Olaf Bechtold, Michael Hermann. Köln, WGV-Informatik und Media GmbH, Tübinger Straße 55, Stuttgart

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Olaf Bechtold, Michael Hermann. Köln, WGV-Informatik und Media GmbH, Tübinger Straße 55, Stuttgart"

Transkript

1 ICIS+ Bestandsführung als Portallösung - Der Kunde im Mittelpunkt bei Innen- und Außendienst - moderne JEE Architektur als Enabler der digitalen Strategie Olaf Bechtold, Michael Hermann Köln, WGV,

2 Vorstellung Olaf Bechtold WGV-Informatik und Media GmbH Leiter Key Account Management Gesamtkoordination ICIS+ mobile Projekt- und Prozessmanagement Michael Hermann WGV-Informatik und Media GmbH Stv. Leiter Anwendungsentwicklung Verantwortlich Bestand, Schnittstellen, Architektur ICIS WGV, Seite 2

3 Agenda Vorstellung WGV / WGV-Informatik Gedanken zur Motivation und Digitalisierung Die Antwort ICIS+ / Überblick Architektur / technische Leitbilder Fazit WGV, Seite 3

4 Vorstellung WGV Württembergische Gemeinde- Versicherung a.g. Württembergische WGV- Gemeinde- WGV- Versicherung AG Versicherung ca. 1,5 Mio. Kunden ca. 4,3 Mio. Verträge ca. 850 Mitarbeiter Lebensversicherung AG WGV-Informatik und Media GmbH ca. 590 Mio. Euro gebuchte Bruttobeiträge wgv - Wertvolles günstig versichert. Für alles Wertvolle im Leben. Leistungsstarker Schutz zu sehr günstigen Konditionen. Servicezentren: Ravensburg, Ulm, Augsburg, Dresden, Leipzig, Frankfurt, Nürnberg, München, Düsseldorf, Essen, Heilbronn und Köln Hauptverwaltung: Stuttgart Ca. 40 Servicebüros und 400 Vermittler im Geschäftsgebiet Innovative Versicherungskonzepte als Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft. WGV, Seite 4

5 Vorstellung der WGV Daten und Fakten WGV-Informatik Die WGV-Informatik und Media GmbH IT-Dienstleister für die Versicherungswirtschaft und Lizenzgeber von ICIS Schwerpunkte der Arbeit sind die technische und fachliche Weiterentwicklung von ICIS sowie die Integration von Drittsystemen. Projektmanagement Beratung und Konzeption Systementwicklung Testmanagement Wartung und Betreuung WGV, Seite 5

6 ICIS Referenzen im Überblick Namhafte Referenzen Namhafte Referenzen setzten ICIS in unterschiedlicher Weise und Ausprägung ein: Bereich Komposit Württembergische Gemeinde-Versicherung (wgv) Rheinland Versicherung Lippische Landes-Brandversicherungsanstalt Sparkassenversicherung BW u. Sachsen Cosmos, BGV, Fahrlehrer Versicherung, OVAG Waldenburger Versicherung, Provinzial Rheinland Bereich Leben Vorsorge, Cosmos Spezialgebiete u.a. Hybrid-Produkte Versicherungskammer Bayern Lippische Pensionsfonds AG Roland Rechtschutz Internetversicherer BavariaDirekt, wgv-himmelblau.de International MKBB Budapest (Tochter der VKB) WGV, Seite 6

7 Agenda Motivation / Digitalisierung Überblick ICIS+ Technische Architektur / Leitbilder WGV, Seite 7

8 Neugeschäft nach Vertriebskanälen Bundesweit KSC Vermittler Internet Sonstige KSC: Telefon und Direktkontakt Internet: 100% Online Vermittler: Vermittlergeschäft Sonstige: Portale u.ä. WGV, Seite 8

9 Handlungsfelder der Digitalisierung - Auszug Welche Zielgruppen / Personen Welche Prozesse / Welche Kanäle / Systeme Notwendige IT-Architektur WGV, Seite 9

10 Was will der Kunde Kundenbedürfnisse Fairness und Transparenz (besonders in der Preispolitik) Sicherheit und Stabilität Empathie, Zuverlässigkeit und Kompetenz (besonders im Service) Erfüllung individueller Bedürfnisse Keine Ladenöffnungszeiten Der Preis ist wichtig aber dennoch meist untergeordnet Abhängig vom Zugangskanal Er bewegt vor allem neutral eingestellte Kunden und entscheidet bei Basisprodukten Je mehr es gelingt, einen Kunden zu begeistern, desto irrelevanter ist der Preis WGV, Seite 10

11 Technologie ermöglicht massive Veränderung des Nutzungsverhaltens Zukünftig Bis ca Post Telefon / FAX Vorstellung iphone Vorstellung ipad Persönlich Post Telefon Seit ca CRM Intra-/Extranet Bis ca Seit ca SMS Internet SMS Vertrieb INNENDIENST Vertrieb AUSSENDIENST Vertragsbild Angebote/ Anträge Schäden Kommunikation Facebook (S)CRM K u n d e n p o r t a l Kunde E-Akte Cloud WGV, Seite 11

12 Mobile Nutzung von WGV.DE mobile Nutzung seit 2012 WGV, Seite 12

13 Kunden bestimmen Kommunikationskanal selbst Kontakt des Kunden je nach Präferenz Nutzerverhalten / Kaufprozess Online / APP Persönlich Vermittler Telefon KSZE Information / Research/ Beratung Angebot Vertragsabschluss Betreuung und Service Voraussetzungen Gleiche Prozesse Gleiche Informationen / Daten Serviceorientierte IT WGV, Seite 13

14 Der Kunde in der digitalen Welt Der Kunde von heute Ist selbständiger und dadurch wechselwilliger Ist bereit, Teile der Wertschöpfungskette zu übernehmen Differenziert nicht mehr zwischen On- und Offline-Angeboten Möchte selbst entscheiden, wann er in welcher Form mit Versicherungen in Kontakt tritt (Mobilität eingeschlossen) Sowohl das Internet als auch die persönliche Beratung (Telefon oder vor Ort) sind für ihn wichtige Kanäle im Umgang mit Versicherungen WGV, Seite 14

15 Zentrale Prozesse in verschiedenen Kontexten WGV, Seite 15 Folie 15

16 Dunkelverarbeitung KFZ alle Geschäftsvorfälle Geschäftsvorfälle im Einzelnen 16,07% 26,81% komplette Dunkelverarbeitung 57,13% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Vertragsanlage erfolgt - Nachbearbeitung erforderlich Vertragsanlage manuell erforderlich WGV, Seite 16

17 Unser Verständnis von Digitalisierung Zentrale Prozesse Sorgen für einheitliche Bearbeitung Niedrige Wartungs- und Pflegekosten Werden in verschiedenen Kontexten eingesetzt IT muss zentrale Services und Prozesse für die Zugangskanäle bereitstellen WGV, Seite 17

18 Herausforderungen Mitarbeiter Kundenservice gewinnt an Bedeutung Automatisierung vs. Individuelle Betreuung WGV, Seite 18

19 Herausforderungen Mitarbeiter Komplexität in Beratung und in Geschäftsvorfällen nimmt zu Komplexe Sachverhalte vs. Einfache Bedienung WGV, Seite 19

