Die Rolle der Universitäten in der Weiterbildung

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1 ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT Die Rolle der Universitäten in der Weiterbildung WORKSHOP Mai 2014 HOTEL SCHLOSS WEIKERSDORF, BADEN BEI WIEN

2 23. Mai Mittagsbuffet EINLEITUNG WOLFGANG KAUTEK, ÖFG KATHARINA CORTOLEZIS-SCHLAGER, ÖFG Akademische Weiterbildung und Bildungsexport - wo steht Österreich im europäischen Kontext? Kaffeepause ELKE GRUBER, KLAGENFURT Formate Akademischer Weiterbildung - Vom Lehren zum Lebenslangen Lernen Kaffeepause ADA PELLERT, BERLIN Round Table: Weiterbildung für Akademiker/-innen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft HELMUT DORNMAYR, WIEN MONIKA KIL, KREMS SABINE PUTZ, WIEN NINO TOMASCHEK, WIEN Moderation: HUBERT DÜRRSTEIN, WIEN Abendessen 24. Mai Neue Medien in der Lehre: Dimensionen, Instrumente, Positionen Kaffeepause PETER BAUMGARTNER, KREMS Offene Universitäten: Die Neuausrichtung der Universitäten auf Lebenslanges Lernen Kaffeepause Tagungs-Round up: Internationale Nachfrage nach österreichischer akademischer Weiterbildung Ansprüche, Chancen und Grenzen JOSEF SCHRADER, BONN Abschluss der Veranstaltung BARBARA HINTERSTOISSER, WIEN ARTHUR METTINGER, WIEN PETER MOSER, LEOBEN Moderation: CHRISTIANE SPIEL, WIEN

3 DIE MITWIRKENDEN PROF. DR. PETER BAUMGARTNER Leiter des Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien, Donau-Universität Krems MAG. KATHARINA CORTOLEZIS-SCHLAGER Präsidentin der Österreichischen Forschungsgemeinschaft (ÖFG) PROF. DR. HUBERT DÜRRSTEIN Geschäftsführer der OeAD(Österreichische Austauschdienst)-Gesellschaft, Vizepräsident der Österreichischen Forschungsgemeinschaft (ÖFG) MAG. HELMUT DORNMAYR Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (IBW), Wien PROF. DR. ELKE GRUBER Abteilung für Erwachsenen- und Berufsbildung, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt PROF. DR. BARBARA HINTERSTOISSER Vizerektorin für Lehre und Internationales, Universität für Bodenkultur Wien PROF. DR. WOLFGANG KAUTEK Vorstand des Institutes für Physikalische Chemie, Universität Wien Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Österreichischen Forschungsgemeinschaft (ÖFG) PROF. DR. MONIKA KIL Vizerektorin für Lehre/Wissenschaftliche Weiterbildung Universitätsprofessorin für Weiterbildungsforschung und Bildungsmanagement an der Donau-Universität Krems PROF. DR. ARTHUR METTINGER Rektor der Fachhochschule Campus Wien PROF. DR. DR. PETER MOSER Vizerektor für Infrastruktur und Internationale Beziehungen, Montanuniversität Leoben PROF. DR. ADA PELLERT Präsidentin der Deutschen Universität für Weiterbildung, Berlin MAG. SABINE PUTZ Abteilungsleiterin der Bundesgeschäftsstelle Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation AMS Österreich PROF. DR. JOSEF SCHRADER Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung, Bonn PROF. DR. DR. CHRISTIANE SPIEL Vorständin des Instituts für Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft Universität Wien PRIV.DOZ. DR. NINO TOMASCHEK Direktor des Postgraduate Centers der Universität Wien Sprecher des Austrian University Continuing Education and Staff Development Network (AUCEN)

