Agenda 1. Historie 14.Nationales Treffen Netzwerke Diabetischer Fuß

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1 1. Historie 14.Nationales Treffen Netzwerke Diabetischer Fuß AOK PLUS und vertragliche Regelungen Diabetisches Fußsyndrom Halle, Eine Zeitreise 2. Ausgangssituation 28/29 - erste Überlegungen für eine gesondert vertragliche Regelung für Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom - Betreuung der Diabetiker in der DDR Diabetes- Vereinbarung DMP- Verträge IV-Verträge mit Anschubfinanzierung Verträge Neue Versogungsformen AOK PLUS: Strukturverträge nach 73a SGB V auffälliger Fußstatus in der AOK PLUS 29 waren Versicherte der AOK PLUS ins DMP Diabetes mellitus Typ 2 eingeschrieben (Thüringen = und Sachsen = ) bei 86% dieser Versicherten wurde im Jahre 29 laut DMP-Dokumentationen der Fußstatus erhoben Versicherte hatten entsprechend der DMP-Dokumentationen des DMP Diabetes mellitus Typ 2 im Jahre 29 Füße mit Auffälligkeiten im Jahre Diabetiker mit Fußsyndrom 28 Kosten Arzneimittel = ,59 für Vers. = ca. 555, je Vers. 28 Krankenhauskosten 28 = für Vers. = ca je Vers. = für Fälle = ca je Fall 28 Kosten für Amputationen = für Vers. = ca je Vers. = für 3.1 Fälle = ca je Fall auffälliger Fußstatus Ausgangslage im DMP Ausgehend von im DMP Diabetes mellitus Typ 2 eingeschriebenen Versicherten im Jahre 29 ( ) wurden bei Versicherten mindestens einmal im Jahr 29 die Kennzeichnungen für auffällige Füße in den DMP-Dokumentationen vorgenommen. 5,6% 5,5% 5,4% 5,3% 5,2% 5,1% 5,% 4,9% 4,8% 4,7% Anteil der Versicherten mit "auffälligen Füßen" 5,% ,53% ,38% Thüringen Sachsen PLUS 1

2 3. Strukturvertrag gemäß 73a SGB V zur Versorgung der Versicherten mit Diabetischem Fußsyndrom im Freistaat Sachsen bzw. Thüringen (DFS-Vertrag) - seit bzw Strukturvertrag nach 73a SGB V Die Kassenärztlichen Vereinigungen können mit Versorgungs- und Vergütungsstrukturen vereinbaren, die dem vom Versicherten gewählten oder einem von ihm gewählten Verbund haus- und fachärztlich tätiger Vertragsärzte (vernetzte Praxen) Verantwortung für die Gewährung der Qualität und übertragen. Vertragsinhalt Vertragsstruktur/Versorgungsnetz Der DFS-Vertrag soll dazu dienen, 1. die Versicherten mit einem erhöhten Risiko für eine Fußläsion frühzeitig zu erkennen und einer speziellen und Betreuung zuzuführen, um das Auftreten einer Fußläsion zu vermeiden, 2. die Versicherten mit einer Fußläsion frühzeitig zu erkennen und einer speziellen und Betreuung zuzuführen, um eine (Major-) Amputation zu vermeiden. Etablierung einer koordinierenden und arbeitsteiligen Zusammenarbeit zwischen und Diabetologischer Fußambulanz in Zusammenarbeit mit Angiologisch qualifiziertem Facharzt bzw. Wundchirurgisch tätigem Facharzt als patientenbezogener Versorgungsverbund. (auch: diab. SSP ohne Fußschwerpunkt ) Zusammenarbeit