Geldauflagen. wichtige Unterstützung für Naturschutzprojekte

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1 Geldauflagen wichtige Unterstützung für Naturschutzprojekte

2 Für eine lebenswerte Zukunft die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg und ihre Naturwacht Zwischen Elbe und Oder breitet das Land Brandenburg einen bunten Teppich vielgestaltiger Natur- und Kulturlandschaften aus, die für eine Fülle seltener Tier- und Pflanzenarten Heimstatt sind. Hier erheben sich Großtrappen als schwergewichtige Federbälle kraftvoll in die Luft, hier gedeiht fernab der Küsten salzig schmeckender Erdbeerklee. In der Dämmerung tönt das Trompeten der Kraniche und klingen die melancholischen Rufe der Moor ochsen. Rückkehrer Wolf patrouilliert wieder durch sein Revier. bedrohter Tier- und Pflanzenarten sowie auf die Stabilisierung des Landschaftswasserhaushalts und den Moorschutz. Geldzuweisungen für Naturschutzprojekte sind auch hierzulande sehr wichtig. Denn die Auswirkungen des Klimawandels und der Verlust der Biologischen Vielfalt sind längst auch in Brandenburg zu spüren. Dabei steht der Begriff der Biologischen Vielfalt nicht nur für Natur pur, sondern auch für Kultur, Erholung und regionale Wirtschaft. Diese Vielfalt zu schützen und damit die Lebensgrundlagen für kommende Generationen, ist unsere gesellschaftliche Aufgabe helfen Sie uns dabei! Diese einmalige Biologische Vielfalt auch für die kommenden Generationen zu bewahren, ist Bestimmung für die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg und die Ranger ihrer Naturwacht. Insbesondere richtet die Stiftung ihr Augenmerk auf die Renaturierung von Fließgewässern, die Verbesserung der Lebensräume Dr. Bernhard Schmidt-Ruhe Geschäftsführer 2 3

3 2 Einleitung 6 Sandbadestellen für die Großtrappe Gefiederpflege bei fliegenden Schwergewichten 8 Bitte recht freundlich: Liveübertragung aus dem Nest Familie Turmfalke ins Nest geschaut 9 Spannende Umweltbildung rund um das Weltnaturerbe In der Schorfheide machen wir Natur (be-)greifbar 10 Geheimnisvolles Dunkel im Sternenpark Westhavelland Nächtliche Schönheit an Deutschlands dunkelstem Ort genießen 12 Datenlogger zum Schutz seltener Pflanzen Naturschutz digital messbar machen 13 Naturwald im königlichen Jagdrevier Neue Lebensräume unter grünem Blätterdach 14 Neue Quartiere für die Fledermaus Wohnungsbauprogramm für nächtliche Jäger 15 Körbe für den Kiebitznachwuchs Geschützt aufwachsen im Havelland 16 Ein Bienenwagen als Klassenzimmer Wo es früher summte, wird heute gelernt 18 Impressum 4 5

4 Zeitraum Seit März 2014 Ort Landkreis Potsdam-Mittelmark, Gemarkung Buckow Mittel aus Geldauflagen 672 Euro Ansprechpartnerin Roswitha Deichsel Foto Förderverein Großtrappenschutz e. V.: Großtrappe Sandbadestellen für die Großtrappe Ein Aufgabenschwerpunkt der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg ist es, Flächen zu sichern und zu entwickeln, die für den Natur- und Artenschutz von Bedeutung sind. Nahe Buckow im Havelland ist eine solche Stiftungsfläche überlebenswichtig für die vom Aussterben bedrohte Großtrappe. Der Förderverein Großtrappenschutz e.v. richtete hier für Europas schwersten flugfähigen Vogel Sandbadestellen ein. Auf Flächen, wo die Vögel vor Räubern sicher sind, können die Tiere im Sand ihre Gefieder pflegen und von Parasiten befreien. An ihrer Badestelle nehmen die Trappen zudem sogenannte Magensteine auf, die für die Verdauung pflanzlicher Nahrung wichtig sind. Um die Vögel zu beobachten und Aussagen über die Entwicklung ihrer Population machen zu können, wurde eine Wildtierkamera installiert. Mit der Kamera lassen sich die Fußringe der scheuen Vögel präzise ablesen und somit Informationen über die einzelnen Individuen sammeln. 6 7

