Artenschutzrechtliche Prüfung
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- Erika Arnold
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1 Stadt Soest Abteilung Stadtentwicklung und Bauordnung Windmühlenweg Soest Artenschutzrechtliche Prüfung zur geplanten Entnahme von Bäumen im Zusammenhang mit der Umgestaltung und Entwicklung der Wallanlage zwischen Brunowall und Dasselwall, Stadt Soest (Kreis Soest) Stand: Mai 2017
2 Auftraggeber: Stadt Soest Abteilung Stadtentwicklung und Bauordnung Windmühlenweg Soest Auftragnehmer: Bearbeiter: M. Sc. Landschaftsökologin Cinja Schwarz Diplom-Geograph Volker Stelzig M. Sc. Landschaftsökologin Ute Lüers Stand: Mai 2017 II
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Rechtlicher Rahmen und Ablauf einer ASP Rechtlicher Rahmen Ablauf einer ASP Vorhabenbeschreibung, Wirkungsprognose und Wirkraum Vorhabenbeschreibung Beschreibung des Untersuchungsgebietes Wirkraum Wirkungsprognose Feststellung planungsrelevanter Arten und der relevanten Wirkfaktoren sowie Beurteilung des Habitatpotentials innerhalb des Geltungsbereiches Allgemeine Datengrundlage Erfassungsmethodik Vögel Erfassungsmethodik Fledermäuse Ergebnisse Vögel Fledermäuse Analyse der Wirkfaktoren und Prognose der artenschutzrechtlichen Verbotstatbestände Vermeidungsmaßnahmen Maßnahmen zum Schutz von nicht planungsrelevanten Vogelarten Anbringen von Fledermauskästen auf freiwilliger Basis Artenschutzrechtliche Prüfung Zulässigkeit des Vorhabens Literatur III
4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Übersichtskarte mit Lage des Vorhabens... 1 Abbildung 2: Der Wallbereich auf dem die Entnahme von Bäumen geplant ist... 2 Abbildung 3: Ablaufschema einer Artenschutzprüfung... 6 Abbildung 5: Abgrenzung des Wirkraumes... 8 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Planungsrelevante Arten des 2. Quadranten des MTB 4414 (Soest) IV
5 1 Einleitung Die Stadt Soest hat im Jahr 2015 ein Wallentwicklungskonzept erstellt. In diesem Konzept wird geplant, den Wall als Lindenallee zu erhalten und zu fördern sowie die Aufgänge umzugestalten. Mit der Entwurfsplanung der Abschnitte Brunowall und Dasselwall ist eine Konzept zum dauerhaften und generationengerechten Erhalt der Allee entwickelt worden (Planungsbüro DTP Landschaftsarchitekten 2015). Die Planungen für den ersten Abschnitt im Süden von Soest sind bereits entwickelt worden, sodass hier konkrete Fällarbeiten anstehen. Außerdem müssen die z.t. dichten Efeubestände an den Wallmauern für die für die dringend notwendige Sanierung der denkmalgeschützten Wallmauer entfernt werden. Das vorliegende Gutachten umfasst die Artenschutzrechtliche Prüfung (ASP) zur geplanten Entnahme von Bäumen am ersten Abschnitt (Brunowall und Dasselwall) im Süden von Soest (vgl. Abbildung 1). Abbildung 1: Übersichtskarte mit Lage des Vorhabens (blaue Markierung) (Kartengrundlage: GEOBASIS NRW 2017). Das Plangebiet liegt am südlichen Rand des Innenstadtbereiches von Soest und grenzt nördlich direkt an Siedlungsbereiche an. Südlich des Walls folgt die Gräfte, die ebenfalls eine Grünstruktur darstellt und den Wall Richtung Süden von dem äußeren Siedlungsbereich von Soest trennt (vgl. Abbildung 2). 1
6 Abbildung 2: Der Wallbereich auf dem die Entnahme von Bäumen geplant ist (rote Umrandung) (Kartengrundlage: GEOBASIS NRW 2017). Mit der Aktualisierung des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) zum März 2010 wurde der besondere Artenschutz in Deutschland gesetzlich konkretisiert und an die europäischen Vorgaben angepasst. Den Bestimmungen des BNatSchG folgend sind daher bei allen genehmigungspflichtigen Planungs- und Zulassungsverfahren die Belange des Artenschutzes gesondert zu prüfen. Das Büro Stelzig Landschaft Ökologie Planung aus Soest wurde mit der Erstellung der nach dem BNatSchG erforderlichen Artenschutzrechtlichen Prüfung (ASP) beauftragt. Dabei wurde im vorliegenden Fall zunächst die Stufe I der Artenschutzrechtlichen Vorprüfung durchgeführt. Auf Grund des Ergebnisses der Vorprüfung wurden anschließend weitere Schritte und eine vertiefte Untersuchung der Fledermausfauna vorgenommen. 2
