1 Forschungsvorhaben und Region
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- David Bretz
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1 Mehr Vielfalt in Agrarlandschaften III Am 13. September 2016 in Magdeburg Tagungsbeitrag: Produktionsintegrierte Kompensation (PIK) im Großraum Leipzig 1 Forschungsvorhaben und Region stadt PARTHE land Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum ist ein vom BMBF gefördertes Forschungsvorhaben (Laufzeit: ), das auf Kulturlandschaftsmanagement zielt. Die Untersuchungsregion, das Partheland bei Leipzig, steht dabei exemplarisch für die besonderen Herausforderungen von Stadt-Umland-Regionen. Wir gehen davon aus, dass die Wertschätzung einer Landschaft dazu beiträgt, neue Wertschöpfungsmöglichkeiten zwischen Stadt und Land zu entwickeln. Der hierfür zu initiierende Prozess muss möglichst viele Akteure ins Gespräch bringen und ergebnisoffen sein. Denn um die öffentlichen Parks, das artenreiche Grünland, die Heckensysteme und viele andere wertvolle Landschaftsstrukturen des Raumes zu erhalten, gibt es keine Patentrezepte. Über die Sektoren hinweg wollen wir daher Landwirte, Vereine, Schulen und Verwaltungen bei der Aneignung, Pflege und Gestaltung ihrer Kulturlandschaft unterstützen. Das Partheland ist eine Stadt-Umland-Region im Osten Leipzigs. Aufgrund der Nähe zur Stadt hatte die Region in den vergangenen Jahren einen enormen Zuwachs an Siedlungs- und Verkehrsflächen zu verzeichnen. Wegen des flachen Reliefs und der günstigen Bodenverhältnisse ist es aber gleichzeitig auch ein attraktiver Standort für eine ertragsorientierte Landwirtschaft. Rund 50 % des Gebietes ist landwirtschaftliche Nutzfläche und davon werden etwa 90% ackerbaulich genutzt. Insgesamt reduzierte sich aber die Landwirtschaftsfläche in den Kommunen des Parthelandes in den letzten 12 Jahren um 16,9 % (Eigene Auswertung von Daten des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen). 1
2 Abb. 1: Das Untersuchungsgebiet Partheland: Es vereint Teile der Städte Leipzig, Taucha, Brandis und der Gemeinde Borsdorf und spannt sich entlang der Parthe vom urbanen Stadtkern Leipzigs bis in ländliche Gefilde (Gesamtfläche: ca ha / Kartengrundlage: Openstreetmap, CC-BY-SA 2.0). 2 Produktionsintegrierte Kompensation Anlass, Definition und Ziele Ein Schwerpunkt von stadt PARTHE land ist die Auseinandersetzung mit neuen Ansätzen zur Kompensation von Eingriffen, sogenannten Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen (PIK). Mit der Einführung des 15 Abs. 3 bei der letzten Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) 2009, zur besonderen Berücksichtigung agrarstruktureller Belange bei der Kompensation von Eingriffen, reagierte der Gesetzgeber auf die Belange der Landwirtschaft. Gemäß 15 Abs. 3 Satz 2 BNatSchG ist vorrangig zu prüfen, ob eine Kompensation auch durch Maßnahmen zur Entsiegelung, durch Maßnahmen zur Wiedervernetzung von Lebensräumen oder durch Bewirtschaftungs- oder Pflegemaßnahmen, die der dauerhaften Aufwertung des Naturhaushalts oder des Landschaftsbildes dienen, erbracht werden kann. Dadurch will man vermeiden, dass (landwirtschaftliche) Flächen aus der Nutzung genommen werden. An dieser Stelle setzt der Ansatz der Produktionsintegrierten Kompensation (PIK) an. Hierbei handelt es sich um - naturschutzfachliche Maßnahmen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen, - die zur Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft dienen und - die in landwirtschaftliche Betriebsweisen integriert werden. Als PIK können beispielsweise Blühstreifen in Ackerrandbereichen oder Flächenstilllegungen in Vernässungsbereichen bzw. ertragsschwachen Kuppenlagen dienen. Aber auch eine Ackerbewirtschaftung mit erweiterter Saatreihe und dem Verzicht auf Pflanzenschutzmittel und Düngemittel wäre als PIK geeignet. 2
