blattwerk Deutsche Meisterschaft Toller 5. Platz ARBEIT INKLUSIV. Jetzt auch auf YouTube 25 Jahre Jubiläum im Olfetal

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1 Ausgabe Winter 2018 blattwerk Das Werkstattmagazin der Freckenhorster Werkstätten ARBEIT INKLUSIV. Jetzt auch auf YouTube Deutsche Meisterschaft Toller 5. Platz 25 Jahre Jubiläum im Olfetal Adventsbasar Besuchermassen bei schönem Wetter Leute Jubilare, Neuanfänge und Urlaub & Freizeiten Emsland bis Kreta

2 _Aus dem Inhalt Impressum Das Blattwerk ist eine Zeitung von Mitarbeitern für Mitarbeiter und alle Interessierten Das Blattwerk erscheint kostenlos. Auflage 2700 Stück Herausgeber Freckenhorster Werkstätten GmbH Bußmanns Weg Warendorf Tel.: Redaktion Michael Franz Beerhues Anke Büker Mirko Doppmeier Benjamin Gossen Pascal Hüsemann Philipp Kleinehollenhorst Matthias Korthaus Alexander Sacharow Guido Samulewitsch Marcel Streffing Christoph Terlutter Matthias Bohle Gisela Ruhe Ansprechpartner Matthias Bohle Tel.: bohle@kcv-waf.de Layout Birgit Sprenkelder Hallo liebe Leser 03 Der Geschäftsführer hat das Wort 04 Mein Weihnachten Deutsche Meisterschaft ARBEIT INKLUSIV Förderverein Von den Standorten BBB 23 Adventsbasar Verschiedenes 26 VVW 27 Sportgemeinschaft Urlaub 30 Freizeiten Freizeiten Jubilare Leute in der Werkstatt Neuanfänge Nachrufe 46 Termine 47 Hinweis zum Text über Männer und Frauen Wir schreiben immer nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Leser Dann können alle den Text leichter lesen. Wir meinen aber immer auch die Frauen!

3 _Hallo liebe Leser Es war einmal... Oft wurden uns als Kind Geschichten mit dieser Einleitung vorgelesen. Die neue Internetseite der Werkstätten kann das nun auch. Dieses Symbol findet Ihr bei auf jeder Seite, die Informationen vorhält. Weihnachten steht vor der Tür. Tannenbäume und Lichterglanz erleuchten nun auch das Blattwerk mit vielen schönen Seiten zum Bestaunen, Lesen und auch noch ganz traditionell zum Vorlesen lassen. Viel Spaß beim Stöbern wünscht Euch die Blattwerkredaktion. Tannenbäume: freepic.com Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2019 _Seite 3

4 _Der Geschäftsführer hat das Wort Liebe Leser, seit 10 Jahren darf ich als Geschäftsführer der Freckenhorster Werkstätten nun schon tätig sein. Matthias Korthaus, Mitglied der Blattwerkredaktion, fragte mich vor einiger Zeit nach meinem schönsten Erlebnis in diesen 10 Jahren. Ich musste nicht sehr lange überlegen. Es war mein erster Arbeitstag. Der Empfang der Beschäftigten und Mitarbeiter war ausgesprochen herzlich. Einige Beschäftigte nahmen mich sogar spontan in den Arm und drückten mich an sich. Ein ganz besonderes Gefühl, willkommen zu sein. Ein Gefühl, das ich in meiner vorherigen Arbeitswelt in der Industrie so nie erfahren habe und gerade deshalb nie vergessen werde. Seit diesem Tag habe ich viele weitere, wahrhaft bewegende Momente in unserer Dienstgemeinschaft erleben dürfen. Während unserer Jubiläumsfeier zum 20-jährigen Bestehen der Einrichtung im Olfetal, hielt die Beschäftigte Martina Biernatzki eine bewegende Rede über ihren Lebensweg, ihre psychische Erkrankung und darüber, was ihr die Arbeit in den Freckenhorster Werkstätten bedeutet. Als Geschäftsführer habe ich nicht so oft die Möglichkeit, einzelne Lebensgeschichten im Detail kennenzuler- nen. Dafür ist unsere Einrichtung mit rd Beschäftigten und rd. 340 Mitarbeitern einfach zu groß. Umso mehr sind solche Momente, wie die während unserer Jubiläumsfeier in Ahlen, für mich besonders wertvoll. Die Rede von Martina Biernatzki druckt das Blatt auf den Seiten Uns hat in den vergangenen Monaten wieder sehr viel beschäftigt. Insbesondere das Bundesteilhabegesetz, das immer noch mehr Fragen als Antworten bietet, hat viel Energie gekostet. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass wir mit unseren einzelnen Projektgruppen und Arbeitskreisen hier weiter gut aufgestellt sein werden. Unser Adventsbasar, der in jedem Jahr im November viele tausende Besucher an die Hauptstelle nach Freckenhorst lockte, war wieder ein voller Erfolg. Ohne den engagierten Einsatz der vielen Beschäftigten und hauptamtlichen Mitarbeiter wäre das nicht gelungen. Viele schöne Aufnahmen der beiden Basartage finden Sie auf den Seiten Der 5. Platz unserer Fußballmannschaft bei den Deutschen Meisterschaften in Duisburg war natürlich auch ein besonderes Highlight. Auch darüber berichtet unser Blattwerk in dieser Ausgabe ausführlich. Viele andere Eindrücke und Momente in unserer Dienstgemeinschaft werden in dieser Blattwerkausgabe festgehalten. Wir erleben Mitmenschlichkeit, Gemeinschaft und ein Füreinander. Das soll auch unser Maßstab bleiben, denn nur darauf kommt es doch letztendlich immer bei unserem Tun an, oder? Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine gesegnete Weihnachtszeit und für das Jahr 2019 viel Gesundheit und alles Gute. Ihr Antonius Wolters Weihnachten lädt uns zur Gemeinsamkeit ein, zum Nehmen und Geben, zum Zuhören und Verstehen. (Richard von Weizsäcker) _Seite 4

5 _Mein Weihnachten Das Blattwerk hat Mitarbeiter & Beschäftigte wieder gebeten, die folgenden Sätze zu vervollständigen. So verbringe ich die Weihnachtstage: Mein traditionelles Weihnachtsessen ist: Ein Weihnachtsbaum ist für mich erst komplett, wenn Weihnachten ist Die Ergebnisse der Befragung befinden sich auf den Seiten 5 und 21! "Oh, Du fröhliche" Marianne Löbbers Sozialer Dienst, Hauptstelle So verbringe ich die Weihnachtstage: Heiligabend verbringe ich bei meiner Schwester und Familie in Hannover. Am 2. Weihnachtstag kommen meine beiden Schwestern zu mir. Mein traditionelles Weihnachtsessen ist: Rouladen mit Rotkohl und Knödeln, zum Dessert Herrencrème. Ein Weihnachtsbaum ist für mich erst komplett, wenn Ich stelle bei mir keinen Weihnachtsbaum auf. Dafür jede Menge Lichterketten und Kerzen. Weihnachten ist Plätzchen backen, den Duft nach Zimt und Orange, das Weihnachtsoratorium hören, Bummeln über den Weihnachtsmarkt, Lichterganz und Kerzenschein, Treffen mit der Familie, zusammen essen, reden, spielen. Sandra Buchta Beschäftigte, Werse-Technik So verbringe ich die Weihnachtstage: Heiligabend kommen mein Onkel und meine Tante zu uns. Im letzten Jahr waren wir bei ihnen. Am 2. Weihnachtstag gehen wir zusammen in die Kirche. Mein traditionelles Weihnachtsessen ist: Kartoffelsalat und Heißwurst. Alle lieben Mamas Kartoffelsalat. Das Rezept ist von Oma. Ein Weihnachtsbaum ist für mich erst komplett, wenn er schön geschmückt ist. Ich helfe meiner Mutter beim Baumschmücken, wir nehmen rote oder goldene Kugeln. Weihnachten ist wenn alle zusammen sind. Jedes Jahr gehen wir zusammen Essen. Dieses Jahr sind wir alle in Bocholt. Das ist so schön, wenn die ganze Familie zusammen ist. Henner Lammers Marketing & PR, Hauptstelle So verbringe ich die Weihnachtstage: Mit der Familie und Freunden. Spielend, gemütlich und besinnlich. Mein traditionelles Weihnachtsessen ist: Printen, Marzipan, Plätzchen und Lebkuchen. Deftig und traditionell. Ein Weihnachtsbaum ist für mich erst komplett, wenn echte Kerzen hängen (und brennen), ein Engel auf der Baumspitze sitzt. Weihnachten ist schön. _Seite 5

6 _Deutsche Meisterschaft Auf dem Weg zum 5. Platz wurden dann die Teams aus Thüringen (Lebenshilfewerk Ilmenau/Rudolstadt) mit 4:1 und Baden-Württemberg (Weissenauer Werkstätten) mit 5:2 besiegt. Ein tolles Ergebnis für die Freckenhorster Kicker, die voller Stolz ihre Medaillen und den Pokal aus den Händen des ehemaligen Bayernund Nationalspielers Wolfgang Dremmler entgegen nehmen konnten. Fair-Play-Preis und toller 5. Platz Unsere Fußballmannschaft hat bei der Deutschen Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen den 5. Platz erreicht. Außerdem erhielt das Team von Trainerin Petra Busch und Betreuerin Verena Bruland den Fair-Play-Preis für hervorragendes Verhalten der Trainer, Betreuer und Spieler sowohl auf als auch neben dem Platz. 4 Tage lang war die Sportschule Wedau in Duisburg Heimat der bundesweit besten Werkstattfußballer. Nach 2 Siegen gegen die Teams aus Sachsen-Anhalt (Lebenshilfe Magdeburg) und Bremen (Martinshof) ging zwar das letzte Vorrundenspiel gegen den Favoriten - die Berliner Werkstätten (BWB) - verloren, aber die Qualifikation für das Viertelfinale war perfekt. Dort unterlag unser Team mit Spielern aus Freckenhorst, Ahlen und Beckum gegen den späteren Titelträger Hannoversche Werkstätten mit 0:2. Warendorfs Bürgermeister Axel Linke ließ es sich nicht nehmen, den Einsatz der Fußballer zu würdigen. Er brachte neben einem Ball für das Training auch einen Scheck zur Unterstützung des Teams mit. Und wenn ihr mal wieder einen Liga- Freuen sich über den Erfolg (von links): Antonius Wolters, Verena Bruland, Patrick Silberkuhl, Waldemar Esau, Michael Funke, Dennis Pelz, Antonino Dromi, Tobias Immich, Axel Linke, Marcel Adrian, Rene Lange, Marc Maaser, Tobias Kossack und Petra Busch. Es fehlt: Kevin Ögüt _Seite 6