7 2 Rechtlicher Rahmen und Ablauf einer ASP 2.1 Rechtlicher Rahmen Durch die Kleine Novelle des BNatSchG vom (seit in Kraft) wurden die Regelungen zum gesetzlichen Artenschutz deutlich aufgewertet. Demnach ist es verboten, wild lebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten oder ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören ( 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG); wild lebende Tiere der streng geschützten Arten und der europäischen Vogelarten während der Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Mauser-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten erheblich zu stören; eine erhebliche Störung liegt vor, wenn sich durch die Störung der Erhaltungszustand der lokalen Population einer Art verschlechtert ( 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG); Fortpflanzungs- oder Ruhestätten der wild lebenden Tiere der besonders geschützten Arten aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören ( 44 Abs. 1 Nr. 3 BNatSchG); sowie wild lebende Pflanzen oder ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, sie oder ihre Standorte zu beschädigen oder zu zerstören ( 44 Abs. 1 Nr. 4 BNatSchG). Ein Verstoß gegen das Verbot des 44 Abs. 1 Nr. 3 BNatSchG liegt nicht vor, sofern die ökologische Funktion der betroffenen Fortpflanzungs- und Ruhestätten im räumlichen Zusammenhang weiterhin erhalten bleibt ( 44 Abs. 5 BNatSchG). Soweit erforderlich, können auch vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen festgesetzt werden. Ein Eingriff ist daher nicht zulässig, wenn die ökologische Funktion der betroffenen Fortpflanzungs- und Ruhestätten im räumlichen Zusammenhang nicht weiter erfüllt werden kann. Ausnahmen von den Verboten des 44 können nur zugelassen werden ( 45 Abs. 7) zur Abwendung erheblicher land-, forst-, fischerei-, wasser- oder sonstiger gemeinwirtschaftlicher Schäden, zum Schutz der natürlich vorkommenden Tier- und Pflanzenwelt, 3
8 für Zwecke der Forschung, Lehre, Bildung oder Wiederansiedlung oder diesen Zwecken dienende Maßnahmen der Aufzucht oder künstlichen Vermehrung, im Interesse der Gesundheit des Menschen, der öffentlichen Sicherheit, einschließlich der Verteidigung und des Schutzes der Zivilbevölkerung, oder der maßgeblich günstigen Auswirkungen auf die Umwelt oder aus anderen zwingenden Gründen des überwiegenden öffentlichen Interesses einschließlich solcher sozialer oder wirtschaftlicher Art. Ausnahmen sind nicht zulässig, wenn es zumutbare Alternativen gibt, sich der Erhaltungszustand der Populationen einer Art verschlechtert. Eine Befreiung nach 67 Abs. 2 BNatSchG von den Verboten nach 44 BNatSchG kann nur gewährt werden, wenn im Einzelfall eine unzumutbare Belastung vorliegt. Von Relevanz ist auch das europäische Artenschutzrecht in Form der Vogelschutzrichtlinie (Richtlinie des Rates vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten 79/409/EWG, kodifizierte Fassung vom 30. November 2009). Nach Artikel 1 betrifft die Richtlinie die Erhaltung sämtlicher wildlebenden Vogelarten und gilt für Vögel, ihre Eier, Nester und Lebensräume. Nach Artikel 5 treffen die Mitgliedsstaaten Maßnahmen zum Verbot des absichtlichen Tötens und Fangens, der absichtlichen Zerstörung oder Beschädigung von Nestern und Eiern, sowie des absichtlichen Störens, insbesondere während der Brut- und Aufzuchtzeit. Nach Artikel 9 kann von den Verbotsmaßnahmen des Artikels 5 u.a. abgewichen werden im Interesse der Volksgesundheit und öffentlichen Sicherheit, zur Abwendung erheblicher Schäden in der Landwirtschaft, für Forschung und Lehre. Schließlich regelt Artikel 13, dass die Anwendung der aufgrund dieser Richtlinie getroffenen Maßnahmen in Bezug auf die Erhaltung aller unter Artikel 1 fallenden Vogelarten nicht zu einer Verschlechterung der derzeitigen Lage führen darf. Das Land Nordrhein-Westfalen hat als Planungshilfe eine Liste sogenannter planungsrelevanter Arten erstellt. Dabei handelt es sich um eine naturschutzfachlich begründete Auswahl von Arten, die bei einer Artenschutzrechtlichen Prüfung im Sinne einer Art-für-Art-Betrachtung einzeln zu bearbeiten sind. 4