3 Durch PIK soll der grundsätzliche Nutzungsstatus der Fläche nicht verändert werden. Kurz gesagt: Aus agrarrechtlicher Sicht bleibt Acker weiterhin Acker und Grünland weiterhin Grünland. Maßnahmen, für die Flächen dauerhaft aus der landwirtschaftlichen Produktion genommen werden (wie z.b. bei der Anlage von Hecken und Feldgehölzen) oder bei denen sich der Nutzungstyp ändert (wie z.b. bei der Umwandlung von Acker in Grünland), sind in diesem Sinne nicht als produktions, sondern vielmehr als betriebsintegrierte Maßnahmen zu bezeichnen (vgl. Breuer 2015, S. 78 wie auch Czybulka et al. 2012, S. 39). PIK bieten somit das Potential neue Synergien zwischen Landwirtschaft und Naturschutz zu erzeugen, indem sie zur Entschärfung von Flächennutzungskonkurrenzen und zur Schaffung wertvoller Offenlandstrukturen beitragen können. Die Beteiligung von Landwirten bei der Umsetzung von PIK und eine angemessene Entlohnung fördern die Akzeptanz des Naturschutzes und garantieren die regelmäßig erforderliche Pflege der Maßnahmen. Gleichzeitig steht damit ein Instrumentarium zur Verfügung, das bei sachgerechter Nutzung Naturschutzmaßnahmen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen ermöglicht und gleichzeitig dynamische Landnutzungssysteme zuläßt. Bisher ist lediglich im Freistaat Bayern mit der Bayerischen Kompensationsverordnung (BayKompV 2013) ein Vorgehen zur Bewertung von PIK rechtlich verankert. In Nordrhein-Westfalen gibt es eine Arbeitshilfe (Landesbetrieb Straßenbau NRW 2013) und in Thüringen wurden Maßnahmentypen und deren Bewertung in Anlehnung an das Thüringer Bilanzierungsmodell (TMLNU 2005) vorgeschlagen (Druckenbrod und Gödeke 2014). Darüber hinaus gibt es noch weitere Ansätze in der Stadt Hameln (Geries Ingenieure 2013) und der Stadt Dortmund (Umweltamt der Stadt Dortmund 2005). 3 Perspektive Landwirtschaft: Motivation des Agrarbetriebes Saat-Gut Plaußig Voges KG zur Teilnahme am Forschungsvorhaben stadt PARTHE land Die Saat-Gut Plaußig Voges KG" wurde 1992 durch den Landwirt Hans-Otto Voges als alleinigen Komplementär mit fu nf weiteren Gesellschaftern gegru ndet und ging aus dem Volkseigenen Gut (VEG) Pflanzenproduktion Plaußig hervor. Heute zählt der Betrieb zu den größten inhabergeführten Produzenten von hochwertigen Futter- und Nahrungsmitteln und sortenreinem Saatgut in Deutschland. Auf ha Ackerland werden verschiedene Getreide- und Blattfrüchte angebaut. Dabei setzt der Betrieb auf eine moderne Landwirtschaft, die eng mit der Region verbunden ist und das Wissen und die Erfahrung früherer Generationen nutzt. 3
4 Abb. 2: Bewirtschaftungsflächen der Saat-Gut Plaußig Voges KG im Nordosten der Stadt Leipzig Dinkel 3% Zuckerrüben 4% Körnererbsen 6% Roggen 8% Emmer 1% Wintergerste 11% Winterraps 25% WinterdurumLupinen 1% 1% Winterweizen 40% Winterweizen Winterraps Wintergerste Roggen Körnererbsen Zuckerrüben Dinkel Emmer Winterdurum Lupinen Abb. 3: Anbauspektrum Alleine durch den Bau von Neuer Messe und Gewerbepark Leipzig ( ) sowie des BMW-Werks ( ) verlor der Betrieb rund 725 ha landwirtschaftliche Nutzfläche (in erster Linie Pachtland) (vgl. Abb. 4 und 5). Dabei wurden nicht nur durch den Bau von Gebäuden und Infrastruktur sondern auch durch die hierfür erforderlichen Kompensationsmaßnahmen weitere Flächen dauerhaft entzogen. 4
5 Abb. 4: Die nordöstliche Peripherie Leipzigs um 1985 (Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 1985) Abb. 5: Die nordöstliche Peripherie Leipzigs um 2010 (Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 2010) 5
