PRESSEKONFERENZ RISIKOGERECHTE ZINSEN BEI GEWERBLICHEN FÖRDERPROGRAMMEN. Hans W. Reich

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1 PRESSEKONFERENZ RISIKOGERECHTE ZINSEN BEI GEWERBLICHEN FÖRDERPROGRAMMEN Ausführungen von Hans W. Reich Sprecher des Vorstands (Es gilt das gesprochene Wort.) sehr geehrter Herr Bundesminister Clement, sehr geehrter Herr Dr. Hoppenstedt, ich freue mich, Ihnen heute die Einführung von risikogerechten Zinsen in den gewerblichen Förderkreditprogrammen der KfW vorzustellen. Wir ermöglichen damit eine individuelle Zinsgestaltung bei unseren Krediten. Jeder Unternehmer zahlt zukünftig genau die Kosten, die er auch verursacht. Das ist ein faires und gerechtes und vor allem transparentes Verfahren. Die KfW forciert mit der flächendeckenden Einführung risikogerechter Zinsen diese Entwicklung und setzt ein eindeutiges Signal für mehr Transparenz und Gerechtigkeit bei der Finanzierung des Mittelstandes. Wir werden damit insbesondere erreichen, dass künftig wieder mehr Unternehmen Zugang zu Förderkrediten erhalten. Wir haben bei der Entwicklung des risikogerechten Zinssystems eng mit der Bundesregierung und den Vertretern der Bankenverbände zusammengearbeitet. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen, die mit großem Engagement daran mitgewirkt haben, ausdrücklich für die konstruktive Zusammenarbeit der letzten Monate bedanken. Selbstverständlich hatten wir in diesen Prozess auch die Wirtschaftsverbände und die Landesförderinstitute mit einbezogen, so dass wir Ihnen heute ein System vorstellen können, das von allen relevanten Akteuren mitgetragen wird. Die risikogerechten Zinsen werden ab 1. April 2005 bei den maßgeblichen gewerblichen Förderkreditprogrammen der KfW zum Tragen kommen. Dies sind insbesondere unser größtes Programm - der Unternehmerkredit - sowie unsere gewerblichen Umwelt-Programme.

2 Risikogerechte Zinsen ermöglichen Mittelstand Zugang zu Förderkrediten Ich bin davon überzeugt, dass wir damit einen weiteren wichtigen Etappensieg erreicht haben, der dem Mittelstand in den nächsten Jahren Zugang zu Förderkrediten sichert. Risikogerechte Zinsen sind eine neue Form der marktmäßigen Gestaltung. Wir setzen einen bedeutenden Meilenstein im Rahmen unserer Förderstrategie: Die Risikokosten- und Ertragsstrukturen in der Mittelstandsfinanzierung wieder zusammenzuführen. bevor ich auf das neue Zinssystem näher eingehe, möchte ich Ihnen kurz erläutern, warum wir die Einführung für notwendig halten und warum gerade zum jetzigen Zeitpunkt. Der Mittelstand braucht in großer Breite Zugang zu Krediten. Nur so kann er wichtige Investitionen anschieben und mittelfristig neue Arbeitsplätze schaffen. Das ist eine einfache Formel, die uns allen gut bekannt ist. Banken können nur Kredite vergeben, bei denen das tatsächliche Risiko abgedeckt ist. Der Kredit muss sich für die Bank rechnen. Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Kredit auch nicht für Förderkredite. Mit Hilfe finanzmathematischer Rechenmodelle sind Banken heute in der Lage, die Kreditkosten bis auf einen einzelnen Unternehmer herunterzubrechen. Dadurch können sie sehr genau erkennen, welche Risiken und welche damit verbundenen Kosten sie mit der Vergabe eines Förderkredites in ihre Bücher nehmen. Es wurde erst durch die flächendeckende Einführung von Rating- und Preissystemen möglich. Nicht zuletzt durch aufsichtsrechtliche Anforderungen vorangetrieben ich nenne hier nur Basel 2 und die MAK als Stichwörter haben die Banken und Sparkassen in der Zwischenzeit fast flächendeckend solche Systeme im Einsatz. Daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt, dass wir unser risikogerechtes Zinssystem einführen. Es zeigt sich, dass die bisher in unseren gewerblichen Förderprogrammen üblichen Einheitszinssätze für die Banken und Sparkassen insbesondere bei Kreditnehmern mit schwächerer Bonität und wenig werthaltigen Sicherheiten nicht mehr risikodeckend sind. Daher halten sie sich bei solchen Krediten zunehmend zurück. Wir müssen daher handeln, um dem Mittelstand in großer Breite künftig den Zugang zu Förderkrediten wieder zu erleichtern. Tatsache ist: Es gibt keine Alternative für risikogerechte Bepreisung. Der bisherige Einheitszinssatz wird zunehmend den wirtschaftlichen Notwendigkeiten und der Marktentwicklung nicht mehr gerecht

