4. Organisation...

Mehr

Demografie, Regional- u. Kreisentwicklung: Koordination Ehrenamt und Familienbüro

Demografie, Regional- u. Kreisentwicklung: Koordination Ehrenamt und Familienbüro Gemischte Teams fördern: Kooperation zwischen Ehren- und Hauptamt Ablauf 1. Einführung: Das Ehrenamt im Wandel 2. Klischees und Ängste 3. Ursachen für Konflikte 4. Empathie: Die Kunst des Verstehens 5.

Mehr

LEITBILD FC Rorschach-Goldach 17

LEITBILD FC Rorschach-Goldach 17 LEITBILD FC Rorschach-Goldach 17 Dieses Leitbild ist unser Bekenntnis, zeigt uns den Weg und ist unser Ziel. 1. SELBSTVERSTÄNDNIS 2. VEREINSLEBEN 3. ETHIK, FAIRNESS UND PRÄVENTION 4. FÜHRUNG UND ORGANISATION

Mehr

Neue Wege gehen: Vorstandsarbeit und Jugend

Neue Wege gehen: Vorstandsarbeit und Jugend Neue Wege gehen: Vorstandsarbeit und Jugend Vereinsmitgliederstruktur in Korschenbroich 0-26 Jahre 41% 27-99 Jahre 59% Altersverteilung der Vorstände in Korschenbroich 0-26 Jahre 10% 27-99 Jahre 90% Problemstellung:

Mehr

Jugendleitbild. Gemeinde Pfäffikon ZH

Jugendleitbild. Gemeinde Pfäffikon ZH Jugendleitbild Gemeinde Pfäffikon ZH Jugendleitbild Gemeinde Pfäffikon Jugendliche werden in Pfäffikon als wichtiger Teil der Bevölkerung wahrgenommen und akzeptiert. Die Auseinandersetzung mit ihren Anliegen

Mehr

Arbeitsmaterial Geld im Ehrenamt

Arbeitsmaterial Geld im Ehrenamt Arbeitsmaterial Geld im Ehrenamt Zur Ergänzung des Baustein III PEQ Projekt für Pflege, Engagement und Qualifizierung // Warum möchten Sie Ihren Engagierten Geld zukommen lassen? Bitte klicken Sie auf

Mehr

Die Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7

Die Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Leitbild Inhalt Die Stiftung 3 Leitbild 4 Wir begegnen... 5 In allen unseren Leistungen... 6 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Unsere Mitarbeiterführung... 8 Wir pflegen einen offenen Kontakt...

Mehr

Leitfaden für die Freiwilligenarbeit in der Evang.-ref. Kirchgemeinde Gossau ZH

Leitfaden für die Freiwilligenarbeit in der Evang.-ref. Kirchgemeinde Gossau ZH Leitfaden für die Freiwilligenarbeit in der Evang.-ref. Kirchgemeinde Gossau ZH Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielen Gaben Gottes in dieser Weise

Mehr

Unser Gemeindeleben. Wir gestalten liebevoll die zentralen kirchlichen Aktivitäten wie Gottesdienste Seelsorge und Bildungsangebote.

Unser Gemeindeleben. Wir gestalten liebevoll die zentralen kirchlichen Aktivitäten wie Gottesdienste Seelsorge und Bildungsangebote. LEITBILD Unsere Wurzeln Die Begegnung mit dem Evangelium Jesu Christi öffnet uns die Augen für Gottes Spuren in der heutigen Zeit. Dies ermutigt uns, als Teil der Landeskirche und der weltweiten christlichen

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir

Mehr

Leitbild Schulen Rothenburg

Leitbild Schulen Rothenburg Leitbild Schulen Rothenburg Leitbild Schulen Rothenburg Liebe Leserin, lieber Leser Im Schuljahr 2000/01 hat die Schule Rothenburg gemeinsam dieses Leitbild erarbeitet. Intensiv haben wir über unser pädagogisches

Mehr

Mitarbeiten und partizipieren. in einem Sozialzeit-Engagement für Menschen im Alter

Mitarbeiten und partizipieren. in einem Sozialzeit-Engagement für Menschen im Alter Mitarbeiten und partizipieren in einem Sozialzeit-Engagement für Menschen im Alter Sozialzeit verbindet Sozialzeit gibt Sinn Eine Balance zwischen eigenen und gemeinschaftlichen Bedürfnissen ist nötig.