Podologen Arztpaar je Versicherten Strukturvertrag nach 73a SGB V KVT/KVS Teilnahmeerklärung der Ärzte Diabetologische Fußambulanz* Zusammenarbeit Orthop. Schuhmacher/ -techniker Zusammenarbeit Krankenhaus (Strukturqualität) AOK PLUS Angiologisch qualifizierter Facharzt* Wundchirurgisch tätiger Facharzt* Versorgungsnetz * inkl. ermächtigte Ärzte, denen für die des diab. Fußes eine Ermächtigung erteilt wurde DFS-Vertrag: Anforderungen an die Diabetologische Fußambulanz (DibFA) Versorgungsverbund Fachärzte, die auf die des diabetischen Fußes spezialisiert sind, die die Vertrags-Strukturvoraussetzungen erfüllen (Vertragsanlage 9), anerkannte ambulante Fußbehandlungseinrichtung (Fußambulanz DDG) oder Nachweis der aufgeführten Anforderungen Fachliche Qualifikationsvoraussetzungen Zur des diabetischen Fußes notwendige Ausstattung Adobe Acrobat Maßnahmen zur Qualitätssicherung Document Bereitschaft zur Erfüllung der Verpflichtungen aus dem Vertrag, insbesondere die Mitwirkung und Kooperation innerhalb der etablierten Versorgungsverbunde, Bildung der für die optimale erforderlichen Strukturen und funktionierenden Kooperationen mit mindestens einem HAUSARZT oder einer Diabetologischen Schwerpunktpraxis ohne Fußbehandlung (SPPoF) und ggf. mindestens einem ANGIOLOGISCH QUALIFIZIERTEN FACHARZT sowie ggf. mindestens einem WUNDCHIRURGISCH TÄTIGEN FACHARZT. enge Zusammenarbeit mit mindestens einem für die Versorgung von Diabetikern zertifizierten, abgabe- und lieferberechtigtem Orthopädie- Schuhmacher/Schuhtechniker. HzV Thüringen I I 11 Fußambulanz*** Arztpaar je Versicherten Rechtzeitige Überweisung Frühzeitige Erkennung des diabetischen Fuß- Leitliniengerechte syndroms Einbeziehung weiterer Mediziner = erster Podologe Orthopädie- Ansprechpartner Überweisung Schuhmacher + Einschreibung des Versicherten auffälliger Fußstatus auffälliger bis /A Fußstatus bzw. 1/A ab /B bzw. 1/B HzV Thüringen I I 12 Wundchirurg**/ Angiologe* Krankenhaus Verringerung der Krankenhaus-Fälle und der Major- Amputationsrate *angiologisch qualifizierter FA **wundchirurgisch tätiger FA *** ermächtigte Ärzte, denen für die des diab. Fußes eine Ermächtigung erteilt wurde 2

3 Interventions- und Ansprachekonzept DFS-Vertrag auffälligen Fußstatus -> laut Vertrags-Definition motiviert zur DMP-Einschreibung. Bis Wagner/Armstrong-Klassifikation /A bzw. 1/A wird die des Versicherten durch den realisiert. Einmal jährlich erfolgt die Überweisung vom zu einer Diabetologischen Fußambulanz der Versicherten mit auffälligen Fußstatus bis /A bzw. 1/A zur Kontrolluntersuchung. Ab Wagner/Armstrong-Klassifikation /B bzw. 1/B ist die Überweisung vom zu einer Diabetologischen Fußambulanz, die die übernimmt, zwingend. Sie kooperiert dabei mit Wundchirurgen und Angiologen in Rahmen von snetzen. Einweisungen zur stationären erfolgen (außer in Notfällen) nur durch die Diabetologischen Fußambulanzen. Die Entlassung aus dem KH erfolgt immer zur Diabetologischen Fußambulanz, die auch für die richtige Versorgung mit Schuhen und/oder anderen HiMi verantwortlich ist. Eine Rücküberweisung zum erfolgt, wenn die Wunde abgeheilt ist, Wagner/Armstrong /A bzw. 1/A. DFS-Vertragsteilnehmer - Entwicklung -Teilnehmer Jan 11 Mai 11 Sep 11 Jan 12 Mai 12 Sep 12 Jan 13 Mai 13 Sep 13 Jan 14 Mai 14 Sep 14 Jan 15 Mai 15 Sep 15 Jan 16 Mai 16 Sep 16 Jan 17 Mai 17 Sep 17 Jan 18 Mai 18 Jan 11 Feb 11 Apr 11 Jan 12 Jul Sachsen Thüringen Versicherten-Teilnehmer Jan 11 Apr 11 Jul 11 Okt 11 Jan 12 Apr 12 Jul 12 Okt 12 Jan 13 Apr 13 Jul 13 Okt 13 Jan 14 Apr 14 Jul 14 Okt 14 Jan 15 Apr 15 Jul 15 Okt 15 Jan 16 Apr 16 Jul 16 Okt 16 Jan 17 Apr 17 Jul 17 Okt 17 Jan 18 Apr 18 Jul 18 Jan 11 Feb 11 Apr 11 Jan 12 Jul Sachsen Thüringen Allgemeine Entwicklung in der AOK PLUS 4. Erste DFS-Vertragsauswertungen im Jahre erste Ergebnisse konstanter Diabetikeranteil von ca. 17% der Versicherten seit 27 Steigerung der Zahl der DFS-Patienten von 9,13% auf 14,13% der Diabetiker in 213 dennoch Reduzierung der DFS-Patienten mit Amputation von 6,28% in 27 auf 4,44% in 213 Vertragsziele der DFS-Verträge: Amputationen Verringerung der Häufigkeit von Major-/Minoramputationen DFS SAC KRITERIUM ANZ SAC ANT SAC ANZ THR ANT THR Major-Amputation vor Einschreibezeitraum 8,28% 12,51% Minor-Amputation vor Einschreibezeitraum 122 4,34% 158 6,76% Minor+Major vorher 6,21% 9,38% Major-Amputation im Einschreibezeitraum 6,21% 11,47% Minor-Amputation im Einschreibezeitraum 8 2,85% 12 4,36% Minor+Major in 6,21% 8,34% DFS THR n=289 n=2339 In Sachsen erleiden ca. 3% der eingeschriebenen Versicherten einen negativen Endpunkt in Form einer Amputation. Hiervon erhielt ein geringer Anteil i. H. v.,21% Major-Amputationen. Der weitaus größere Anteil erhielt eine Minor-Amputation. Die Amputationszahlen in Thüringen sind nur leicht höher. Der Vergleich mit der Entwicklung innerhalb der AOK PLUS zeigt leichte Vorteile für den DFS-Vertrag. Vertragsziele der DFS-Verträge: Koordinierte Zusammenarbeit und DibFA Anzahl Versicherte HA/FA-Kontakte in 213 (DFS-Sachsen) Nur ca. 11,55% der eingeschriebenen Versicherten in Sachsen und 9,8% der eingeschriebenen Versicherten in Thüringen wurden vertragskonform versorgt und 4x durch einen und 1x durch einen Facharzt (DibFA) untersucht. 48,2% der Versicherten in Sachsen bzw. 24,97% in Thüringen wurden nicht oder nur einmal im Betrachtungsjahr von einem oder Facharzt (DibFA) untersucht Anzahl HA/FA Kontakte 234 n=2.26* Anzahl Versicherte HA/FA-Kontakte in 213 (DFS-Thüringen) Anzahl HA/FA Kontakte 14 n=1.542* 3