5 Bitte recht freundlich: Liveübertragung aus dem Nest In Bad Liebenwerda betreuen die Ranger der Naturwacht Brandenburg das Naturparkhaus Informationsanlaufstelle und Lernort für allerlei Besucher. In unmittelbarer Nachbarschaft steht die Kirche Sankt Nikolai. Oberhalb der Kirchturmuhr wurde bereits 2010 ein Nistkasten für Turmfalken angebracht, den die Vögel sehr gut angenommen haben. Finanziert aus Geldauflagen wurde schließlich eine Wildtierkamera im Nistkasten montiert, um den Besuchern die Möglichkeit zu geben, die Brutzeit und Jungenaufzucht der Falken genauer zu beobachten. Die Live-Bilder werden auf einen Bildschirm im Naturparkhaus übertragen und zudem für das Turmfalken-Monitoring genutzt. Auf diese Weise lässt sich Umweltbildung mit dem Sammeln wissenschaftlicher Daten verbinden. Spannende Umweltbildung rund um das Weltnaturerbe Der Buchenwald Grumsin im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin zählt zum UNESCO-Weltnaturerbe und ist einer der größten zusammenhängenden Tiefland-Buchenwälder weltweit. In diesem einzigartigen Gebiet bietet die Naturwacht im Rahmen ihrer Umweltbildung unterschiedliche Veranstaltungen an. So geht es zum Beispiel mit den Junior Rangern ab in den Wald auf Entdeckungstour und Kitas oder Schulklassen können seine Besonderheiten bei einem Planspiel kennenlernen. Mit Hilfe der Geldauflagen haben die Ranger Teile der Ausrüstung und Informationsmaterial sowie Bücher und andere Materialien finanziert, um die Umweltbildungsarbeit mit Kindern spannend und informativ zu gestalten. Zeitraum März 2014 Ort Bad Liebenwerda, Naturparkhaus und Kirche Sankt Nikolai Mittel aus Geldauflagen 600 Euro Ansprechpartnerin Ina Tschiesche Foto Andreas Felder: Turmfalkenkasten Bad Liebenwerda Zeitraum Juni-August 2014 Ort Altkünkendorf, Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Mittel aus Geldauflagen Euro Ansprechpartnerin Elfi Laack Foto Naturwacht: Umweltbildung Grumsin 8 9

6 Ort Naturpark Westhavelland Mittel aus Geldauflagen Euro Ansprechpartnerin Heike Rothe Fotos Naturwacht: Sternenparktafel, Sonnenteleskop Geheimnisvolles Dunkel im Sternenpark Westhavelland Der Naturpark Westhavelland erhielt 2014 die Auszeichnung International Dark Sky Reserve und trägt seitdem den Titel Sternenpark Westhavelland Deutschlands erster Park seiner Art. Hier kann man anders als in stärker besiedelten Regionen einen sternenübersäten Nachthimmel bewundern. Naturwacht und Naturparkverwaltung möchten diesen eindrucksvollen Anblick zu einem Erlebnis für alle Besucher machen. Gemeinsam entwickeln sie daher passende Umweltbildungsmaßnahmen, wie zum Beispiel Aktionstage zu den Themen Natürliche Nachtlandschaft oder Lichtverschmutzung. Für die Vorbereitung und Umsetzung solcher Veranstaltungen haben die Ranger aus Mitteln der Geldauflagen Informationstafeln und Hinweisschilder errichtet und laden die Besucher nun regelmäßig ein, mehr über den Park und seine dunklen Geheimnisse zu erfahren. Mit einem ebenso finanzierten Sonnenteleskop kann man zudem tagsüber spektakuläre Himmelsbeobachtungen machen

7 Datenlogger zum Schutz seltener Pflanzen Um Projekte nachhaltig und ohne Konflikte umsetzen zu können, sind wissenschaftliche Erkenntnisse über Tier- und Pflanzenarten sowie deren Lebensräume von großer Bedeutung. Mit den Geldauflagen wird die technische Begleitung von Naturschutzmaßnahmen der Stiftung tatkräftig unterstützt. In Fergitz im Landkreis Uckermark wurden zum Beispiel an mehreren Messstellen Datenlogger eingerichtet. Sie dokumentieren dauerhaft und mehrmals täglich die Veränderung der Grundwasserstände. Ziel ist es, die Auswirkung von Wiedervernässungsmaßnahmen im Umfeld seltener Pflanzen zu ermitteln und herauszufinden, welche Bedingungen deren Wachstum optimal fördern. Naturwald im königlichen Jagdrevier Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft gehören zu den wichtigsten Aufgabenbereichen der Stiftung. Durch Renaturierungsprojekte oder die Entwicklung von Lebensräumen wird die Landschaft bereits nach wenigen Jahren wieder mit neuem Leben und großer Artenvielfalt erfüllt so zum Beispiel im Naturschutzgebiet Hubertusstock. Im einstigen Jagdrevier preußischer Monarchen hat die Stiftung durch Geldauflagen den ökologischen Waldumbau gefördert. Standortuntypische Nadelbäume wurden gefällt und stattdessen Laubbäume gepflanzt. Deren Jungpflanzen wurden zum Schutz gegen Wildverbiss eingezäunt. Ein über mehrere Jahre andauerndes Monitoring dokumentiert nun, wie sich der Wald entwickelt. Projekte wie dieses lassen naturnahe Laubwälder wiederentstehen und schaffen neuen Lebensraum für unzählige gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Biologische Vielfalt pur! Zeitraum August 2013 August 2019 Zeitraum Ort Landkreis Uckermark, Gemeinde Fergitz Ort Landkreis Barnim, Gemeinde Joachimsthal Mittel aus Geldauflagen Euro Mittel aus Geldauflagen Euro Ansprechpartner Florian Grübler Ansprechpartnerin Elke Wayß Foto Nora Künkler: Wiesen-Schlüsselblume in Fergitz Foto Sebastian Hennigs: Buchenwald 12 13

