Herzlich willkommen im Kreis der freiwillig Mitarbeitenden
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- Stefanie Brodbeck
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1 Herzlich willkommen im Kreis der freiwillig Mitarbeitenden Richtlinien Freiwilligenarbeit Kirchgemeinde Olten
2 Allgemeines Die in diesem Dokument für männliche Personen verwendeten Bezeichnungen gelten auch für weibliche Personen. Vom Kirchgemeinderat genehmigt am
3 Inhalt Präambel 4 1. Organisation 5 2. Voraussetzungen für die Freiwilligenarbeit Voraussetzungen für unregelmässige Einsätze Voraussetzungen für regelmässige Einsätze Voraussetzungen für Beauftragte 6 3. Freiwillig Mitarbeitende finden Informationsfluss in der Kirchgemeinde Olten Ressourcen Gabenorientierter Einsatz Mut zu Neuem 7 4. Freiwillig Mitarbeitende begleiten Einführung und Begleitung Erfahrungen austauschen und auswerten Weiterbildung Wertschätzung, Anerkennung und Dank Austritt und Verabschiedung 8 Anlagen I II III IV V VI Rechte und Pflichten der freiwillig Mitarbeitenden und Beauftragten Weiterbildungsreglement für freiwillig Mitarbeitende und Beauftragte Anerkennung und Spesenregelung für freiwillig Mitarbeitende und Beauftragte Versicherungsschutz für freiwillig Mitarbeitende und Beauftragte Dossier Freiwillig Engagiert- Formulare: Gesuch um Beitrag für Weiterbildung Bildungspass SVE (Muster) Übersicht über die geleisteten Einsätze Einsatzvereinbarung für Beauftragte 3
4 Richtlinien Freiwilligenarbeit Kirchgemeinde Olten Präambel Die Mitarbeit von Freiwilligen ist eine unabdingbare Voraussetzung für eine lebendige Kirche. Wir freuen uns über alle Menschen, die sich an der Gestaltung der Arbeit in der Kirchgemeinde und im Pfarrkreis beteiligen. Angestellte und freiwillig Mitarbeitende unterstützen einander und tragen so zur Gestaltung der Gemeindearbeit bei. Es gibt verschiedene Gaben, doch ein und derselbe Geist teilt sie zu. Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, der alles in allen wirkt. 1. Korinther 12, 4-6 Wir alle sind zusammen der Leib von Christus, und als Einzelne seid ihr Teile an diesem Leib. So hat Gott in der Gemeinde allen ihre Aufgabe zugewiesen. 1. Korinther 12, Jeder Mensch soll sich in der Kirchgemeinde Olten und/oder in seinem Pfarrkreis einbringen können. Dabei gelten das Wohl und die Achtung aller Beteiligten als wichtigstes Gut. Wir fördern Menschen in der Beziehung zu sich selber, zu ihren Mitmenschen und zu Gott. Wir betrauen Menschen mit sinnvollen und sinnstiftenden Aufgaben und fördern verantwortungsvolles Mitwirken. Wir erkennen die Gaben der Menschen, setzen diese frei und fördern sie. Freiwillig Mitarbeitende, Beauftragte und Angestellte sowie Behördenmitglieder pflegen eine Kultur der Offenheit, der Wertschätzung und der Aufmerksamkeit für die Menschen mit ihren Gaben, Ressourcen und Bedürfnissen. Die Zusammenarbeit zwischen freiwilligen und angestellten Mitarbeitenden sowie Behördenmitgliedern erfolgt auf partnerschaftlicher Basis. Freiwillig Mitarbeitende und Beauftragte werden während ihres Engagements begleitet. 4
5 Richtlinien Freiwilligenarbeit Kirchgemeinde Olten Freiwilligenarbeit ist ein gemeinnütziger Beitrag an Mitmenschen und Umwelt. Sie wird unentgeltlich und zeitlich befristet geleistet. Ihre Anerkennung geschieht nicht durch Geld, sondern durch andere Formen der Wertschätzung. Freiwilligenarbeit ergänzt und bereichert die bezahlte Erwerbsarbeit, tritt zu ihr aber nicht in Konkurrenz. a) Freiwillig Mitarbeitende ermöglichen Angebote, die ohne ihren Einsatz meist nicht realisiert werden könnten. Freiwillige Arbeit soll im Jahresdurchschnitt nicht mehr als 4 Stunden pro Woche in Anspruch nehmen. b) Beauftragte sind freiwillig Mitarbeitende, die Einsätze oder Leitungsfunktionen übernehmen, für die sie besonders geeignet sind. Sie werden pauschal entschädigt je Anlass oder je Zeiteinheit. Mit Beauftragten wird eine schriftliche Vereinbarung abgeschlossen. 