20 Herausforderungen Mitarbeiter Neue Arbeitszeitmodelle erfordern Flexibilisierung der Arbeit Arbeit im Büro zu festen Zeiten vs. Arbeit nach Möglichkeit der Mitarbeiter (wann und wo) WGV, Seite 20

21 Herausforderungen Mitarbeiter Digitale Natives haben andere Ansprüche an Bedienkonzepte Transaktionssteuerung vs. Intuitiver Bedienung WGV, Seite 21

22 Was ist Digitalisierung bei WGV (u.a.) Kunde rückt in den Mittelpunkt der Bearbeitung, sein geändertes Nutzungsverhalten wird berücksichtigt Einheitliche Informationen und Prozesse über alle Zugangskanäle sind Voraussetzung für eine Kundenzentrierung Mitarbeiter sollen technische Möglichkeiten nutzen können, zur Unterstützung in Akquise, Information und Service Verbesserung der Effizienz und Kundenansprache Digitalisierung ist nicht die Entwicklung von losgelösten APP s WGV, Seite 22

23 Agenda Motivation / Digitalisierung Überblick ICIS+ Technische Architektur / Leitbilder WGV, Seite 23

24 Anforderungen an das neue ICIS Vertrieb + Kundenorientierung Vertriebsanforderungen aus Direkt- und Vermittlervertrieb Sicht auf den Kunden Neue Kommunikations- und Vertriebskanäle / Omnikanal Externen Datenquellen / Big Data Mobile Verfügbarkeit Kunden-, Kontextbewertung und Next-Best-Action Unterstützung im Leadmanagement IT-System ICIS+ Betrieb / Effizienz Prozessoptimierung Schlanke Bearbeitungsprozesse Aktivitätenliste Kontextbezogene Integration von Telefon und DMS Steigerung der Dunkelverarbeitung Reduktion Komplexität der Anwendung Reduktion von Bearbeitungszeiten Verbesserung Servicekompetenz Technologie / Zukunftsfähigkeit Serviceorientierung, Nutzung bewährter und gesicherter Funktionalität Moderne und intuitive GUI (auf Endgerät angepasst) Hersteller- und Plattform-Unabhängigkeit durch Open Source Produkte Vorsorgemaßnahmen gegen auslaufende Middleware Integration von Fremdsystemen, Mobilen Endgeräten und Cloud Computing Hohe Verfügbarkeit von Entwicklungs-Know-How auf dem Arbeitsmarkt WGV, Seite 24

25 Zielbild ICIS+ und seine Komponenten 360 Sicht Mein Arbeitsplatz Prozess- Unterstützung Empfehlung Bereitstellung einer umfassenden Sicht auf den Kunden, die alle recherchierbaren Daten enthält, um die Potential- und Kundenbindungsanalyse zu optimieren Bereitstellung eines Cockpits zur Information des Mitarbeiters im Kundenservicecenter und zur Steuerung aller notwendigen Aktivitäten Optimale Unterstützung des Sachbearbeiters beim Kundenkontakt in den Prozess-Schritten: Akquise / Cross-Selling / Angebot Auskunft, Beratung und Betreuung Serviceprozesse (Geschäftsprozesse) Erstellung von Handlungsempfehlungen aufgrund der konkreten Situation (Next-Best-Action) Architektonische Neuausrichtung von ICIS interne und externe Datenquellen Nutzung neuer Vertriebskanäle (mobile) Wiederverwendung bestehender Funktionalität bzw. Systeme, ICIS als Middleware (Versicherungsbestandsserver) WGV, Seite 25

26 Was ist? Status von ICIS+ TECHNISCH Präsentationsschicht Angebote/Anträge Kunde 360 DMS FACHLICH Logikschicht Risikoanalyse Cockpit Kundenhistorie Datenhaltungsschicht Vertrags-GeVo s Kampagnen ANWENDER Heute: Kundenservice/Vertrieb Heute/Morgen: Frontoffice Übermorgen: Backoffice/Kunde = Produktiv = Produktiv WGV, Seite 26 STATUS

27 ICIS+ Besondere Funktionen/Bedienung 360 Sicht auf den Kunden WGV, Seite 27

28 ICIS+ Besondere Funktionen/Bedienung Viewer zur Vertrags-/Angebots-/Schadenansicht WGV, Seite 28

29 ICIS+ Besondere Funktionen/Bedienung Geschäftsvorfallsteuerung/-Übersicht WGV, Seite 29

30 ICIS+Besondere Funktionen/Bedienung Editoren für Geschäftsvorfälle WGV, Seite 30

31 ICIS+ Besondere Funktionen/Bedienung Next-Best-Action WGV, Seite 31

32 ICIS+ Besondere Funktionen/Bedienung Beratung/Potentialanalyse WGV, Seite 32

33 ICIS+ Besondere Funktionen/Bedienung WGV, Seite 33

34 ICIS+ Halbzeit Zwischenfazit ICIS+ ICIS+ ist der vertriebsorientierte Arbeitsplatz mit einer 360 Sicht für Kundenservice Vermittler ICIS+ verbindet Akquise, Angebot, Beratung und Service in einem System ICIS+ ist intuitiv bedienbar und folgt neuen Bedienkonzepten ICIS+ unterstützt den Agenten durch Kontextabhängigkeit und Aufgaben aus Next-Best-Action ICIS+ stellt Prozesse und Funktionen als Service zur Verfügung WGV, Seite 34

35 Was braucht der Vertrieb neben der 360 Sicht im Büro? Eine mobile Lösung! WGV, Seite 35

36 Einblick Kundensicht 360 WGV, Seite 36

37 Grundstruktur von ICIS+ beibehalten WGV, Seite 37

38 mobile Zusatzfunktionen Beratung rund ums Haus WGV, Seite 38

39 Agenda Motivation / Digitalisierung Überblick ICIS+ Technische Architektur / Leitbilder WGV, Seite 39

40 ICIS-JEE - Architekturmodell eicis ICIS-JEE Gui Social-CRM Mobile Device ipad, Other ICIS- JEE ICIS-Core-Services Geschäftslogik WGV, Seite 40

41 Drei Leitbilder der ICIS+ Architektur Leitbild 1: ICIS als Service-Provider Leitbild 2: Nutzung von Standards und offenen Frameworks Leitbild 3: Strikte Trennung durch Schichten WGV, Seite 41

42 ARCHITEKTUR ICIS+ Leitbild 1: ICIS als Service-Provider WGV, Seite 42

43 L1: IaaS - ICIS as a Service ICIS als Service-Provider: Kapselung der Business Logik und Aufbau einer Schichtenarchitektur ist die Voraussetzung für alle zukünftigen Modernisierungen Umbau der Businesslogik in eine Schichtenarchitektur Bereitstellung von standardisierten, qualitätsgesicherte, performanten, vollständige Services zur Abbildung der Geschäftsprozesse Ziel: ICIS as a Service (IaaS) Leitbild: Service enabling Ausbau der Businesslogik aus den Dialogen Allgemeine Services nach Anforderung durch den Konsumenten Kapselung der Domänen durch allgemeine Schnittstellen: Partner, Vertrag, Objekt, Schaden, Vermittler, Provisionen, WGV, Seite 43

