DLR.de Folie 1. Vorstellung der Richtlinien für wissenschaftliche Missionen auf HALO

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DLR.de Folie 1. Vorstellung der Richtlinien für wissenschaftliche Missionen auf HALO"

Transkript

1 DLR.de Folie 1 Vorstellung der Richtlinien für wissenschaftliche Missionen auf HALO

2 DLR.de Folie 2 Richtlinien Luftrechtliche Bedingungen Operationelle Abläufe Administrative Abläufe Anforderungen während der Zulassung Nutzerhandbuch Technische Informationen Modifikationen Messanlage Flugleistungen

3 DLR.de Folie 3 Ziele der Richtlinien Gemeinsames Verständnis Gemeinsame Erwartungshaltung Begriffsdefinitionen Belastbare Vorgänge Arbeitsabläufe zwischen FX und den Nutzern harmonisieren Verbindlicher Zeitplan mit Meilensteinen

4 DLR.de Folie 4 Inhalt der Richtlinien Erläuterung wichtiger Begriffe Organisation und allgemeine Grundlagen Missionsvorbereitung Spezifikation des Kunden Ablaufplan Anforderungen im Rahmen der Missionsvorbereitung, Entwicklung und Zulassung Technische, logistische und operationelle Anforderungen Administrative Anforderungen Einbau und Bodentests Missionsdurchführung Briefing und Flugplanung Messflüge Missionsnachbereitung Datenauswertung Ausbau Logistik Abrechnung

5 DLR.de Folie 5 Planung/ Vorbereitung Spezifikation Überprüfung der Machbarkeit Iterative Optimierung der Payload Setzten der Mission und Mehrbedarfe im HALO-Zeitplan

6 DLR.de Folie 6 Vier Schienen - Missionsmod - Kabinenlayout - Außenanbauten - Einzelinstrumente Entwicklung/ Zulassung Definierte Meilensteine Abläufe abhängig von Komplexität der Mission

7 DLR.de Folie 7 Operations Detaillierte Spezifikation nötig Kontinuierliche Zusammenarbeit

8 DLR.de Folie 8 Administration Zeitintensive Abläufe sowohl im DLR als auch in den Nutzerinstituten Vorbereitung/ Machbarkeit durch Projektingenieure ohne Beauftragung Für alle weitere Arbeiten Beauftragung notwendig!!!

9 DLR.de Folie 9 HALO-Zeitplan

10 DLR.de Folie 10 > HALO-Nutzerworkshop > Kevin Raynor Vorstellung des technischen HALO-Nutzerhandbuchs > Vorstellung des technischen HALO-Nutzerhandbuchs

11 DLR.de Folie 11 > HALO-Nutzerworkshop > Kevin Raynor Vorstellung des technischen HALO-Nutzerhandbuchs > Aufgaben des Handbuchs Überblick der technischen Einbauten für die wissenschaftliche Nutzung Unterschiede / Modifikationen gegenüber Serien G550 hervorheben Möglichkeiten für Installationen (aber auch Grenzen) aufzeigen Beantwortung wiederkehrender Fragen (FAQ) Bündelung von Informationen aus verschiedenen Quellen Technical Notes, Systembeschreibungen und Herstellerangaben etc. Informationsaustausch fördern? Einbindung der Nutzerinstrumente regelmäßige Überarbeitung

12 DLR.de Folie 12 > HALO-Nutzerworkshop > Kevin Raynor Vorstellung des technischen HALO-Nutzerhandbuchs > Grenzen des Handbuchs Informationstiefe ist begrenzt Eingeschränkte Aktualität Nicht zitierfähig nicht für Zulassungsdokumentation verwendbar! Generell wenig Informationen bezüglich Zulassungsfragen Keine Gewähr für Werte, wie Maßangaben, Gewichte, Ströme, etc. keinesfalls für Fertigung benutzen! Unbedingt entsprechende Dokumentation anfordern!

13 DLR.de Folie 13 > HALO-Nutzerworkshop > Kevin Raynor Vorstellung des technischen HALO-Nutzerhandbuchs > Gliederung Inhalt: 1. Einleitung 2. Ausstattung für die wissenschaftliche Forschung 3. Basis Sensor- und Datenerfassungssystem 4. Operationelle Gesichtspunkte Denkbar weiteres Kapitel mit: Nutzerinstrumenten Zugelassenen Konfigurationen Bisherigen Kampagnen

14 DLR.de Folie 14 > HALO-Nutzerworkshop > Kevin Raynor Vorstellung des technischen HALO-Nutzerhandbuchs > Inhalt 1. Einleitung Kurze Beschreibung des Einsatzspektrums von HALO Beteiligte Institute mit Ansprechpartnern Spezifikationen des Basisflugzeuges 2. Ausstattung für die wissenschaftliche Forschung Wissenschaftliches Kabinenlayout Stromversorgung Öffnungen in der Kabine Standard Racksystem Lufteinlässe Externe Anbauten Abgasleitung Liquid Cooling System