9 Dazu gehören: alle streng geschützten Arten Arten des Anhanges I Vogelschutzrichtlinie (VS-RL) und Artikel 4 (2) Vogelschutzrichtlinie Rote-Liste-Arten (landesweite Gefährdung) nach LANUV NRW (2011) Koloniebrüter Eine Liste der entsprechenden Arten wird vom LANUV NRW (2014) im Fachinformationssystem Geschützte Arten in Nordrhein-Westfalen veröffentlicht. Da es sich bei der naturschutzfachlich begründeten Auswahl nicht sicher um eine rechtsverbindliche Eingrenzung des zu prüfenden Artenspektrums handelt, kann es im Einzelfall erforderlich sein, dass weitere Arten (z. B. Arten mit rückläufigen Populationsentwicklungen, wie z.b. Mauersegler) in die Prüfung aufzunehmen sind. 2.2 Ablauf einer ASP In der Stufe I der Artenschutzprüfung sind zwei Arbeitsschritte zu leisten: 1. Vorprüfung des Artenspektrums Hier ist insbesondere zu prüfen bzw. festzustellen, ob Vorkommen europäisch geschützter Arten aktuell bekannt sind oder aufgrund der Biotopausstattung und Habitatangebote im Wirkraum zu erwarten sind. 2. Vorprüfung der Wirkfaktoren In diesem Schritt ist zu prüfen, bei welchen Arten aufgrund der Wirkungen des Vorhabens Konflikte mit den artenschutzrechtlichen Vorschriften möglich sind. Das Vorhaben ist zulässig, a) wenn keine Vorkommen planungsrelevanter Arten bekannt oder zu erwarten sind oder b) Vorkommen planungsrelevanter Arten bekannt oder zu erwarten sind, aber das Vorhaben keinerlei negative Auswirkungen auf diese Arten zeigt. Sofern Beeinträchtigungen planungsrelevanter Arten nicht ausgeschlossen werden können, ist eine vertiefende Analyse unter Verwendung der so genannten Art-für-Art-Protokolle erforderlich. Dieser Arbeitsschritt entspricht der Stufe II (Vertiefende Prüfung der Verbotstatbestände) gemäß VV-Artenschutz. Ergibt die vertiefende Prüfung der Verbotstatbestände einen Konflikt, der nicht durch Vermeidungsmaßnahmen oder durch Risikomanagement ausgeschlossen werden kann, so kann ein Ausnahmeverfahren nach 45 (7) BNatSchG angestrengt werden (Stufe III). 5
10 Hierbei wird geprüft, ob es a. zwingende Gründe für das Vorhaben gibt und b. keine mögliche Alternative zur Planung besteht Wird beides mit ja beantwortet, muss der vorraussichtliche Erhaltungszustand der planungsrelevanten Konfliktart bei Durchführung des Vorhabens beurteilt werden. Je nach Prognose der Auswirkungen (Kommt es zu einer Verschlechterung des Erhaltungszustandes?) ist das Vorhaben zulässig oder unzulässig. Abbildung 3: Ablaufschema einer Artenschutzprüfung (KIEL 2013). 6
11 3 Vorhabenbeschreibung, Wirkungsprognose und Wirkraum 3.1 Vorhabenbeschreibung Die Stadt Soest beabsichtigt im Zuge der Umsetzung des Wallentwicklungskonzeptes in den Wallabschnitten Brunowall und Dasselwall insgesamt 34 Bäume, hauptsächlich Linden, zu fällen. Für die beiden Wallabschnitte wurde dazu ein Baumgutachten erstellt und die Vitalität der Bäume in vier Stufen eingeteilt. Diese reichten von gesund bis leicht geschädigt (Stufe 0) bis stark geschädigt (Stufe 3). Die Bäume wurden eingemessen und in Karten markiert, sodass sowohl die zu fällenden Bäume als auch deren Vitalität bekannt ist. Im Rahmen der Entnahme der 34 Bäume im Zuge der Umsetzung des Konzeptes ist ein Gutachten anzufertigen, aus dem hervorgeht ob und falls ja, in welchem Umfang es zu Konflikten mit artenschutzrechtlichen Bestimmungen gemäß 44 Abs. 1 BNatSchG kommen kann. Für den Fall, dass Konflikte eintreten, sind entsprechende Maßnahmen durchzuführen. 