1. Organisation Für die Organisation der Freiwilligenarbeit ist der Kirchgemeinderat zuständig. Er regelt die Rahmenbedingungen, die Aufgaben von Behörden und Verantwortlichen sowie die Rechte und Pflichten der freiwillig Mitarbeitenden. Er sichert die Finanzen, indem er den Pfarrkreisen entsprechende Mittel zur Selbstverwaltung gewährt. Die Freiwilligenarbeit ist dem Kirchgemeinderats-Ressort Diakonie zugeteilt. Die Freiwilligenarbeit wird durch die Kirchenkommission gestaltet. Jede Freiwilligengruppe hat eine verantwortliche Kontaktperson. 5
6 Richtlinien Freiwilligenarbeit Kirchgemeinde Olten 2. Voraussetzungen für die Freiwilligenarbeit 2.1 Voraussetzungen für die Mitarbeit in der Kirchgemeinde Olten oder im Pfarrkreis für freiwillig Mitarbeitende und Beauftragte, die unregelmässig und in verschiedenen Bereichen bei Bedarf mitarbeiten: Freude an der Aufgabe Bereitschaft zum Einsatz im Team Bereitschaft zur Mitarbeit in einer christlichen Gemeinschaft 2.2 Voraussetzungen für freiwillig Mitarbeitende und Beauftragte, die sich regelmässig in Bereichen der Kirchgemeinde Olten oder in ihrem Pfarrkreis engagieren: Christliche Grundhaltung Freude und Begabung für die Mitarbeit Zeit für ein regelmässiges Engagement Bereitschaft zur verantwortungsvollen und vertrauensvollen Mitarbeit im Team Verschwiegenheit Bereitschaft, die Leitung zu akzeptieren Freude an der Arbeit mit unterschiedlichen Menschen 2.3 Voraussetzungen für Beauftragte, die eine leitende Funktion in einem Bereich einnehmen: Loyalität gegenüber den Strukturen, Schwerpunkten und Inhalten der Kirchgemeinde Identifikation mit den Werten und Glaubensinhalten der reformierten Kirche Freude an der Leitung und der Aufgabe Anliegen, Ziele und Vision für den Bereich Integrität, Echtheit und persönliche Reife als Vorbild Verschwiegenheit und Diskretion Dem Bereich entsprechende Fach- und Sozialkompetenz Bereitschaft, Raum zu schaffen für Veränderung und Entwicklung Freude am Gespräch und an der Arbeit mit unterschiedlichen Menschen Bereitschaft für Sitzungen und administrative Arbeiten 6
7 Richtlinien Freiwilligenarbeit Kirchgemeinde Olten 3. Freiwillig Mitarbeitende finden 3.1 Informationsfluss in der Kirchgemeinde Olten Alle wissen um die offenen Stellen und sind bemüht, diese zu besetzen. Der Kirchgemeinderat schafft geeignete Strukturen und Hilfsmittel, um den Informationsfluss sicherzustellen. 3.2 Ressourcen Festangestellte und Beauftragte werden bewusst freigesetzt, um die Begleitung von freiwillig Mitarbeitenden zu gewährleisten. Verantwortungsträger werden in geeigneter Weise unterstützt. 3.3 Gabenorientierter Einsatz Wir entwickeln neue Arbeitsbereiche im Rahmen des Grundauftrages der Kirche, ausgehend von den Gaben und Motivationen der Mitarbeitenden. 3.4 Mut zu Neuem Wir haben den Mut, wenig Anklang findende Angebote aufzugeben oder anzupassen. Damit schaffen wir Raum und die Freiheit für Neues. Wir ermutigen uns gegenseitig, geeignete Menschen für Dienste anzufragen. 4. Freiwillig Mitarbeitende begleiten 4.1 Einführung und Begleitung Interessierte haben die Möglichkeit, eine unverbindliche Schnupperzeit im betreffenden Bereich zu absolvieren. Einsatzvereinbarungen werden im Gespräch zwischen dem Verantwortlichen und dem freiwillig Mitarbeitenden erarbeitet und bei Bedarf schriftlich festgehalten. Sie enthalten klare Angaben über Inhalt, Zeitaufwand und Dauer der Aufgabe sowie die Kontaktadressen der jeweiligen Bezugspersonen. Die freiwillig Mitarbeitenden werden durch die verantwortliche Person in ihre Aufgabe eingeführt. Sie erhalten auf Wunsch die «Richtlinien Freiwilligenarbeit» und weitere Dokumente, die sie für ihre Tätigkeit benötigen. 7