15 DLR.de Folie 15 > HALO-Nutzerworkshop > Kevin Raynor Vorstellung des technischen HALO-Nutzerhandbuchs > Inhalt 3. Basis Sensor- und Datenerfassungssystem Permanent installierte Sensoren Datenerfassung Schnittstellen Satellitenkommunikationssysteme Kommunikationsanlage innerhalb der Kabine Kamerasystem Cockpit Switch & Indicator Panel Drop Sonden 4. Operationelle Gesichtspunkte Flugleistung Betriebsgrenzen Aspekte des Flugbetriebes Beispielmissionen

16 DLR.de Folie 16 > HALO-Nutzerworkshop > Kevin Raynor Vorstellung des technischen HALO-Nutzerhandbuchs > Sonstiges In englischer Sprache Umfang derzeit etwa 100 Seiten Kapitel sind meist mit Quellenangabe versehen bei Rückfragen bitte angeben Kontinuierliche Weiterentwicklung

17 DLR.de Folie 17 > HALO-Nutzerworkshop > Kevin Raynor Vorstellung des technischen HALO-Nutzerhandbuchs > Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gibt es Fragen?

18 DLR.de Folie 18 Kontakte Richtlinien Katrin Witte Nutzerhandbuch Kevin Raynor Robert Uebelacker Martina Hierle Vorträge des HALO-Nutzerworkshops auf: Julia Gattner

Aktueller Stand HALO. Katrin Witte 28. Juli 2010 Frankfurt

Aktueller Stand HALO. Katrin Witte 28. Juli 2010 Frankfurt Aktueller Stand HALO Katrin Witte 28. Juli 2010 Frankfurt Änderungen im DLR Volkert Harbers seit Ende April in Rente Nachfolger: Guido Plützer & Oliver Brieger (Techn. Direktor) Umbenennung des Flugbetriebes

Mehr

Vorstellung der Gulfstream G550

Vorstellung der Gulfstream G550 Vorstellung der Gulfstream G550 Katrin Witte DLR Flugbetrieb Oberpfaffenhofen Gliederung Allgemeine und technische Daten G550 Randbedingungen für HALO Überblick über Einlasspositionen an der G550 Vergleich

Mehr

operationelle Rahmenbedingungen für weltweiten Kampagnenbetrieb mit HALO FX Operations

operationelle Rahmenbedingungen für weltweiten Kampagnenbetrieb mit HALO FX Operations DLR.de Folie 1 > HALO Workshop 05./06.11.2013, Beitrag Ops > A.Hausold operationelle Rahmenbedingungen für weltweiten Kampagnenbetrieb mit HALO FX Operations Andrea Hausold DLR.de Folie 2 HALO Workshop

Mehr

HALO Zulassungsprozedere anhand eines Beispiels. Folie 1 > Wernsdorfer

HALO Zulassungsprozedere anhand eines Beispiels. Folie 1 > Wernsdorfer HALO Zulassungsprozedere anhand eines Beispiels Folie 1 > Wernsdorfer Wing Stores Certification.ppt > 23.11.2004 Typischer Ablauf einer Zulassung am Beispiel der Kampagne XY Rohrleitungen Wissenschaftliche

Mehr

Technische Vorbereitung und Unterstützung von Kampagnen

Technische Vorbereitung und Unterstützung von Kampagnen DLR.de Folie 1 > Vortrag > Burwitz Präsentation FVO Nutzerworkshop 2013 > 05.11.2013 Technische Vorbereitung und Unterstützung von Kampagnen Flugversuchstechnik Oberpfaffenhofen (FVO) Sebastian Burwitz

Mehr

HALO Nutzer-Workshop Zulassung

HALO Nutzer-Workshop Zulassung HALO Nutzer-Workshop Zulassung Brockstieger, 21.11..2006 Wird 2007 an HALO und neue EB-Formulare angepasst Inhaltsverzeichnis der Hinweise.. 1 Allgemeine Hinweise zur Vorbereitung von Flugversuchsvorhaben

Mehr

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft FSU Jena WS 2013/14 Gliederung 1 Allgemeines 2 Vorbereitung 3 Der Vortrag

Mehr

SuperWISE II/SuperWISE SC II

SuperWISE II/SuperWISE SC II SuperWISE II/SuperWISE SC II Kommunikationseinheit für WISE KURZINFORMATIONEN SuperWISE ist die Kommunikationseinheit, in der sämtliche Informationen zusammengestellt werden, um einen einfachen Überblick

Mehr

Nutzerhandbuch für die deutsche Verbraucherpreisstatistik

Nutzerhandbuch für die deutsche Verbraucherpreisstatistik Nutzerhandbuch für die deutsche Verbraucherpreisstatistik Gibt es einen Bedarf für ein Nutzerhandbuch zu den Methoden der Verbraucherpreisstatistik? Für welche Zielgruppe wird ein Nutzerhandbuch benötigt?

