Erfahrungen bei der Einführung von Knowledge- Management-Systemen , Bern Dr. Jean-Paul Kauthen Robert Sellaro
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1 Erfahrungen bei der Einführung von Knowledge- Management-Systemen , Bern Dr. Jean-Paul Kauthen Robert Sellaro
2 Agenda Wer ist CSC? Einleitung Erfahrungsberichte Knowledge Management bei CSC 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 2
3 Wer ist CSC? Computer Sciences Corporation Führendes IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen 700 Niederlassungen in 66 Ländern Unsere Leistungen Consulting Systems Integration Outsourcing CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 3
4 Wo wir stehen CSC weltweit (Stand 28. Juni 2002) Revenue USD 11.5Mrd. Beschäftigte rund Standorte über 700 CSC Central Europe Revenue Euro 719 Mio. Beschäftigte rund 5000 Standorte ca. 40 CSC Switzerland AG Revenue Beschäftigte Standorte CHF 207 Mio. rund CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 4
5 Agenda Wer ist CSC? Einleitung Erfahrungsberichte Knowledge Management bei CSC 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 5
6 Was verstehen wir unter Knowledge Management? Unternehmensweites Erfassen, Speichern, Bereitstellen und Nutzen von Daten, Informationen und Wissen Eine Reihe von koordinierten Anstrengungen, um das Know-How in einem Unternehmen anwachsen zu lassen und es wirksam einzusetzen Alle systematischen Aktivitäten welche die Generierung und das Teilen von Wissen fördern 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 6
7 Knowledge Management Framework 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 7
8 Agenda Wer ist CSC? Einleitung Erfahrungsberichte Knowledge Management bei CSC 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 8
9 Erfahrungsberichte Prototyp eines Intranet Portals Versicherung Einbindung von News Providern Pharma Studie Wissensmanagement Bundesamt für Energie (BFE) 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 9
10 1. Erfahrungsbericht: a) Universal Portal Internet Intranet Local, remote files Users, Skills Datenbanken 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 10
11 1. Erfahrungsbericht: b) Collaboration Tool A Pers. Suchassistent, Übersicht, Verdichtung Analyse pers. Lesegewohnheiten MA mit ähnlichen Interessen 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 11
12 Vorgehen 1. Phase (Prototyp) Erhebung der Bedürfnisse und Möglichkeiten Erstellung eines Prototyps Ohne klare Spezifikationen Dynamisches, interaktives, experimentelles Vorgehen Enge Zusammenarbeit untereinander und mit dem Kunden Entwickler müssen Geschäftsprozesse verstehen Abnahme des Prototyps 2. Phase (Realisierung) Erstellen der definitiven Spezifikation Entwicklung (nicht geschehen) 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 12
13 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 13
14 Lessons learned Wichtigkeit von Prototypen in komplexen Projekten Dynamische Vorgehensweise kann sehr effizient sein Wichtigkeit der Interaktion beim Entwickeln 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 14
15 2. Erfahrungsbericht: Einsatz eines Newsfeed, Einlesen von Zeitungen 10 News/ Min NewsEdge jumped 11.4 % Middle East information technology sub-sectors Xetra Dax rose Arafat markets sharply higher 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 15
16 Vorgehen 1. Phase (Prototyp) Erhebung der Bedürfnisse und Möglichkeiten Erstellung eines Dummy-Prototyps (nicht funktionierend) Erstellung einer funktionierenden Vorversion Relativ klare Spezifikationen/Timeline Trotzdem dynamisches, interaktives Vorgehen Entwickler/Architekt muss Geschäftsprozesse verstehen Wissenstransfer durch Einbezug von Entwicklern des Kunden Abnahme und Übergabe der Vorversion 2. Phase (Tests, Anpassung, Redesign) Wird vom Kunden realisiert 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 16