8 Richtlinien Freiwilligenarbeit Kirchgemeinde Olten 4.2 Erfahrungen austauschen und auswerten Den freiwillig Mitarbeitenden und Beauftragten wird regelmässig die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch geboten. Bei anspruchsvollen und/oder länger dauernden Einsätzen sind regelmässige Gespräche mit der verantwortlichen Person zu führen. In diesen persönlichen Gesprächen kann die weitere Zusammenarbeit geplant werden. Weiter sind auch spontane und aufbauende Rückmeldungen wichtig. 4.3 Weiterbildung Freiwillig Mitarbeitende und Beauftragte werden durch die Verantwortlichen auf interne und externe Weiterbildungen aufmerksam gemacht, ermutigt und gemäss Budget und Weiterbildungsreglement unterstützt. Formulare für Weiterbildungsgesuche sind im Anhang der Richtlinien und auf der Homepage zu finden. 4.4 Wertschätzung, Anerkennung und Dank Freiwillig Mitarbeitende werden auf verschiedenen Ebenen angesprochen: Persönlich im Einsatzbereich im Pfarrkreis in der Kirchgemeinde Olten Die Verantwortlichen auf diesen Ebenen übernehmen die Verdankungen und führen dem Einsatzbereich angepasste Anerkennungen durch. 4.5 Austritt und Verabschiedung Wir streben einen klaren Abschluss an, in welchem der Einsatz gewürdigt wird. Auf Wunsch stellt die verantwortliche Person einen Sozialzeitausweis (neu Dossier Freiwillig Engagiert) aus. Ein persönliches Dankesschreiben wird von der verantwortlichen Person verfasst und gemeinsam mit einem Behördenmitglied unterschrieben. 8
9 Anlage I Rechte und Pflichten der freiwillig Mitarbeitenden und Beauftragten Freiwillig Mitarbeitende und Beauftragte haben Anspruch auf eine sorgfältige Einführung in den übernommenen Dienst (bei Bedarf schriftliche Vereinbarung) und eine hilfreiche Begleitung bei der Ausübung desselben auf eine periodische Standortbestimmung zum übernommenen, langfristigen Dienst auf regelmässige Information auf Beistand und Schutz bei Anfechtung von aussen und innen in der Ausübung des Dienstes auf Weiterbildung im Rahmen des Budgets und gemäss Weiterbildungsreglement auf Anerkennung und Wertschätzung, einmal pro Jahr offiziell auf ein Dossier Freiwillig Engagiert (ehemals Sozialzeitausweis) bei Bedarf, oder am Ende des freiwillig ausgeübten Dienstes auf Versicherungen zur Abdeckung der mit dem Dienst eingegangenen Risiken auf Ersatz der persönlichen Auslagen für die Ausübung des Dienstes auf Beschwerde gegen Entscheide der leitenden Personen auf eine Statistik über den ungefähren jährlich geleisteten Einsatz. Die Statistik wird von den Betreuenden erarbeitet. Pflichten der freiwillig Mitarbeitenden und Beauftragten Ausüben des Dienstes im Einklang mit den verbindlichen Glaubens- und Wertvorstellungen im Pfarrkreis, in der Kirchgemeinde, in der Landeskirche Sorgfältige Information; Nachfrage bei Unklarheiten Einhalten von Abmachungen Verschwiegenheit und Diskretion im Umgang mit vertraulichen Informationen Bereitschaft zu Veränderungen Rechtzeitige Ankündigung des Rücktrittes vom Dienst (spätestens 2 Monate vor Beendigung) Anstrengungen zur gütlichen Beilegung von Konflikten auf dem direkten Weg (keine Umwege über Dritte) 9