3.2 Beschreibung des Untersuchungsgebietes Das Untersuchungsgebiet befindet sich südlich des Stadtzentrums von Soest und umfasst zwei Abschnitte des Walles, der zur mittelalterlichen Stadtbefestigung den Altstadtbereich in weiten Teilen umgibt (vgl. Abbildung 2). Der Wallabschnitt Dasselwall befindet sich zwischen Jakobitor und Ulrichertor, der zweite Abschnitt Brunowall schließt sich im Osten zwischen Ulrichertor und Grandweger Tor. Außerhalb des Walles schließt die Gräfte, ehemals ein Wassergraben, als Grünzug zur Naherholung an. Innerhalb des Walles befinden sich unmittelbar die meist historischen Gebäude des Stadtzentrums. Der Wall erhebt sich bis in etwa 10 m Höhe von der Umgebung, zu den kreuzenden Straßen am Jakobi-, Ulricher- und Grandweger Tor fällt er z.t. recht steil ab. Auf dem Wall verläuft ein gepflasterter Fußweg, der beidseitig von einer Lindenallee gesäumt ist, und es stehen dort mehrere Bänke. Einst war die Stadt auch durch Türme am Wall gesichert, der Kattenturm ist der letzte noch vorhandene und befindet sich am Dasselwall im Untersuchungsgebiet. Ebenfalls im Untersuchungsgebiet befinden sich mehrere Aufgänge z.t. als steile Treppe sowie Durchgänge die unterhalb des Walles hindurchführen. 7
12 3.3 Wirkraum Als Wirkraum wird der Bereich bezeichnet, der durch die Wirkungen des geplanten Vorhabens direkt beeinflusst wird. Diese Wirkungen sind nicht immer nur am unmittelbaren Standort des Bauvorhabens zu erwarten, sondern können sich auch in der engeren Umgebung entfalten. Die Ausdehnung des Wirkraumes orientiert sich dabei auch an den bereits vorhandenen Vorbelastungen wie z.b. Verkehrsstraßen und Siedlungsflächen sowie an den für die Fauna relevanten Strukturen, sofern sie durch das Vorhaben beeinträchtigt werden können. Im vorliegenden Fall umfasst der Wirkraum aufgrund der Erhöhung des Walles von der Umgebung nur die direkt angrenzenden Bereiche (vgl. Abbildung 4). Nach Norden hin schließt sich dem Wall direkt eine Straße an, über die keine Wirkungen des Vorhabens hinaus zu erwarten sind. Nach Süden hin werden angrenzende Bereiche der Gräfte in den Wirkbereich mit einbezogen. Wirkungen im weiteren Umfeld sind nicht zu erwarten. Abbildung 4: Abgrenzung des Wirkraumes (gelb-rot). 8
13 3.4 Wirkungsprognose Die folgende Wirkungsprognose beschreibt die potentiellen baubedingten Wirkungen, die von der Entnahme der Bäume ausgehen können. Baubedingte Wirkungen Durch den Einsatz von Maschinen und Baufahrzeugen bei den Fällarbeiten und bei der Entfernung von sonstigen Vegetationsbeständen kann es zur Tötung von wild lebenden Tieren der besonders geschützten Arten kommen und damit zur Erfüllung von Verbotstatbeständen nach 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG (Tötung wild lebender Tiere der besonders geschützten Arten oder Zerstörung ihrer Entwicklungsformen). Bei den Arbeiten können durch den Einsatz von Maschinen verschiedene Störreize, insbesondere Lärm- und Lichtimmissionen auftreten, die zur Erfüllung von Verbotstatbeständen nach 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG (Störung) führen können. Durch die Fällung von Bäumen sowie die Entfernung von Efeubeständen kann es zum Verlust von Lebensstätten und somit zur Erfüllung von Verbotstatbeständen nach 44 Abs. 1 Nr. 3 BNatSchG (Beschädigung und Zerstörung von Lebensstätten) kommen. Weitere relevante Wirkungen und Wechselwirkungen durch das Vorhaben auf die artenschutzrechtlich zu prüfenden Arten sind nicht zu erwarten. 9
14 4 Feststellung planungsrelevanter Arten und der relevanten Wirkfaktoren sowie Beurteilung des Habitatpotentials innerhalb des Geltungsbereiches 4.1 Allgemeine Datengrundlage Es erfolgte eine Auswertung vorhandener Daten zu planungsrelevanten Arten. Dafür wurde zum einen das vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) (2017a) bereitgestellte in welchem Fundpunkte planungsrelevanter Arten eingetragen sind, ausgewertet. Zum anderen wurde die vom LANUV NRW (2017b) im Internet bereitgestellte und fachlich begründete Auswahl planungsrelevanter Arten abgefragt. Für diese Arten wird das Vorkommen auf Messtischblattebene in Listenform zur Verfügung gestellt (vgl. Tabelle 1). Tabelle 1: Planungsrelevante Arten des 2. Quadranten des MTB 4414 (Soest). Wissenschaftlicher Name Deutscher Name Status Erhaltungszustand in NRW (ATL) Säugetiere Eptesicus serotinus Breitflügelfledermaus Nachweis vorhanden G Myotis brandtii Große Bartfledermaus Nachweis vorhanden U Myotis daubentonii Wasserfledermaus Nachweis vorhanden G Myotis nattereri Fransenfledermaus Nachweis vorhanden G Nyctalus noctula Abendsegler Nachweis vorhanden G Pipistrellus nathusii Rauhautfledermaus Nachweis vorhanden G Pipistrellus pipistrellus Zwergfledermaus