7 _Deutsche Meisterschaft spieltag in Warendorf habt, gebt mir Bescheid. Dann will ich euch auch mal kicken sehen!, gab Linke dem Team abschließend mit auf den Weg. Geschäftsführer Antonius Wolters bedankte sich beim Team mit einer Einladung zum Fußball Länderspiel der Deutschen Nationalmannschaft gegen die Niederlande am 19. November sowie mit einer CD mit Film und Fotos vom Turnierverlauf. Der Film ist ab sofort auch über den YouTube- Kanal der Werkstätten im Netz zu sehen: Das aktuelle Interview Am Rande der Ehrung durch Bürgermeister Linke traf Redaktionsmitglied Mirko Doppmeier das Team zum aktuellen Interview. Stellt Euch doch bitte einmal kurz vor. Ich bin Tobi, 26 Jahre alt und arbeite in der Gärtnerei am Vatheuershof. Ich bin Tobias Kossack, 24 Jahre alt und arbeite in der Kerzenproduktion in Werk Ost. Ich bin Waldemar Esau und 28 Jahre alt. Ich arbeite in der Sandsteinfertigung im Olfe-Service. Ich bin Patrick Silberkuhl, 26 Jahre alt und arbeite bei den Gärtnern in Beckum. Ich bin Michael Funke, 23 Jahre alt und derzeit noch im Berufsbildungsbereich in Beckum. Ich bin Marc Maaser, 19 Jahre alt und bin auch im BBB Beckum. Ich bin Rene Lange, 23 Jahre alt und arbeite in der Schlosserei der Hauptstelle. Ich bin der Dennis Pelz, 33 Jahre alt, aus Beckum und arbeite auf einem ausgelagerten Arbeitsplatz in der Erziehungshilfe in Beckum. Ich bin Antonino Dromi, 27 Jahre, aus Neubeckum und arbeite auf einem ausgelagerten Arbeitsplatz in der Geschäftsstelle des Caritasverbandes in Freckenhorst. Ich bin Marcel Adrian, 26 Jahre alt und arbeite im Olfe-Service in der Schreinerei. _Seite 7

8 _Deutsche Meisterschaft Wie lange gibt es die Mannschaft schon? Die Mannschaft verändert sich ja immer wieder. Je nachdem, wer dazu kommt oder aufhört. In dieser Zusammensetzung spielen wir seit vielleicht 6 Jahren zusammen, einige aber auch noch nicht so lange. Wie kommt man in die Werkstattmannschaft? Fußball ist eines von vielen begleitenden Angeboten in der Werkstatt und im Berufsbildungsbereich. Wenn jemand Interesse hat, meldet er sich bei seiner Gruppenleitung und die gibt diese Information an mich (Petra Busch) weiter. Unser Torwart Michael ist ja erst seit dieser Saison dabei. Die Gruppenleiter im BBB in Beckum sagten mir vor einem Jahr: Hör mal, ich hab da einen neuen Torwart, der ist super, der wäre was für eure Mannschaft. Michael kam dann zum Training und war super. Und so läuft das dann ab. Fußballinteressierte Beschäftigte, die eine besondere Eignung für das Team haben, werden in der Werkstattmannschaft zusammengezogen. Wir sind... ein Team! An einem Ruhetag - zwischen Vor- und Hauptrunde - besichtigten alle Teilnehmer des Turnieres die BayArena in Leverkusen. Dort wurden sie vom ehemaligen Nationalspieler Simon Rolfes begrüßt. Wie war die Unterbringung bei der Deutschen Meisterschaft? Ganz ehrlich? Das war mega! Ich fand es Bombe. War schon so ein leichter Luxus auf jeden Fall. Das Badezimmer war auch mega. Man kam nur mit einem elektronischen Schlüssel ins Zimmer. Sehr cool. Auf jeden Fall optimal. Man konnte auch alles aus dem 9. Stockwerk sehen. Einige haben zu dritt in einem Zimmer geschlafen, andere auch zu zweit. Von der einen Seite aus konnten wir den gesamten Trainingsplatz sehen. Von der anderen Seite aus, war das Duisburger Stadion und die Wasserskianlage zu sehen. Wie gesagt: Der Ausblick war mega und die Zimmer waren der Hammer. Es gab auch einen Zimmerservice, der morgens die Zimmer aufgeräumt hat. Und das Wichtigste: Auf jedem Zimmer gab es einen Fernseher mit SKY, damit wir auch schön Fußball gucken konnten. Auch das Essen war super. Jeden Tag vom Feinsten. Eine riesige Auswahl, wie im Hotel. Habt Ihr prominente Fußballer in Duisburg getroffen? Ja! Hamit Altintop, den ehemalige Spieler von Schalke und Bayern haben wir im Speiseraum getroffen. Beim Besuch des Trainingsgeländes von Bayer Leverkusen am Mittwoch hat uns Simon Rolfes begrüßt. Die ehemalige Bundestrainerin Sylvia Neid hat die Siegerehrung des Frauenturniers und die Auslosung des Männerturniers durchgeführt. Vom ehemaligen Nationalund Bayernspieler Wolfgang Dremmler haben wir bei der Siegerehrung den Pokal überreicht bekommen. _Seite 8

9 _Deutsche Meisterschaft Wie hat es Euch bei der Deutschen Meisterschaft gefallen? Super, sehr gut. Eine gute Erfahrung für uns. Was war der schönste Augenblick? Das Spiel um Platz 5 und die Siegerehrung mit dem Fair- Play-Pokal. Fahrt Ihr nächstes Jahr wieder zur Deutschen Meisterschaft? Wir werden alles tun, um da wieder hin zu kommen. Dabei wünschen wir Euch viel Erfolg und bedanken uns für dieses Gespräch. Filz & Co. Ganz individuell bedruckbar! Sie erhalten unsere Filzartikel in den Läden der Freckenhorster Werkstätten, auf unseren Veranstaltungen (Adventsbasar, Hoffest etc.) und direkt in der Zweigstelle Print-Tec. Schlüsselanhänger in 7 verschiedenen Formen Untersetzer in 4 verschiedenen Formen sozial handgefertigt Nachhaltig Kontakt Print-Tec Jürgen Kirsch Everswinkeler Straße Warendorf Telefon: Telefax: kirsch@kcv-waf.de _Seite 9

10 _ARBEIT INKLUSIV. Dreharbeiten zu ARBEIT INKLUSIV. Erfolgsgeschichten im Übergang auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Die Vermittlung von Beschäftigten wird von unserem Team ARBEIT INKLU- SIV. erfolgreich umgesetzt. Viele Beschäftigte konnten einen Arbeitsplatz auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt finden oder absolvieren derzeit Praktika in den unterschiedlichsten Unternehmen. Viele Beschäftigte aus den Freckenhorster Werkstätten wurden bereits von Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes in feste Arbeitsverhältnisse übernommen. In Zusammenarbeit mit dem Filme-Macher Ansgar Sarrazin und unserer Marketing- Abteilung haben nun Dreharbeiten stattgefunden, um über die Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu informieren. Bis zum fertigen Film war es aber ein langer Weg. Alle Beteiligten mussten informiert werden, insbesondere mit den beteiligten Betrieben wurden Gespräche geführt und Aufnahmetage terminiert. Die ersten Aufnahmen fanden in der Gemeinde Wadersloh statt. Hier musste aufgrund der vielen Drehorte ein ganzer Tag angesetzt werden. In den nächsten Tagen ging es nach Sassenberg zur SURTECO GmbH und in die Lackiererei Taflan nach Warendorf. Mit ausgesprochen viel Ausrüstung im Gepäck konnte Ansgar Sarrazin genau die Momente und Eindrücke einfangen, auf die es ankam. Auch wenn nicht jeder vor der Kamera sofort die passenden Worte fand oder nervös war, waren alle mit Freude und großer Motivation bei den Dreharbeiten zu den beiden Filmen dabei. Manchmal dauerte der Aufbau der Filmausrüstung länger, als der eigentliche Dreh. Wenn die Lichtverhältnisse nicht gut waren, mussten erst einmal mehrere Lampen im Raum aufgestellt werden. Ein Großteil der Filmaufnahmen fand aber im Freien oder in gut beleuchteten Räumen statt. In die Maske musste niemand. Nach den Dreharbeiten hieß es dann erst einmal gespannt abwarten. Die Bearbeitung des Filmmaterials nahm ein paar Wochen in Anspruch. Erste Entwürfe der Aufnahmen wurden gesichtet und Fehler in den sogenannten Untertiteln beseitigt. Das lange Warten hat sich gelohnt. Insbesondere die Interviews, als auch der Sprecher vervollständigen die sehr guten Filmaufnahmen. Entstanden sind zwei sehr interessante Filme, die über die erfolgreichen Vermittlungen von Beschäftigten auf dem allge- _Seite 10

11 _ARBEIT INKLUSIV. Ein großes Dankeschön an die Firmen SURTECO GmbH, Lackiererei Taflan und die Gemeinde Wadersloh für ihre Unterstützung zu den Filmaufnahmen. damit Teilhabe gemeinsam gestaltet werden kann. meinen Arbeitsmarkt berichten. Diese Imagefilme bieten die Möglichkeit, die Dienstleistungen von ARBEIT INKLU- SIV. zu präsentieren und zeigen Beschäftigte und Mitarbeiter in Produktionsprozessen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Durch die Interviews in den Betrieben ist der Film besonders authentisch. Mut, Zuversicht und einfach machen. Gewisse Dinge muss man einfach tun, damit sie Gestalt annehmen. Das geht aber, das ist möglich und das macht Spaß! Christian Thegelkamp, Bürgermeister Gemeinde Wadersloh Zwei Filmtipps also, die sich lohnen. Schauen Sie mal rein unter: Zurzeit haben wir viele interessante Stellen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu besetzen. Ist für Sie nicht das Passende dabei? Dann lassen Sie sich von uns beraten und wir machen uns gemeinsam mit Ihnen auf die Suche nach einer geeigneten Stelle. Ihr Team von ARBEIT INKLUSIV. Natürlich sollen die Filme auch andere Unternehmen dazu motivieren, inklusive Arbeit als Chance zu sehen, _Seite 11

12 _Förderverein Therapiepferd Sam Sam heißt das neue Therapiepferd auf Hof Lohmann. Die Suche dauerte länger als gedacht, da ein Therapiepferd ganz besondere Charaktereigenschaften mitbringen muss. Sam ist ein ruhiges und gelassenes Tier und kann sich gut auf die Reiterinnen und Reiter einstellen. Das Therapeutische Reiten ist eine besondere Förderung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit verschiedenen Behinderungen. Es geht nicht darum, sportlich zu reiten, sondern sich mit dem Pferd vertraut zu machen und sich damit zu bewegen. Ein Pädagoge unterstützt den Reiter dabei, sich zu konzentrieren und zu lernen, mit Wut, Ärger, Trauer, Angst und Freude richtig umzugehen. Der Förderverein hat für den Kauf eine Spende des Ahlener Reiseveranstalters Fischer Skireisen erhalten. Fußballkicker für Halle Kneilmann Für Beschäftigte in der Halle Kneilmann hat der Förderverein in diesem Jahr etwas Besonderes angeschafft. Seit einigen Wochen steht dort ein Fußballkicker zur Verfügung. Anstatt dem schwarz-gelben Trikot einer Mannschaft hätten sich einige Fußballfans zwar andere Farben gewünscht, aber das hat der Spielfreude keinen Abbruch getan. Das hat auch der Vorsitzende des Fördervereins, Joachim Fahnemann, festgestellt. Er sagte anschließend: Gegen die Profis aus der Werkstatt hatte ich keine Chance. Lichtgestaltung für die zwei Snoezel- Räume in der Zweigstelle Ost In den Snoezel-Raum der Zweigstelle Ost können sich Beschäftigte der Freckenhorster Werkstätten zurückziehen und entspannen. Das Wort Snoezelen kommt aus den Niederlanden und _Seite 12