10 Anlage II Weiterbildungsreglement für freiwillig Mitarbeitende und Beauftragte Weiterbildung ist eine Form der Anerkennung und ein Beitrag zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. Sie dient damit sowohl den freiwillig Mitarbeitenden, den Beauftragten wie auch der Gesamtkirchgemeinde, dem Pfarrkreis und den einzelnen Bereichen. Grundsätzlich werden Kostengutsprachen für Weiterbildungen in den folgenden Bereichen bewilligt: Aufgaben mit Wissensvermittlung Leitungsaufgaben Fachliche Weiterentwicklung/Qualifizierung für spezifische Aufgaben Die Anträge werden mit dem Formular Gesuch um Beitrag für Weiterbildung von den Gesuchstellenden eingereicht. Der Gruppenverantwortliche bestätigt mit der Unterschrift die Unterstützung für die Weiterbildung; er kann Unterstützungsbeiträge im Rahmen des Budgets und gemäss Weiterbildungsreglement genehmigen. Beschwerdeinstanz für nicht bewilligte Anträge ist die verantwortliche Person der Kirchenkommission. 10
11 Anlage III Anerkennung und Spesenregelung für freiwillig Mitarbeitende und Beauftragte Freiwilligenarbeit ist ein gesellschaftlicher Beitrag an Mitmensch und Umwelt. Sie schliesst freiwilliges und ehrenamtliches Engagement ein und wird grundsätzlich nicht bezahlt. Anerkennung der Freiwilligenarbeit und Dank Dankesessen Kirchgemeinde In den ungeraden Jahren lädt der Kirchgemeinderat im Namen der Kirchgemeinde Olten alle Freiwilligen und Beauftragten zu einem gemeinsamen Dankeschön-Nachtessen ein. Dankesessen / Ausflug Pfarrkreis In den geraden Jahren wird nach Ermessen der Verantwortlichen der Kirchenkommission ein Dankesessen oder ein Ausflug auf Kosten des Pfarrkreises durchgeführt. Dossier Freiwillig Engagiert (ehemals Sozialzeitausweis) Auf Wunsch wird freiwillig Mitarbeitenden ein Dossier Freiwillig Engagiert ausgestellt, in welchem einzelne oder alle geleisteten Freiwilligendienste verzeichnet werden. Dieses Dossier dient als Bestätigung geleisteter Freiwilligenarbeit und kann z.b. als Beilage für Stellenbewerbungen verwendet werden. Öffentliche Anerkennung Ende Dezember melden die Verantwortlichen den Zentralen Diensten die geleisteten Freiwilligenstunden der Pfarrkreise mit dem entsprechenden Formular. Die Kirchgemeinde weist die Arbeit der freiwillig Mitarbeitenden in Stunden im Jahresbericht aus und verdankt den Einsatz. Spesenregelung Die Spesen werden gemäss dem geltenden Spesenreglement (Anhang zur DGO) der Kirchgemeinde entschädigt. Für spezielle Aufgaben können auch Spesenpauschalen vereinbart werden. Die Auszahlung erfolgt durch die verantwortliche Kontaktperson gegen Abgabe des Spesenformulars. 11
12 Anlage IV Versicherungsschutz für freiwillig Mitarbeitende und Beauftragte Kollektiv-Unfallversicherung Heilungskosten Es werden Heilungskosten übernommen, die durch die private Versicherung nicht bereits abgedeckt sind. Invaliditätskapital Ein Kapital in der Höhe von CHF (bis 350 % steigend bei Vollinvalidität) Todesfallkapital Ein Kapital in der Höhe von CHF Haftpflichtversicherung Für Ansprüche aus Personen- und Sachschäden, die gegen die Kirchgemeinde und ihre Mitarbeitenden (auch freiwillig Mitarbeitende und Beauftragte) erhoben werden und für welche die Kirchgemeinde aufgrund gesetzlicher Haftpflichtbestimmungen haftet. Zudem wehrt die Versicherung unberechtigte Ansprüche ab, die gegen die Kirchgemeinde erhoben werden. Versicherungssumme: CHF Selbstbehalt: CHF 300. Dienstfahrten-Kaskoversicherung Die Versicherung gilt für die privaten PW der bezahlten und unbezahlten Mitarbeitenden anlässlich von Fahrten, die im Auftrag der Kirchgemeinde ausgeführt werden. Die Versicherung bezieht sich ausschliesslich auf Kollisionsereignisse. 12
13 Personenwagen bis CHF mit Zeitwertersatz Selbstbehalt: CHF 500. Zusatzdeckung: Bonusverlust aus der Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung. Schadenfälle sind unmittelbar den Zentralen Diensten zu melden. 13