Nachweis vorhanden G Plecotus auritus Braunes Langohr Nachweis vorhanden G Vögel Accipiter nisus Sperber sicher brütend G Acrocephalus scirpaceus Teichrohrsänger sicher brütend G Alauda arvensis Feldlerche sicher brütend U Alcedo atthis Eisvogel sicher brütend G Anas crecca Krickente sicher rastend G Anthus pratensis Wiesenpieper sicher brütend S Asio otus Waldohreule sicher brütend U Athene noctua Steinkauz sicher brütend G Buteo buteo Mäusebussard sicher brütend G Charadrius dubius Flussregenpfeifer sicher brütend U Circus aeruginosus Rohrweihe sicher brütend U Circus cyaneus Kornweihe sicher rastend S Corvus frugilegus Saatkrähe sicher brütend G Coturnix coturnix Wachtel sicher brütend U Crex crex Wachtelkönig sicher brütend S Cuculus canorus Kuckuck sicher brütend U 10
15 Delichon urbicum Mehlschwalbe sicher brütend U Dryobates minor Kleinspecht sicher brütend U Falco columbarius Merlin sicher rastend G Falco subbuteo Baumfalke sicher brütend U Falco tinnunculus Turmfalke sicher brütend G Hirundo rustica Rauchschwalbe sicher brütend U Lanius collurio Neuntöter sicher brütend U Locustella naevia Feldschwirl sicher brütend U Luscinia megarhynchos Nachtigall sicher brütend G Passer montanus Feldsperling sicher brütend U Perdix perdix Rebhuhn sicher brütend S Pluvialis apricaria Goldregenpfeifer sicher rastend S Rallus aquaticus Wasserralle sicher brütend U Streptopelia turtur Turteltaube sicher brütend S Strix aluco Waldkauz sicher brütend G Tachybaptus ruficollis Zwergtaucher sicher brütend G Tyto alba Schleiereule sicher brütend G Vanellus vanellus Kiebitz sicher brütend U Statusangaben beziehen sich auf Nachweise ab dem Jahr 2000; G = Günstig, U = Ungünstig/Unzureichend, S = Ungünstig/Schlecht, + = Bestandstrend positiv, - = Bestandstrend negativ KON = kontinentale Region; ATL = atlantische Region Die Lebensraumeignung des Untersuchungsgebietes und des Wirkraumes für das Vorkommen der Arten, die auf der entsprechenden Messtischblattliste (MTB-Liste) stehen, wurde durch Geländebegehungen vor Ort überprüft. Da die zur Verfügung gestellte MTB-Liste nicht immer vollständig ist, wurde bei der Begehung nicht nur das Potential für die aufgeführten Arten überprüft sondern auch auf alle Strukturen geachtet, die anderen potentiell im Wirkraum vorkommenden, planungsrelevanten Arten als Habitat dienen könnten. Insgesamt wurden vier Begehungen im April und Mai 2017 durchgeführt, um das Potential des Untersuchungsgebietes und des Wirkraumes für die Fauna zu begutachten und ein Vorkommen bestimmter Arten beurteilen zu können. 4.2 Erfassungsmethodik Vögel Eine Ortsbegehung mit Untersuchung des Plangebietes sowie der umliegenden Strukturen fand am statt. Die vorhandenen Strukturen wurden auf ihr Potential für planungsrelevante Arten untersucht. Dabei wurde auch auf vorhandene Nester/Horste von Vögeln sowie Spalten und Höhlen in Gehölzen geachtet. Durch die Begehung konnten potentielle Konflikte mit planungsrelevanten Arten ausgeschlossen oder mögliche Konflikte können durch entsprechende Vermeidungsmaßnahmen verhindert werden. Aus diesem Grund ist keine weitere Brutvogelkartierung im Geltungsbereich nötig. 11
16 4.3 Erfassungsmethodik Fledermäuse Zur Untersuchung der Fledermausfauna wurden insgesamt drei Begehungen zur Erfassung von Fledermäusen mit Hilfe von Ultraschalldetektoren (sog. Bat-Detektoren ) durchgeführt. Im Fokus der Erfassungen stand, die Überprüfung der vorhandenen Baumhöhlen auf einen Besatz durch Fledermäuse. Eine vollständige Erfassung des vorhandenen Artenspektrums war nicht Ziel der Untersuchung. Die Begehungen wurden jeweils zu den typischen Aus- und Einflugzeiten der Fledermäuse durchgeführt. Das heißt, das Gebiet wurde am ab der Abenddämmerung bis ca. zwei Stunden nach Sonnenuntergang begangen, um sowohl früh als auch spät ausfliegende Arten nachweisen zu können. Während dieser Zeit wurde besonders auf ausfliegende Tiere sowie Sozialrufe geachtet, die auf eine Nutzung der Höhlen als Quartier hindeuten. Außerdem wurde morgens am und jeweils eine Einflugkontrolle durchgeführt. Die Einflugkontrollen fanden