13 _Förderverein ist aus den holländischen Begriffen snuffelen und doezelen zusammengefasst. Snuffelen bedeutet so viel wie schnüffeln, schnuppern und doezelen dösen und schlummern. Ein Snoezelraum bietet viele Erfahrungsmöglichkeiten mit Sitz- und Liegemöglichkeiten, gedämpftem Licht und verschiedenen Leuchtund Farbspielen, schönen Düften, beruhigenden Klängen und sanften Vibrationen. Wichtig ist, dass sich jeder dort so erholen kann, wie es ihm gefällt. Für die Lichtgestaltung hat der Förderverein Geld zur Verfügung gestellt. Danke an den Förderverein Mitgliederversammlung des Fördervereins Im November fand die jährliche Mitgliederversammlung des Fördervereins statt. Der ehemalige Werkstattleiter Josef Schippmann, der den Verein auch gegründet hatte, hat sich nicht mehr zur Wahl gestellt. Er möchte sich zukünftig mehr um seine Familie und den Sportver- ein kümmern. Als Vorsitzender wurde Joachim Fahnemann wiedergewählt. Neu in den Vorstand wurden Heinz Linnemann und Martin Seiler gewählt. Die bisherigen Vorstandmitglieder Dieter Günnewig, Franz-Josef Harbaum, Franz-Herbert Loddenkemper, Gunhild Pohl, Rainer Pott, Monika Rüschenbeck, Wilfried Stephani, Wieland Pieper und Antonius Wolters wurden bestätigt. Weitere Projekte Es gibt für die nächste Zeit noch weitere Projekte, die der Förderverein anstoßen möchte. So wird die Installation von weiteren barrierefreien Informationssystemen in den Zweigstellen fortgeführt. Im nächsten Jahr sollen alle Werkstatteinrichtungen ausgerüstet sein. Martin Seiler Der alte und neue Vorstand des Fördervereins der Freckenhorster Werkstätten vl: Rainer Pott, Martin Seiler, Monika Rüschenbeck, Josef Schippmann, Gunhild Pohl, Heinz Linnnemann, Wilfried Stephani, Joachim Fahnemann, Antonius Wolters, Franz-Josef Harbaum, Dieter Günnewig, Franz-Herbert Loddenkemper _Seite 13

14 _Von den Standorten: Olfetal Jubiläum im Olfetal Seit 1993 gibt es in Ahlen die Zweigstelle Olfe-Service. Am 7. September wurde Jubiläum gefeiert. Die Beschäftigte Martina Biernatzki hielt dabei eine beeindruckende Rede, die wir hier in Auszügen abdrucken: Ich heiße Martina Biernatzki, bin 54 Jahre alt, komme aus Ahlen und arbeite seit also seit 20 Jahren - im Olfe-Service bzw. in der Olfe- Technik. Nach einer Kindheit, die völlig normal und unauffällig verlaufen ist, habe ich auf der Fachoberschule für Sozialpädagogik und Hauswirtschaft das Fachabitur erlangt. Nach dem Abitur habe ich angefangen, an der Fachhochschule Münster zunächst Sozialpädagogik und später Ökotrophologie zu studieren. In dieser Zeit habe ich erstmalig psychische Veränderungen an mir wahrgenommen. Ich konnte mich nur noch schwer konzentrieren, fühlte mich oft müde, unausgeglichen und konnte mich für viele Dinge nur schwer manchmal auch überhaupt nicht - aufraffen. Zudem fühlte ich mich als eine unter vielen, in einer für mich sehr unübersichtlichen Situation. Einen ernsthaften Einschnitt in meinem Leben stellt das Jahr 1997 dar. Zu dieser Zeit konnte ich nachts nicht schlafen, war innerlich unruhig, aufgewühlt und fühlte mich von verschiedenen Menschen verfolgt. Außerdem zweifelte ich daran, dass meine Eltern wirklich meine leiblichen Eltern waren. Kurz: ich hatte eine paranoide Psychose. Nach einem längeren, stationären Aufenthalt im St. Rochus- Hospital war ich noch einige Monate in der Tagesklinik in Warendorf. Im Laufe der Behandlung wurde mir mehr und mehr klar, dass ich den Belastungen auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht mehr gewachsen war. Auch an eine Wiederaufnahme meines Studiums, war zu diesem Zeitpunkt nicht zu denken. Der Vorschlag seitens der Tagesklinik, ein Praktikum im Olfe-Service zu machen, kam mir daher sehr entgegen..., die Arbeit gefiel mir gut und am 1. April 1998 wurde ich in den damaligen Arbeitstrainingsbereich aufgenommen. Wenn ich auf die vergangenen 20 Jahre zurückblicke, dann verbinde ich mit der Tätigkeit in der Werkstatt vor allem viele positive Erlebnisse und Erinnerungen. Die Arbeit als solche hilft mir, mich Das Olfe-Lädchen wurde am Tag der offenen Tür gut besucht. von alltäglichen Problemen abzulenken und meinem Tag eine sinnvolle Struktur zu geben. Im Verlauf der letzten Jahre habe ich durch die Arbeit viele neue Bekanntschaften und auch Freundschaften schließen können. Unter Berücksichtigung meiner Erkrankung kann ich hier einer produktiven und sinnvollen Tätigkeit nachgehen. Seit einigen Jahren werden in unserer Zweigstelle verstärkt Eigenprodukte, wie z.b. Bienenwachskerzen und Sandsteinprodukte hergestellt. Wenn ich nach Feierabend oder am Wochenende durch Ahlen gehe und in Schaufenstern unserer Werkstattläden oder bei Bekannten diese Produkte sehe, bin ich stolz darauf, dass diese von uns sind. _Seite 14

15 _Von den Standorten: Olfetal Das sogenannte Wir-Gefühl ist bei mir durchaus vorhanden. Man könnte also den Eindruck gewinnen, dass ich mit meiner Arbeit rundum zufrieden bin. Leider stimmt das nicht ganz. Aufgrund des geringen Verdienstes haben nicht nur ich, sondern auch eine Vielzahl meiner Kolleginnen und Kollegen oft Schwierigkeiten, uns für die Arbeit begeistern und motivieren zu können. Es lohnt sich in finanzieller Hinsicht nicht wirklich, Leistung zu erbringen. Zwar mögen die neuen Bewertungsgrundlagen für das Entgelt sehr gerecht sein, aber der Verdienst aus eigens erbrachter Leistung muss immer durch andere, unterstützende Gelder ergänzt werden. Der Austausch mit anderen Kollegen, die ähnliche Erfahrung mit psychischer Erkrankung und den damit verbundenen Einschränkungen in allen Lebensbereichen gemacht haben, hilft mir an manchen Tagen sehr. Ich merke allerdings auch oft, wie mich eben dies auch sehr belastet und bedrückt. Ein weiterer Gesichtspunkt, der der Arbeit in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen einen negativen Beigeschmack verleiht, ist die Reaktion Fremder auf psychisch behinderte Menschen und die Tatsache, dass eine Beschäftigung in einer Behindertenwerkstatt kaum soziale Anerkennung findet. Natürlich registriere ich die gesellschaftlichen Veränderungen, die wir diskutieren, die sich in den Begriffen Inklusion, UN- Konvention oder Bundesteilhabegesetz Bedeutung ver- Die Besucher hatten die Möglichkeit, eine eigene Spitzkerze herzustellen. schaffen, aber, und das ist ein dickes Aber : Dieser Wandel wird wohl noch ein bisschen dauern. Inklusion passiert in den Köpfen und Sichtweisen von uns allen. Anscheinend wissen immer noch viel zu viele Menschen zu wenig über uns, unsere Arbeit, unsere Bestrebungen, unser Tun. An Tagen wie diesem kommen wir dem bestimmt etwas näher. Um das Bild psychisch Kranker in der Öffentlichkeit zu verbessern, sind in meinen Augen 2 Dinge von besonderer Bedeutung. Zum einen ist es Aufgabe aller hauptund ehrenamtlich Tätigen im sozialen Bereich, weiter auf die Bedürfnisse und die Belange psychisch Erkrankter aufmerksam zu machen und deren Rechte in der Öffentlichkeit zu vertreten. Auf den anderen Punkt können wir als Betroffene ich denke dabei an meine Kolleginnen und Kollegen - persönlich Einfluss nehmen. Wir haben selber die Möglichkeit, durch qualitativ wertvolle Arbeit und kreative, wettbewerbsfähige Produkte auf unsere Leistungsfähigkeit aufmerksam zu machen und somit das Bild psychisch Kranker in der öffentlichen Meinung positiv zu beeinflussen. _Seite 15

16 _Von den Standorten: Hof Lohmann Sondereinsatz in Amerika Die Jahrespraktikanten (FÖJler) vom Hof Lohmann erlebten zusammen mit vier Beschäftigten einen unvergesslichen, goldenen Herbsttag in Amerika. Mit Amerika ist jedoch nicht der Kontinent gemeint, sondern ein Waldgebiet in der Bauernschaft Sommersell in Enniger. Dort hat die Gruppe insgesamt 50 kg Eichelsaatgut gesammelt, aus dem ca neue Eichenbäume wachsen. Organisiert wurde die Aktion von Hofleiter Georg Schwake und dem Förster von Haus Vorhelm, Andreas Eschweiler. Der Hof Lohmann kauft seit Jahren Bäume aus den Wäldern von Haus Vorhelm, um daraus Kaminholz herzustellen. Wilderich Graf von Schall-Riaucour unterstützt die Freckenhorster Werkstätten und den Hof Lohmann gern. Jana Voßmann, Gian Kühn und Georg Schwake Tierärzte bauen Trail Dank des Engagements und freiwilligen Einsatzes von 16 Tierärzten konnte am 27. September der Grundstein zur Erstellung eines Trails (Trail = Geschicklichkeitsparcours mit Naturhindernissen) für die Heilpädagogische Förderung mit dem Pferd gesetzt werden. Die Tierärzte pflanzten zusammen mit Beschäftigten sechs Buchen auf die Wiese. Die Buchen wurden von einer Familie gespendet und können nun als Parcours genutzt werden. Sowohl die Tierärzte als auch die Beschäftigten hat- ten einen freudigen Tag bei top Wetter. Einmal jährlich stellen die Tierärzte einen Tag lang ihre Arbeitskraft sozialen oder gemeinnützigen Einrichtungen zur Verfügung. Sommerfest 2018 auf dem Hof Lohmann Am 12. September mussten wir nur bis 12 Uhr arbeiten und dann fand unser diesjähriges Sommerfest für alle Beschäftigen vom Hof Lohmann statt. Bei schönem Wetter saßen wir gemütlich zusammen und es wurde gegrillt. Ein Kettcar- und Kickerturnier sowie Kutschfahrten wurden angeboten. Alle hatten viel Spaß und gute Laune. Mirko Doppmeier _Seite 16

