Das Projekt WaldGIS des Niederösterreichischen Forstaufsichtsdienstes

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1 Das Projekt WaldGIS des Niederösterreichischen Forstaufsichtsdienstes Andreas BODI, Martin DOHNAL und Hans-Peter MIMRA 40 % of the Lower Austrian territory is covered by woods. For controlling, forest law execution, promotion, expert advice and officale expertises the Lower Austrian-forestenforcement was looking for a GIS-applikation that will cover all this functions. With our partner MSGis we developed a Mobile-GIS and a WEBGIS Applikation. So our colleagues now can gather data in the woods (with Trimble GeoXM) and process them in the office. The Lower Austrian-forestenforcement is now able to build up a consistent database for all there duties. 1 Projektumfeld Die Waldfläche Niederösterreichs beträgt ha (entspricht ca. 40 % der Landesfläche. Mehr als die Hälfte davon ist dem Kleinwald zuzuordnen (Struktur unter 20 ha pro Eigentümer). Der niederösterreichische Forstaufsichtsdienst ist Teil der Landesverwaltung. Seine Aufgabenfelder sind breit gestreut und umfassen folgende Themenbereiche: Forstaufsicht (behördliche Überwachung der Wälder) Forstrechtliche Verfahren Forstliche Beratung Forstliche Förderung Sachverständigentätigkeit (Naturschutz, Jagd, Fischerei) Forstliche Öffentlichkeitsarbeit (z.b. NÖ Waldjugendspiele) Mitwirkung in behördlichen Verfahren (z.b. Schadenkommissionen) Organisatorisch ist der Forstaufsichtsdienst wie folgt gegliedert: Landesforstdirektion (beim Amt der NÖ-Landesregierung) 15 Bezirksforstinspektionen (bei den Bezirkshauptmannschaften = Kreisverwaltungen) Das sind insgesamt 75 Personen mit forstlicher Ausbildung (Forstakademiker und Förster) sowie ca. 40 Personen im Verwaltungsdienst. Diese ca. 115 KollegInnen arbeiten mit raumbezogenen Daten in der Erfassung, Interpretation, Weiterverarbeitung und Sicherung. Aus diesem Umfeld ergeben sich folgende generelle Problem im Umgang mit (großteils analogen) räumlicher Daten. Keine einheitliche Lösung von Raumbezognen Aufgaben Keine einheitliche Datensammlung räumlicher Daten für den Forstdienst Nutzung vorhandener Daten nicht einheitlich bzw. nicht möglich

2 Das Projekt WaldGIS des Niederösterreichischen Forstaufsichtsdienstes 261 Weiters können nach den Einsatzbereichen in der täglichen Arbeit zwei Schwerpunkte der Verwendung räumlicher Daten definiert werden 1.1 Vor Ort Das Fachpersonal des NÖ Forstaufsichtsdienstes verrichtet den Großteil seiner Tätigkeit vor Ort. Hier besteht die Anforderung dem Kunden möglichst schnell und unkompliziert kompetente Auskunft zu geben. Aufgrund des breiten Aufgabenbereiches und vermehrter gesetzlicher Regelungen (z.b. Natura2000) vergrößert sich der Umfang der fachlichen Grundlagen laufend. Zum Großteil handelt es sich dabei wie schon erwähnt um raumbezogene Daten. Diese Informationen sind am Waldort meist aber nicht vefügbar. Sie können im Büro teilweise, mit dem vom Land zur Verfügung gestellten GIS-Dienst (NÖGIS I-Map) über Intranet abgefragt und in Entscheidungen einbezogen werden. Dieser Dienst steht jedoch nur im Büro bzw. mit Hilfe eines Portalzuganges zur Verfügung. Ist also vor Ort im Wald nicht verfügbar. Datenerfassung: Weiters ist es erforderlich raubezogene Daten vor Ort zu erheben. So z.b. die Ermittlung von Grundeigentümern in deren Wald die Gefahr einer Borkenkäfermassenvermehrung besteht oder das Ausmaß einer Förderungsfläche. Diese Tätigkeiten sind derzeit mit erheblichem Aufwand verbunden. Datenübermittlung: Aktuell werden die Datengrundlagen nur lesend bzw. analog an den Bezirkshauptmannschaften zur Verfügung gestellt. Eine digitale Erfassung der aufgenommenen flächenbezogenen Daten in einer geordneten digitalen Struktur ist nicht vorhanden. Dies führt unweigerlich zu Datenverlust bzw. können die Daten nicht vernetzt verwendet werden. 1.2 Im Büro Auskunft: Steht der oben erwähnte Intranetdienst zur Verfügung. Anfragen (ist die Fällung der Bäume in der Gemeinde XY erlaubt) werden meist an die Büromitarbeiter (Verwaltungspersonal) der Bezirksforstinspektionen gestellt. Diese müssen erst Rücksprache mit dem Fachpersonal halten um die Lage klären zu können. Diese Erhebungen bedeuten wiederum Zeitverlust. Zielvorgabe ist: Näher zum Bürger Schneller zur Sache schnell und kompetent Auskunft geben zu können, somit mit den derzeitigen Mitteln nicht lösbar. Elektronischer Akt: In der Niederösterreichischen Landesverwaltung wurde flächendeckend das elektronische Aktensystem LAKIS (Software-Basis ist Fabasoft Components) eingeführt. Dieses System ist hervorragend geeignet um administrative Tätigkeiten abzudecken, hat aber keinen Raumbezug. Überblick: Um forstpolitische Entscheidung treffen zu können ist der Gesamtüberblick entscheidend. Aufgrund der fehlenden strukturierten räumlichen Datenerfassung ist dies nur eingeschränkt möglich.