6 Abb. 6: Schrägluftaufnahme des Gebietes um das heutige BMW-Werk mit Merkwitz im Vordergrund (Eberhard Mai, vor 2001) Die Bauernverbände beklagen in diesem Zusammenhang gerne den sogenannten doppelten Flächenverlust (Beispiel: Haase 2016), also den Verlust zusätzlicher landwirtschaftlicher Fläche durch den erforderlichen Ausgleich von Eingriffen in Natur und Landschaft. Im Verhältnis zu den Verlusten durch die Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche geht jedoch tatsächlich nur ein sehr geringer Flächenanteil auf das Konto von Kompensationsmaßnahmen (siehe auch Breuer 2015). Darüber hinaus sind Kompensationsmaßnahmen überhaupt erst die Folge eines stattfindenden Eingriffs in Natur und Landschaft. Der Begriff doppelter Flächenverlust ist daher kritisch zu hinterfragen. Zumindest in Ballungsräumen ist ein spürbarer Verlust landwirtschaftlicher Fläche durch Kompensationsmaßnahmen aber unstrittig. 4 Erste Erkenntnisse aus der Erprobung von Maßnahmen Um die naturschutzfachliche Wirksamkeit zu überprüfen, wurden bereits Anfang 2015 mit dem Agrarbetrieb Saat-Gut Plaußig Voges KG erste Maßnahmen zu Erprobungszwecken angelegt. Weitere Maßnahmen kamen im Winter 2015/ 2016 hinzu und verteilen sich auf zwei, in ihrer naturräumlichen Ausstattung sehr unterschiedliche Gebiete. 6
7 Abb. 7: Erprobungsmaßnahmen zwischen Plaußig und Seegeritz. (Kartengrundlage AdV WMS der digitalen Orthophotos) Das Gebiet um Plaußig (siehe Abb. 7) ist klein strukturiert und besteht aus einem Mosaik von Ackerflächen, Auenwiesen, Feldgehölzen, Hecken und naturnahen Waldflächen. Abb. 8: Erprobungsmaßnahmen zwischen Göbschelwitz und Hohenheida. (Kartengrundlage AdV WMS der digitalen Orthophotos) 7
8 Das Gebiet um Göbschelwitz und Hohenheida (siehe Abb. 8) wird von großen Ackerschlägen (bis 100 ha) dominiert und wird nur von wenigen Flurgehölzstrukturen und kleinen Gräben durchzogen. Die Maßnahmenerprobung ist bis 2018 angelegt und wird von einem umfangreichen Monitoring durch das Professor Hellriegel Institut e.v. begleitet. Die ersten Ergebnisse sind durchaus vielversprechend und werden im Folgenden am Beispiel des Blühstreifens M04 (siehe Abb. 8, 9 und 10) entlang des Lobergrabens beschrieben. Für jede Maßnahme wird ein Datenblatt mit allen relevanten Informationen und Anforderungen erstellt und dient als Grundlage für die Umsetzung und das Monitoring (vgl. Tab. 1). Tab. 1 Datenblatt für die Maßnahme M04 Linearer Blühstreifen am Lobergraben 04 Linearer Blühstreifen am Lobergraben (Ackerschlag Nr. 80) zwischen Göbschelwitz und Hohenheida Entwicklungsziel: Entwicklung eines mehrjährigen Blühstreifens zur Erhöhung der Biodiversität, Aufwertung des Landschaftsbildes und zur Verbesserung der Nahrungssituation für verschiedene Offenlandarten Ausgangszustand: Randbereich eines bislang intensiv bewirtschafteten Ackers. Maßnahmenbeschreibung: Lage und Aufbau: - Ca. 15 m breiter Streifen (2-3 Bearbeitungsbreiten) im Ackerrandbereich mit einer Gesamtlänge von ca m - 2-streifiger Aufbau (Aufteilung zu gleichen Teilen): o Blühstreifen mit Einsaat einer mehrjährigen Blühmischung ( Lebensraum 1 ) auf der ackerzugewandten Seite o Etablierungsstreifen (Brache - keine Einsaat) zum Graben (siehe auch Erläuterungen zum Punkt Bewirtschaftung / Pflege ) Vorbereitung der Fläche / Bodenbearbeitung: Bevorzugt Pflügen mit mittlerer Bearbeitungstiefe und anschließender Herstellung eines feinkrümeligen Saatbettes; alternativ zum Pflügen ist auch eine Bodenbearbeitung mit Grubber oder Scheibenegge möglich (kann zeitgleich mit Grundbodenbearbeitung der angrenzenden Ackerfläche erfolgen) Bewirtschaftung / Pflege: - Einschürige Mulchung des ackerzugewandten Streifens; Schnitttermin: Ende Mai/ Anfang Juni - Zweischürige