4 Motivation Seit Juli 2011 hat Österreich eine Strategie 2020 zum lebensbegleitenden Lernen (LLL:2020) und es ist uns allen bewusst, dass ein modernes Bildungssystem nicht nur die gesamte Bildungskette umfasst, sondern die Erwartungen an die Bildungsangebote laufend steigen. Leist- und machbar wird das nur, wenn alle Bildungsanbieter ihren Beitrag zu einem vernünftigen Angebots-Mix leisten, in dem einerseits Bildung als öffentliches Gut seinen Platz haben muss, andererseits Bildung und das trifft im besonderen Maße auf die Weiterbildung zu - auch als Produkt vermarktet wird. Auch wenn die Universitäten ein wichtiges Glied in der Bildungskette darstellen, so löst die Frage, welche Rolle den Universitären insbesondere in der Weiterbildung zukommt, immer noch kontroverse Debatten aus. Unbestritten scheint, dass den Universitätsangehörigen selbst aufgabenspezifische Weiterbildungsangebote zu machen sind, denen heute teilweise auch schon ein hohes Maß an Verbindlichkeit zukommt. Wesentlich ambivalenter wird die Rolle als Bildungsanbieter gesehen, wenn diese über das klassische akademisch ausgerichtete Studienangebot hinausgeht. Es ist jedoch offensichtlich, dass sich in Europa und noch mehr weltweit ein Bildungsmarkt entwickelt, zu dem es gilt, den Anschluss sicherzustellen. Mit der Position Österreichs in diesem Kontext und der Frage nach adäquaten Formaten für die akademische Weiterbildung soll der Diskurs zum Thema Die Rolle der Universitäten in der Weiterbildung eingeleitet werden. Akademische Weiterbildung und Bildungsexport - wo steht Österreich im europäischen Kontext? Die globale Vermarktung von Bildung und Wissen gewinnt immer stärker an Bedeutung. In manchen Ländern gehört Bildung bereits seit Jahren zu den wichtigsten Exportgütern. Für öffentliche und private Anbieter von (Aus-) Bildungsleistungen und Bildungs-Know-how aus Österreich ist das Exportpotenzial jedoch noch längst nicht ausgeschöpft. Eine Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts aus 2010 ortete viel ungenutztes Potenzial bei Bildungsexporten: Demnach läge das mögliche Exportvolumen bei 360 Millionen Euro und wäre damit 20 Mal so groß wie zum Erhebungszeitpunkt. Ziel des Beitrages ist es, die Situation Österreichs im Vergleich mit den anderen europäischen Ländern auszuloten und entsprechende Empfehlungen abzuleiten. Formate Akademischer Weiterbildung - Vom Lehren zum Lebenslangen Lernen In Zeiten des demografischen Wandels wird die Weiterbildung berufstätiger Menschen immer häufiger als Aufgabe an die Hochschulen herangetragen. In diesem Beitrag soll der Frage nachgegangen werden, wie hierfür adäquate Studienmodelle und -formate aussehen können. Anhand konkreter Beispiele werden spezifische Lehr-Lern-Formate vorgestellt, die auf methodisch-didaktische Aspekte flexibilisierter Studienangebote im Bereich der Erwachsenenbildung an Hochschulen eingehen. Es soll aufgezeigt werden, welche Rolle die Lehrenden in der akademischen Weiterbildung einnehmen und welche Bedeutung der Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft dabei zukommt. Weiterbildung für Akademiker/-innen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft In einer wissensbasierten und orientierten Gesellschaft, in der lebenslanges Lernen nahezu dogmatisiert wird, sind alle Glieder der Bildungskette gefordert, einen adäquaten Beitrag zur Wissensvermittlung zu leisten. Wir stehen vor großen gesellschaftlichen Herausforderungen, die es notwendig machen, neue wissenschaftliche Kenntnisse, die zu deren Bewältigung beitragen, in geeigneter Form der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Richtig dosierter Wissenstransfer auf allen Bildungsebenen, der dazu dient, Forschungsergebnisse für Innovation und neue Technologien in geeigneter Weise zu nutzen, ist möglicherweise eine neue erweiterte Interpretation des humboldtschen Bildungsideals. Diese Thematik soll im Rahmen eines Round Table ausgelotet werden.

5 Neue Medien in der Lehre: Dimensionen, Instrumente, Positionen Neue Medien in der Lehre sind bereits seit Jahrzehnten ein zentrales Thema. Die primär euphorischen Erwartungen hinsichtlich Wirkungsradius und Kostersparnis konnten nur sehr eingeschränkt erfüllt werden. Es zeigte sich klar, dass es neuer didaktischer Konzepte bedarf sowie Unterstützung und Weiterbildung auf Seiten von Lernenden und Lehrenden. Der Vortrag soll aufzeigen, in welche Richtungen die Entwicklung Neuer Medien gegangen ist. Er soll diskutieren, welche Vorteile, Probleme und Herausforderungen sich stellen. Schließlich soll er für die Universitäten (in Österreich) ein Zukunftsszenario hinsichtlich des Einsatzes von Neuen Medien speziell in der Weiterbildung aufzeigen. Offene Universitäten: Die Neuausrichtung der Universitäten auf Lebenslanges Lernen Die akademische Weiterbildung könnte künftig neben Forschung und Lehre eine dritte Kernaufgabe der österreichischen Universitäten werden. Sie ermöglicht Personen mit akademischer und/oder entsprechender Vorbildung die Teilnahme an universitären Lernprozessen, insbesondere die Weiterführung akademischer Studien, die Auffrischung von veraltetem Wissen sowie den Erwerb zusätzlicher Kompetenzen. Hochschulen stehen nach der Bachelor- und Master-Einführung vor weiteren umfassenden Strukturreformen. Es geht um eine größere Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschulbildung in einem System des Lebenslangen Lernens. Diese Neuausrichtung erfordert einen Ausbau bestehender Beratungssysteme, die Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen auf das Studium, den Aufbau spezieller Programme für Berufstätige und die konsequente Umsetzung modularer Strukturen sowie die Einbindung von Angeboten aus der Erwachsenen- und Weiterbildung in die Hochschulbildung. Der Vortrag soll dies mit Blick auf den EQF und den ÖQR diskutieren. Tagungs-Round up: Internationale Nachfrage nach österreichischer akademischer Weiterbildung Ansprüche, Chancen und Grenzen Für die Wege zur Implementierung des lebenslangen Lernens auf europäischer wie auf nationalstaatlicher und regionaler Ebene sind vielfach noch die Schneisen durch das Dickicht von Unverständnis, kurzfristigen Profitzielen, Verwaltungs- und Gesetzesdschungel sowie mangelnder Weiterbildungsbereitschaft zu schlagen. Im Rahmen dieser Podiumsdiskussion soll dargestellt werden, mit welchen Ansprüchen, aber auch Chancen und Grenzen die Universitäten bei der Entwicklung von Weiterbildungsangeboten in Österreich konfrontiert sind. TAGUNGSBÜRO Österreichische Forschungsgemeinschaft Berggasse 25, A-1092 Wien / Tel: / oefg@oefg.at

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