44 ICIS Schichten als ICIS+ Grundlage GUI / ICIS+ GUI / ICIS Fremdsystem ICIS as a Service GUI bezogene Bearbeitungsprozesse Geschäftsprozessservice Orchestrierungen Ablaufsteuerung im Service Basisservices Fachfunktionen Datenzugriffe, normiert pro Tabelle Persistenz Schichtenübergreifende Funktionen Berechtigungen, Customizing, Errorstack WGV, Seite 44

45 Architektur ICIS+ Leitbild 2: Nutzung von Standards und offenen Frameworks JEE WGV, Seite 45

46 L2: Standards und Offene Frameworks Große Entwickler-Community weltweit Leistungsfähige u. ausgereifte Werkzeuge Write once / run anywhere JEE WGV, Seite 46

47 L2: Standards und offene Frameworks Java JEE Java Platform, Enterprise Edition (ehem. J2EE) Standardisierte Laufzeitumgebung für in Java programmierte Geschäftsapplikationen Standardisierte Bereitstellung von Diensten IBM Websphere JEE Datenbank-Zugriff, transaktionsbasiert Sicherheit Skalierung / Multi-User-Fähigkeit Integration, standardisierte Schnittstellen Kommunikation zwischen JEE Komponenten Grundlagen für Web-GUIs Datenbank-Zugriff, transaktionsbasiert Java Persistence API (JPA 2.0) Hibernate (HQL => JDBC) WGV, Seite 47

48 L2: Standards und offene Frameworks Open-Source Framework vereinfacht die Erstellung von Geschäftsanwendung fördert klare Strukturierung des Programmcodes vielfältige Hilfsfunktionen große Community JEE WGV, Seite 48

49 L2: Standards und offene Frameworks Open-Source Framework, Google Web Tool Kit Für komplexe Web-Oberflächen / Single-Page-Applications Desktop-Elemente für den Benutzer und für den Entwickler Laufende Erweiterung um aktuelle Oberflächenfeatures JEE WGV, Seite 49

50 Drei Leitbilder der ICIS+ Architektur Leitbild 1: ICIS als Service-Provider Leitbild 2: Nutzung von Standards und offenen Frameworks Leitbild 3: Strikte Trennung durch Schichten WGV, Seite 50

51 Zusammenspiel der Leitbilder Ziel: - Serviceorientierte Hybridarchitektur IaaS (ICIS as a Service) in Kombination mit ICIS+ als Oberfläche (GUI-Aufsatz) WGV, Seite 51

52 L3: Strikte Trennung durch Schichten ICIS+ JEE Architektur WEB-GUI ICIS+ Services Backend- Adapter ICIS-Anbindung vaadin Oracle JPublisher Aufgaben Warenkorb Aktionshistorie weitere Spring ICIS+ Persistenz - OO JPA 2.0 Hibernate JPA 2.0 / Hibernate TK-Genesysanbindung Java WGV-I AD / LDAP -Anbindung Spring Spring WGV, Seite 52

53 L3: Strikte Trennung durch Schichten ICIS+ JEE Architektur WEB-GUI ICIS+ Services Backend- Adapter ICIS-Anbindung vaadin Oracle JPublisher Browser-Push ICIS-Navigation Dokumentenansicht ICEPush IFrame RMI pdf.js Aufgaben Warenkorb Aktionshistorie weitere ICIS+ Persistenz - OO JPA 2.0 / Hibernate TK-Genesysanbindung Java WGV-I AD / LDAP -Anbindung Spring Spring Spring Spring WGV, Seite 53

54 L3: Strikte Trennung durch Schichten ICIS+ JEE Architektur WEB-GUI vaadin ICIS+ Services Backend- Adapter ICIS-Anbindung ICIS+ Mobile JavaScript Sencha Touch Homepage HTML5 Portale OAuth Aufgaben Warenkorb REST- SOAP- Interface Aktionshistorie weitere Oracle JPublisher ICIS+ Persistenz - OO JPA 2.0 Hibernate JPA 2.0 / Hibernate TK-Genesysanbindung Java WGV-I AD / LDAP -Anbindung Spring Spring Spring Spring Spring Spring WGV, Seite 54

55 Drei Leitbilder der ICIS+ Architektur Migrationsstrategie aufbauend auf den Leitbildern 1. ICIS als Service-Provider 2. Nutzung von Standards und offenen Frameworks 3. Strikte Trennung durch Schichten PL/SQL- Geschäftslogik Web-fähige Services WGV, Seite 55

56 Zusammenfassung Anforderungen der Kunden an den Versicherer wachsen/ändern sich im Rahmen des digitalen Zeitalters. Der Kunde möchte selbst entscheiden, wann und in welcher Form er mit Versicherungen in Kontakt tritt (Mobilität eingeschlossen) Persönlicher Kontakt und Online-Zugang sind für den Kunden gleichermaßen wichtig Mitarbeiter und Vertrieb benötigen neue Bedienkonzepte um alle Informationen zu verarbeiten Einfache Abbildungen komplexer Sachverhalte IT-Systeme müssen künftig alle Servicekanäle effizient unterstützen, dafür sind moderne IT-Architekturen notwendig Mit ICIS+ sind wir auf dem richtigen Weg! WGV, Seite 56

57 Ihr Ansprechpartner Vielen Dank für die Aufmerksamkeit WGV-Informatik und Media GmbH Tübinger Str Stuttgart Olaf Bechtold Leiter Key-Account Management Michael Hermann stv. Leiter Anwendungsentwicklung WGV, Seite 57

Die digitale Strategie der WGV Versicherungen und die Auswirkung auf das Verwaltungssystem ICIS

Die digitale Strategie der WGV Versicherungen und die Auswirkung auf das Verwaltungssystem ICIS Die digitale Strategie der WGV Versicherungen und die Auswirkung auf das Verwaltungssystem ICIS Dr. Klaus Brachmann, Michael Hermann Düsseldorf, 10.06.2015 Agenda Vorstellung WGV / WGV-Informatik Gedanken

Mehr

und Der Kunde im Mittelpunkt der Bearbeitung innovative Bedienoberfläche für den vertriebsorientierten Arbeitsplatz (stationär und mobil)

und Der Kunde im Mittelpunkt der Bearbeitung innovative Bedienoberfläche für den vertriebsorientierten Arbeitsplatz (stationär und mobil) und Der Kunde im Mittelpunkt der Bearbeitung innovative Bedienoberfläche für den vertriebsorientierten Arbeitsplatz (stationär und mobil) Olaf Bechtold Köln, 15.10.2014 WGV, Olaf Bechtold, 19.09.2014 Agenda

Mehr

Anforderungen an eine optimale Kundenbetreuung in der digitalen Welt - Umsetzung bei der wgv-versicherungsgruppe -

Anforderungen an eine optimale Kundenbetreuung in der digitalen Welt - Umsetzung bei der wgv-versicherungsgruppe - Anforderungen an eine optimale Kundenbetreuung in der digitalen Welt - Umsetzung bei der wgv-versicherungsgruppe - Die digitale Zukunft der Versicherungen 2. Management Circle-Strategietagung Köln, 15./16.06.2015