Mehr

ENERGIEBERATUNG FÜR INDUSTRIE UND MITTELSTAND

ENERGIEBERATUNG FÜR INDUSTRIE UND MITTELSTAND ENERGIEBERATUNG FÜR INDUSTRIE UND MITTELSTAND Wer ist EffizienzWerk? Ein professionelles Beraternetzwerk für Unternehmen im Bereich Energie und Ressourcen Energie: Gebäude Produktion und Prozesse Transport

Mehr

Wie hält man einen Vortrag?

Wie hält man einen Vortrag? Seminar Bioinformatics of Tomorrow Kerstin Scheubert 19.04.2010 Motivation Es ist leichter, zwei Theaterstücke zu schreiben als einen Vortrag. Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis

Mehr

Richtlinie zur Erstellung einer Zusammenfassung

Richtlinie zur Erstellung einer Zusammenfassung Richtlinie zur Erstellung einer Zusammenfassung Rev. 01 Diese Richtlinie wurde: Erstellt: Geprüft: Freigegeben: S. Lind-Braucher B. Kleindienst H. Biedermann Datum: Datum: Datum: 10.12.2014 19.12.2014

Mehr

FLUGHANDBUCH-ERGÄNZUNG AS-09

FLUGHANDBUCH-ERGÄNZUNG AS-09 ABSCHNITT 9 FLUGHANDBUCH-ERGÄNZUNG GARMIN GTN 650 COM/NAV/GPS Ist das GARMIN GTN 650-System in das Flugzeug eingebaut, ist diese Ergänzung anwendbar und muss in den Abschnitt 9 des Flughandbuches aufgenommen

Mehr

PM5-SA4 Konverter 4-20mA Version 1.1 D

PM5-SA4 Konverter 4-20mA Version 1.1 D Konverter 4-20mA Version 1.1 D Betriebsanleitung Steckmodul mit 4 Stromausgängen 4-20mA / Art.-Nr.: 127 011 Kompatibel mit Analyt PoolManager PoolManager PRO Inhalt 1 Kennzeichnung der Sicherheitshinweise...

Mehr

Unterauftragnehmer im Entwicklungsbetrieb des DLR

Unterauftragnehmer im Entwicklungsbetrieb des DLR HALO Nutzerworkshop 21.11.2006 Unterauftragnehmer im Entwicklungsbetrieb des DLR Dr. Stefan Kommallein Folie 1 JAR 21.A239 Aufsichtssystem des Entwicklungsbetriebes (a) Der Antragsteller muss nachweisen,

Mehr

1 Hinweis für die gemeinsame Nutzung von Projekten

1 Hinweis für die gemeinsame Nutzung von Projekten Einleitung LICAD 10.2 Die LICAD Version 10.2 stellt eine erweiterte Projektmanagementfunktion zur Verfügung. Die Projektmanagementfunktion ermöglicht es den Benutzern, die Projektdateien (Datenbanken)

Mehr

Konventionen. Anfertigung wissenschaftlicher Papiere. Michaela Meier - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (5.

Konventionen. Anfertigung wissenschaftlicher Papiere. Michaela Meier - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (5. Anfertigung r Papiere Richtlinien Ausarbeitung (5. September 2016) Michaela Meier - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (5. September 2016) Teil 1 2 / 12 Richtlinien Ausarbeitung

Mehr

Dokumentation der Arzneimittelinformation

Dokumentation der Arzneimittelinformation Dokumentation der Arzneimittelinformation Zeitplan Einführung mit kurzer Vorstellung der ADKA AM-Info-Datenbank 45 min Christiane Querbach (Arbeitsgruppe FAQ) Claudia Mildner (ass. Mitglied AIUK) Köln

Mehr

TORRIX M12. Technische Dokumentation. TORRIX Configuration Tool. Ausgabe: Version: 1 Artikel-Nr.:

TORRIX M12. Technische Dokumentation. TORRIX Configuration Tool. Ausgabe: Version: 1 Artikel-Nr.: Technische Dokumentation TORRIX M12 Ausgabe: 2017-06 Version: 1 Artikel-Nr.: 350257 FAFNIR GmbH Schnackenburgallee 149 c 22525 Hamburg Tel: +49 /40 / 39 82 07-0 Fax: +49 /40 / 390 63 39 Inhaltsverzeichnis