8 Neue Quartiere für die Fledermaus Im Waldgebiet nahe Prieros im Naturpark Dahme-Heideseen liegt das Augenmerk der Stiftung und ihrer Naturwacht vor allem auf dem Fledermausschutz. Dank eines Fledermauskastenreviers, das Mitte der 90er Jahre von der Forstverwaltung installiert wurde, sind hier der Große Abendsegler, Rauhaut- und Zwergfledermaus sowie das seltene Braune Langohr zu Hause. Sie nutzen die Kästen als kleine und große Sommer- und Winterquartiere. Nachdem einige der angebrachten Behausungen im November 2011 mutwillig zerstört worden waren, konnten sie mithilfe von Geldauflagen umgehend ausgetauscht werden. Zusätzlich wurde sogar noch ein zweites Fledermauskastenrevier im Naturschutzgebiet Dolgensee geschaffen. Körbe für den Kiebitznachwuchs Im Naturpark Westhavelland konnte durch Mittel aus Geldauflagen eine Artenschutzmaßnahme für den Kiebitz umgesetzt werden. Einst weit verbreitet in Deutschland zählt der Vogel mit dem markanten Stietz heute zu den stark gefährdeten Arten. Gründe dafür sind eine umfangreiche Lebensraumveränderung durch intensivierte Landnutzung, aber auch die Zunahme von kleinen Räubern, wie Waschbär, Mink und Rabenvogel. Für sie sind die Eier des Bodenbrüters eine ebenso leckere wie einfache Beute. Um Räuber von den Gelegen fernzuhalten und so die hohen Brutverluste zu vermeiden, haben die Ranger der Naturwacht sogenannte Kiebitzkörbe entwickelt und auf den Feldern verteilt. Dank dieser einfachen Maßnahme können die Kiebitze inzwischen wieder mehr Nachwuchs großziehen. Zeitraum Anfang 2012 Zeitraum Winter 2012 Ort Waldgebiet nahe Prieros Ort Naturpark Westhavelland Mittel aus Geldauflagen 800 Euro Mittel aus Geldauflagen Euro Ansprechpartnerin Sabine Schmidt Ansprechpartner Heike Rothe Foto Dietmar Nill: Braunes Langohr Foto Uta Drozdowski: Kiebitzkorb 14 15

9 Ein Bienenwagen als Klassenzimmer Im Naturpark Westhavelland pflegen die Naturwacht und der NABU gemeinsam eine Streuobstwiese. Diese vom Menschen geschaffenen Kulturlandschaften sind in Norddeutschland inzwischen seltener geworden eine dramatische Entwicklung, schließlich gehören sie zu den artenreichsten Biotopen in ganz Mitteleuropa. Über die Besonderheiten dieses Lebensraumes informieren Naturwacht und NABU zum Beispiel im Rahmen von Umweltbildungsangboten, wie Projekttagen oder Baumschnittseminaren. Zeitraum Sommer 2012 Ort Milow Mittel aus Geldauflagen 2.812,85 Euro Ansprechpartnerin Heike Rothe Fotos Naturwacht: Veranstaltung im Bienenwagen, Bienenwagen vorher Um auch an kalten und feuchten Tagen vor Ort zu sein und Schreibarbeiten oder Literaturstudien im Trockenen und in Kleingruppen bearbeiten zu können, haben die Ranger einen alten Bienenwagen gekauft. Dieser konnte durch weitere finanzielle Mittel in Form von Geldauflagen renoviert und für seine neue Nutzung als Klassenzimmer passend eingerichtet werden

10 Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg durch die Zuweisung von Geldauflagen! Viele Naturschutzprojekte können wir nur Dank der Mittel aus Geldauflagen durchführen. Durch Ihre Zuweisung helfen Sie, Brandenburgs Naturschätze auch weiterhin zu bewahren Herzlichen Dank! Impressum Herausgeber NaturSchutzFonds Brandenburg Stiftung öffentlichen Rechts Heinrich-Mann-Allee 18/ 19 Tel.: (0331) Fax: (0331) facebook.com/naturschutzfonds Texte: Dany Krönert, Carolin Trübe, Marc Thiele Redaktion: Carolin Trübe Gestaltung: Agentur für Grafikdesign BAR M, Druck: DBM Druckhaus Berlin-Mitte GmbH Auflage: 500 Stück 100% Recyclingpapier, klimaneutral mit mineralölfreien Farben gedruckt, in einer nach EMAS validierten Druckerei hergestellt Dieses Druckerzeugnis wurde mit dem Blauen Engel ausgezeichnet

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