Mehr

ICIS+ JEE ARCHITEKTUR

ICIS+ JEE ARCHITEKTUR ICIS+ JEE ARCHITEKTUR Frank Engelen, 2014-10-15 AGENDA codecentric ICIS und ICIS+ Technische Architektur Werkzeuge CODECENTRIC AUF EINEN BLICK Das Unternehmen 2010 ist sie aus der Fusion der codecentric

Mehr

ICIS Schadenmanagement & RiskShield. Olaf Bechtold. Bericht aus dem Projekt: Schadenmanagement und automatisierte Betrugsmustererkennung

ICIS Schadenmanagement & RiskShield. Olaf Bechtold. Bericht aus dem Projekt: Schadenmanagement und automatisierte Betrugsmustererkennung ICIS Schadenmanagement & RiskShield Bericht aus dem Projekt: Schadenmanagement und automatisierte Betrugsmustererkennung Olaf Bechtold Leipzig, 26. März 2014 Seite 1 Agenda Vorstellung Einführung Projekt

Mehr

mobile Die Vertriebs-App für den mobilen Außendienst Messekongress IT für Versicherungen Leipzig 2013

mobile Die Vertriebs-App für den mobilen Außendienst Messekongress IT für Versicherungen Leipzig 2013 mobile Die Vertriebs-App für den mobilen Außendienst Messekongress IT für Versicherungen Leipzig 2013 mobile Olaf Bechtold WGV-Informatik und Media GmbH Leiter Key-Account-Management wgv Versicherungen

Mehr

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer Markus Urban.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform

Mehr

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform 02 PROFI News

Mehr

ICIS-User-Group 26. und 27. Oktober 2011

ICIS-User-Group 26. und 27. Oktober 2011 ICIS-User-Group 26. und 27. Oktober 2011 Megatrends App-Entwicklung bei der WGV Die Kunst das Richtige zu tun Olaf Bechtold Agenda Megatrend Digitalisierung Internet und Mobilität in Deutschland Wo stehen

Mehr

Zukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML

Zukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML 2 Jahre Niederlassung in München Trivadis GmbH Zukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML Markus Heinisch 1 Agenda Tägliches Brot BC4J DEMO Applikation BC4J XML DEMO Applikation XML Fazit 2

Mehr

Entwicklung einer Mobile Application mit ADF Mobile

Entwicklung einer Mobile Application mit ADF Mobile Entwicklung einer Mobile Application mit ADF Mobile Markus Neubauer, Thomas Feldmeier Fürth Schlüsselworte ADF Mobile, ADF, Mobile, Middleware, JDeveloper Einleitung Vor kurzem hat Oracle das Application

Mehr

Ballbesitz oder Konter? Potentiale durch IT-Trends erkennen

Ballbesitz oder Konter? Potentiale durch IT-Trends erkennen Ballbesitz oder Konter? Potentiale durch IT-Trends erkennen Marcel Mertin Senior Consultant 1 Ihr persönlicher Ansprechpartner bei ec4u Marcel Mertin Senior Consultant / Teamleiter B.Sc. / MBA ec4u expert

Mehr

Forms auf Tablets. Vision oder Realität?

Forms auf Tablets. Vision oder Realität? Forms auf Tablets Vision oder Realität? Die handelnden Personen Jan-Peter Timmermann Entwickler seit 1985 (Informix) OCP Oracle Forms/Reports, PL/SQL Seit 2000 bei Unternehmen wie Opitz, Trivadis und PITSS

Mehr

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B

Mehr

Vertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel

Vertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel Vertrieb 4.0 Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt Hartmut H. Giesel Inhaltsverzeichnis - Vorwort 1 - Inhaltsverzeichnis 7 1 Die Digitalisierung der Wirtschaft 14 - Industrie 4.0 - Treiber der

Mehr

Der vertriebsorientierte Arbeitsplatz der WGV-Versicherungen von übermorgen

Der vertriebsorientierte Arbeitsplatz der WGV-Versicherungen von übermorgen Der vertriebsorientierte Arbeitsplatz der WGV-Versicherungen von übermorgen Olaf Bechtold, WGV-Versicherungen Stuttgart, 17.07.2012 Seite 1 Der vertriebsorientierte Arbeitsplatz der WGV-Versicherungen

Mehr

Entwicklung und Integration mobiler Anwendungen. <Speaker> Oracle Deutschland B.V. & Co. KG

Entwicklung und Integration mobiler Anwendungen. <Speaker> Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Entwicklung und Integration mobiler Anwendungen Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Global Users (Millions) Der Trend ist eindeutig. Trend zu mobilen Endgeräten Wachstum des mobilen Datenverkehrs

Mehr

Ein- und Ansichten DOAG Regionaltreffen Bremen Oktober 2010

Ein- und Ansichten DOAG Regionaltreffen Bremen Oktober 2010 Ein- und Ansichten DOAG Regionaltreffen Bremen Oktober 2010 Ulrich Gerkmann-Bartels Senior Consultant Business Oracle Technologies ugb@team-pb.de Agenda Erwartungen und Anforderungen Ergebnisse und Erfahrungen

Mehr

i 3 systems - Partner der Automobilindustrie i 3 systems /24/19 1

i 3 systems - Partner der Automobilindustrie i 3 systems /24/19 1 i 3 systems - Partner der Automobilindustrie i 3 systems 2019 4/24/19 1 Agenda Unternehmen Portfolio Kontakt 4/24/19 2 i3systems GmbH 2019 Die i3systems GmbH ist die operative Einheit der i3systems Fördergemeinschaft

Mehr

Erstellung und Einsatz nutzerzentrierter Apps im Forstbereich. Martin Stöcker Augsburg,

Erstellung und Einsatz nutzerzentrierter Apps im Forstbereich. Martin Stöcker Augsburg, Erstellung und Einsatz nutzerzentrierter Apps im Forstbereich Martin Stöcker Augsburg, 13.07.2017 con terra - Fakten 1993 Gründung als Spin-Off des Instituts für Geoinformatik der Uni Münster > flache

Mehr

BPE-/BRE-Integration in agree. Systemarchitektur, Technologien, Konzepte

BPE-/BRE-Integration in agree. Systemarchitektur, Technologien, Konzepte BPE-/BRE-Integration in agree Systemarchitektur, Technologien, Konzepte Ziel dieses Vortrags Sie wissen, welche Systeme an der Integration einer Business Process (BPE) und Business Rules Engine (BRE) in

Mehr

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)

Mehr

Integration von BiPRO-Webservices in eine vorhandene Infrastruktur

Integration von BiPRO-Webservices in eine vorhandene Infrastruktur Integration von BiPRO-Webservices in eine vorhandene Infrastruktur Matthias Brauch Leiter Softwareentwicklung BISS GmbH 1 Wer ist BISS? Erfahrung und Verständnis für Technik und Fachlichkeit sind entscheidend

Mehr

Mobile in Minuten? Forms-Anwendungen auf mobilen Endgeräten

Mobile in Minuten? Forms-Anwendungen auf mobilen Endgeräten Mobile in Minuten? Forms-Anwendungen auf mobilen Endgeräten Zur Person Jürgen Menge Themenverantwortlicher der DOAG für Oracle Forms juergen.menge@der-it-macher.de www.der-it-macher.de Königsdorfer Str.