4 Vertragsziele der DFS-Verträge: Versorgungsverbund koordinierende, arbeitsteilige Zusammenarbeit zwischen HA und DibFA Versorgungsverbund DFS-Sachsen* Versorgungsverbund DFS-Thüringen* KVWL schließt Vertrag zur Versorgung diabetischer Füße (4,84%) (59,16%) n= (29,7%) (7,3%) Versicherte mit unterschiedlichem und DibFA Versicherte mit und DibFA in Personalunion n= Ein Ärztenetz gegen das Fußsyndrom Nach wie vor werden viele Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom zu spät medizinisch versorgt. Die Folge: Amputationen. Durch einen Vertrag mit einem Berliner Netz unterstützt die AOK Nordost Ärzte dabei, mit einem praxistauglichen Konzept gegenzusteuern - mit Erfolg. In Sachsen werden ca. 6% der eingeschriebenen Versicherten durch einen betreut, der gleichzeitig Facharzt (also DibFA) ist. In Thüringen ist der Anteil mit ca. 7% noch höher. Burgstädt; AOK PLUS im AOK-Vergleich Versorgungs-Report 213/214 Gruppierung Gesamt (Intersektoral) Region/AOK HMG Personen Ausgaben Alle Abw. Norm Gesamt Prävalenz Anteil mit Anteil mit Anteil mit Anteil mit Gesamt pro Anteil Anteil Anteil Anteil Gesamt pro Person stat. Beh. amb. Beh. Arznei- Heilm.- Person stationär ambulant Arznei- Heilmittel VO VO VO Gesamt ,8% 3,7% 1,% 98,3% 3,7% ########### ,5% 19,8% 3,9% 2,7% ########## # # AOK Schleswig-Holstein ,5% 3,7% 99,9% 98,1% 3,4% ,4% 17,9% 32,6% 3,% AOK Niedersachsen ,1% 29,9% 1,% 98,2% 3,5% ,8% 21,% 31,3% 2,9% AOK Hamburg ,2% 3,7% 99,9% 95,8% 28,2% ,4% 19,5% 29,9% 3,2% AOK Westfalen-Lippe ,7% 32,3% 1,% 98,% 23,7% ,6% 19,1% 3,2% 2,1% AOK Bremen/Bremerhaven ,8% 28,1% 99,8% 94,1% 23,4% ,6% 21,7% 28,3% 2,4% AOK Rheinland ,2% 3,4% 1,% 97,9% 24,6% ,2% 19,4% 3,8% 2,7% AOK Hessen ,8% 3,6% 99,9% 98,8% 25,8% ,% 19,3% 3,4% 2,3% AOK Rheinland-Pfalz ,6% 31,7% 99,9% 98,5% 3,2% ,8% 17,7% 32,4% 3,2% AOK Baden-Württemberg ,3% 27,8% 1,% 97,9% 31,8% ,5% 21,1% 32,% 3,4% AOK Bayern ,5% 31,1% 1,% 98,6% 3,7% ,2% 23,4% 27,7% 2,7% AOK Berlin ,2% 31,2% 99,9% 98,2% 35,2% ,% 18,7% 28,9% 3,4% AOK Saarland ,5% 32,% 1,% 98,9% 26,8% ,4% 18,3% 3,3% 2,9% AOK Mecklenburg ,5% 32,3% 1,% 98,% 3,% ,4% 18,1% 34,6% 1,9% Vorpommern AOK Brandenburg ,9% 32,2% 1,% 98,% 3,7% ,3% 17,6% 3,2% 2,% AOK Sachsen-Anhalt ,6% 31,7% 1,% 98,5% 34,4% ,9% 18,6% 32,2% 2,3% Diabetes mellitus = häufigste Stoffwechselerkrankung Versorgungssituation im Jahre 21 auf Basis von AOK-Routinedaten Prävalenz = 9,8% Ost-West-Gefälle = Thüringen: 11,% & Sachsen: 1,9% mittlere Alter = 7 Jahre Prävalenz steigt im Alter und ist am höchsten zwischen 8 und 84 Jahre Diabetische Folgeerkrankung = 33,9% der Gesamtpopulation AOK Thüringen ,7% 33,% 1,% 98,7% 31,8% ,6% 17,% 31,3% 2,% AOK Sachsen ,6% 29,9% 1,% 98,8% 4,4% ,9% 18,1% 33,7% 3,3% AG Versorgungskonzept Diabetes I I 22 Versorgungs-Report 213/214 Daten des AOK-Bundesverbandes 215 Diabetisches Fußsyndrom und Amputationen Prävalenz von DFS und Amputationen bei DFS 21 Bundesland Anteil DFS-Patienten an allen Diabetespatienten Amputationen je 1 