Mahd/ Mulchung des ackerabgewandten Streifens (zum Lober); Schnitttermine: Februar/März und August - Nach Möglichkeit Entwicklung dynamischer Übergangsbereiche und Belassen von nicht gemähten Bereichen - Wechsel des Mahdregimes im Folgejahr Weitere Vorgaben: keine Verwendung von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln Kontrolle/ Monitoring: - Durchführungskontrolle - Befragung des beteiligten Landwirts zu Aufwand und Beobachtungen in der folgenden Winterperiode - stichprobenartige Erfassung verschiedener Artengruppen o Brutvögel Tagfalter Laufkäfer Wildbienen - Vegetationsaufnahmen - Befliegungen mit Spezialsensorik (Multikopter) 8
9 Abb. 9: Schrägluftbild des Blühstreifens kurz nach der Mahd des ackerzugewandten Streifens im September 2016 (Etterer, 2016) Juli 2015 (Pietsch 2015) Mai 2016 (Weinert 2016) Sept 2015 (Etterer 2015) Juli 2016 (Fritzsch 2016) Abb. 10: Entwicklung des Blühstreifens von Juli 2015 bis Juli 2016 Je Pflegegang wurde jeweils nur eine Hälfte des Streifens gemulcht. Dadurch gelang es einen vielseitigen und reichen Blühaspekt von Mai bis spät in den September zu etablieren. Daraus resultiert nicht nur eine deutlich wahrnehmbare Aufwertung des Landschaftsbilds, sondern auch eine Verbesserung des Nahrungsangebotes für zahlreiche Tierarten. Darüber hinaus verbleibt hochständige Vegetation auf einer Hälfte des Streifens über die Winterperiode und bietet somit Überwinterungs-, Äsungs- und Deckungsmöglichkeiten. Es ist aber auch darauf hinzuweisen, dass die verwendete Blühmischung einen sehr hohen Kulturartenanteil (60%) aufweist. Die Kulturarten erhöhen jedoch die Chancen für eine schnelle 9
10 Bestandsetablierung und ihr Anteil reduziert sich in den Folgejahren deutlich. Am Lober lag der Deckungsgrad der Kulturarten auf dem eingesäten Streifen im Etablierungsjahr bei 70 % reduzierte sich der Deckungsgrad bereits auf unter 20 %. Die Ergebnisse des Artenmonitorings für 2016 wurden noch nicht vollständig ausgewertet. Erste Resultate sind jedoch sehr vielversprechend. So stieg die Zahl der nachgewiesenen Tagfalter innerhalb eines Jahres von 7 (2015) auf 22 Arten (2016). Mit Arten wie dem Malven-Dickkopffalter (Carcharodus alceae / RL Sachsen 2, stark gefährdet) und dem Dunklen Dickkopffalter (Erynnis tages / Vorwarnliste zur RL Sachsen) gelang auch der Nachweis von in Sachsen seltenen und gefährdeten Arten. Bei der Artengruppe der Vögel scheint insbesondere die Dorngrasmücke (Sylvia communis) von der Maßnahme zu profitieren. Gelangen 2015 noch keine Brutnachweise, so konnten 2016 in der angrenzenden Hecke gleich sechs Brutnachweise erfasst werden. Eine zunächst positive Tendenz konnte beispielsweise auch bei Schwarzkehlchen (Saxicola rubicola) und Bluthänfling (Carduelis cannabina) erkannt werden. Damit zeigt sich, dass durch die Anlage derartiger Strukturen nicht nur positive Effekte auf der eigentlichen Maßnahmefläche, sondern auch eine Aufwertung angrenzender Strukturen (z.b. Hecken, Baumreihen) erzielt werden kann. Aufgrund der bislang noch kurzen Standzeit gilt es für plausible Aussagen zunächst noch die Ergebnisse für die kommenden zwei Jahre abzuwarten. 5 Zusammenfassung und Ausblick Nach knapp zwei Jahren intensiver Auseinandersetzung mit PIK sehen wir die Sinnhaftigkeit dieses Ansatzes als einen weiteren Baustein zur Kompensation von Eingriffen bestätigt. Eine deutliche Aufwertung von Natur und Landschaft ist bislang bei allen erprobten Maßnahmen erkennbar. Die Anlage von Lerchenfenstern sollte jedoch nur in Kombination mit weiteren Maßnahmen als Kompensationsmaßnahme Berücksichtigung finden. Ohne eine zusätzliche Erhöhung des Nahrungsangebotes für Feldvögel, ist der Mehrwert von Lerchenfenstern