Mehr

SE Wissenschaftliches Arbeiten (Gruppe 192/2)

SE Wissenschaftliches Arbeiten (Gruppe 192/2) SE Wissenschaftliches Arbeiten (Gruppe 192/2) Präsentationstechnik Reinhard Pichler, Stefan Woltran Forschungsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institute of Logic and Computation Technische

Mehr

Anlage A. Projektphasen und Aufgabenbeschreibung. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten 2017

Anlage A. Projektphasen und Aufgabenbeschreibung. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten 2017 Projektphasen und Aufgabenbeschreibung zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten 2017 01 Standard NGA-WS-RV Projekt V20170821 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel...

Mehr

Außerbetriebnahme, Revision, Inbetriebnahme von Faulbehältern Teil 2

Außerbetriebnahme, Revision, Inbetriebnahme von Faulbehältern Teil 2 Außerbetriebnahme, Revision, Inbetriebnahme von Faulbehältern Teil 2 GF BR h.c. DI Dr. Wolfgang Scherz, MBA Gliederung Überblick Rechtliche Situation Logistik Wirtschaftlichkeit Überblick - 1 2 Faulbehälter

Mehr

Einsatz von Simulationen in der Softwareentwicklung

Einsatz von Simulationen in der Softwareentwicklung Einsatz von Simulationen in der Softwareentwicklung Dr. rer. nat. Olaf Maibaum Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Simulations- und Softwaretechnik, Braunschweig Dr. Olaf Maibaum. DLR, Simulations-

Mehr

Das Copernicus-Projekt NOCO: Evaluierung des gekoppelten COSMO-CLM / NEMO- Nordic-Modells mit Focus auf Nord- und Ostsee und Unterstützung der

Das Copernicus-Projekt NOCO: Evaluierung des gekoppelten COSMO-CLM / NEMO- Nordic-Modells mit Focus auf Nord- und Ostsee und Unterstützung der Das Copernicus-Projekt NOCO: Evaluierung des gekoppelten COSMO-CLM / NEMO- Nordic-Modells mit Focus auf Nord- und Ostsee und Unterstützung der Fachkoordination 1. Unterstützung der nationalen Fachkoordination

Mehr

Bundesauswertung zum Verfahrensjahr DEK Dekubitus. Qualitätsindikatoren. Erstellt am:

Bundesauswertung zum Verfahrensjahr DEK Dekubitus. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: Anlage 1 zu TOP 8.1.4.1 Bundesauswertung zum Verfahrensjahr 2010 Qualitätsindikatoren Erstellt am: 10.09.2010-93 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg

Mehr

Willkommen im Bachelorseminar!

Willkommen im Bachelorseminar! Willkommen im Bachelorseminar! Aufbau 3 Seminareinheiten I Wissenschaftliches Arbeiten und Recherche II Der rote Faden: Konzeption, Darstellung und Argumentation III Fertigstellung der Arbeit Agenda 1.

Mehr

Anlage A. Projektphasen und Aufgabenbeschreibung. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung eines VULA- Produktes

Anlage A. Projektphasen und Aufgabenbeschreibung. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung eines VULA- Produktes Projektphasen und Aufgabenbeschreibung zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung eines VULA- Produktes 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Projektplanung... 3 3 Projektphasen und Aktivitäten... 3 3.1

Mehr

Schreibtipps für Diplomanden und Doktoranden

Schreibtipps für Diplomanden und Doktoranden Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Grieb Schreibtipps für Diplomanden und Doktoranden in Ingenieur- und Naturwissenschaften 4., erweiterte Auflage 1999 mit CD-ROM VDE-VERLAG GMBH Berlin Offenbach 4 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Seminar Kommunikation und Multimedia

Seminar Kommunikation und Multimedia Seminar Kommunikation und Multimedia Real-Time Sensor Networks Advanced Real-Time Sensor Networks Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Technische Universität Braunschweig 27.10.2008 IBR, TU

Mehr

Bildungskonfigurator und Online-Marktplatz

Bildungskonfigurator und Online-Marktplatz Autorinnen: Hochschule Anhalt Digitalisierung: Werkzeug und Angebot Bildungskonfigurator und Online-Marktplatz www.weiterbildung-sachsen-anhalt.de Das Projekt Wissenschaftliche Weiterbildung für KMU in

Mehr

Erstellung eines Konzepts für komplexe aufgabenorientierte User Interface Pattern dargestellt am Beispiel der Siemens Lagerverwaltungssysteme