Mehr

VAADIN, SPRING BOOT & REST

VAADIN, SPRING BOOT & REST VAADIN, SPRING BOOT & REST Ein Einstieg für Domino Entwickler Stephan Kopp 1 STEPHAN KOPP Software & Solutions Development Tel.: +49 6182 7869420 Mobil: +49 173 3089806 E-Mail: stephan.kopp@axians.de 2

Mehr

Transformation: Fachbereich & IT digitalisieren gemeinsam. Roland Hörmann

Transformation: Fachbereich & IT digitalisieren gemeinsam. Roland Hörmann Transformation: Fachbereich & IT digitalisieren gemeinsam Roland Hörmann Digitalisierung überall Digitale Transformation Die Digitale Transformation (auch Digitaler Wandel ) bezeichnet einen fortlaufenden,

Mehr

Mobile Anwendungen im SAP-Umfeld

Mobile Anwendungen im SAP-Umfeld Erstes Symposium für neue IT in Leipzig 27. September 2013 Michael Rentzsch Informatik DV GmbH michael.rentzsch@informatik-dv.com +49.341.462586920 IT-Trend: Mobile Mobile might be one of the most interesting

Mehr

Sugar innovatives und flexibles CRM. weburi.com CRM Experten seit über 15 Jahren

Sugar innovatives und flexibles CRM. weburi.com CRM Experten seit über 15 Jahren Sugar innovatives und flexibles CRM weburi.com CRM Experten seit über 15 Jahren Wie können wir Ihnen im CRM Projekt helfen? Think big - start small - scale fast Denken Sie an die umfassende Lösung, fangen

Mehr

READINESS CHECK DIGITALE TRENDS IN DER VERSICHERUNG Studie. NTT DATA Deutschland GmbH

READINESS CHECK DIGITALE TRENDS IN DER VERSICHERUNG Studie. NTT DATA Deutschland GmbH READINESS CHECK DIGITALE TRENDS IN DER VERSICHERUNG Studie NTT DATA Deutschland GmbH Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. 4. Die Studie Kundenbedürfnisse vs. Versicherungssicht Readiness Check Digitalisierung allgemein

Mehr

ADF Mobile konkret Best Practices Live erklärt. Jan Ernst

ADF Mobile konkret Best Practices Live erklärt. Jan Ernst ADF Mobile konkret Best Practices Live erklärt Jan Ernst Zur Person: Jan Ernst Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik (4. Semsester) FAU Erlangen/Nürnberg Werkstudent

Mehr

IT works unlimited GmbH & Co. KG

IT works unlimited GmbH & Co. KG ! Social Mobile Cloud: Neue Wege der Zusammenarbeit IT works unlimited GmbH & Co. KG 22.09.2015 - Düsseldorf 10 Mitarbeiter 1999 gegründet Geschäftssitz in Paderborn Wir über uns IBM Advanced Business

Mehr

Inhaltsverzeichnis Die Digitale Transformation im Markt- und Kundenmanagement Die Digitalisierung des Marketings und Vertriebs

Inhaltsverzeichnis Die Digitale Transformation im Markt- und Kundenmanagement Die Digitalisierung des Marketings und Vertriebs 1 Die Digitale Transformation im Markt- und Kundenmanagement.... 1 Literatur.... 8 2 Die Digitalisierung des Marketings und Vertriebs.... 9 2.1 Das Internet der Dinge.... 10 2.2 Die Digitale Transformation

Mehr

Ausrichtung des Unternehmerkundengeschäfts auf die Anforderungen der Digitalisierung am Beispiel der Gothaer Allgemeine Versicherung AG

Ausrichtung des Unternehmerkundengeschäfts auf die Anforderungen der Digitalisierung am Beispiel der Gothaer Allgemeine Versicherung AG Ausrichtung des Unternehmerkundengeschäfts auf die Anforderungen der Digitalisierung am Beispiel der Gothaer Allgemeine Versicherung AG Markus Orth Leiter des Unternehmerkundensegments der Gothaer Allgemeine

Mehr

Digitalisierung von Relationship Management mit Microsoft Dynamics 365 & synalis als Microsoft CRM Partner. Partner

Digitalisierung von Relationship Management mit Microsoft Dynamics 365 & synalis als Microsoft CRM Partner. Partner Digitalisierung von Relationship Management mit Microsoft Dynamics 365 & synalis als Microsoft CRM Partner Partner VORSTELLUNGSRUNDE JENS P. KLASEN BEREICHSLEITER & SENIOR CONSULTANT MICROSOFT DYNAMICS

Mehr

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output

Mehr

Business Productivity. Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern.

Business Productivity. Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern. Business Productivity Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern. Versprechen Optimierungshebel identifizieren und damit die Produktivität steigern Der

Mehr

E-Akte Public. Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen

E-Akte Public. Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen E-Akte Public Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen Industrie 4.0 versus Verwaltung 4.0? dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse

Mehr

Java.NET Web-Technologien Mobile

Java.NET Web-Technologien Mobile 2017 Java.NET Web-Technologien Mobile MATHEMA Training Seit mehr als 20 Jahren unterstützen wir unsere Kunden nicht nur mit hochqualifizierter Beratung sowie Entwicklungsleistung, sondern geben unser in

Mehr

3-Tier-Architecture und J2EE

3-Tier-Architecture und J2EE 3-Tier-Architecture und J2EE Oliver Müller Seminar Software-Entwurf WS 2004/05 3-Tier, was war das noch gleich? NEIN, das nicht!!! 2 Die Lage - Applikationen laufen

Mehr

Die Workplace Cloud Evolution oder Revolution der virtuellen Workplace Services?

Die Workplace Cloud Evolution oder Revolution der virtuellen Workplace Services? Heiko Nass heiko.nass@centracon.com Die Workplace Cloud Evolution oder Revolution der virtuellen Workplace Services? Centracon AG» IT-Beratung und Projektpartner» > 25 Jahre Fokus auf den Workplace» Pionier

Mehr

IDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors

IDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors überraschend mehr Möglichkeiten! IDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING 2016 Agenda 1 2 3 Oracle Identity Governance: Architektur

Mehr

IT im Wandel. Der richtige Weg zu modernen Apps und in die Oracle Cloud

IT im Wandel. Der richtige Weg zu modernen Apps und in die Oracle Cloud IT im Wandel Der richtige Weg zu modernen Apps und in die Oracle Cloud Aktuelle Trends der Digitalisierung Mobile Social Big Data Internet of Things Aktivitäten an jedem Ort und zu jeder Zeit Ermöglicht

Mehr

UMSTIEG AUF SAP S/4 HANA: WARTEN ODER LOSLEGEN?

UMSTIEG AUF SAP S/4 HANA: WARTEN ODER LOSLEGEN? UMSTIEG AUF SAP S/4 HANA: WARTEN ODER LOSLEGEN? Ales Kupsky, Leiter Application Services Markus Brunner, Leiter SAP Hosting Avectris AG www.avectris.ch IT. Simply Personal. AGENDA UND IHRE ANSPRECHPARTNER

Mehr

Agon Solutions. The native web mobile Architekturen mit HTML5 und PhoneGap. Ihre Prozesse in besten Händen.