14 Anlage V Dossier Freiwillig Engagiert Das Dossier Freiwillig Engagiert ist die überarbeitete Version des im UNO-Jahr der Freiwilligen 2001 lancierten Schweizer Sozialzeitausweis. Es dokumentiert die freiwillig und unentgeltlich geleisteten Einsätze. Es macht die dabei eingesetzten Fähigkeiten und Kompetenzen sichtbar. Freiwilligenarbeit wird so aufgewertet und mit bezahlter Arbeit vergleichbar. Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) und die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) haben eine Wegleitung der Kirchen zum Schweizerischen Dossier Freiwillig Engagiert erarbeiten lassen. Damit soll die Aufmerksamkeit für das Dossier Freiwillig Engagiert bei den Verantwortlichen für Freiwilligenarbeit in Kirchen und kirchennahen Organisationen erhöht werden. Kern der Wegleitung zum Dossier Freiwillig Engagiert ist eine elektronische Arbeitshilfe auf die für eine grosse Anzahl von freiwilligen Tätigkeiten in den Kirchen und kirchennahen Organisationen Textbausteine zur Verfügung stellt. Mit diesen Textbausteinen können Personen, die sich freiwillig engagieren, Einsätze bestätigen und Schlüsselkompetenzen nachweisen lassen. Diese Schlüsselkompetenzen können unterstützend wirken bei der Suche nach einer Lehrstelle, beim Wiedereinstieg in den Beruf, bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz in einer Bildungseinrichtung oder bei einem Stellenwechsel. Inhalt Dossier Das gesamte Dossier Freiwillig Engagiert ist eine Umschlagmappe mit drei Inhaltsblättern 1. Nachweis für freiwilliges und ehrenamtliches Engagement 2. Übersicht geleistete Freiwilligeneinsätze 3. Übersicht Weiterbildungen, Kurse sowie einem Leitfaden. Die Umschlagmappe dient zur Aufbewahrung und stellt mit ihrer repräsentativen Form eine Anerkennung dar. Der Nachweis für freiwilliges und ehrenamtliches Engagement ist das Zeugnis für Freiwilligenarbeit. Die Übersichtsblätter dienen als Dokumentation und werden von den Freiwilligen selbst geführt oder von den Einsatzorganisationen ausgestellt. 14
15 Anlage VI Formulare Gesuch um Beitrag für Weiterbildung Gesuche sind so früh wie möglich, mindestens einen Monat vor Kurs-/Seminarbeginn, einzureichen. Name/Vorname... Funktion... Ich ersuche die Kirchenkommission.. um einen Beitrag für die folgende Weiterbildung: Begründung/Ziel der Weiterbildung Kosten Kursgebühren... Material... Reisespesen... Unterkunft... Dauer der Weiterbildung... Kursunterlagen, falls vorhanden, sind dem Gesuch beizulegen. Der Gesuchsteller: Der Gruppenverantwortliche: Datum: Unterschrift: Datum: Unterschrift: 15
16 Anlage VI Formulare Bildungspass SVEB Der Bildungspass ist ein Plus in Sachen Weiterbildung. Er schafft Übersicht und Transparenz für Arbeitnehmende ebenso wie für die Arbeitgeber: Im Bildungspass werden alle absolvierten Aus- und Weiterbildungen sowie Kursbesuche, Praktika und ehrenamtliche Tätigkeiten nachgewiesen. Ebenfalls im Bildungspass ersichtlich sind die Abschlüsse, Zertifikate oder Diplome, die in den Bildungsveranstaltungen erworben wurden. Damit bietet der Bildungspass dem Personal und dem Unternehmen einen kompakten Überblick über die Entwicklung der individuellen Weiterbildungsaktivität. Der Bildungspass ist im persönlichen Besitz des Inhabers. Er kann bei allen Bildungsanbietern, bei in- und externen Weiterbildungsveranstaltungen im In- und Ausland eingesetzt werden. Der Bildungspass ist überall anerkannt. Bestellung über oder 16
17 Anlage VI Formulare Freiwilligenarbeit Übersicht über die geleisteten Einsätze Tätigkeit Name, Vorname Adresse Datum Stunden 1 Tätigkeit / Bemerkungen Total Datum Unterschrift 1 Viertelstündlich 17
18 Anlage VI Formulare Freiwilligenarbeit Einsatzvereinbarung für Beauftragte Zwischen der Kirchgemeinde Olten, Pfarrkreis und Name Vorname Adresse PLZ/Ort Telefon Handy Tätigkeit Einsatzzeit Aufgaben Spesen Entschädigung Weiteres Kontaktperson Name Telefon Im gegenseitigen Einverständnis vereinbart: Ort/Datum: Für die Kirchgemeinde: Ort/Datum: Beauftragter: 18
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