Erstellung eines Konzepts für komplexe aufgabenorientierte User Interface Pattern dargestellt am Beispiel der Siemens Lagerverwaltungssysteme Martina Boshnakova Erstellung eines Konzepts für komplexe aufgabenorientierte User Interface Pattern dargestellt am Beispiel der Siemens Lagerverwaltungssysteme Abschlussvortrag Diplomarbeit 16.03.2010

Mehr

Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in Tiefgaragen

Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in Tiefgaragen Düsseldorf, 26.01.2019 10. GRUVA-Beiratsseminar Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in Tiefgaragen Klaus Teske, Stadtwerke Düsseldorf AG Elektromobilität für Düsseldorf SWD bietet heute schon professionelles

Mehr

Norman Lee Firchau (Autor) Variantenoptimierende Produktgestaltung

Norman Lee Firchau (Autor) Variantenoptimierende Produktgestaltung Norman Lee Firchau (Autor) Variantenoptimierende Produktgestaltung https://cuvillier.de/de/shop/publications/3122 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075

Mehr

Tech Tipp: OTT netdl Konfiguration mit mehreren SDI-12 Sensoren

Tech Tipp: OTT netdl Konfiguration mit mehreren SDI-12 Sensoren Tech Tipp: OTT netdl Konfiguration mit mehreren SDI-12 Sensoren Inhalt Einführung (& Erläuterungen zur Verdrahtung) 1. Vorlagen installieren 2. Neue Konfiguration erstellen mit Template 3. Einstellungen

Mehr

0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN

0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN 0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN lfd. Nr. der Berichtigung Kapitel Seiten Datum der Berichtigung Datum der Einarbeitung Zeichen/ Unterschrift 1 alle alle Seite 9 - A15-1 0.2 VERZEICHNIS DER SEITEN Kapitel

Mehr

Studien im Darmzentrum Oberhavel

Studien im Darmzentrum Oberhavel Studien im Darmzentrum Oberhavel? 1564484 medizinische-ausrüstung-wi.de/123rfcom Studien im Darmzentrum Oberhavel Ziel dieses Vortrages: - Sinn und Zweck von Studien zu verstehen - Aufgabenbereiche kennen

Mehr

0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN

0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN 0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN Rev. Nr. Anlaß Seite Datum der Revision Abschnitt Aner- kennungs- Datum der Anerkennung Datum der Ein- Unterschrift vermerk arbeitung Dok. Nr. 6.01.05 Revision 0 Seite

Mehr

a-sign Client Groupwise-Integration

a-sign Client Groupwise-Integration a-sign Client Groupwise-Integration Version: 1.0 Datum: 19.09.03 Inhalt 1. Allgemeines... 3 2. Vorbedingungen... 4 2.1. Groupwise... 4 2.2. a-sign Client... 4 3. Konfiguration von Groupwise... 5 3.1. Einstellen

Mehr

GZ: BA 17 - K /2006 (Bitte stets angeben)

GZ: BA 17 - K /2006 (Bitte stets angeben) 04.06.2007 GZ: BA 17 - K 2413 1/2006 (Bitte stets angeben) Merkblatt zur Anzeige der Anwendung des Standardansatzes für das operationelle Risiko sowie zur Beantragung der Zustimmung zur Nutzung eines alternativen

Mehr

Instrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin

Instrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin Instrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin Fachrichtung BWL/Tourismus Prof. Dr.Dr. habil. Jörg Soller, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin 04. März 2008 Berlin, 04. März

Mehr

BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg Informationsveranstaltungen Oktober-November 2017

BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg Informationsveranstaltungen Oktober-November 2017 BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg Informationsveranstaltungen Oktober-November 2017 Das BoriS-SIEGEL in Zahlen über 400 haupt- und ehrenamtlichen Akteure das SIEGEL wurde in Baden-Württemberg bereits

Mehr

Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant

Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant AMEOS Medizinentwicklung Mittwoch, 14. November, Kursaal Bern Gliederung Überblick

Mehr

PROJEKT MANAGEMENT IN DER TRILUX GROUP

PROJEKT MANAGEMENT IN DER TRILUX GROUP PROJEKTMANAGEMENT STRUKTUR FÜR TRILUX NUTZUNG EINES EINHEITLICHEN PROJEKT-TEMPLATES PROJEKT MANAGEMENT IN DER TRILUX GROUP 16.11.2017 / 1 WO STEHEN WIR HEUTE? Zentrales Projektmanagement für Produktentwicklung

Mehr

Projektmanagement. A. Eggers

Projektmanagement. A. Eggers Projektmanagement A. Eggers Kapitel 1 Definition Projekt Projekte sind gekennzeichnet durch eindeutige Zielsetzung Neuartigkeit der Aufgabenstellung Einmaligkeit des Auftrags zeitliche Befristung bereichsübergreifende