3 Risikogerechtes Zinssystem: Bonität und Besicherung bestimmen Förderzins ich möchte Ihnen nun die wichtigsten Punkte des neuen Zinssystems vorstellen. Die neue Zinssystematik der KfW funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Jeder Kreditnehmer muss sein individuelles Kreditrisiko selbst tragen und in Form des entsprechenden Zinssatzes bezahlen. Da jedes Unternehmen anders ist, wird auch jeder Zinssatz anders sein. Grundsätzlich gibt es zwei Einflussgrößen, die den Zinssatz des Förderkredites bestimmen werden: die wirtschaftlichen Verhältnisse, d.h. die Bonität des Kreditnehmers und die Werthaltigkeit der gestellten Sicherheiten. Je besser die Bonität und je werthaltiger die Sicherheiten, desto niedriger ist der Zinssatz. Ein schwächeres Unternehmen kann zum Beispiel seinen Zinssatz durch eine werthaltigere Besicherung deutlich verbessern. Damit hat es jeder Unternehmer selbst in der Hand, welchen Zins er zahlt. Wesentlicher neuer Kern unserer Zinssystematik ist, dass die genaue Höhe des Förderkredit-Zinses durch die Hausbank festgelegt wird. Dazu benutzt sie die gleichen bankinternen Verfahren, wie bei ihren eigenen Krediten, da sie auch für diese Förderkredite das volle Risiko trägt. Sie ist jedoch in ihrer Konditionengestaltung nicht vollkommen frei. Die KfW hat für unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten von Bonität und Besicherung feste Zinsobergrenzen definiert. Der angebotene Zins des Förderkredites muss unterhalb oder maximal gleichauf mit dieser Obergrenze liegen. Durch die Risikodifferenzierung wird eine Konditionenspreizung möglich, die es erlaubt besonders guten Unternehmen einen deutlich niedrigeren Zins anzubieten als bonitätsschwächeren Unternehmen. Im Extremfall können diese Konditionen ca. 3 %-Punkte auseinander liegen: bei unserem heutigen Zinsniveau würde der günstigste Zins für einen 10-jährigen Kredit in unserem bedeutendsten Programm dem Unternehmerkredit - bei ca. 3,6 % (effektiv) liegen, der höchste Zins bei ca. 6,6 % p.a. Zum Vergleich: In unserem derzeitigen Einheitszinssystem liegt der vergleichbare Zinssatz aktuell bei 4,0 % bzw. 5,5 % unter Berücksichtigung möglicher Sonderaufschläge. Zwei Aspekte möchte ich in diesem Zusammenhang gerne herausstellen: 1. Risikogerechte Zinsen setzen für einen Unternehmer deutliche Anreize, seine wirtschaftlichen Verhältnisse zu verbessern, also z.b. die Eigenkapitalquote zu erhöhen. Das kann bei werthaltiger Besicherung für Unternehmen mit sehr guter Bonität sogar bedeuten, dass der risikogerechte Zinssatz günstiger ist gegenüber dem heutigen System des Einheitszinses. Damit schaffen wir ein Anreizsystem für besseres Wirtschaften und belohnen gut geführte Unternehmen