vergleichsweise gering. Im Gegensatz zu anderen Kompensationsmaßnahmen ist bei PIK eine zielgerichtete Pflege unerläßlich. Es zeigt sich bislang, dass insbesondere das Pflegemanagement sowie die Vorbereitung in enger Abstimmung mit dem umsetzenden Landwirtschaftsbetrieb die Wirksamkeit von PIK maßgeblich beeinflussen. Daneben sind aber auch die Zusammensetzung des Saatguts sowie der Standort selbst maßgebliche Faktoren. So gestaltet sich an feuchteren Standorten die Zielerreichung bei Blühstreifen bislang deutlich schwieriger. Durch eine Anpassung der Pflege ist auch hier mittlerweile ein positiver Trend zu erkennen. Aus der Pflege der Maßnahmen resultiert für die Landwirte ein zum Teil nicht unerheblicher Aufwand. Dies ist bei Vorbereitung, Umsetzung sowie Kostenermittlung zu berücksichtigen und in den Betriebsablauf zu integrieren. Im konkreten Beispiel konnten hinsichtlich der Pflege einzelne Aspekte noch nicht zufriedenstellend gelöst werden. Insbesondere konnte eine Bergung des anfallenden Schnittguts aufgrund fehlender Technik aber auch Mangels sinnvoller Verwertungsmöglichkeiten bislang nicht realisiert werden. Gegenüber der bisher praktizierten Mulchmahd besteht hier noch Optimierungspotential. Darüber hinaus muss man kritisch hinterfragen ob bei fehlenden Verwertungsoptionen tatsächlich der Begriff der Produktionsintegrierten Kompensation Verwendung finden sollte. Damit wird deutlich, dass die Anforderungen an die Planung, Umsetzung und Pflege bei PIK höher sein können als bei anderen Maßnahmentypen. Eine Beratung der umsetzenden Landwirtschaftsbetriebe ist aber dringend notwendig, um das Potenzial von PIK auch ausschöpfen zu können. Zudem werden PIK, die durchaus auch als eine neue Kooperationsmöglichkeit zwischen Landwirtschaft und Naturschutz interpretiert werden können, unter den beteiligten Interessensgruppen nach wie vor kontrovers diskutiert. Insgesamt ist die Bereitschaft auch bei den Landwirten noch sehr zurückhaltend. Im Rahmen des Forschungsvorhabens musste ein sehr hoher Aufwand betrieben werden, um überhaupt Betriebe für 10
11 eine Erprobung geeigneter Maßnahmentypen zu gewinnen. Neben der Saat-Gut Plaußig Voges KG beteiligen sich mittlerweile noch vier weitere Agrarbetriebe (davon ein Ökolandbaubetrieb) sowie ein Landschaftspflegeverband an der Maßnahmenerprobung. Neben sinnvollen Maßnahmen und Bereitschaft zur Umsetzung werden aber auch noch praktikable Lösungen zur Berücksichtigung von PIK in bestehenden Bilanzierungsmodellen sowie zur rechtlichen Sicherung in der Region benötigt. Aus juristischer Sicht gibt es nach wie vor Klärungsbedarf hinsichtlich des Verhältnisses zum besonderen Artenschutzrecht ( 44 BNatSchG). Zwar bestehen auch im besonderen Artenschutzrecht Anhaltspunkte fu r die Möglichkeit eines Naturschutzes auf Zeit, doch sind diese bislang weder in der einschlägigen fach- und rechtswissenschaftlichen Literatur noch in der Rechtsprechung ausreichend durchdacht worden. PIK als ein Instrument der Eingriffsregelung werden letztlich erst dann verstärkten Eingang in die Praxis erhalten, nachdem - sich ihre naturschutzfachliche Wirkung bestätigt, - sie den rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechen, - sie Eingang in Kompensationsverordnungen, Bewertungsverfahren etc. finden, - sie ökonomisch effizient umzusetzen sind und - sich praktikabel in bestehende landwirtschaftliche Betriebsweisen integrieren lassen. Das Forschungsvorhaben stadt PARTHE land wird die Maßnahmenerprobung zumindest noch in den Jahren 2017 und 2018 fortführen. Im September 2016 erfolgten in Kooperation mit der Saat-Gut Plaußig Voges KG erste Initialmaßnahmen zur Aufwertung einer Auenwiese. Damit sollen auch die