Mehr

SPCE120 Anzeigeerweiterung Benutzeranleitung

SPCE120 Anzeigeerweiterung Benutzeranleitung SPCE120 Anzeigeerweiterung Benutzeranleitung 3.4 Urheberrecht Urheberrecht Technische Spezifikationen und Verfügbarkeit können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Copyright Alle Rechte an diesem

Mehr

Freshman - USB. Externes Festplattengehäuse für 2.5 IDE oder SATA Festplatten. Benutzerhandbuch (Deutsch)

Freshman - USB. Externes Festplattengehäuse für 2.5 IDE oder SATA Festplatten. Benutzerhandbuch (Deutsch) Externes Festplattengehäuse für 2.5 IDE oder SATA Festplatten Benutzerhandbuch (Deutsch) DE Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 - EINLEITUNG 1 SYMBOLERKLÄRUNG 1 DER FRESHMAN USB 1 ERHÄLTLICHE SCHNITTSTELLEN 1

Mehr

Unterstützung aus dem All Satelliten liefern Daten für erneuerbare Energien

Unterstützung aus dem All Satelliten liefern Daten für erneuerbare Energien DLR.de Folie 1 Unterstützung aus dem All Satelliten liefern Daten für erneuerbare Energien Dr. Stefanie Schrader Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Raumfahrtmanagement Abteilung für Erdbeobachtung

Mehr

Neue Führungskräfte erfolgreich integrieren

Neue Führungskräfte erfolgreich integrieren Summary Neue Führungskräfte erfolgreich integrieren mit Hilfe der Business Development Canvas TM Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Hans-Joachim Merk merk@t-pu.de Die Business Development Canvas-Methodik macht

Mehr

Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung

Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung Ein Projekt wird zur Dauerstruktur Marlies Tetzlaff (Niedersächsisches Kultusministerium) Prof. Dr. Julia Gillen (Leibniz Universität Hannover) Programm-Workshop

Mehr

Modul Vermessungsdaten. Neuerungen - März RIWA GmbH Gesellschaft für Geoinformationen. Ihr Partner für Geoinformationen.

Modul Vermessungsdaten. Neuerungen - März RIWA GmbH Gesellschaft für Geoinformationen. Ihr Partner für Geoinformationen. Modul Vermessungsdaten Neuerungen - März 2016 RIWA GmbH Gesellschaft für Geoinformationen Ihr Partner für Geoinformationen www.riwa-gis.de Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Neue Anordnung in der Modulleiste...

Mehr

Globale Transportvalidierung Ein Erfahrungsbericht

Globale Transportvalidierung Ein Erfahrungsbericht Juan Carlos Remler & Christoph Herbst Globale Transportvalidierung Ein Erfahrungsbericht Testo Industrial Services Mehr Service, mehr Sicherheit. www.testotis.de 1/18 Themenübersicht Projektplanung, Konzeption

Mehr

Die Seminararbeit. Das unbekannte Wesen

Die Seminararbeit. Das unbekannte Wesen Die Seminararbeit Das unbekannte Wesen Formalia Halten Sie sich an die vorgegebenen Formalia! Zitieren Sie fremde Gedanken mit einer Fußnote! Vermeiden Sie wörtliche Zitate oder gar die Abschrift eines

Mehr

KeContact P30. Produktübersicht Stand

KeContact P30. Produktübersicht Stand Stand 06.02.2019 Inhalt Überblick Serien... 3 Legende... 4 e-series... 5 Buchse... 5... 6 b-series... 7 Buchse... 7... 8 c-series... 10 Buchse... 10... 11 x-series... 13 Buchse... 13... 15 06.02.2019 2

Mehr

Kooperation mit Erfolgsaussicht: profitieren können. Prof. Dr. Dirk Briskorn

Kooperation mit Erfolgsaussicht: profitieren können. Prof. Dr. Dirk Briskorn Kooperation mit Erfolgsaussicht: Wie Forschung, Lehre und Wirtschaft voneinander profitieren können Prof. Dr. Dirk Briskorn G.I.B 22.05.2014 Gliederung 1. Vorstellung 1.1. Prof. Dr. Briskorn 1.2. Forschungsschwerpunkte

Mehr

Aktuelle und zukünftige Herausforderungen an leistungsfähige Untersuchungsämter in den Bundesländern

Aktuelle und zukünftige Herausforderungen an leistungsfähige Untersuchungsämter in den Bundesländern 1 Aktuelle und zukünftige Herausforderungen an leistungsfähige Untersuchungsämter in den Bundesländern 2 Aktuelle Anforderungen an Untersuchungsämter Bereithalten der Untersuchungsmethoden und Untersuchungskapazitäten,

Mehr

Service & Support. Vergabe der IP-Adresse unter Verwendung des Primary Setup Tools (PST) Electrical Lean Switch. FAQ Juni Answers for industry.