17 _Von den Standorten: Hof Lohmann Arbeiten im Hofcafé Im Café des Hof Lohmann gibt es sowohl die Möglichkeit, in der Backstube/Küche als auch im Service zu arbeiten. Unter der Leitung der Köche Martin Sander und Antje Möllenbeck sind Michael, Josef und Cordula sowie Malte und immer mal wieder auch Praktikanten in der Küche im Einsatz. angebaut werden, verwendet. Das Essen schmeckt hier sehr gut und das Küchenteam bereitet es gerne für die Gäste zu. im Rosengarten an. Wir freuen uns über jeden Besucher, aber auch über Beschäftigte, die hier im Hofcafé mal ein Praktikum machen möchten. Unser Team kann Verstärkung gebrauchen. Benjamin Gossen Herzlich willkommen - auch auf... Josef Averhoff und Cordula Große Hokamp mit Gruppenleiter und Koch Martin Sander Sie bereiten Frühstücksbuffets und das warme Essen frisch zu und backen verschiedene Sorten Kuchen. Es werden viele Bio Produkte, die in der Landwirtschaft Benjamin Gossen und Jonas Steltenkötter bei ihrer Tätigkeit im Service. Wir, das Serviceteam mit Benjamin, Jonas, Britta, Valentina, Bibiane und Cordula unter der Leitung von Regine Meier sowie Christel, Elena, Nicole und Thomas bedienen die Gäste des Cafés. Das macht uns Spaß und wir sind sehr freundlich. Das Hofcafé bietet Plätze im Wohnzimmer, Kornspeicher, Kaminzimmer und dem großen Caféraum sowie im Sommer auch auf der Terrasse und Fortbildung Hildegard Rosemann (Lehrerin, Reitpädagogin, Herausgeberin mehrerer Fachbücher und Ausbilderin von Therapiepferden) war am 7. Oktober erneut als Fachfrau und Referentin zu Gast auf dem Hof Lohmann. Die Korrektur- und Motivationsarbeit der Therapiepferde stand bei den Teilnehmern im Mittelpunkt der Fortbildung. _Seite 17

18 _Von den Standorten: Hauptstelle Ladenbau Ungewöhnlicher Auftrag für unsere Schreiner: Für den Weinhandel in einem historischen Ladenlokal in Rheine wurden ein mehrteiliges Weinregal und Tischplatten gefertigt (Die Schlosserei der Werse-Technik lieferte die Untergestelle). Der Aufbau vor Ort war dabei ein besonderes Highlight für alle Beteiligten. Während der Betriebsferien wurde im Förder- und Betreuungsbereich umgebaut. 2 Gruppenräume wurden vergrößert und erhielten eine eigene Küchenzeile. Ebenfalls in den Betriebsferien wurde die Fensteranlage im Foyer erneuert. Auch die Mittelhalle erhielt ein neues Dach. _Seite 18

19 _Von den Standorten: Zweigstelle Ost SHUUZ, oder wir wollen Eure Schuhe! Ab Januar nimmt die Werkstatt am Projekt SHUUZ teil. Dabei werden alte Schuhe gesammelt und gemeinsam mit der Kolping Recycling GmbH in Gutes verwandelt: Die Schuhe landen nicht im Müll, sondern bei Menschen, die sie brauchen. Und die Freckenhorster Werkstätten bekommen den Erlös. Deshalb bitte alle noch tragbaren Schuhe im Aktionszeitraum Januar / Februar sammeln und zur Zweigstelle Ost schicken. Dort werden Beschäftigte die Schuhe sortieren, verpacken und über den hausinternen Hermes Shop an SHUUZ verschicken. Auf der Internetseite www. shuuz.de gibt es einen Rechner zur Ermittlung des Erlöses. Die Schuhspender können sich mit Hilfe eines persönlichen Besucherportals über die Sammelergebnisse informieren: Sammelnummer: Gast-Passwort: Die Abrechnung erfolgt über das Gewicht der eingeschickten Schuhe. 5 kg Schuhe = 1,10 30 kg Schuhe = 21,60 Je schwerer also das Paket, umso höher ist der Kilo-Erlös. Rettet das Nashorn 40 SteinArt Nashörner wurden während des Aktionszeitraums verkauft. Dementsprechend haben die Freckenhorster Werkstätten eine Spende in Höhe von 200,- uro für die Organisation Rettet das Nashorn auf den Weg gebracht. Die Aktion wäre damit dann auch beendet - was nicht heißt, dass nicht weiter Nashörner gekauft werden dürfen. Verstärkung gesucht: Aktuell gehören 4 Beschäftigte zum Ladenteam. Wenn du Freude an kreativen Arbeiten und am Umgang mit Menschen hast, melde dich gerne über den Sozialen Dienst. Der Laden wurde im Sommer umgestaltet. Der Gruppenraum hinter dem Laden wurde vergrößert und ist deutlich heller geworden. Auch mit verkleinerter Verkaufsfläche haben wir weiterhin ein breites Sortiment im Angebot, um unseren Kunden ein tolles Einkaufsvergnügen zu bieten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. _Seite 19

20 _Von den Standorten: Vatheuershof Die Gruppe 5 des Förder- und Betreuungsbereiches ist eine Gruppe, in der Menschen mit geistiger Behinderung und herausfordernden Verhaltensweisen betreut werden. Hierbei passt sich das System dem Beschäftigten an, um ihn optimal zu betreuen und seinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Aktuell werden 7 Beschäftigte, sechs Männer und eine Frau, in dieser Gruppe betreut. Die Gruppe verfügt über einen Gruppenraum, ein Büro, ein Pflegebad und zwei separate Rückzugsräume mit angrenzendem, gesichertem Gartenbereich. Besondere Verhaltensweisen in dieser Gruppe sind häufig aggressiv-emotionale Handlungen, rituellzwanghaftes Verhalten und eine hohe motorische Unruhe. Durch den hohen Personalschlüssel in dieser Gruppe kann oftmals eine 1:1 Betreuung der Beschäftigten gewährleistet werden, sodass auch mit herausforderndem Verhalten eine Teilhabe am Arbeitsleben in der Werkstatt möglich ist. Im Zuge dieser Betreuung ist es teilweise möglich, dass neben individueller Bedürfnis- befriedigung auch verwertbare Produktionsaufträge bearbeitet werden können. Ulrike Fortmeier, Sebastian Kastner, Stefan Radke _Seite 20

21 _Von den Standorten Mit Pfeil und Bogen auf Punktejagd Am Samstag, den 1. September fand das große Finale zum AOK- Bogensport- Cup 2018 statt. 32 Mannschaften standen sich auf dem Bogensportgelände in Hamm-Westtünnen gegenüber. Das Finale ging fast über den ganzen Tag, aber das Rahmenprogramm ließ es für Zuschauer und Sportler sehr kurzweilig erscheinen. Wenn auch nicht all unsere Pfeile in die goldene Mitte trafen und auch kein Pokal den Weg zum Vatheuershof fand, so hatten wir doch eine Menge Spaß. Mit unseren T-Shirts zauberten wir unseren Gegnern jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht. Mit der Aufschrift: Wenn Bogenschießen einfach wäre, würde es ja Fußball heißen waren wir in der internen T-Shirt- Wertung auf jeden Fall ganz weit vorne. Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei und vielleicht nehmen wir ja noch eine zweite Mannschaft mit. Inge Ossenbrink, Hedwig Siemann, Peter Teichrieb und Susanne Denninghaus Emine Sari Beschäftigte, Hauptstelle Halle Süd So verbringe ich die Weihnachtstage: Mit der Familie essen, bei Lichterketten und Deko. Mein traditionelles Weihnachtsessen ist: Fleisch, Gemüse, Kartoffelgratin, Soße, Pudding, Sekt Ein Weihnachtsbaum ist für mich erst komplett, wenn Wir haben keinen Weihnachtsbaum. Weihnachten ist Für uns ein ganz normaler Tag. Matthias Nettelnbreker Sozialer Dienst, Werse-Technik So verbringe ich die Weihnachtstage: Im Kreise der Familie und - mit Freunden und Nachbarn. Mein traditionelles Weihnachtsessen ist: Meine Frau ernährt sich vegetarisch, mein Sohn lebt derzeit vegan - der Rest der Familie isst ab und an auch noch Fleisch und Fisch - habt ihr Tipps? Traditionell gibt es bei uns immer ein sehr gemütliches Weihnachtsfrühstück am 1. Weihnachtstag. Ein Weihnachtsbaum ist für mich erst komplett, wenn der selbst gebastelte Schmuck unserer Kinder aus der Kindergartenzeit am Baum hängt. Weihnachten ist Weihnachten lädt uns zur Gemeinsamkeit ein, zum Nehmen und Geben, zum Zuhören und Verstehen. (Richard von Weizsäcker) _Seite 21

22 _Von den Standorten: Werse-Technik Schweißerprüfung abgelegt Christoph Lickenbröker (rechts) aus der Schlosserei der Werse-Technik gb hat im September die Prüfung vor der Kreishandwerkerschaft Steinfurt Warendorf mit Erfolg abgelegt. Vorbereitet wurde er von Jürgen Lewicki. Dieser absolvierte im Rahmen seiner Ausbildung zur Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung ein Praktikum in der Werse-Technik. Als gelernter Schweißer übernahm er die persönliche Anleitung in der dafür bestens ausgestatteten Schlosserei am Grünen Weg. Essen wie bei Muttern Seit 2014 genießen die Mitarbeiter der Firma Hammelmann in Oelde den Luxus traditioneller Hausmannskost in ihrer Kantine. Gekocht wird dieses Essen in der Küche am Paterweg. Gruppenleiterin Hiltrud Henke ist immer auf der Suche nach neuen Rezepten. Das Küchenteam bestehend aus Johanna, Marianne, Marlies und Andrea bereitet ein täglich wechselndes Menü, natürlich auch vegetarisch, zu. Und noch wichtiger: mit Dessert. Das Schönste an unserer Küche ist, dass jeder seinen eigenen Stil beim Kochen hat. Wir servieren also kein Essen von der Stange. Im Durchschnitt sind es Essen, die wir mit Lust und Schwung an die Mitarbeiter ausgeben. Auch ein netter Gruß darf nicht fehlen! Am Ende bleibt täglich ein Haufen schmutziges Geschirr, das gespült werden muss. Aber wir wären nicht das Pater- Team, wenn wir das nicht auch noch schaffen würden. Anja Wenzel Smartphones machen gute Fotos, auch für das Blattwerk. Werden diese Fotos aber mit WhatsApp verschickt, rechnet WhatsApp das Bild automatisch klein. Das ist gut fürs Datenvolumen und ausreichend für den Handybildschirm, aber schlecht für die Druckqualität, die wir für das Blattwerk benötigen. Deshalb folgende Bitte: Werden Fotos mit einem Smartphone aufgenommen, diese bitte nur per Mail weiterleiten. Sollte das Mailprogramm des Smartphones eine Qualitätsauswahl vorschlagen, dann bitte immer hohe Qualität/Originalgröße wählen. _Seite 22