von ca. 4:45 Uhr bis Sonnenaufgang (ca. 05:45 Uhr) statt. In dieser Zeitspanne kehren Fledermäuse gewöhnlich in ihr Quartier zurück. Einige Individuen fliegen dabei direkt in das Quartier ein, andere hingegen fliegen das Quartier erst mehrere Male an und ziehen sich anschließend erst ganz in das Quartier zurück. Durch dieses so genannte Schwärmen der Fledermäuse lassen sich die Bäume mit ihren potentiellen Quartieren gut auf Besatz kontrollieren. Für die Erfassung wurden ergänzt durch visuelle Beobachtung ein Fledermaus-Detektor des Typs Batlogger M eingesetzt. Bei diesem Gerät handelt es sich um einen hochwertigen Detektor mit verschiedenen Funktionen. Der Detektor verfügt über einen Superheterodynempfänger (Mischersystem) und passt sich automatisch den verschiedenen Ruffrequenzen an (zur Funktionsweise der Detektorsysteme s. z.b. LIMPENS & ROSCHEN 1995). Die akustische Artbestimmung erfolgt nach den arttypischen Ultraschall-Ortungsrufen bzw. Sozialrufen der Fledermäuse (z.b. AHLÉN 1990, b; LIMPENS & ROSCHEN 1994, SKIBA 2009, PFALZER 2002, 2007). 12
17 5 Ergebnisse 5.1 Vögel Während der Begehungen konnten keine planungsrelevanten Vogelarten sowie Hinweise auf solche in Form von Nestern, Horsten oder geeigneten Höhlen in Gehölzen festgestellt werden. Dennoch wurden Arten der allgemeinen Brutvogelfauna wie z.b. Ringeltaube, Rabenkrähe, Zaunkönig und Rotkehlchen sowie deren Brutplätze im Untersuchungsgebiet selbst sowie im Wirkraum festgestellt. Nester von größeren Arten wie Rabenkrähe und Ringeltaube befinden sich hauptsächlich in den Linden auf dem Wall, kleinere Arten, insbesondere der allgemeinen Singvogelfauna, nutzen bevorzugt die Efeubestände an der Wallmauer, die den Brutvögeln Schutz bieten. Die im Zuge der Mauersanierungen erforderlichen Beseitigungen von Efeubeständen, führen wenn sie in der Brutzeit durchgeführt werden, zu Tötungen von Individuen sowie zur Zerstörung von Nestern. Die Arten der allgemeinen Brutvogelfauna sind weit verbreitet und ungefährdet. Ihre Population befindet sich in einem günstigen Erhaltungszustand. Beeinträchtigungen auf Populationsebene sind daher bei Umsetzung des Wallkonzeptes auszuschließen. Dennoch sind auch diese Arten nach der Vogelschutzrichtlinie geschützt. Um individuelle Verluste bei der Fällung von Bäumen und der Entfernung der übrigen Vegetationsbestände zu vermeiden, werden in Kapitel 7.1 Vermeidungsmaßnahmen aufgeführt. 5.2 Fledermäuse Insgesamt wurden während der Begehungen drei Fledermausarten nachgewiesen. Es handelt sich um die Zwergfledermaus, den Kleinen Abendsegler und das Große Mausohr. Des Weiteren wurden Rufe registriert, die nicht bis auf Artebene bestimmt werden konnten. Diese Rufe gehören der Gattung Myotis an. Die drei sicher nachgewiesenen Arten gehören sowohl zu den Gebäude- (Zwergfledermaus, Großes Mausohr) als auch zu den Baumhöhlen bewohnenden Arten (Kleiner Abendsegler). Ein Quartier innerhalb der betroffenen Bäume kann jedoch durch die Auswertung der Begehungen mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Es wurden weder aus- oder einfliegende Tiere beobachtet noch konnten Sozialrufe registriert werden, die auf ein Quartier hinweisen würden. Auf Grund der zeitlichen Verteilung der Aktivität der Zwergfledermaus während der Begehung ist es sehr wahrscheinlich, dass sich mindestens ein Quartier der Zwergfledermaus in der 13
18 Nähe der untersuchten Wallabschnitte befindet. Vorkommen von Quartieren des Großen Mausohres und des Kleinen Abendseglers in der unmittelbaren Umgebung des Vorhabens sind eher unwahrscheinlich. Sowohl der Wall als auch die Gräfte wurden von den Fledermäusen als Jagdhabitat genutzt. Eine Konzentration der Fledermauskontakte konnte in der Gräfte am Brunowall in der Nähe des Durchgangs Mühlenpättken festgestellt werden. In diesem Bereich wurden nicht nur alle drei Arten zum Teil gleichzeitig und auch mehrere Individuen simultan aufgenommen, sondern es wurden auch gehäuft Jagdsequenzen registriert, die auf ein gut frequentiertes Nahrungshabitat hindeuten. Der Grund hierfür könnte eine große Hainbuche sein, die südlich der Gräfte steht und zurzeit in voller Blüte ist. Durch die Blüten werden Insekten angelockt, die den Fledermäusen als Nahrung dienen. Dass sich die hohe Fledermausaktivität in diesem Bereich über das Jahr verändert, scheint sehr wahrscheinlich. 14