Agon Solutions. The native web mobile Architekturen mit HTML5 und PhoneGap. Ihre Prozesse in besten Händen. The native web mobile Architekturen mit HTML5 und PhoneGap Juri Urbainczyk Agon meets Technology 26. Februar 2013 Agon Solutions Ihre Prozesse in besten Händen. 1 Worum geht s? Mobile und mehr Warum HTML5?

Mehr

Eclipse Scout Heute und Morgen. Jérémie Bresson BSI Business Systems Integration AG

Eclipse Scout Heute und Morgen. Jérémie Bresson BSI Business Systems Integration AG Eclipse Scout Heute und Morgen @ZimMatthias @j2r2b Matthias Zimmermann Jérémie Bresson BSI Business Systems Integration AG Scout Heute Neon Release Eclipse Scout Neon Release Neue Java Platform Neon Release

Mehr

» Technologien, Trends, Visionen Architekturen für mobile Anwendungen

» Technologien, Trends, Visionen Architekturen für mobile Anwendungen » Technologien, Trends, Visionen Architekturen für mobile Anwendungen Juri Urbainczyk Forum A:gon meets Technology 08. September 2011 Agenda» Status und Entwicklung des mobilen Marktes» Besonderheiten

Mehr

E-Business Suite. DOAG SIG Day. CRM++: Unternehmensübergreifende Prozesse - Integrierte Anwendungen. Thomas Karle PROMATIS software GmbH, Ettlingen

E-Business Suite. DOAG SIG Day. CRM++: Unternehmensübergreifende Prozesse - Integrierte Anwendungen. Thomas Karle PROMATIS software GmbH, Ettlingen 1 DOAG SIG Day E-Business Suite CRM++: Unternehmensübergreifende Prozesse - Integrierte Anwendungen Köln 25. März 2004 Thomas Karle PROMATIS software GmbH, Ettlingen 2 Agenda CRM Überblick und Bestandsaufnahme

Mehr

CHOICE-O-MAT ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR ORACLE ENTWICKLUNGSWERKZEUGE. Ulrich Gerkmann-Bartels CEO & Consultant Oracle Technologies

CHOICE-O-MAT ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR ORACLE ENTWICKLUNGSWERKZEUGE. Ulrich Gerkmann-Bartels CEO & Consultant Oracle Technologies ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR ORACLE ENTWICKLUNGSWERKZEUGE CHOICE-O-MAT Ulrich Gerkmann-Bartels CEO & Consultant Oracle Technologies DOAG Konferenz 2014, Nürnberg ÜBER MICH Ulrich Gerkmann-Bartels CEO & Consultant

Mehr

Lessons Learned: Mobile CRM Integration

Lessons Learned: Mobile CRM Integration 1 Lessons Learned: Mobile CRM Integration 2 Enable Mobile Business Apps in Enterprises Weptun GmbH Vorstellung 3 Gründung 2010 18 Mitarbeiter 50 Apps für internationale Kunden umgesetzt Launch eigener

Mehr

Synergy.Net Synergie-Potentiale durch standardisierte Anbindung von Vermittlern in einem dezentralen Banchennetzwerk

Synergy.Net Synergie-Potentiale durch standardisierte Anbindung von Vermittlern in einem dezentralen Banchennetzwerk Synergy.Net Synergie-Potentiale durch standardisierte Anbindung von Vermittlern in einem dezentralen Banchennetzwerk BISS GmbH, 2009 http://www.biss-net.com Inhalt BISS Kurzübersicht Anforderungen, Marktumfeld,

Mehr

Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility

Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility Situation Industrieunternehmen mit verteilten Standorten und gewachsenen IT-Strukturen Fehlender

Mehr

Controls & Displays 17 C DIGITALE TRANSFORMATION. Member of Amalthea Group 15 C SOLL

Controls & Displays 17 C DIGITALE TRANSFORMATION. Member of Amalthea Group 15 C SOLL Controls & Displays 17 C SOLL 15 C DIGITALE TRANSFORMATION Member of Amalthea Group Ihr Anzeigesystem unsere Entwicklung und Fertigung. Unser modularer Ansatz Ihre Lösung. Eigene HMI oder BYOD? Beides!

Mehr

Java EE Projektseminar

Java EE Projektseminar Java EE Projektseminar Daniel Alberts & Sonja Subicin Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Sommersemester 2010 Sitzung Organisatorisches zum Seminar Java EE Projektplanung Defi nition

Mehr

Die Integration der VU-IT in die IT der Makler. Ein Praxisbericht der Barmenia Versicherungen

Die Integration der VU-IT in die IT der Makler. Ein Praxisbericht der Barmenia Versicherungen Die Integration der VU-IT in die IT der Makler Ein Praxisbericht der Barmenia Versicherungen Die Unternehmen Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit Barmenia Kranken Barmenia Leben Aktiengesellschaft

Mehr

Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Namics. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant.

Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Namics. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant. Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant. 27. April 2010 Agenda. Vorstellung Namics Social Media für den KnowHow-Transfer bei Namics Live-Demo know.namics.com Fragen?

Mehr

DIGITALE INTEGRATION IM MITTELSTAND DIGITALISIERUNG. EINFACH. MACHEN.

DIGITALE INTEGRATION IM MITTELSTAND DIGITALISIERUNG. EINFACH. MACHEN. DIGITALE INTEGRATION IM MITTELSTAND DIGITALISIERUNG. EINFACH. MACHEN. Quelle: Unternehmenspräsentation TDG 09.01.2018 Digitalisierung. einfach. machen Unsere strategie für Geschäftskunden Unser Ziel als

Mehr

Collaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor

Collaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor Collaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor Mobile Lösungen machen es möglich: Der Schreibtisch ist heute nur noch ein Arbeitsplatz unter

Mehr

Introduction to JSF technology and Rapid Application Development Roland Zänger

Introduction to JSF technology and Rapid Application Development Roland Zänger Introduction to JSF technology and Rapid Application Development Roland Zänger University of Paderborn Business Computing 2 Information Management & Office Systems Faculty of Business Administration, Business

Mehr

StoneOne Web Service Factory Die moderne Enabling-Technologie für Ihre Business Services

StoneOne Web Service Factory Die moderne Enabling-Technologie für Ihre Business Services StoneOne Web Service Factory Die moderne Enabling-Technologie für Ihre Business Services StoneOne 2008 Mehr Flexibilität, weniger Kosten: Die Web Service Factory für Ihre Business Services Moderne technologische

Mehr

Kundenkommunikation von morgen: Ein Zusammenspiel von Mensch & Maschine MBG TALK

Kundenkommunikation von morgen: Ein Zusammenspiel von Mensch & Maschine MBG TALK Kundenkommunikation von morgen: Ein Zusammenspiel von Mensch & Maschine MBG TALK 05. Oktober 2016 ZU MEINER PERSON LEFTI 1.0 LEFTI 2.0 Human Being & Doing AUFSTIEG DER MESSENGER 2,5 Mrd. 3,6 Mrd. 1,4 Mrd.

Mehr

IKOR Bleiben, wer man ist. Zeigen, was man kann. Sei nicht wie alle. Sei du selbst. ABSCHLUSSARBEIT

IKOR Bleiben, wer man ist. Zeigen, was man kann. Sei nicht wie alle. Sei du selbst. ABSCHLUSSARBEIT ABSCHLUSSARBEIT Einführung und Nutzen eines automatisierten Testmanagements für Versicherungen. Ihre Aufgaben bei _ Sie interessiert besonders der Aspekt der branchenspezifischen Testanforderungen in Zeiten

Mehr

Standardisierung und Vertrieb ein Widerspruch?