23 _BBB Zertifikatsübergabe Am 7. November wurde die zweijährige Berufsbildungszeit für mehrere Teilnehmer in der Zweigstelle Olfe mit der Übergabe der Zertifikate beendet. Jeder berichtete von seinen persönlichen Erlebnissen. Worte wie Stolz, etwas geschafft zu haben, Durchhaltevermögen, und Freude fielen bei mehreren Teilnehmern. Der Rückblick auf die erlebte Zeit wurde mit einem leckeren Frühstück begleitet. Es wurde viel gelacht, es flossen aber auch Tränen der Rührung. Durch die Berufsbildungsmaßnahme haben viele Teilnehmer wieder einen geregelten Tagesrhythmus und soziale Kontakte. Bei unterschiedlichen Aufgaben konnten sie ihr Durchhaltevermögen testen und auch ausbauen. Es war schön, Fähigkeiten zu zeigen und dafür auch Anerkennung zu bekommen. Dies alles war in einem geschützten Rahmen und immer mit entsprechendem Ansprechpartner möglich. Die Sicherheit, nach Beendigung der Maßnahme in den Arbeitsbereich übernommen zu werden, gab uns ein sehr beruhigendes Gefühl. Die Maßnahme könnte aber auch jederzeit ein Sprungbrett auf den allgemeinen Arbeitsmarkt sein. Auch wenn vielleicht anfängliche Skepsis oder Angst bestand, gilt die Empfehlung an Andere: Wagt den Schritt in die Welt! Beate Zensen, in Zusammenarbeit mit Lisa Hermsmeyer, R.D. und Ulrike Graner Der Müllmensch Ein Projekt des BBB Beckum gb. Jeden Tag wird Müll einfach weggeschmissen. Achtlos weggeworfen Achtlos liegengelassen Achtlos egal Achtlos verantwortungslos Achtlos sorglos Achtlos dumm Und Du? Jeden Tag verursacht die Weltbevölkerung rund 3,5 Millionen Tonnen Müll und es wird leider immer mehr. Gesammelter Müll aus der nahen Umgebung _Seite 23

24 _Adventsbasar Sonniges Winterwetter lockte am 17. und 18. November wieder unzählige Besucher an den Bußmanns Weg. Ulrike Pudlich (2. von links) vom Verein Blickpunkt Auge Rat und Hilfe bei Sehverlust überreichte dem Vorsitzenden Joachim Fahnemann am Stand des Fördervereins eine ganz besondere Spende. Über Jahre hatte sie Münzfunde gesammelt und aufbewahrt. Unter den Fundstücken befanden sich auch noch Schilling, Lire und D-Mark. 65. Geburtstag auf dem Basar. Betriebsleiter Reinhard Lütke bedankte sich im Flammkuchenstand bei Gruppenleiterin Nina Warkentin für diesen außergewöhnlichen Einsatz. 376,88 sammelte Nikolaus Rainer Kuhlmann an den 2 Basartagen für die Aktion Lichtblicke. Seit 10 Jahren machen sich Freundinnen von Gruppenleiterin Brigitte Hilbing (links) aus Vreden im Kreis Borken auf den gut 90-minütigen Weg zum Basar. Wir bedanken uns ganz herzlich bei jedem, der mit seiner Unterstützung diese Veranstaltung ermöglicht hat! _Seite 24

25 _Adventsbasar 140 Beschäftigte waren an den 2 Tagen im Einsatz. Erstmalig wurden SteinArt Produkte auch in Betonoptik präsentiert. 61 ehrenamtliche Helfer (im Bild Mitglieder des Werkstattbeirates) unterstützten den Basar. Danke! Das Apfelhaus-Rost war der Verkaufsschlager bei den Metalleigenprodukten. Alle 19 Engel, die in begleitenden Maßnahmen hergestellt wurden, konnten verkauft werden Lose wurden an den beiden Basartagen verkauft Gewinne wurden herausgegeben. Über 250 Kuchen und Torten wurden serviert. _Seite 25

26 _Verschiedenes Kennen Sie die Leichte Sprache? 2013 gab es ein großes Projekt im Caritasverband. Dabei ging es um Inklusion. Für das Projekt sind verschiedene Arbeitsgruppen gebildet worden. Dabei ist auch unsere Gruppe entstanden die AG Leichte Sprache. Was ist Leichte Sprache? Das sind Texte mit einfachen Wörtern. Und mit kurzen Sätzen. Schwierige Wörter werden durch Bilder erklärt. So kann jeder die Texte verstehen. Auch Menschen, die nicht so gut lesen können. Wir wollen die Leichte Sprache in die Zeitung bringen. Jeder Mensch soll Zeitung lesen können. Aber auch im Caritasverband soll es mehr Leichte Sprache geben. Zum Beispiel in Briefen an Beschäftigte, Klienten oder Bewohner. Die AG Leichte Sprache trifft sich 6-mal im Jahr. In der Gruppe sind 9 Personen. Die meisten davon sind Klienten und Mitarbeiter vom ABW (Ambulant Betreutes Wohnen). Josef Hörnemann leitet die Gruppe. Er arbeitet beim Caritasverband. Zusammen überlegen wir, welche Themen wichtig sind. Über diese Themen schreiben wir dann in Leichter Sprache. Diese Texte sollen in die Zeitung. Oder auf die Internetseite EinfachPunkt- Machen. Diese Seite finden Sie unter Dort können Menschen mit Behinderung über ihre Freizeit berichten. Oder über andere Themen, die sie spannend finden. Auch hier ist Leichte Sprache wichtig. Wir hoffen, dass Leichte Sprache immer mehr genutzt wird! Probieren Sie es einfach mal aus... Peter Börner und Florian Rompusch Weihnachtsgeschichte Martina Richter, Beschäftigte in der Zweigstelle Werse- Technik, hat uns wieder eine eigene Geschichte geschickt. Es gab einmal vor vielen, vielen Jahren eine Wichtelwerkstatt. Dort lebten und arbeiteten lauter kleine Wichtel. Eines Tages kam ein Wichtel namens Peter hergereist. Er wollte den Anderen bei ihrer Arbeit helfen. Weihnachten stand be- vor und so gab es in der großen Werkstatt viel zu tun. Schließlich möchte zu Weihnachten gerne jedes Kind beschenkt werden. Peter sollte fortan einen Schubladenschrank reparieren und schon jetzt freute er sich auf seine neuen Aufgaben und die Zusammenarbeit mit den anderen Wichteln. Der kleine Wichtel begann zu arbeiten. Und auch wenn er damit nur mühsam vorankam, hatte er Spaß dabei und stellte sich die glücklichen Kinder vor, die sich über diesen Schrank oder die anderen Sachen freuen würden. Schon bald kam der Botenengel angeflogen. Er meldete ihnen, dass es an der Zeit sei, die Arbeiten rasch fertig zu stellen, denn in zwei Tagen sei Weihnachten. Aber die Wichtel waren in den letzten Wochen wirklich sehr emsig und so konnten sie ihre Schlitten pünktlich beladen. Höchst persönlich eilten sie mit all den hübsch gefertigten Stücken durch den tiefen Schnee ins Land hinaus und wussten, dass die Kinder dort längst auf die Geschenke warteten. Die Wichtel waren glücklich und zufrieden, denn sie wussten auch, dass sie wieder frohe Weihnachten bescheren würden. _Seite 26

27 _Aktuelles vom VVW Die neue Prämienregelung ist erfolgreich eingeschlagen! Das Gremium des VVW konnte bis Ende Oktober dieses Jahres bereits 57 Verbesserungsvorschläge entgegennehmen und bearbeiten. Im Vergleich zum Vorjahr, als es zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 30 Vorschläge zählen konnte, ist das eine enorme Steigerung. Noch deutlicher wird diese positive Entwicklung gegenüber dem Jahr 2016, als nur 23 Vorschläge Ende Oktober zu Buche schlugen. Daher noch einmal für alle zur Erinnerung: Jeder vom VVW-Gremium zur weiteren Bearbeitung oder auch Umsetzung angenommene Vorschlag wird mit einer Begrüßungsprämie in Höhe von 30 in Form attraktiver Warengutscheine belohnt! such dir was schönes aus Gutschein Gutschein Hof Lohmann Café & Restaurant - Freckenhorster Werkstätten - Generell hat das Gremium des Vorschlags- und Verbesserungswesens an alle Einreicher eine dringende Bitte: Vorschläge sollten sowohl den zu verändernden Ist-Zustand genau beschreiben, als auch die erdachte Idee möglichst konkret mit Fakten und Inhalten benennen. So kann uns als Team eine intensive Recherchearbeit erspart bleiben und eine schnellere Bearbeitung und Umsetzung ermöglicht werden. Und vergesst nie: Je nach Nutzen des Vorschlags für unsere Einrichtung entscheiden wir über die Höhe der Prämie, die immerhin bis zu 500 betragen kann!!! Dieses Geld wird dem Vorschlagenden als Zuschlag zu seinem Bruttogehalt ausgezahlt. Frohe Weihnachten und viele gute Vorschläge für 2019 Euer VVW-Gremium Dirk Landwehr VVW-Vorsitzender Nikolaus-Dürkopp-Str Ahlen Tel.: landwehr@kcv-waf.de Gisela Ruhe Bußmanns Weg Warendorf Tel.: ruhe@kcv-waf.de Michaela Spiekermann Bußmanns Weg Warendorf Tel.: spiekermann@kcv-waf.de Ludger Jostmann Am Neuen Baum Ahlen Tel.: jostmann@kcv-waf.de Benedikt Meyer Industriestr Warendorf Tel.: meyer@kcv-waf.de Michael Hatton Grüner Weg Beckum Tel.: hatton@kcv-waf.de _Seite 27

28 _Sportgemeinschaft Schwimmen Seit Jahren ist Sportlehrer Georg Niet mit Beschäftigten zum Lehrschwimmbecken in Freckenhorst gefahren. Schluss damit, denn das Lehrschwimmbecken an der Schule ist mittlerweile geschlossen. Seit Februar 2018 geht das Schwimmen im Warendorfer Hallenbad in 5 Schwimmgruppen weiter. Jeden Freitag von Uhr Uhr fährt Georg Niet mit einer der 5 Gruppen - bestehend aus ca Personen - schwimmen. Es gibt in diesem Hallenbad ein großes Schwimmbecken. Schwimmer können das 3 m tiefe Wasser benutzen, Nichtschwimmer den 90 cm flachen Bereich. Das Benutzen von Schwimmnudeln und Bällen sowie Wassergymnastik gehören beim Schwimmen auch dazu. Das Schwimmen mit Georg Niet macht viel Spaß. Matthias Korthaus Info für die Teilnehmer Für Frauen: Georg ist es egal, ob ihr zum Schwimmen einen Badeanzug oder einen Bikini tragt. Für Männer: Badehose nicht vergessen. Für alle: Hauptsache ist, ihr habt beim Schwimmen überhaupt etwas an. Giro inklusiv Im letzten Jahr wurde der Giro inklusiv ins Leben gerufen. Hier haben alle Menschen mit Beeinträchtigung die Möglichkeit, auch einmal Das Team der Freckenhorster Werkstätten Rennsportatmosphäre beim Münsterland Giro zu genießen. Gefahren werden darf mit allem, was verkehrstüchtig ist und zwei Räder hat. Vom Handbike, Liegerad bis hin zu tollen Eigenkreationen ist alles dabei. Je nach Belastungsmöglichkeit der Teilnehmer gibt es zwei Streckenangebote von 5 und 10 km Länge. Im letzten Jahr waren die Freckenhorster Werkstätten schon beim Eröffnungsrennen am Startort in Wadersloh dabei. Dieses Mal machten sich die Beschäftigten Gabriele Graue, Nico Künstner, Martin Pfeiffer und Andreas Masuhr mit ihrer Begleitung Thorsten Krämer und Christian Berndt auf zum Startort nach Coesfeld. Bei herrlichstem Sonnenschein ging es schon morgens früh los. Alle waren top motiviert und so genossen wir die besondere Atmosphäre, mit der Vorstellung der Profis vor dem Rennen. _Seite 28