Diabetespatienten Insgesamt 2,7% 5,% Sachsen 2,5% 4,7% Thüringen 3,2% 7,% Nach weiter gefassten Definition kann auch Vorliegen von Begleiterkrankungen, die zum klinischen Bild gehören, wie Ulcera oder Dekubiti der unteren Extremitäten oder Amputationen, bei Diabetespatienten als DFS gewertet werden. Thüringen = hohe Aufmerksamkeit für DFS auszugehen höchste DFS-Quoten & überdurchschnittlich hohe Amputationsquote Ergebnisse könnten u. a. darauf hinweisen, dass noch Probleme bei der Versorgung von Diabetespatienten bestehen AG Versorgungskonzept Diabetes I I 23 4

5 Gesundheitsbericht Diabetes Aktuelle Situation Daten und Fakten Daten und Fakten (AOK-Daten) Amputationen: gesamt Fälle Ausgaben SAC ,95 THR ,79 Gesamt ,97 Amputationen: DFS Fälle Ausgaben SAC ,56 THR ,9 Gesamt ,5 Daten und Fakten (AOK-Daten) 6. Weiteres Vorgehen - Anpassung der Versorgungsidee 5

6 aktuelle Diabetes- Idee eines Versorgungspfad Diabetes mellitus Typ 2 Dem Versicherten mit Diabetes mellitus steht zahlreiches medizinisches Fachpersonal (, Facharzt, VERAH/NäPa, Diabetesberaterinnen/-assistenten) und verschiedene Versorgungskonzepte zur Verfügung. Einen abgestimmten Versorgungspfad zwischen den Versorgungskonzepten gibt es noch nicht. spfade mit Leistungsbeschreibungen und Definition: Zeitpunkt der Überweisung vom an Facharzt bzw. Verweis an andere Versorgungsform (z. B. von DFS zurück an DMP) erforderliche Befunde sdauer Rücküberweisung mit splan Idee: Versorgungsplan DFS Zielbild für die AOK PLUS HzV Thüringen sollte Mittelpunkt der Patientenversorgung sein Krankenhaus Risikobewertung DMP- Auffälligkeiten Fußstatus Koordination & DFS Der begleitet den Patienten durch das Gesundheitssystem bei der Inanspruchnahme der differenzierten Versorgungsangebote. Als Lotse gewährleistet der eine optimale Koordination der Versorgung sowohl sektorübergreifend als auch interdisziplinär-fachübergreifend. ist (durchgängig) elektronisch prozessunterstützt. Pflegedienst Apotheke Reha Facharzt über die DMP-Leitlinie hinaus erfolgt eine zusätzliche Risikobewertung Frühzeitige und gezielte Überweisung an multidisziplinarisches Team HzV Thüringen I I 34 Versorgungsidee der AOK PLUS Weiterentwicklung HzV Thüringen = Anbindung von fachärztlichen Leistungen Modul Diabetes Krankheits-Module angebunden an die HzV Thüringen bieten vielfältige Vorteile vor allem eine bürokratiearme Umsetzung weiterer Versorgungsformen für die Versicherten Hausärztliche Leistungen werden im HzV-Vertrag beschrieben Fachärztliche Leistungen sind als Anlage zum HzV-Vertrag festgehalten Weiterentwicklung des DFS -Vertrages Digitalisierung kann integriert werden Enge Verzahnung bzw. Abstimmung des gesamten medizinischen Fachpersonals und Versorgungsformen für Diabetes mellitus HzV Thüringen I I 35 6

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