Service & Support. Vergabe der IP-Adresse unter Verwendung des Primary Setup Tools (PST) Electrical Lean Switch. FAQ Juni Answers for industry. Deckblatt Vergabe der IP-Adresse unter Verwendung des Primary Setup Tools (PST) Electrical Lean Switch FAQ Juni 2011 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem

Mehr

Das KWK-Impulsprogramm NRW Strategie und Förderung. KWK KONKRET! Essen,

Das KWK-Impulsprogramm NRW Strategie und Förderung. KWK KONKRET! Essen, Das KWK-Impulsprogramm NRW Strategie und Förderung KWK KONKRET! Essen, 4.11.2015 KWK-Impulsprogramm in NRW Ziel: Erhöhung des KWK-Anteils an der Stromerzeugung auf 25 % bis 2020 250 Mio. für KWK und KWK-bezogene

Mehr

Vorstellung der Masterarbeit

Vorstellung der Masterarbeit Vorstellung der Masterarbeit Referenzmodelle für die Geschäftsprozesse und die Architektur ihrer Rechnerunterstützung in Institutssekretariaten einer Medizinischen Fakultät Peter Rasch 01.12.2005 Inhalt

Mehr

Dokumentation des AK Ferienfahrten in Bielefeld (das gibt es doch nicht )

Dokumentation des AK Ferienfahrten in Bielefeld (das gibt es doch nicht ) Dokumentation des AK Ferienfahrten 11.-13.03.2016 in Bielefeld (das gibt es doch nicht ) Moderation: Henne, Katrin & Ronny (BuJW) Dokumentation: Ronny (BuJW) Einleitung Der AK Ferienfahrten hat sich im

Mehr

Verwendung von Harmonys Stream auf einem PC, Mac oder iPad (für ein Telefon)

Verwendung von Harmonys Stream auf einem PC, Mac oder iPad (für ein Telefon) HARMONYS STREAM Anmerkung zum Gebrauch www.bodet-time.com BOT SA BP30 001 49340 TREMENTINES - Frankreich Tel. Kundendienst Frankreich: 0033 (0)2.41.71.72.99 Fax Frankreich: 0033 (0) 2.41.71.72.01 Ref.:

Mehr

Nachhaltige Kommunalstrukturen in Rheinland-Pfalz Anlage zur Projektdokumentation: Maßnahmenvorlage für Umsetzungsbegleitung

Nachhaltige Kommunalstrukturen in Rheinland-Pfalz Anlage zur Projektdokumentation: Maßnahmenvorlage für Umsetzungsbegleitung Nachhaltige Kommunalstrukturen in Rheinland-Pfalz Anlage zur Projektdokumentation: Maßnahmenvorlage für Umsetzungsbegleitung Trier,. Februar 0 FACHBEREICH IV VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Haftungsausschluss Die

Mehr

Reduktion des Stromverbrauchs um 10% bis 2020 und 25% bis 2050 (ggü. 2008)

Reduktion des Stromverbrauchs um 10% bis 2020 und 25% bis 2050 (ggü. 2008) Smart-Metering Energiepolitischen Ziele der Bundesregierung Reduktion des Stromverbrauchs um 10% bis 2020 und 25% bis 2050 (ggü. 2008) Das 3. EU-Binnenmarkpaket verpflichtet alle Mitgliedsstaaten der EU

Mehr

Prof. Dr. rer. nat. Jens Braband Prof. Dr.-Ing. Jörn Pachl

Prof. Dr. rer. nat. Jens Braband Prof. Dr.-Ing. Jörn Pachl i Konstruktion eines Verfahrens zur Signifikanzbewertung von Änderungen im europäischen Eisenbahnwesen Von der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften der Technischen Universität

Mehr

instudies plus Maßnahmenfeld international studieren LabExchange AUSZUFÜLLEN DURCH DAS BETREUENDE FAKULTÄTSMITGLIED DER RUB!

instudies plus Maßnahmenfeld international studieren LabExchange AUSZUFÜLLEN DURCH DAS BETREUENDE FAKULTÄTSMITGLIED DER RUB! instudies plus Maßnahmenfeld international studieren LabExchange AUSZUFÜLLEN DURCH DAS BETREUENDE FAKULTÄTSMITGLIED DER RUB! Antragsformular für forschungsorientierte Auslandsaufenthalte der RUB (Outgoings)

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II

WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II Workshop Erfolgsfaktoren und Herausforderungen schienenbasierter Logistiksysteme Einführung in die Studie und in den Tag??? Quo vadis? Wiebke Rüther TUHH

Mehr

2013 Copyright by Phasix - Disclosure or duplication without consent is prohibited

2013 Copyright by Phasix - Disclosure or duplication without consent is prohibited Esbeckerstr. 8 D-59557 Lippstadt Tel. +49 (0) 2941-6799219 Mobile +49 (0) 1520-9816427 Email burkard.woerdenweber@phasix.de Eine Innovation Cell ist ein eigenständiges, interdisziplinäres Team für Projekte

Mehr

KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit

KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit BLOCK 1: THEORIE Teil A Herangehensweise, Aufbau und Inhalte 14. Juni 2013 FAKULTÄT BZW. TITEL Name WIE SOLL ICH DAS NUR SCHAFFEN?