Mehr

LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N

LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N V O R W O R T Z U M L E I T B I L D Das Leitbild des Schulteams Weiden ist eine Orientierungshilfe für das Denken und Handeln an unserer Schule. Wir haben es gemeinsam

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Freiwilligenarbeit in der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Reinach

Freiwilligenarbeit in der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Reinach Freiwilligenarbeit in der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Reinach 1 Grundsätzliches zur Anerkennung und Würdigung der Freiwilligenarbeit 2 Arbeitsbedingungen 3 Einführung, Anleitung und Begleitung

Mehr

Leitbild Gutes Altern in Schattdorf

Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen

Mehr

Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Graubünden. Verordnung. für die Weiterbildung kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Graubünden. Verordnung. für die Weiterbildung kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Graubünden Verordnung für die Weiterbildung kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Evangelischen Grossen Rat erlassen am 13. November 2013 1.

Mehr

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz.

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Unser Leitbild Die Vision von pharmasuisse Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Die Mission von pharmasuisse

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner

Mehr

Leitbild. Heim Lattenberg

Leitbild. Heim Lattenberg Heim Lattenberg Einleitung Das Heim Lattenberg besteht seit 1993 und wird durch die Trägerschaft des Vereins PRO LATTENBERG betrieben. Wir sind ein Kleinheim für 14 normalbegabte, lernbeeinträchtigte Kinder

Mehr

Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung.

Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung. Unser Leitbild Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung. Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes, für alle erhältliches und bezahlbares Angebot im

Mehr

Pädagogische Leitziele

Pädagogische Leitziele Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene

Mehr

"weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor?

weiblich, ledig, jung sucht Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor? "weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor? Uwe Lummitsch ZLE-Forum - Berlin, im Januar 2014 LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. versteht sich als Ansprechpartner für Mitarbeitende

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit

Konzept Freiwilligenarbeit Konzept Freiwilligenarbeit Vorbemerkungen: Die Freiwilligenarbeit in der reformierten Kirchgemeinde Erlenbach funktioniert dank lang gedienter sich freiwillig engagierender Personen in den traditionell

Mehr

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung

Mehr

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de

Mehr

Fachtag: Entlastung im Ehrenamt Andere bewegen und selbst beweglich bleiben Dr. Gerlinde Wouters, FöBE

Fachtag: Entlastung im Ehrenamt Andere bewegen und selbst beweglich bleiben Dr. Gerlinde Wouters, FöBE Fachtag: Entlastung im Ehrenamt Andere bewegen und selbst beweglich bleiben 12.10.2012 Dr. Gerlinde Wouters, FöBE Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement Netzwerk-Beratungs-und Qualifizierungsstelle

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit

Konzept Freiwilligenarbeit Bern, 5.03.12 Konzept Freiwilligenarbeit des SRK Kanton Bern und seiner Mitgliedorganisationen vom Vorstand des SRK Kanton Bern am 5.03.12 verabschiedet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Leitlinien

Mehr

Warum brauchen wir Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit?

Warum brauchen wir Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit? Warum brauchen wir Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit? Der ADAC ist eine Organisation mit HERZ*. Auf uns vertrauen Millionen von Mitgliedern, die täglich unsere Hilfe, unseren Rat und unseren Schutz

Mehr

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote

Mehr

Leitbild. des Caritasverbandes Worms e.v.

Leitbild. des Caritasverbandes Worms e.v. Leitbild des Caritasverbandes Worms e.v. Auf die drängenden Fragen unserer Zeit werden wir nur vernünftige und menschliche Antworten finden, wenn wir die Gesellschaft als etwas Gemeinsames begreifen. Tobias

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Arbeitsnachweises

Anleitung zum Erstellen eines Arbeitsnachweises Anleitung zum Erstellen eines Arbeitsnachweises Postfach, 6210 Sursee, 041 211 02 30, www.benevol-luzern.ch, info@benevol-luzern.ch 2 Zuerst öffnet man die Homepage www.dossier-freiwillig-engagiert.ch

Mehr

Freiwilliges Engagement? Fragen Sie uns.