29 _Sportgemeinschaft Sogar Pferde traf man auf der Strecke Nervös und gespannt ging es zu Uhr in die Startaufstellung des Giro inklusiv. Höchste Konzentration war erforderlich, als es eng und unruhig wurde. Ein Gewusel bestehend aus unterschiedlichen Fahrzeugen und erfreuten Menschen machte sich auf den Weg durch das schöne Umland von Coesfeld. Nicht immer steht der Sieg im Vordergrund, sondern der tolle integrative Gedanke, der vielen Menschen ein Lächeln im Alltag beschert. Alle Teilnehmer sind unbeschadet durchgekommen und verbrachten einen schönen Tag beim Münsterland Giro inklusiv. Man ist sich darüber einig, auch im nächsten Jahr zu starten, wenn es wieder heißt auf zum Giro inklusiv. Weitere Bilder auf: www1.wdr.de/sport/bilderstrecke-muensterland-giroachtzehn-100.html Benefizspiel gegen Rot-Weiß Ahlen Am 13. September fand ein Benefizspiel der Fußballmannschaft des Vatheuershofes gegen die 1. Frauenmannschaft von Rot-Weiß Ahlen statt. Nach wochenlanger und intensiver Vorbereitung waren alle heiß auf das Spiel des Jahres. Um 18:30 Uhr trafen wir uns an der Südenkampfbahn, verteilten die brandneuen Trikots, besprachen unsere Taktik und wärmten uns anschließend gemeinsam auf. Nach der Spielvorbereitung wurde dann jeder Spieler einzeln vom Stadionsprecher aufgerufen und betrat unter donnerndem Applaus das Spielfeld. Die 1. Halbzeit dominierten wir klar und gingen verdient mit 4:1 in die Kabine. In der Halbzeitpause haben wir dann unsere Taktik defensiver ausgerichtet. Rot- Weiß Ahlen wechselte komplett durch und brachte frische, motivierte Spielerinnen. Das Spiel, das bis zum Schluss spannend und mitreißend war, entschied Jonas Perschke mit einem Solo-Lauf, sodass wir am Ende mit 7:5 den Platz verdient als Sieger verließen. Der Spieltag wurde mit Schnitzel, Wurstbrötchen und Softgetränken beendet. Am darauf folgenden Tag fand das Sommerfest am Vatheuershof statt, wo die Mannschaft mit,,standing Ovations geehrt wurde. Max Jostmann Sport verbindet! Christian Berndt _Seite 29

30 _Urlaub Benjamins Berlinfahrt Am Montag, 6. August fuhr ich mit meinem Kollegen Peter nach Berlin. Es war eine lange Zugfahrt. Unser Hotel (Zimmer mit Frühstück) war gut. Wir haben den Fernsehturm gesehen und waren auf der Kuppel des Bundestages. Auf die Plattform der Siegessäule sind wir auch geklettert. Außerdem haben wir eine einstündige Schifffahrt gemacht. Shoppen waren wir auch und ein Stück der Berliner Mauer haben wir gesehen. Sony Center, Schloss Bellevue, Bundeskanzleramt und das Paul- Löbe-Haus haben wir auch gesehen. Es war zu schön in Berlin und leider mussten wir nach 5 Tagen wieder abreisen. Wir wären gerne länger geblieben, denn es lohnt sich nach Berlin zu fahren; dort gibt viel zu sehen. Benjamin Gossen Das ist die Berliner Luft, Luft, Luft... Inklusive Radtour Alte Heimat Neue Heimat - unter diesem Motto stand eine neuntägige, inklusive Radtour des SC DJK Everswinkel. Mit dabei waren auch die Beschäftigten Andreas Laumann, Frank Köllner und Dirk Brettner. Tagesetappen von bis zu 55 Kilometern wurden zurückgelegt. Nicht nur die Temperaturen - mit teils über 30 Grad - brachten die Radler ordentlich ins Schwitzen, sondern auch die polnische Sprache und das mit münsterländischen Standards nicht vergleichbare Radwegenetz. Die Route führte die Gruppe z.b. nach Boleslawiec (Bunzlau), Glogów (Glogau) und Wroclaw (Breslau). _Seite 30

31 _Freizeiten Aschendorf Am 13. August ging es los. Unsere Herberge war ein ehemaliger Bauernhof. Nachdem wir uns in den Zimmern eingerichtet hatten, sammelten wir Ideen. Am nächsten Tag lernten wir per Spaziergang Aschendorf kennen und nachmittags unternahmen wir einen kleinen Ausflug nach Papenburg. Am nächsten Tag besuchten wir einen naheliegenden Freizeitwald mit Sommerrodelbahn. Abends ging s dann ins Papenburger Kino (Mama Mia, Mission Impossible 3D). Auch ein Tagesausflug in die Stadt Norden mit Robbenstation, Strand und Stadtbummel sowie Picknick durfte nicht fehlen. Anschließend wanderten wir durch den anliegenden Sinnespark, wo man verschiedene Klänge auf sich wirken lassen konnte. Am 17. August unternahmen wir eine Moorbahnfahrt. Hier wurde uns der Torfabbau erklärt, was sehr interessant war. Am Abend konnten wir ein Open-Air Konzert besuchen. Am nächsten Tag fuhren wir nach Emden. Wir besuchten auch das Otto Waalkes Museum (Otto ist dieses Jahr 70 geworden, da passte dieser Besuch). Einige Leute bummelten durch die Stadt, die anderen verfolgten ein Drachenbootrennen im Hafen. Abends konnten wir auch in die Kneipe gehen. Ein paar Leute haben sich am Sonntagvormittag für den Kirchgang entschieden, andere gingen Schwimmen oder machten einen Vormittag frei. Nachmittags besuchten wir das Freilichtmuseum (Ronja, die Räubertochter) und anschließend wurde gegrillt. Im naheliegenden Gutshof Altenkamp besichtigten wir eine Gemäldeausstellung und in Papenburg die Meyer Werft. Einige von uns haben sogar abends das Ausdocken der AIDAnova beobachtet. Alle waren sehr beeindruckt. Am vorletzten Tag unternahmen wir noch einen Halbtagesausflug nach Winschhofen in Holland - Bummeln und Einkaufen. Nachdem unsere Koffer gepackt waren, ging s dann am letzten Tag nach dem Frühstück wieder nach Hause. Die Teilnahme an dieser Freizeit hat sich echt gelohnt. Vielen Dank unseren Betreuern Marianne, Doris, Verena, Bernhard & Georg. Regina Heinrich _Seite 31

32 _Freizeiten Kreta Zum ersten Mal war die griechische Insel Kreta Ziel einer Freizeit. Vom Oktober wohnten wir im Ort Agia Pelagia. Unser All Inclusiv Hotel hatte einen Swimmingpool. Zum Programm gehörten auch Stadtbesichtigungen in Heraklion und Rethymno, Spaziergänge am Meer und gemeinsame Abende in der Hotelbar. Es war ein sehr schöner und erholsamer Urlaub. Ferienfreizeit Meschede-Eversberg Montag, 6. August war Anreisetag. Wir haben während unserer Ferienfreizeit sehr viel unternommen. So haben wir eine schöne Zeit im Tierpark verbracht und eine Gruppe ging bei den super heißen Temperaturen schwimmen. Die Tour mit dem Schiff auf dem Hennesee war einfach klasse. Betreuer Steffen hat ein Kicker Turnier veranstaltet. Super mega war der Besuch der Karl-May-Festspiele in Elspe beim Kampf ums Öl. Eine sehr anstrengende Tour, über mehrere Kilometer, haben einige von uns zum Lörmecke-Turm unternommen. Nina ist mit einer Gruppe nach Fort Fun gefahren. Außerdem standen Stadtbummel in Meschede und Warstein sowie ein Besuch auf einem Bio-Bauernhof auf dem Programm. Der Besuch im Bergwerk war auch richtig gut. Den letzten gemeinsamen Abend dieser 10 Tage nutzten wir zu einem gemeinsamen Gala-Abendessen. Eine super Freizeit ging zu Ende. Vielen Dank an das Betreuerteam Sabine, Nina, Anne, Markus und Steffen. Christian Fels _Seite 32

33 _Freizeiten 2019 Mallorca Die Flugreise führt vom nach Can Picafort in das Feriengebiet von Alcudia. Im Hotel JS Yate sind wir in 2-Bett-Zimmern untergebracht. Das Hotel liegt ca. 150 m vom Strand entfernt. Bis zum Stadtzentrum sind es nur einige Gehminuten. Das Hotel ist mit Halbpension gebucht, das heißt, Frühstück und Abendessen sind im Preis inbegriffen. Abflughafen ist Münster/Osnabrück. An der Reise können 10 Beschäftigte teilnehmen. Fietsen Ziel der Fahrradfreizeit vom bis zum ist die Stadt Kleve am Niederrhein und die angrenzende niederländische Umgebung. Die Jugendherberge Kleve-Materborn wird unsere Unterkunft sein. Wir werden täglich zwischen 25 und 50 km radeln. Wichtigste Voraussetzung ist natürlich ein verkehrstaugliches Fahrrad mit Gangschaltung. Das Reisegepäck und die Fahrräder werden mit einem Bulli und Anhänger transportiert. Weitere Infos bei Matthias Nettelnbreker (Tel ). Cuxhaven Besonders auf die Bedürfnisse schwerbehinderter und pflegebedürftiger Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf ist unser Selbstversorgerhaus zugeschnitten. Es bietet Platz für 15 Beschäftigte und ist weitgehend barrierefrei ausgerichtet. Bis zum Sandstrand sind es 10 Gehminuten. Diese Freizeit findet vom statt. Verden Eine der beiden großen Freizeiten führt uns in den Jugendhof Sachsenhain. Dieser liegt am Rande der historischen Reiterstadt Verden und der Allerauen. Für unsere Gruppe ist ein komplettes Haus reserviert. Es können 25 Beschäftigte an der Freizeit teilnehmen. Die Freizeit findet in der Zeit vom statt. Vechta Unser Quartier ist der Jugendhof Vechta am Stadtrand. Von 3 Häusern des Jugendhofes ist ein Haus für uns reserviert. Das Haus ist komplett ebenerdig und verfügt über 11 Dreibettzimmer, die alle mit Dusche und WC ausgestattet sind. Auch an dieser Freizeit können 25 Beschäftigte teilnehmen, Die Freizeit findet in der Zeit vom statt. Türkei Eine weitere Flugreise führt vom in den Ort Kusadasi. Das Hotel Flora Garden Ephesus liegt direkt an der Küste und verfügt über einen hoteleigenen Sandstrand. Die Unterbringung erfolgt in Doppelzimmern. Bei dem Hotel handelt es sich um eine All-Inklusive-Anlage, das heißt, alle Speisen und Getränke sind schon im Reisepreis inbegriffen. Abflughafen ist Hannover. An der Reise können 10 Beschäftigte teilnehmen. Für die Freizeiten Verden und Vechta entsteht jeweils ein Kostenanteil von 380,-. Aufgrund des erhöhten Betreuungsbedarfs für die Teilnehmer der Freizeit in Cuxhaven, beträgt der Teilnehmerbeitrag für diese Freizeit 400,-. Die Kosten für die Fahrradfreizeit belaufen sich auf 450,-. Die Kosten für die Freizeiten Mallorca und die Türkei belaufen sich auf 610,-. Anmeldung bitte mit dem beiliegenden Abschnitt bis zum beim Sozialen Dienst. Wie in den vergangenen Jahren werden zunächst die Anmeldungen derjenigen berücksichtigt, die noch nicht, bzw. im letzten Jahr nicht mit der Werkstatt in den Urlaub gefahren sind. Sollten dann noch Plätze frei sein, werden diese anhand einer Warteliste vergeben. _Seite 33