3 262 A, Bodi, M. Dohnal und H.-P. Mimra Abb. 1: Datenfluss Ist-Zustand 2 Lösungsansatz Um die gestellten Anforderungen zeitgemäß und sichergestellt zu erledigen zu können, wurde entschieden eine, auf den Forstaufsichtsdienst maßgeschneiderte GIS Applikation anzuschaffen. Dafür wurde das Pojekt WaldGIS ins Leben gerufen Ein wesentlicher Grundsatz der dem Projekt WaldGIS zugrunde liegt ist: Derjenige der die Fläche in der Natur aufsucht und Daten für einen Geschäftsfall aufnimmt, ist auch in der weiteren Verarbeitung dafür verantwortlich. Dadurch besteht neben dem technischen Vorgang der Datenerfassung noch eine zusätzliche visuelle Kontrolle aufgrund der Orts- und Fachkenntnis des Erfassers. Andererseits besteht die Anforderung an das GIS-System so einfach und benutzergeführt wie möglich zu sein. Um diesen Lösungsansetzen gerecht zu werden, wurde entschieden eine Mobile Applikation (für Daten Aufnahme und Anzeige im Wald) und eine WEB-GIS Applikation (für Daten Weiterverarbeitung, Karten- u. Datenausgabe und Analysen im Büro) zu entwickeln. Als Hardware für den Außendienst kommen TRIMBLE GeoXM zum Einsatz. Abb. 2: Datenfluss WaldGIS

4 Das Projekt WaldGIS des Niederösterreichischen Forstaufsichtsdienstes Umsetzung bzw. die Applikation Die Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Fa. MSGis unter der Projektleitung von DI Andreas Bodi, in enger Zusammenarbeit mit NÖGIS, dem Forstaufsichtsdienst und der IT-Fachabteilung. Der Programmierung liegt ein Pflichtenheft zu Grunde, dass vom Forstaufsichtsdienst in Eigenregie erstellt wurde. Die Systemarchitektur der Applikationen und die im Einsatz befindliche Software stellt sich wie Folgt dar: 3.1 Datenschicht Die Vektordaten liegen am zentralen Datenserver. Die einzelnen Objektklassen sind inhaltlich strukturiert und in unterschiedlichen Instanzen logisch getrennt. WaldGIS Objektklassen NÖGIS Basisdaten Sonstige Fachdaten Die Wartung erfolgt über die jeweiligen Kompetenzstellen (System: MS SQL Server 2005). Rasterdaten (Orthophoto, ÖK 200, ÖK 50) liegen auf einem Fileserver als ECW und JPEG2000 komprimiert. 3.2 Zugriffsschicht ArcGIS Server Advanced Enterprise Edition Web ADF.NET ArcObjects mit ADF Controls Mobile ADF (Windows Mobile 5.0/6.0 CE) ms.gis.core3 Komponenten (Module) Userverwaltung verknüpft mit Landes Domain Userverwaltung (single sign on) Metadaten gesteuerte Web Applikation: personifizierte Rechte Regelung für Datenzugriff und Applikationsfunktionalität ms.gis.core3.web-framework ms.gis.core3.mobile-framework ms.gis.core3.topo ENGINE Web Server Windows 2003, IIS 6

5 264 A, Bodi, M. Dohnal und H.-P. Mimra 3.3 Clients WaldGIS. web.net Framework 2.0 (C#, ASP.NET) ESRI Web ADF 9.2 (SP5) Controls Infragistics Controls 8.1 WaldGIS.mobile ArcGIS Mobile Runtime.NET Compact Framework 3.5 Abb. 3: WaldGIS Systemarchitektur

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