Freiwilliges Engagement? Fragen Sie uns. Freiwilliges Engagement? Fragen Sie uns. Dienstleistungsangebot benevol Luzern verbindet Menschen Freiwilliges Engagement ist für unsere Gesellschaft unverzichtbar und verbindet Menschen. Ohne freiwilliges

Mehr

Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend

Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Diese Leitsätze beschreiben unser Selbstverständnis als Kolpingjugend und unseren Aufbruch in die Zukunft. Sie bauen auf dem Leitbild des Kolpingwerkes

Mehr

SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D

SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D Leitbild I. Aufgabe II. Kinder und Jugendliche III. Eltern und familiäre Bezugspersonen IV. Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen und Öffentlichkeit

Mehr

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de Die Evangelische Gesellschaft (eva)

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Leitbild. TV Reussbühl Leichtathletik

Leitbild. TV Reussbühl Leichtathletik Leitbild TV Reussbühl Leichtathletik Inhalt: Selbstverständnis... 2 Die Sportarten und ihre Ausrichtung... 2 Ethik... 2 Mitglieder... 3 Leistungen des TVR Leichtathletik... 3 Finanzen... 3 Führung und

Mehr

Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen. Leitbild der Evangelischen Pflegeheime

Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen. Leitbild der Evangelischen Pflegeheime Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen Leitbild der Evangelischen Pflegeheime Leitsätze Wir pflegen und begleiten betreuungsbedürftige Menschen. Unsere Heime ermöglichen ihnen ein neues Zuhause. Unsere

Mehr

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung

Mehr

Wir suchen Freiwillige, die Kinder in Notfalleinsätzen

Wir suchen Freiwillige, die Kinder in Notfalleinsätzen WINTERTHUR UND UMGEBUNG Wir suchen Freiwillige, die Kinder in Notfalleinsätzen betreuen istock Voraussetzung: Sie sind gerne für Kinder da. Ausbildung: Wir schulen Sie. Engagement: Je nach Ihren Kapazitäten.

Mehr

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei der KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei der KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH (FSJ) Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei der KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH 25.09.2014 Bundesfreiwilligendienst, KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH 1 (FSJ)... was ist das? Das FSJ ist eine sehr gute

Mehr

Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH

Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur

Mehr

Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 162 Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Vom 4. November

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement

Mehr

LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY

LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY DER MENSCH IM MITTELPUNKT Der Mensch steht im Zentrum unseres Denkens und Handelns, er ist einzig artig und wird von uns in seiner Individualität

Mehr

Ausbildung zum Notfallseelsorger zur Notfallseelsorgerin

Ausbildung zum Notfallseelsorger zur Notfallseelsorgerin Ausbildung zum Notfallseelsorger zur Notfallseelsorgerin Seite 2 Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit in der Notfallseelsorge Unna und geben Ihnen hiermit eine erste Information

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Herzlich willkommen im Kreis der freiwillig Mitarbeitenden

Herzlich willkommen im Kreis der freiwillig Mitarbeitenden Herzlich willkommen im Kreis der freiwillig Mitarbeitenden Richtlinien Freiwilligenarbeit Kirchgemeinde Olten Allgemeines Die in diesem Dokument für männliche Personen verwendeten Bezeichnungen gelten

Mehr

Fachstelle Freiwilligenarbeit Seminar für Freiwillige im sozialen Bereich Jahreskurs

Fachstelle Freiwilligenarbeit Seminar für Freiwillige im sozialen Bereich Jahreskurs Fachstelle Freiwilligenarbeit Seminar für Freiwillige im sozialen Bereich Jahreskurs 1 Liebe Leserin, lieber Leser Setzen Sie sich gerne mit den vielfältigen Fragen des Menschseins auseinander? Möchten

Mehr