34 _Jubilare 107 Beschäftigte feierten in diesem Jahr Betriebsjubiläum. In 3 Feierstunden wurden bei Kaffee und Kuchen die begehrten Urkunden sowie kleine und große Geschenke überreicht. Geehrt wurden: Für 40 Jahre Bernhard Hoffmeister Siegfried Tasler Gabriele Graue Für 25 Jahre Oliver Gerhardt Brigitte Hülsmann Anna Funk Stefan Mußmann Heidi Bolte Yvonne de Laer Bernd Hanskötter Anja Janssen Karl-Heinz Däuber Fatma Berberoglu Ingo Reinecke Mustafa Berberoglu Simone Müller Monika Micke Bernd Claves Guido Samulewitsch Achim Beumer Martin Schweppenstedde Michael Oppermann Kurt Brühn Frank D amico Nina Hodek Anna Gieske Für 20 Jahre Doris Waage Marcel Großedirkschmalz Gabriele Madeheim Martina Biernatzki Michaela Eckei Franz-Josef Predeick Birgit Lienkamp Claudia Vahrenholt Waleri Solowych Marion Tewes Rudolf Hegemann Dominik Lipka Alexander Warkentin Petra Köppe Yvonne Groshek Timm Berenbrinker Sven Schulz Markus Mersch Stephan Dühlmann Timo Steinhausen Ilona Trela Peter Hothneier Johannes Reising Für 10 Jahre Joachim Zwoll Mathilde Büser Anja Hoselmann Peter Schubert Marina Laps Sarah Stuckmann Monika de Haan Nora Dickhöfer Franz Mikoteit Ursula Lehmkuhle Klaus Gründkemeyer Freckenhorst _Seite 34

35 _Jubilare Lisa Zur Wickern Teresa Kosmann Katja Schwarz Stephan Zurbrüggen Christian Lück Deborah Mehlberg Lukas Ostholt Svenja Seidel Hakan Arsal Petra Düphans Thomas Austermann Nicole Schürmann Julius Brandherm Jennifer-Corina Brinkmann Melike Ulas Bastian von Edel Lena Hoyer Christian Schubert Julian Beckstedde Alexander Töws Meik Reuter Bettina Pawlik Lydia Graf Christoph Heinrich Ann-Christin Lütke Julian Walter Beckum/Oelde Sebastian Winkelnkemper Monika Wesendahl- Ruthmann Hans-Joachim Schalwig Bilal Köse Anja Klein Marion Herbarth-Lewike Kirsten Neureiter Susanne Wedel Melanie Kowalewski Alexandra Sibum Gratulation! Ahlen _Seite 35

36 _Leute in der Werkstatt Enno Bereits am 13. Dezember 2017 erblickte Enno das Licht der Welt. Ennos Mutter, Maria Bernhart, ist Gruppenleiterin im Förder- und Betreuungsbereich der Werse- Technik gb und nun in der Elternzeit. Florian Am 10. Mai wurde Florian geboren. Florians Mutter, Nicole Winkelnkemper, arbeitet in der Gruppe von Barbara Brentrup in der Werse-Technik gb. Joshua Am 8. Juli wurde Joshua auf die Welt gebracht. Seine Mutter, Viktoria Gogollok, ist Gruppenleiterin am Vatheuershof und nun in der Elternzeit. Auch Bruder Jonathan freut sich. Hannes Am 24. Oktober erblickte Hannes das Licht der Welt. Hannes Vater, Christoph Vornholt, ist Gruppenleiter in der Zweigstelle Vatheuershof. Romy Am 14. Oktober wurde Romy geboren. Romys Vater, Tim Lechteneuer, ist Gruppenleiter im Förder- und Betreuungsbereich der Hauptstelle. _Seite 36

37 _Leute in der Werkstatt Manfred Denninghaus begann seine Tätigkeit als Gruppenleiter am 1. August 1993 in der Halle Süd der Hauptstelle. Im Sommer 1996 zogen die Ahlener zur neu errichteten Zweigstelle Vatheuershof. Neben der Leitung seiner Arbeitsgruppe ist Manfred Denninghaus für die Haustechnik, die Reparatur des Maschinenparks und den Winterdienst zuständig. Dafür gebührt ihm ein ganz besonderes Dankeschön! Im feierlichen Rahmen eines Frühstücks überreichte Zweigstellenleiter Bernd Lüttel (rechts) die silberne Caritasnadel und einen Blumenstrauß. Armin Welkener Der 1. August 1993 war sein erster Arbeitstag in der Verwaltung der Werkstätten. Die Umstellung auf die Serverstruktur und die Einführung der Programme Navision und Vivendi gehörten seinerzeit zu seinen Aufgaben. Seit einigen Jahren betreut Armin Welkener die Abwicklung der Sanitop-Fertigung in der Hauptstelle. Geschäftsführer Antonius Wolters dankte ihm und überreichte Urkunde sowie Ehrennadel. 25 Jahre Vielen Dank! Georg Niet Silke Arndt Gratulation! begann am 1. Oktober 1993 ihre Tätigkeit als Gruppenleiterin in der Hauptstelle wechselte die gelernte Zierpflanzengärtnerin zur Zweigstelle Ost, wo sie im Berufsbildungsbereich und seit 2001 im Förder- und Betreuungsbereich tätig ist. Abteilungsleiter Benedikt Meyer bedankte sich im Rahmen eines Frühstücks mit den Kollegen für die gute Zusammenarbeit und überreichte die silberne Caritasnadel. nahm am 1. Oktober 1993 seine Arbeit als Sportlehrer in der Hauptstelle auf. Seitdem haben sich die Sportangebote der Werkstatt deutlich ausgeweitet. Sportabzeichen, Friedensspiele, Nikolausturnier oder das Drachenbootrennen sind nur einige Highlights, mit denen sein Name verbunden ist. Auch das Betreuerteam der jährlichen Ferienfreizeiten wird seit Jahren von ihm verstärkt. Bei einem Frühstück im Kollegenkreis überreichte Geschäftsführer Antonius Wolters die Ehrennadel. _Seite 37

38 _Leute in der Werkstatt 25 Jahre Brigitte Mense nahm am 1. Oktober 1993 ihre Arbeit als Gruppenleiterin in der Küche der Hauptstelle auf. Im Jahr 2005 verabschiedete sich die gelernte Hauswirtschafterin in die Elternzeit. Seit ihrer Rückkehr im Oktober 2012 managt sie freitags die Küche der Hauptstelle. Betriebsleiter Reinhard Lütke überbrachte Ehrennadel und Glückwünsche der Geschäftsführung. Paul Friggemann Bernd Meyjohann trat am 15. August 1993 als Arbeitsvorbereiter in die Freckenhorster Werkstätten ein. Im Januar 1997 übernahm er die Technische Leitung und ist seitdem auch als Qualitätsmanagement- Delegierter für den Bereich der Fertigung verantwortlich. Ausgezeichnet wurde Bernd Meyjohann mit der silbernen Ehrennadel und der Verdiensturkunde des Caritasverbandes im Rahmen einer Führungskreissitzung. Vielen Dank! Gratulation! verabschiedete sich im August in den wohlverdienten Ruhestand. 16 Jahre hat er als Vorrichtungsbauer dafür gesorgt, dass Hilfsmittel und Maschinen unseren Beschäftigten die Arbeit ermöglicht oder erleichtert haben. Dabei konnte er seine vielschichtigen Fähigkeiten, wie CAD Konstruktionen, Steuerungsbauten und Softwareprogrammierungen einbringen und ist für viele innovative und gute Ideen bekannt. Christiane Spaleck konnte am 15. September ihr silbernes Dienstjubiläum feiern. Die gelernte Zierpflanzengärtnerin war bis Sommer 2009 als Gruppenleiterin in der Gärtnerei der Zweigstelle Ost tätig. Nach der Elternzeit übernahm sie ab 2010 Gruppenleitungen in verschiedenen Arbeitsbereichen der Hauptstelle und ist seit 2015 mit ihrer Gruppe in der Halle West tätig. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit lag und liegt in der Basarfloristik. _Seite 38