17 BFE-Studie Wissensmanagement Ziele der Studie Aufzeigen der konkreten Stossrichtungen bzw. Realisierungseinheiten, welche das BFE unter dem Begriff Wissensmanagement weiter verfolgen will Klärung des Verhältnisses egovernment Wissensmanagement Grundsätzliche Begriffsklärung: Anstreben eines einheitlichen Verständnisses und Entwicklung eines Modells für das BFE 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 17
18 BFE-Studie Wissensmanagement Lessons learned Zunehmende Erfahrung mit Wissensmanagement führt zum Abbau übertriebener Erwartungen. Gleichzeitig wächst die Erkenntnis, dass vieles so neu nicht ist. Als zentrale Punkte bleiben jedoch bestehen: Informationen und Wissen sind sowohl Grundlage und Ressource als auch Output in der öffentlichen Leistungserstellung. Wissen kann sogar als das wichtigste Kapital der Verwaltung betrachtet werden. Zur Umsetzung dieser geschäftlichen Potentiale schafft Wissensmanagement eine integrierende Sicht auf das Wissen in Köpfen, Dokumenten und Systemen. (Wissensmanagement ist nicht gleich IT- System!) Die effiziente und effektive Nutzung von Wissen ist daher ein wichtiger kritischer Erfolgsfaktor, wenn es darum geht, die Verwaltung zu modernisieren CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 18
19 BFE-Studie Wissensmanagement Lessons learned (2) Knowledge Management braucht einen systematischen Aufbau beinhaltet ein abgestimmtes Vorgehen zwischen prozessspezifischen Projekten und flankierenden Massnahmen bedeutet die Verbindung von projektmässiger Einführung mit kontinuierlicher Weiterentwicklung braucht klare Verantwortlichkeiten braucht klares / unmissverständliches Commitment der Geschäftsleitung besteht aus dem Zusammenspiel zahlreicher Komponenten 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 19
20 Agenda Wer ist CSC? Einleitung Erfahrungsberichte Knowledge Management bei CSC 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 20
21 Gestern... Als CSC und der Markt noch überschaubarer waren, reichte natürliches Knowledge Management völlig aus: Sag mal, wo finde ich...? Wissen Sie, wer...? Du hast doch so was schon gemacht... Ich brauche schnell...? Fragen Sie mal den Kollegen X... Wie waren Deine Erfahrungen mit...? Die Chance, zufällig oder beiläufig von Projekten oder relevantem Wissen zu hören, war gross CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 21
22 Heute... Das Unternehmen wird immer grösser Die Menge an verfügbaren Informations- und Wissensinhalten wächst explosiv Innovationsfähigkeit wird zum kritischen Wettbewerbsfaktor Wachstum und Beschleunigung sind eine Zerreissprobe für die menschlichen Netzwerke Natürliches Knowledge Management reicht nicht mehr aus und muss durch eine formalisierte Ausprägung unterstützt werden 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 22
23 Wie wird Knowledge Management bei CSC eingesetzt? Vernetzung von Kompetenzen über das CSC Portal durch Communities Wir unterstützen und fördern das menschliche Netzwerk 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 23
24 Ziele des CSC KM-Programms Steigerung der Effizienz und Effektivität im Projektgeschäft durch Wiederverwendung Schneller Lernen als die Mitbewerber Generierung von Geschäft durch KM Optimale Nutzung des Wissenspotentials eines internationalen Beratungsunternehmens Niemand mehr muss eine neue Aufgabe mit einem leeren Blatt beginnen 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 24
25 Welchen Nutzen habe ich als Mitarbeiter vom CSC Portal? Ich kann effektiver und effizienter arbeiten Ich kann auf früheren Arbeitsergebnissen aufbauen, die von mir und anderen CSC Kollegen stammen Ich kann von Fehlern anderer lernen Ich finde Kontaktadressen und Hinweise auf weitere Wissensquellen Ich kann auf unsere langjährige Erfahrungen zugreifen 2002 CSC. All Rights Reserved. IWV Präsentation.ppt Seite 25
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