BioMotion Biofuels in Motion

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1 BioMotion Biofuels in Motion Biokraftstoffe in Bewegung durch Information und Motivation mit besonderer Berücksichtigung von regionalen Strukturen Martina Abel, Zentrum für Nachwachsende Rohstoffe

2 BioMotion Partners around Europe Dienst Landelijk Gebied Bio Energy Noord Groningen (NL) Chamber of Agiculture Lower Saxony 3N Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe Werlte (D) Chamber of agiculture North Rhine- Westphalia Zentrum für nachwachsende Rohstoffe NRW Münster (D) Institute for Building Mechanization and Electrification of Agriculture (IBMER) Poznan (PL) University of Agronomic Sciences and Veterinary Medicine Bucharest Department of Mathematics, Physics and Informatics, Bucharest (Ro) Chambre d'agriculture de l'aisne Laon (F) University of West-Hungary Faculty of Agricultural and Food Sciences, Centre of Agricultural Science Mosonmagyaróvár (Hu)

3 Ziele Steigerung des Wissensstandes und der Akzeptanz von Biokraftstoffen Steigerung des Verbrauchs Information, Motivation und Förderung von regionalen Umsetzungsstrategien Transfer von Know-How zwischen den teilnehmenden Partnern / Ländern

4 Arbeitsbereiche des BioMotion-Projektes Aufbau eines Informationscenters: : Internetseite Informations-/PR- Veranstaltungen Biokraftstoff-Netzwerk Fachpresse, Flyer / Broschüren

5 Arbeitsbereiche des BioMotion-Projektes Leuchttürme: hohes Wertschöpfungspotential durch landwirtschaftfliche Betriebe praktikable, nachhaltige Lösungen innovative Technologien Expertenwissen

6 Arbeitsbereiche des BioMotion-Projektes Aktionen: BioMotion-Tour - Herbst Paris Bukarest Hannover - Biokraftstoff-Fahrzeuge Bioethanol-Fahrzeuge (E85) für Haus Düsse

7 Zielgruppen und Hauptakteure Produktion / Vertrieb Förderer Ausbildungs-, Lehr- und Forschungsanstalten Öffentliche Institutionen Regierung (alle Ebenen) Nachfrage/Abnahme Flottenbetreiber (ÖPNV, Speditionen, Taxi- Unternehmen, Pflegedienste)

8 Zielgruppen und Hauptakteure Produktion / Vertrieb: Landwirtschaftlicher Sektor Biokraftstoffproduzenten Futtermittelindustrie Tankstellen Kraftfahrzeugindustrie Autohändler / -werkstätten

9 Zielgruppen und Hauptakteure Förderer: Ausbildungs-, Lehr- und Forschungsanstalten Öffentliche Institutionen Regierung (alle Ebenen) Investoren und Banken

10 Zielgruppen und Hauptakteure Nachfrage / Abnahme: Breite Öffentlichkeit Autoflottenbetreiber Taxi-Unternehmen Pflegedienste Autovermietungen Speditionen Öffentlicher Personennahverkehr

11 Gegenstand von BioMotion Bereits entwickelte Kraftstoffe: Biodiesel Pflanzenöl Bioethanol Kraftstoffe in der Entwicklung: Biogas BtL Bioethanol aus Lignocellulose

12 Erwartete Ergebnisse von BioMotion 1. Steigerung von Angebot und Nachfrage auf 2 3 % durch lokale und regionale Öffentlichkeitsarbeit Markt für Biokraftstoff-KFZ Tankstellen-Infrastruktur

13 Erwartete Ergebnisse von BioMotion 2. Aufbau von landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten von der Produktion bis zum Absatz Synergien zwischen Produzenten und Konsumenten ökologisch nachhaltige, regionale Rohstoffproduktion Herstellung eines CO 2 -neutralen, hochqualitativen Biokraftstoffes Neue Wege: Von Produktion bis zur Verteilung 85 % Alkohol E85 Landwirte Rektifikation, Absolutierung, Mischen Organisation durch den Maschinenring Tankstellen Verteilen

14 Erwartete Ergebnisse von BioMotion 3. Kooperation zwischen den Ländern gemeinsame Aktivitäten mit Projektpartnern Erfahrungsaustausch und Transfer von Know-How insbesondere über Qualitätsanforderungen und Normen für Biokraftstoffe

15 Ergebnisse von BioMotion 4. Fortsetzung der Biokraftstoff- Informationscenter und des Netzwerkes auch nach Ablauf des Projektes

16 BioMotion-Netzwerk Wer sich am BioMotion-Netzwerk beteiligen möchte und somit - die Möglichkeit von Informations- und Erfahrungsaustausch mit anderen Experten nutzen möchte, - ständig über den laufenden Projektstand informiert werden möchte und außerdem - zu öffentlichen Veranstaltungen persönlich eingeladen werden möchte ist herzlich willkommen!

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Projekt-Homepage im Aufbau

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