Standardisierung und Vertrieb ein Widerspruch? Standardisierung und Vertrieb ein Widerspruch? Die Digitale Transformation in der Versicherungsbranche adesso forum Versicherung 2017 Köln, 26. September 2017 Klaus W. Missy Insbesondere durch die Digitalisierung

Mehr

Stichwort Vertriebs-App

Stichwort Vertriebs-App Stichwort Vertriebs-App Wolfgang Clauss, Geschäftsführer Ondics GmbH Tagung: Kommunikationsverband, 23.3.2017 Kommunikation 4.0 in der Industrie 2017, Ondics GmbH, Neckarstraße 66/1a, 73728 Esslingen,

Mehr

Marius Neumann - agentbase AG

Marius Neumann - agentbase AG Marius Neumann - agentbase AG 1 Profil Seit über 15 Jahren IT Beratung und Realisierung von IT Projekten Im Kundenauftrag Entwicklung / Konzeption / Einführung von Maßgeschneiderten Anwendungen Prozessen

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

Mission. TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden

Mission. TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden Mission TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden Der Weg zu einem datengesteuerten Unternehmen # Datenquellen x Größe der Daten Basic BI & Analytics Aufbau eines

Mehr

DOAG SIG Day. E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Thomas Karle PROMATIS software GmbH. Frankfurt 26. April 2007

DOAG SIG Day. E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Thomas Karle PROMATIS software GmbH. Frankfurt 26. April 2007 DOAG SIG Day E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Frankfurt 26. April 2007 Thomas Karle PROMATIS software GmbH 1 E-Business Suite und SOA Agenda Geschäftsprozesse auf Basis von SOA Business

Mehr

Mobile hybride Applikationen Investment-App der BW-Bank

Mobile hybride Applikationen Investment-App der BW-Bank Mobile hybride Applikationen Investment-App der BW-Bank avono Aktiengesellschaft Breite Straße 2 70173 Stuttgart www.avono.de Fon (0711) 28 07 57 0 Fax (0711) 28 07 57-28 Ihr Referent Manfred Heiland Senior

Mehr

Behandlungsorientiertes CRM

Behandlungsorientiertes CRM Behandlungsorientiertes CRM Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Thema Nr. 9 2016 www.entscheiderfabrik.com 1 Motivation Rund 90 Prozent der deutschen Krankenhäuser wollen ihre Umsätze weiter

Mehr

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby Ruben Schempp Anwendungen 1 Gliederung Motivation Verteilte Web-Anwendungen Definition Beispiele Gemeinsamkeiten Szenario Ausrichtung Anforderungen Abgrenzungen Technologien

Mehr

Mobile Lösungen für ArcGIS und für UT Server

Mobile Lösungen für ArcGIS und für UT Server Mobile Lösungen für ArcGIS und für UT Server Gerald Kreuwel 15.07.2016 11. Mobiles GIS-Forum 2016 AED-SICAD 1 Eine Produktfamilie rund um den UT Server UT Editor und UT Asset Manager als Desktop Clients

Mehr

Moderne Benutzeroberflächen für SAP Anwendungen

Moderne Benutzeroberflächen für SAP Anwendungen Seite 1 objective partner für SAP Erfahrungen mit dem UI-Development Kit für HTML5 (SAPUI5) - 19.06.2012 Seite 2 Quick Facts objective partner AG Die objective partner AG 1995 gegründet mit Hauptsitz in

Mehr

CRM-Branchenlösung für die Energiewirtschaft

CRM-Branchenlösung für die Energiewirtschaft Sie wollen mehr über BE-terna und unsere Branchenlösung erfahren? Wir sind für Sie da. www.be-terna.com/be-energy CRM-Branchenlösung für die Energiewirtschaft Die CRM-Branchenlösung für die Energiewirtschaft

Mehr

Workplace Portal G8. Dipl.-Wirt. Ing. Thomas Bruse

Workplace Portal G8. Dipl.-Wirt. Ing. Thomas Bruse Workplace Portal G8 Dipl.-Wirt. Ing. Thomas Bruse Prof. Dr. Ludwig Nastansky Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 Fachbereich 5 Prof. Dr. Ludwig Nastansky Warburgerstr. 100, 33098 Paderborn Tel.:

Mehr

Single Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle

Single Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle Single Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle Single Sourcing 1 Was erwartet Sie? Wer ist t&p? Wie war die Ausgangslage? Warum Single Sourcing? Und wie funktioniert es?

Mehr

Einsatz von Scalable Vector Graphics (SVG) zur Modellrepräsentation und -manipulation in Web-Anwendungen mit J2EE. Motivation und Zielsetzung

Einsatz von Scalable Vector Graphics (SVG) zur Modellrepräsentation und -manipulation in Web-Anwendungen mit J2EE. Motivation und Zielsetzung Einsatz von Scalable Vector Graphics (SVG) zur Modellrepräsentation und -manipulation in Web-Anwendungen mit J2EE www.arsnova.de Java Forum Stuttgart, 01. Juli 2004 1 Agenda SVG als Lösungsansatz SVG/J2EE-Technologiestudie

Mehr

Mobile API 2.0 Partizipative App Entwicklung

Mobile API 2.0 Partizipative App Entwicklung Mobile API 2.0 Partizipative App Entwicklung Mobile API 2.0 Aktuelle Herausforderungen Mobile Apps sollen Geschäftsprozesse beschleunigen Verbindung mit mehreren Backend Systemen Apps müssen auf unterschiedlichen

Mehr

20. DOAG-Konferenz. Wohlstrukturierte Prozesse auf SOA-Basis. mit der Oracle E-Business Suite. Thomas Karle PROMATIS software GmbH

20. DOAG-Konferenz. Wohlstrukturierte Prozesse auf SOA-Basis. mit der Oracle E-Business Suite. Thomas Karle PROMATIS software GmbH 20. DOAG-Konferenz Wohlstrukturierte Prozesse auf SOA-Basis mit der Oracle E-Business Suite Nürnberg 21. November 2007 Thomas Karle PROMATIS software GmbH E-Business Suite und SOA Agenda Geschäftsprozesse

Mehr

Mehr Flexibilität für mehr Wertschöpfung

Mehr Flexibilität für mehr Wertschöpfung www.bluecue.de Mehr Flexibilität für mehr Wertschöpfung bluecue Digital Strategies EXCEEDING YOUR EXPECTATIONS Exceeding your Expectations: Immer. Überall. Reibungslos bluecue Digital Strategies für mehr

Mehr

Workflows ganz einfach Einführung in die Process Cloud

Workflows ganz einfach Einführung in die Process Cloud Workflows ganz einfach Einführung in die Process Cloud Dr. Thomas Schuster DOAG Konferenz 2015-18. November 2015 EINFACH MEHR > BEGEISTERUNG "Mit unserer Begeisterung für führende Technologien vernetzen

Mehr

Mobile Business Apps Fluch oder Segen? Markus Troxler Edorex Informatik AG

Mobile Business Apps Fluch oder Segen? Markus Troxler Edorex Informatik AG Mobile Business Apps Fluch oder Segen? Markus Troxler Edorex Informatik AG Inhalt - Fokus Fluch (Gefahr) oder Segen (Chance) für: Die Firmen welche die Apps nutzen. Nicht im Fokus: Hersteller von Apps