19 6 Analyse der Wirkfaktoren und Prognose der artenschutzrechtlichen Verbotstatbestände Die Umsetzung des Vorhabens könnte zu folgenden Verbotstatbeständen führen: Baubedingte Wirkungen Durch die Fällungen von Bäumen sowie die Entfernung von sonstigen Vegetationsbeständen, insbesondere dem lokal dichten Efeubewuchs an den äußeren Wallmauern können während der Brutzeit Individuenverluste der allgemeinen Brutvogelfauna resultieren (geschützt nach Vogelschutzrichtlinie). Durch eine Bauzeitenregelung in Verbindung mit einer vorgezogenen Sanierung zunächst nicht bewachsener Teilabschnitte kann dieser Verbotstatbestand vermieden werden. Weiterhin ist eine Störung der im Wirkraum vorkommenden Arten der allgemeinen Brutvogelfauna möglich (Verbotstatbestand nach 44 (1) Nr. 2 BNatSchG). Dies kann ebenfalls durch eine Bauzeitenregelung vermieden werden. 15
20 7 Vermeidungsmaßnahmen 7.1 Maßnahmen zum Schutz von nicht planungsrelevanten Vogelarten Die Sanierungsmaßnahmen, insbesondere die Untersuchungen zur Standsicherheit von Mauerabschnitten, sollten zunächst in den nicht von Efeu bewachsenen Teilabschnitten des Walls erfolgen. Diese erstrecken sich am Brunowall ausgehend vom Ulrichertor auf den ersten etwa 130 m. Kontrollen der Mauerkrone können in Bereichen mit geringem bis fehlendem Bewuchs ebenfalls unabhängig von der sonst empfohlenen Bauzeitenregelung durchgeführt werden. In Abschnitten mit dichtem Efeubewuchs darf Efeu erst nach dem beseitigt werden. Für alle anderen Bereiche gilt: die bauvorbereitenden Maßnahmen wie z.b. die Räumung des Baufeldes, Efeubeseitigungen, Baumfällungen und der Baubeginn müssen zum Schutz der Brutvögel außerhalb der Brutzeit (15. März bis 31. Juli) durchgeführt werden. Werden die Bauarbeiten außerhalb der Brutzeit begonnen und kontinuierlich fortgeführt, haben die Arten die Möglichkeit, den Störungen während der Bauphase auszuweichen und sich außerhalb des Wirkraumes anzusiedeln. Siedeln sich Vögel trotz schon begonnener Bauarbeiten in der Nähe der Baustelle an, ist davon auszugehen, dass diese durch die Arbeiten nicht gestört werden. Somit kann die Gefährdung (Tötung von Individuen und Störungen während der Fortpflanzungszeit; Verbote nach 44 (1), Nr. 1 u. 2 BNatSchG) aller vorkommenden Vogelarten vermieden werden. Darüber hinaus sind laut 39 (5) 2 BNatSchG im Zeitraum vom 1. März bis zum 30. September Baumfällungen und Gehölzschnitt nur in Ausnahmefällen zulässig. Bei zwingender Abweichung vom Verbot muss im Vorfeld eine Kontrolle der betroffenen Gehölzbestände durch einen Experten erfolgen, um das Auslösen von artenschutzrechtlichen Verbotstatbeständen sicher auszuschließen. Darüber hinaus ist die Beantragung einer Ausnahmegenehmigung bei der Unteren Landschaftsbehörde notwendig. 7.2 Anbringen von Fledermauskästen auf freiwilliger Basis Sanierungsarbeiten, Gebäudeabbrüche und das Fällen von alten Bäumen haben die Folge, dass immer weniger potentielle Quartiere für Fledermäuse in Dörfern und Städten vorhanden sind. Es wird daher vorgeschlagen, an benachbarten Bäumen auf freiwilliger Basis 15 Fledermausquartiere aufzuhängen. Hierunter sollten sich optimalerweise fünf Ganzjahresquartiere befinden, die frostsicher sind und auch im Winter von Fledermäusen bezogen werden können. 16
