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1 Arbeitsgruppe Studienmodelle BAYR Karl BERNHARDT Karl Georg CALDERÓN-PETER Margarita DREXEL Anita FEHR Franz Michael GLÖSSL Josef KAUL Hans-Peter LECHNER Peter LOISKANDL Willibald MANSBERGER Reinfried MANSBERGER Thomas PÖCHTRAGER Siegfried SCHLEINING Gerhard STAUDNER Margarethe STINGEDER Gerhard Josef WEINGARTMANN Herbert WENZEL Walter ZWISCHENBERICHT VERNETZUNGSTREFFEN

2 AUFGABENSTELLUNGEN der Arbeitsgruppe STUDIENMODELLE Entwicklung von Richtlinien für die Konzeption zukünftiger Bakkalaureats- und Magisterstudien

3 FRAGEBOGENERHEBUNG - Inhalte Grundmodelle Bakkalaueatsstudienstrukturmodelle Magisterstudienstrukturmodelle 3-Säulenmodell Ideen und Vorschläge zur Modellentwicklung Mögliche neue Studienangebote Ausrichtung der Studien Berufsbegleitende Studienangebote Programmcluster Durchlässigkeit Lebenslanges Lernen

4 FRAGEBOGENERHEBUNG - Design Probanden Institutsleiter Departmentlehrverantwortliche Fachstuko-Vorsitzende ÖH-StudienrichtungsvertreterInnen Stichprobenanteil 75 verschickte Fragebögen Rücklauf 11 Departments 31 Institute 3 ÖH-Studienrichtungsvertreter 1 Serviceeinrichtung (ZIB)

5 GRUNDMODELLE Modell 1 Modell 2 Magister Magister Magister Magister Definierte Bakkalaureate Bakkalaureat

6 BEVORZUGTE GRUNDMODELLE Kommentare Infragestellung d. Orientierung nach Kompetenzfelder beide Modelle für die BOKU diskutabel Durchlässigkeit

7 BAKKALAUREATS- STRUKTURMODELLE

8 BEVORZUGTE BAKKALAUREATS- STRUKTURMODELLE Anmerkung B1: 10 Fragebögen für BOKU + Kompetenzfeld B2: 8 Fragebögen für BOKU + Kompetenzfeld B3: 4 Fragebögen für BOKU + Kompetenzfeld

9 BEVORZUGTE MAGISTER- STRUKTURMODELLE

10 BEVORZUGTE MAGISTER-STRUKTUR- MODELLE Anmerkung MG1: 9 Fragebögen für BOKU + Kompetenzfeld MG2: 11 Fragebögen für BOKU + Kompetenzfeld MG3: 7 Fragebögen für BOKU + Kompetenzfeld

11 3-SÄULENMODELL NAWI TECHNIK SOWI

12 3-SÄULENMODELL in MAGISTER- PROGRAMMEN

13 3-SÄULENMODELL - pro und contra Argumente für 3-Säulenmodell Identität der BOKU-Studien Etablierte Ausbildungsstätte für ing.wiss. Studien Unterschiedliche Gewichtung Argumente gegen 3-Säulenmodell Nicht in jedem Qualifikationsprofil erforderlich 3-Säulenmodell bereits im Bakk verankert

14 IDEEN für MODELLENTWICKLUNG einheitliche Rahmenstruktur (modularer Aufbau) Vereinheitlichung der Struktur der Studienpläne Festlegung der Voraussetzungen klare Studienprofile auf eigene/fremde Erfahrungen zurückgreifen Vertiefung & Ausbau internat. Kooperationen Ressourcen einheitliches Anforderungsniveau aller Studien

15 VORSCHLÄGE für neue BAKKA- LAUREATS- und MAGISTERSTUDIEN Bakkalaureat Themenfelder (13) Naturwissenschaften (11) Magister Themenfelder (35) Ingenieurwissenschaften Agrarwissenschaften EZA Geowissenschaften Chemie

16 EMPLOYABILITY MARKT- ORIENTIERUNG fehlend überhaupt nicht nicht weder noch Mag Bakk stark sehr stark 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0%

17 EMPLOYABILITY GRUNDLAGEN- u. BERUFSORIENTIERUNG Kommentare Bakkalaureat: Berufsorientierung breiter anlegen Mischung aus beiden (häufige Nennungen) Grundlagenorientierung in den Pflichtfächern

18 BERUFSBEGLEITENDE STUDIEN xx

19 BERUFSBEGLEITENDE STUDIEN Einschätzung: Bedarf und Bereitschaft fehlend Sehr gering eher gering weiß nicht Bereitschaft Bedarf eher hoch sehr hoch 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0%

20 PROGRAMMCLUSTER

21 DURCHLÄSSIGKEIT - UMSTIEG Kommentare Zuordenbarkeit von Studien zu Kompetenzfeldern unklar Umstieg ermöglichen, aber nicht fördern

22 DURCHLÄSSIGKEIT VORAUSSETZ- UNGEN Häufigkeit in % 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% liberal eher liberal weder noch eher restriktiv restriktiv fehlend

23 LEBENSLANGES LERNEN Koordinierte Weiterbildungsangebote speziell für AbsolventInnen (unterschiedliche Formate) Summer Schools ja, aber nicht Kerngeschäft der BOKU Weiterbildung insb. der Lehrenden

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