Mehr

Unternehmenspräsentation matrix technology AG

Unternehmenspräsentation matrix technology AG Unternehmenspräsentation 2019 matrix technology AG Die matrix technology AG auf einen Blick 26,1 Mio. Umsatz 2018 München Hauptsitz 2000 Gründungsjahr >200 Mitarbeiter Ungarn, Rumänien Tochterunternehmen

Mehr

V'ger P&C Das ideale Bestands- und Produktsystem für das anspruchsvolle Sachgeschäft

V'ger P&C Das ideale Bestands- und Produktsystem für das anspruchsvolle Sachgeschäft Standard Softwarelösungen für Versicherungen V'ger Produkt & Service Familie Die V ger Enterprise Plattform für Versicherungen, Makler und Assekuradeure. Eine einheitliche technische Standard Plattform

Mehr

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Competence Center Pharma & Life Sciences Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Recruiting von Experten über das Competence Center Pharma & Life Sciences individuelle Lösungen für das spezialisierte

Mehr

mysoftfolio Web Edition

mysoftfolio Web Edition Sie suchen eine neue xrm-lösung Dann sind Sie hier genau richtig! Office Web Mobile 360 Mit webbasierenden Lösungen über Systemgrenzen hinweg. Führen Sie Ihre Projekte zum Erfolg. Haben Sie sich auch schon

Mehr

Digitale Dimensionen und mehr Das Berufsfeld Buch im Umbruch. Leipzig, 17. März 2011

Digitale Dimensionen und mehr Das Berufsfeld Buch im Umbruch. Leipzig, 17. März 2011 Digitale Dimensionen und mehr Das Berufsfeld Buch im Umbruch Leipzig, 17. März 2011 Die Digitalisierung des Buchmarktes Allgemein Bücher werden bereits seit mehr als 10 Jahren über das Internet vertrieben.

Mehr

MyCoRe > V1.0: Technische Weiterentwicklung

MyCoRe > V1.0: Technische Weiterentwicklung MyCoRe > V1.0: Technische Weiterentwicklung Frank Lützenkirchen, Kathleen Krebs Folie 1 Kontrollflüsse bisher Kontrollflüsse sind im MyCoRe Kern oder der darauf basierenden Applikation fix und explizit

Mehr

Integration von UIS-Webdiensten

Integration von UIS-Webdiensten Integration von UIS-Webdiensten neue Möglichkeiten durch Web 2.0 basierte Technologien Clemens Düpmeier, Werner Geiger, Claudia Greceanu (duepmeier, geiger, greceanu@iai.fzk.de) Institut für Angewandte

Mehr

Cloud-Strategie mit. Welcher Weg führt zum Erfolg?

Cloud-Strategie mit. Welcher Weg führt zum Erfolg? Cloud-Strategie mit Welcher Weg führt zum Erfolg? Drehen sich Ihre Fragen auch um die Cloud? Womit sollen wir beginnen? Wie können wir Kosten vs. Nutzen kalkulieren? Besteht die Möglichkeit mit unterschiedlichen

Mehr

Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand

Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand Michael Pichler Senior IT Architect Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand Vor gar nicht allzu langer Zeit waren IT Systeme wie Inseln. Daraus resultierend waren Unternehmen für andere Unternehmen

Mehr

Das Projektportal auf SharePoint-Basis

Das Projektportal auf SharePoint-Basis ADASTRA ist eine Marke der GABO mbh & Co. KG Das Projektportal auf SharePoint-Basis Single Point of Information zur Planung, Überwachung und Steuerung zeitgleich verlaufender Projekte von hoher Komplexität

Mehr

SAP + Microsoft + Social Media = WebCenter Portal. Referent: Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter Portale, MT AG, Ratingen

SAP + Microsoft + Social Media = WebCenter Portal. Referent: Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter Portale, MT AG, Ratingen SAP + Microsoft + Social Media = WebCenter Portal Referent: Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter Portale, MT AG, Ratingen MT AG Key Facts MT AG MANAGING TECHNOLOGY ENABLING THE ADAPTIVE ENTERPRISE Gründung

Mehr

Technische Informationen

Technische Informationen Technische Informationen STAUFEN AG & CAS SOFTWARE AG Inhalt Überblick... 2 Hosting... 2 Inhouse (private Cloud)... 2 Deutsches Rechenzentrum... 3 Clients... 4 Betrieb... 4 Sicherheit... 4 Schnittstellen...

Mehr

Web Apps. Offlinefähige mobile Webapplikationen mit XPages als Alternative zu nativen Apps Thomas Brandstätter /

Web Apps. Offlinefähige mobile Webapplikationen mit XPages als Alternative zu nativen Apps Thomas Brandstätter / Web Apps Offlinefähige mobile Webapplikationen mit XPages als Alternative zu nativen Apps Thomas Brandstätter / 07.06.2013 Vielleicht kennen Sie das auch? Sie haben in Ihrem Unternehmen eine Web- oder

Mehr

Herausforderungen bei der Mobilisierung von Unternehmensprozessen mit Hilfe von Tablets und Smartphones. Matthias Klocke. Bildquelle: CC-BY-3Gstore.

Herausforderungen bei der Mobilisierung von Unternehmensprozessen mit Hilfe von Tablets und Smartphones. Matthias Klocke. Bildquelle: CC-BY-3Gstore. Herausforderungen bei der Mobilisierung von Unternehmensprozessen mit Hilfe von Tablets und Smartphones Matthias Klocke Bildquelle: CC-BY-3Gstore.de Lynx in Fakten 1989 gründet Hans-Joachim Rosowski das

Mehr

Mobile Sicherheit: (Un)lösbarer Spagat zwischen Sicherheit und Komfort? Live-Webinar am 07. Dezember von Uhr

Mobile Sicherheit: (Un)lösbarer Spagat zwischen Sicherheit und Komfort? Live-Webinar am 07. Dezember von Uhr Mobile Sicherheit: (Un)lösbarer Spagat zwischen Sicherheit und Komfort? Live-Webinar am 07. Dezember von 10-12 Uhr Agenda 10:00-10:15: Wie die Digitalisierung das Arbeiten in Unternehmen verändert Niklas

Mehr

Vision: Schnittstellen/Cloud/Hub zwischen den Kantonen und dem BAFU. Matthias Egeling

Vision: Schnittstellen/Cloud/Hub zwischen den Kantonen und dem BAFU. Matthias Egeling Vision: Schnittstellen/Cloud/Hub zwischen den Kantonen und dem BAFU Matthias Egeling Inhalt Vision Übersicht Cloud-Computing Referenzen Übersicht Web-Hubs Diskussion / Fragen 2 Vision... Vision Was wäre,

Mehr

APPIFICATION OF GEOGRAPHIC INFORMATION SYSTEMS

APPIFICATION OF GEOGRAPHIC INFORMATION SYSTEMS APPIFICATION OF GEOGRAPHIC INFORMATION SYSTEMS Susanne Braun Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt Tel +49 6151 155 405 Fax 444 susanne.braun@igd.fraunhofer.de

Mehr