Möglichkeiten von PIK im Grünland erprobt werden. Gemeinsam mit dem Deutschen Biomasseforschungszentrum (DBFZ) werden im kommenden Jahr die Verwertungsmöglichkeiten des anfallenden Schnittguts geprüft. Angedacht ist in diesem Zusammenhang der Betrieb eines Biomeilers. Bisher wurden innerhalb des Projektes Naturschutzmaßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen erprobt und begleitend deren Wirksamkeit untersucht. Während der weiteren Projektlaufzeit soll die praktische Anwendung und Anerkennung als Kompensationsmaßnahmen im Rahmen der bauleitplanerischen Eingriffsregelung getestet werden. Damit werden aus den Naturschutzmaßnahmen auf Ackerflächen tatsächliche produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen (PIK). Hierfür fanden bereits erste Abstimmungsgespräche mit der Stadt Leipzig und dem Grünen Ring Leipzig statt. Als abschließendes Produkt des Forschungsvorhabens wird eine umfangreiche Arbeitshilfe erarbeitet, die voraussichtlich Ende 2019 veröffentlicht werden wird. Ein erster Zwischenbericht zu den im Projekt erzielten Ergebnissen liegt bereits vor (Schmidt et al. 2016). Abb. 11: Der Blühstreifen am Lobergraben kurz nach der Mahd des ackerzugewandten Streifens im September 2016 (Etterer, 2016) 11
12 6 Literaturverzeichnis Breuer, Wilhelm (2015): Produktionsintegrierte Kompensation und der Anspruch der Eingriffsregelung. In: Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen (2), S Czybulka, Detlef; Hampicke, Ulrich; Litterski, Birgit (2012): Produktionsintegrierte Kompensation. Rechtliche Möglichkeiten, Akzeptanz, Effizienz und naturschutzgerechte Nutzung. Berlin: Schmidt (Initiativen zum Umweltschutz, 86). Druckenbrod, Catharina; Gödeke, Katja (2014): Produktionsintegrierte Kompensation (PIK) - Maßnahmenvorschläge. Unter Mitarbeit von Maik Schwabe und et al. Hg. v. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft und Thüringer Landgesellschaft mbh. Geries Ingenieure (2013): Machbarkeitsstudie zur Umsetzung von Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen. am Beispiel der Stadt Hameln. Endbericht Projektphase II - Entwurf. Unter Mitarbeit von Baerbel Geries. Haase, Christian (2016): Flächenverbrauch eindämmen. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Landesbetrieb Straßenbau NRW (2013): Arbeitshilfe Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen (PIK). Online verfügbar unter Schmidt, Catrin; Etterer, Florian; Preißler, Kristin; Pietsch, Matthias; Lau, Marcus (2016): Neue Ansätze der Kompensation von Eingriffen - Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen (PIK). 1. Zwischenbericht im Forschungsvorhaben stadt PARTHE land. Hg. v. stadt PARTHE land. Dresden. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (1985): TK25 DDR Ausgabe Staat, Aktualitätsstand WMS-Service: Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen. Online verfügbar unter Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (2010): Topographische Karte DTK25: Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen. Online verfügbar unter Umweltamt der Stadt Dortmund (2005): Landwirtschaft und Ökokonto - Dortmunds neuer Gehversuch im ökologischen Ausgleich. Projektdokumentation. Unter Mitarbeit von Institut für Regionalmanagement (IfR). Datum: Autoren: Dipl.-Ing. Florian Etterer Lehr- und Forschungsgebiet Landschaftsplanung Koordination des Forschungsvorhabens stadt PARTHE land florian.etterer@mailbox.tu-dresden.de Tel. +49 (0) Dr. Anna Catharina Voges Geschäftsführerin der Saat-Gut Plaußig Voges KG M. Sc. Sascha Fritzsch, Prof. Dr.-Ing. Matthias Pietsch Professor Hellriegel Institut e.v. Strenzfelder Allee Bernburg Tel. +49 (0)
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