21 8 Artenschutzrechtliche Prüfung Mit dem Protokoll einer artenschutzrechtlichen Prüfung hat das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalens (MUNLV NRW 2010) eine Grundlage veröffentlicht, mit der Art für Art alle relevanten Aspekte der artenschutzrechtlichen Prüfung nachvollziehbar dokumentiert werden können (KIEL 2015). Im Folgenden werden die Ergebnisse der Prüfung dargestellt: 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG (Tötung) Eine Tötung europäischer Vogelarten durch das Vorhaben kann unter Berücksichtigung einer Bauzeitenregelung ausgeschlossen werden. An unbewachsenen Mauerabschnitte zwischen Ulricher Straße und Grandweg auf einer Strecke von ca. 130 m (s. o.) kann auch während der Brutzeit gearbeitet werden. Die bauvorbereitenden Maßnahmen, die Baumfällarbeiten sowie der Baubeginn müssen ansonsten außerhalb der Brutzeit (15. März bis 31. Juli) durchgeführt werden. 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG (Störung) Erhebliche Störungen europäischer Vogelarten können unter Berücksichtigung einer Bauzeitenregelung sowie der Schonung bewachsener Abschnitte ausgeschlossen werden. 44 Abs. 1 Nr. 3 BNatSchG (Beschädigung und Zerstörung von Lebensstätten) Erhebliche Beschädigungen oder der Verlust von Lebensstätten planungsrelevanter Arten sowie europäischer Vogelarten im Sinne von 44 Abs. 1 Nr. 3 BNatSchG können ausgeschlossen werden. 44 Abs. 1 Nr. 4 BNatSchG (Wildlebende Pflanzen) Im Plangebiet kommen keine planungsrelevanten Pflanzenarten vor. 44 Abs. 1 Nr. 5 BNatSchG (Erhaltung der ökologischen Funktion im räumlichen Zusammenhang) Die ökologische Funktion im räumlichen Zusammenhang wird für alle planungsrelevanten Arten und europäischen Vogelarten weiterhin erfüllt. 17
22 9 Zulässigkeit des Vorhabens Das geplante Vorhaben ist aus artenschutzrechtlicher Sicht zulässig, wenn die Baufeldräumung, die Baumfällungen, Beseitigung von Efeu und der Baubeginn zum Schutz europäischer Vogelarten nicht während der Hauptbrutzeit vom 15. März bis 31. Juli stattfinden und Untersuchungen von Mauern und Mauerkronen während der Brutzeit nur auf unbewachsenen Mauerabschnitten stattfinden (s. o.)., vom 1. März bis zum 30. September Baumfällungen und Gehölzschnitt nur in Ausnahmefällen mit Einbeziehung eines Experten durchgeführt werden (BNatSchG). Werden die oben genannten Maßnahmen eingehalten, bestehen keine artenschutzrechtlichen Bedenken, Verbotstatbestände werden nicht erfüllt und erhebliche Beeinträchtigungen können ausgeschlossen werden. Aufgestellt: Soest, Mai 2017 (Volker Stelzig) 18
23 Literatur BUNDESNATURSCHUTZGESETZ (BNATSCHG) Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. Juli 2009 (BGBl I S. 2542), in Kraft getreten am 01. März 2010, zuletzt geändert am (BGBl I Nr. 3 S. 95, 99) in Kraft getreten am / KIEL, E.-F. (2015) Geschützte Arten in Nordrhein-Westfalen. Vorkommen, Erhaltungszustand, Gefährdungen, Maßnahmen, Düsseldorf. KIEL, E.-F. (2013) Ablauf und Inhalte einer Artenschutzprüfung (ASP) (Vortrag Dr. Kiel, MKULNV, ). LANDESAMT FÜR NATUR, UMWELT UND VERBRAUCHERSCHUTZ NORDRHEIN-WESTFALEN (LANUV NRW) (2017a) Fachinformationssystem (@LINFOS) "Geschützte Arten in Nordrhein-Westfalen". Online unter: (zuletzt abgerufen am ). LANDESAMT FÜR NATUR, UMWELT UND VERBRAUCHERSCHUTZ NORDRHEIN-WESTFALEN (LANUV NRW) (2017b) Planungsrelevante Arten für den Messtischblattquadranten Soest. Online unter: (Download am ). MINISTERIUM FÜR UMWELT UND NATURSCHUTZ, LANDWIRTSCHAFT UND VERBRAUCHERSCHUTZ DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN (MUNLV NRW) (2010) Verwaltungsvorschrift zur Anwendung der nationalen Vorschriften zur Umsetzung der Richtlinien 92/43/EWG (FFH-RL) und 2009/147/EG (V-RL) zum Artenschutz bei Planungs- oder Zulassungsverfahren (VV-Artenschutz). Rd.Erl. d. Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz v , -III in der Fassung der 1. Änderung vom PFALZER, G. (2007) Verwechslungsmöglichkeiten bei der akustischen Artbestimmung von Fledermäusen anhand ihrer Ortungs- und Sozialrufe. Nyctalus (N.F.) 12: PLANUNGSBÜRO DTP LANDSCHAFTSARCHITEKTEN GMBH (2015) Wallentwicklungskonzept Soest. Bericht. RAT DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN (VOGELSCHUTZRICHTLINIE) Richtlinie 79/409/EWG des Rates vom 02. April 1979 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten ("EG-Vogelschutzrichtlinie") ABl. L. 103, S. 1; kodifiziert durch die RL 2009/147/EG vom , ABl. L 20, S. 7. SKIBA, R. (2009) Europäische Fledermäuse. Kennzeichen, Echoortung und Detektoranwendung, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Die neue Brehm-Bücherei Westarp Wissenschaften, Hohenwarsleben. 19
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