4 2. Die Gruppe der Unternehmen, die jetzt wieder Förderkredite erhalten kann, wird deutlich größer. Die größere Konditionsspreizung mit den höheren Zinssätzen erlaubt es nun, Unternehmen mit weniger guter Bonität oder mit weniger werthaltigen Sicherheiten überhaupt einen Förderkredit anzubieten. Das ist ein ganz entscheidender Punkt unseres risikogerechten Zinssystems. Mehr Transparenz als Hilfestellung für Unternehmer sicherlich wird die Risikodifferenzierung für viele Unternehmer eine Umstellung sein, aber ich bin durch meine vielen Gespräche mit ihnen davon überzeugt, dass sie sich darauf einstellen werden bzw. sich schon darauf eingestellt haben. Die Unternehmer wissen um die Notwendigkeit der Veränderungen. Die Zinsen für Fremdkapital sind in Deutschland traditionell sehr günstig meist zu günstig, um risikodeckende Kredite anbieten zu können. Jetzt gilt es, die neuen Rahmenbedingungen im Finanzsektor positiv zu nutzen. Risikogerechte Zinsen bieten dem Unternehmer die Chance, sich sachlich und qualifiziert mit seinem Kundenbetreuer in der Hausbank über die Risikoeinschätzung seines Unternehmens und die Bewertung seiner Sicherheiten auszutauschen. Beide haben damit ein Instrument, das eine wertvolle Hilfestellung bietet. Voraussetzung für eine künftige verbesserte Kunden-Bank-Beziehung ist, dass der Mittelständler weiß, wie seine Hausbank seine Bonität einschätzt und die Ermittlung der risikogerechten Zinssätze nachvollziehen kann. Nur so kann er auch daran arbeiten, seine Bonität ggf. zu verbessern. Ich begrüße es sehr, dass die Banken und Sparkassen bereit sind, ihren Kunden die jeweilige Bonitätseinstufung offen zu legen und zu erläutern. Selbstverständlich ist aber auch der Mittelständler aufgefordert, sich über seine Bonität und die Bewertung seiner Sicherheiten bei seiner Bank oder Sparkasse konsequent zu informieren. Wir sind überzeugt, hiermit einen wichtigen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion zum Thema Kredite für den Mittelstand zu liefern. Das hilft dem Unternehmen, das hilft der Bank und es hilft dem Standort Deutschland. Auch für uns hört die Arbeit mit dem Thema risikogerechte Zinsen heute nicht auf. Wir haben umfangreiche Informationen zu der Umstellung auf unseren Internetseiten bereitgestellt. In zahlreichen Informationsveranstaltungen werden wir in den kommenden Monaten die Banken und die Berater der Kammern und Wirtschaftverbände auf die Einführung der risikogerechten Zinsen vorbereiten. Für die mittelständischen Unternehmen empfehlen wir insbesondere unser Angebot im Internet sowie für telefonische Beratungen unsere Info- Center

5 Förderelemente der KfW-Kredite werden beibehalten wir sehen unsere Aufgabe als Förderbank für den Mittelstand einerseits in der Entwicklung neuer Instrumente und Verfahren wie Verbriefungen, Standardisierung und Risikodifferenzierung. Dabei bleiben auf der anderen Seite die seit Jahren bewährten Förderelemente Planungssicherheit durch lange Kreditlaufzeiten und lange Zinsbindungen sowie Flexibilität durch tilgungsfreie Anlaufjahre - bei unseren Programmen erhalten. Selbstverständlich werden wir dem Mittelstand auch weiterhin mit günstigen Finanzierungskonditionen Investitionen erleichtern. Darüber hinaus werden wir zukünftig auch dort verstärkt Risiken übernehmen, wo der Markt noch kein ausreichendes Angebot bietet. Das machen wir schon heute in der Gründerfinanzierung, im Bereich der Mezzanine-Finanzierung und im Beteiligungsgeschäft. Dazu sind wir in der Lage und das ist unsere Aufgabe als Förder- und Mittelstandsbank. Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband, der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie der Bundesverband deutscher Banken haben uns bestätigt: Das neue risikogerechte Zinssystem der KfW schafft die Voraussetzung, dass vielen mittelständischen Unternehmen, die in der Vergangenheit keinen Förderkredit mehr erhalten haben, wieder Zugang zu den notwendigen Finanzierungen ermöglicht wird. Damit können wir den Mittelstand in viel größerer Breite wieder besser mit unserer Förderung erreichen. Heute haben wir die Weiche hierfür gestellt. Frankfurt, 14. Dezember

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