39 _Leute in der Werkstatt Ludwig Köppl ging am 5. Juni in den verdienten Ruhestand. Im Juni 2000 nahm er seine Beschäftigung in der Werse-Technik pb auf. Über 11 Jahre arbeitete er dort in der Ausgabeküche wechselte er noch für ein Jahr in die Gruppe von Mechthild Rubbert und Thorsten Krämer. Mit großem Einsatz und viel Motivation war er immer fleißig bei der Arbeit. Bei einem leckeren Frühstück mit den Kollegen wurde Ludwig Köppl in die Rente verabschiedet. Herbert Schniederjürgen verabschiedete sich bereits im Februar - nach über 40 Jahren - aus der Werkstatt. Herbert gehörte 1974 zu den ersten Beschäftigten der Freckenhorster Werkstätten. Bis zum Jahr 2010 hat er in der Halle Süd gearbeitet. Seitdem bereicherte er die Zweigstelle Oelde. Zu Herbert Schniederjürgen kann man nur sagen: Er kennt jeden und jeder kennt IHN. Brigitte Reckendrees war über das normale Rentenalter hinaus bei uns beschäftigt. Im Alter von 69 Jahren ging sie Ende August in den wohlverdienten Ruhestand. Über 27 Jahre war sie in der Werkstatt tätig. Nach 7 Jahren Tätigkeit in der Hauptstelle wechselte Brigitte Reckendrees 1998 nach Beckum. Über viele Jahre war sie an der Montage der Elektroeinkocher beteiligt wechselte sie dann in den Seniorenbereich. Dieter Schönbeck beendete seine arbeitsreiche Zeit zum 31. Juli. In einer gemütlichen Kaffeerunde, mit Abschiedsständchen und Gitarrenbegleitung, haben wir ihn in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Im September 2006 begann er seine Tätigkeit im BBB der Werse-Technik pb. Seit November 2012 arbeitete er im Seniorenbereich. Mit Humor, Ironie und Kreativität hat er jede Gruppe mit beeinflusst. Auch das Jubiläum der Werse-Technik hat er mit seinen Ideen mitgestaltet. Peter Golembiewski ging im Mai in den wohlverdienten Ruhestand. Im September 2012 nahm er seine Tätigkeit in der Werse-Technik pb auf und wechselte mit dem BBB im Januar 2014 zur Olfe-Technik. In der Verpackung und Montage war er lange Zeit tätig, bis er in den Seniorenbereich wechselte. Seine hilfreiche Art und sein verschmitztes Lächeln haben immer wieder für gute Stimmung gesorgt. Bei einem gemeinsamen Frühstück verabschiedeten wir ihn (im Bild rechts mit Mütze). _Seite 39

40 _Leute in der Werkstatt Adelheid Badziong wurde am 21. Juni im Rahmen eines gemeinsamen Frühstückes in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Im Mai 1999 startete sie im Olfe-Service und war lange Zeit in den Montagegruppen und in der Küche eine zuverlässige Kraft. Im März 2016 wechselte sie in den neu geschaffenen Seniorenbereich der Olfe-Technik. Im Wechsel zwischen kreativer Beschäftigung zur Hinführung auf den Ruhestand und altersgerechter Arbeit war sie ein Sonnenschein in der Gruppe. Klaus-Dieter Norkiewicz verabschiedete sich Ende Oktober in den Ruhestand. Im September 1992 hat er seine Beschäftigung bei uns begonnen. Lange Jahre arbeitete er in der Hauptstelle in der Gruppe von Hannelore Schlepphorst. Im Frühjahr 2017 wechselte er in den Seniorenbereich. Ursula Lehmkuhle verabschiedete sich am 26. Oktober nach 10- jähriger Tätigkeit in den Ruhestand. Sie war in der Gruppe der Hauswirtschaft und Produktionsküche auf dem Hof Lohmann tätig. Ursula Lehmkuhle (links) war sehr gewissenhaft, fleißig und achtete stets darauf, dass Arbeitspläne und Zeiten in der Gruppe genau eingehalten wurden. Marian Mlynarski verabschiedete sich am 28. September im Alter von 65 Jahren von den Werkstätten. Seit April 2014 war er zunächst im BBB und dann im Arbeitsbereich der Werse- Technik pb tätig. Sein Fachwissen konnte er in der Elektromontage der Gruppen von Andreas Schäfer und Hubert Tigges gut einbringen. Er war durch seine freundliche und hilfsbereite Art ein geschätzter Kollege. Wir danken unseren Ruheständlern herzlich für die tolle Zusammenarbeit und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Manfred Dahlke wurde am 31. Oktober im Rahmen eines gemeinsamen Frühstücks in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Seit September 2005 war er ein zuverlässiger Beschäftigter der Schreinerei im Olfe Service und führte seine Tätigkeiten stets gewissenhaft aus. _Seite 40

41 _Neuanfänge - Beschäftigte Tim Reckmann / pixelio.de 56 Beschäftigte sind seit September neu zu uns gekommen! - Herzlich Willkommen in den Freckenhorster Werkstätten - _Seite 41

42 _Neuanfänge Quint Diepholz 18 Jahre Freiwilliges Ökologisches Jahr Hof Lohmann seit Meike Goldbecker 18 Jahre Bundesfreiwilligendienst Hof Lohmann seit Gian Kühn 16 Jahre Freiwilliges Ökologisches Jahr Hof Lohmann seit Jana Vossmann 19 Jahre Freiwilliges Ökologisches Jahr Hof Lohmann seit Jana Querdel Nele Schulden 16 Jahre Jahrespraktikantin Hof Lohmann seit Jahre Bundesfreiwilligendienst Hof Lohmann seit Annika Söhler Sabrina Röhrs 18 Jahre Bundesfreiwilligendienst Zweigstelle Ost seit Jahre Anerkennungsjahr Zweigstelle Ost seit _Seite 42

43 _Neuanfänge Janine Janzon Sophie Schröder 24 Jahre Anerkennungsjahr Vatheuershof seit Jahre Bundesfreiwilligendienst Hauptstelle seit Theresa Averhoff Karolin Möllers 20 Jahre Bundesfreiwilligendienst Hauptstelle seit Jahre Anerkennungsjahr Werse-Technik gb seit Nils Detempel Daniel Schürhoff 25 Jahre Bundesfreiwilligendienst Hauptstelle seit Jahre Anerkennungsjahr Werse-Technik gb seit Verena Düsing Seher Duran 25 Jahre Anerkennungsjahr Hauptstelle seit Jahre Anerkennungsjahr Werse-Technik gb seit _Seite 43

44 _Neuanfänge Melanie Brandt Nina Krause 28 Jahre Anerkennungsjahr Werse-Technik gb seit Jahre Anerkennungsjahr Werse-Technik gb seit Leon Hönke Selina Pöppelmann 19 Jahre Bundesfreiwilligendienst Hauptstelle seit Jahre Gruppenleitung Vatheuershof seit Luca Linnemann Philip Bicker 18 Jahre Bundesfreiwilligendienst Olfe-Technik seit Jahre Bundesfreiwilligendienst Vatheuershof seit Sam Beate Agarius 11 Jahre Therapiepferd Hof Lohmann seit Jahre Bundesfreiwilligendienst Olfe-Technik seit _Seite 44

45 _Neuanfänge Jannis Heiker Elisa Brandherm 19 Jahre Bundesfreiwilligendienst Hauptstelle seit Jahre Sozialer Dienst Olfe-Technik seit David Werner 25 Jahre Gruppenleitung Vatheuershof seit Willkommen! Jochen Andrees Klaus Beermann 51 Jahre Gruppenleitung Kneilmann seit Jahre Gruppenleitung Hof Lohmann seit Probleme mit dem Sehen? Wir sind für Sie da! Blickpunkt Auge - Rat und Hilfe bei Sehverlust ist ein qualitätsgesichertes Angebot von Betroffenen für Betroffene. Es richtet sich in erster Linie an Menschen mit Sehbeeinträchtigungen oder mit Erkrankungen, die zu einem Sehverlust führen können. Willkommen sind ebenfalls ihre Angehörigen, andere Bezugspersonen, Mitarbeiter von Behörden, Ämtern oder Einrichtungen & andere Interessierte. Kontaktaufnahme / Beratungsstelle: Karl Pudlich Tel.: _Seite 45

46 _Nachrufe UNENDLICH Ohne dich - zwei Worte so leicht zu sagen und doch so endlos schwer zu ertragen. _Bernhard Hoppe Am 1. Juli starb Bernhard Hoppe im Alter von 93 Jahren. Als einer der ersten Gruppenleiter hatte er im Juli 1974 seine Arbeit in der Werkstatt aufgenommen. Die Schreinerei und später der Arbeitstrainingsbereich waren bis zu seinem Ruhestand im März 1985 seine Aufgabenbereiche. _Heinz Mollemeier starb am 17. September im Alter von 82 Jahren. Als Nachbar der Neubeckumerstraße hat er sich seit Bestehen der Werse-Technik ehrenamtlich dort engagiert. Als heimlicher Hausmeister hat Molli diesen Einsatz auch auf den Neubau am Grünen Weg ausgeweitet. Mit seinem Humor hat er seinen Freckenhorster Freunden so manches Lächeln ins Gesicht gezaubert. Als letzten Gruß trugen die Kollegen der Werse- Techniken seinen Sarg auf dem letzten Weg. Wir sind dankbar für seine Unterstützung und werden Heinz Mollemeier in unseren Herzen behalten. _Andreas Pfeffer Am 13. August verstarb im Alter von nur 52 Jahren unser lieber Kollege Andreas Pfeffer. Er arbeitete seit Oktober 2014 in den Freckenhorster Werkstätten. Bis zuletzt war er im Montagebereich bei Dirk Ressmann, Tobias Kwast und Georg Scheffer tätig. Wir werden Andreas Pfeffer mit seiner humorvollen Art in guter Erinnerung behalten. _Karl-Heinz Hilbert verstarb ganz plötzlich am 26. September. Er wurde 59 Jahre alt. Karl-Heinz Hilbert, von uns allen nur Kalle genannt, war genau 11 Jahre in der ökologischen Landwirtschaft auf dem Hof Lohmann tätig. Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag in der Eiersortierung und -verpackung. Kalle war ein Unikum und seine ganz besondere Art zu lachen wird uns fehlen. Wir konnten uns von ihm am Grab verabschieden und werden Kalle als einen besonderen Menschen in Erinnerung behalten. _Reinhard Lehnig Am 5. Oktober verstarb unser ehemaliger Beschäftigter Reinhard Lehnig im Alter von 57 Jahren. Im September 1998 nahm er seine Tätigkeit in den Freckenhorster Werkstätten auf und wechselte später nach Beckum in die Werse Technik. Mit diesen Worten möchten wir uns von Reinhard verabschieden. Besonders vermissen ihn Martina und Nadine Lehnig. _Seite 46

47 _Termine Arbeitstag im neuen Jahr Winterfreizeit in Hopfgarten Karnevalsfeier von Uhr Rosenmontag (Betriebsurlaub) Ferienfreizeit Mallorca Fahrradfreizeit Tag nach Christi Himmelfahrt (Betriebsurlaub) Tag nach Fronleichnam (Betriebsurlaub) Hof Lohmann rockt Ferienfreizeit Cuxhaven Redaktionsschluss Sommerausgabe Blattwerk Betriebsurlaub (Schulsommerferien NRW vom ) Ferienfreizeit Verden Ferienfreizeit Vechta Hoffest Tag nach Tag der Deutschen Einheit (Betriebsurlaub) Ferienfreizeit Türkei Adventsbasar in der Hauptstelle Weihnachtsfeier der Beschäftigten Weihnachtsurlaub Arbeitstag im neuen Jahr _Seite 47

48 _und zu guter Letzt... Chancen nutzen Fähigkeiten erweitern Träume verwirklichen Unterstützung erhalten ARBEIT INKLUSIV. Teilhabe gemeinsam gestalten Wie das geht? Sprechen Sie uns an. Wir unterstützen Menschen auf ihrem Weg in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Haben Sie Fragen oder Interesse an einem persönlichen Infogespräch: René Büscher Inklusionsberater Bußmanns Weg Warendorf Tel.: buescher-rene@kcv-waf.de an digitalen Informationen: hof lohmann rockt 2019 Freitag 28. Juni ab 18:30 Uhr Live - on stage Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr

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