Mehr

EINFÜHRUNG EINES NEUEN GESCHÄFTSMODELLS

EINFÜHRUNG EINES NEUEN GESCHÄFTSMODELLS EINFÜHRUNG EINES NEUEN GESCHÄFTSMODELLS Mittels Prozessmanagement und Toolunterstützng (Atlassian JIRA/Confluence) Ihr Service für Information und Technologie Agenda IS4IT & Atlassian: Ihre Herausforderungen

Mehr

Das CE-Tool dient der Unterstützung von Aktualitätsprüfungen für harmonisierte Normen im Sinne der CE-Richtlinien.

Das CE-Tool dient der Unterstützung von Aktualitätsprüfungen für harmonisierte Normen im Sinne der CE-Richtlinien. Hinweise zum CE-Tool 1. Einleitung Das CE-Tool dient der Unterstützung von Aktualitätsprüfungen für harmonisierte Normen im Sinne der CE-Richtlinien. Alle angezeigten Ergebnisse und Auswertungen erfolgen

Mehr

0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN

0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN 0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN lfd. Nr. der Berichtigung Kapitel Seiten Datum der Berichtigung Datum der Einarbeitung Zeichen/ Unterschrift 1 alle alle Dok. # 6.01.01 Rev. 1 Seite 9 - E3-1 0.2 VERZEICHNIS

Mehr

Präsentationsvorbereitung Zedler/Overwien

Präsentationsvorbereitung Zedler/Overwien Beispiel für Präsentationsablauf: 1. Einleitung Begrüßung Vorstellung des Redners Thema nennen Ablauf; inhalt kurz darstellen (Skizze) 2. Darstellung Zentrale Begriffe Punkte herausziehen Kernaussage 3.

Mehr

Antragsstellung im Kooperationsprogramm Freistaat Sachsen Tschechische Republik

Antragsstellung im Kooperationsprogramm Freistaat Sachsen Tschechische Republik Dezernat 5, Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2. European Project Center Sicher durch s EU-Dickicht: Programme, Förderungen, Finanzen Antragsstellung im Kooperationsprogramm Freistaat Sachsen Tschechische

Mehr

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Hinweise und Richtlinien Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Maritime Wirtschaft und Logistik von Univ.-Prof. Dr. Habil. Hans-Dietrich Haasis Grundsätzliches

Mehr

MÖCHTEN SIE BEI DER WEITERENTWICKLUNG VON SOLARENERGIE MITWIRKEN? LASSEN SIE IHRE ALTEN SOLARMODULE ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN!

MÖCHTEN SIE BEI DER WEITERENTWICKLUNG VON SOLARENERGIE MITWIRKEN? LASSEN SIE IHRE ALTEN SOLARMODULE ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN! MÖCHTEN SIE BEI DER WEITERENTWICKLUNG VON SOLARENERGIE MITWIRKEN? LASSEN SIE IHRE ALTEN SOLARMODULE ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN! Die Gemeinschaft hat Fördergelder vom Horizont 2020 Forschungs- und Innovationsprogramm

Mehr

Stammdaten als Teil des Businessprozesses managen. Verfasser: Alfred Ullmann, Paul Hartmann AG

Stammdaten als Teil des Businessprozesses managen. Verfasser: Alfred Ullmann, Paul Hartmann AG Stammdaten als Teil des Businessprozesses managen Verfasser: Alfred Ullmann, Paul Hartmann AG Gliederung Vortrag Kurzpräsentation HARTMANN GRUPPE Der Prozess als Master Stammdaten sind Ergebnisse von Teilprozessen

Mehr

Universität Ulm Medizinische Fakultät

Universität Ulm Medizinische Fakultät CURANDO UNIVERSITÄT ULM SCIENDO DOCENDO Universität Ulm Medizinische Fakultät Dokumentation des Lehrprojektes Biometrie für StudentInnen der Humanmedizin an der Universität Ulm (Sommersemester 2005) PD

Mehr

DLR.de Folie 1. Eine Simulationsdynamik für das Flughafenmanagement. S. Schier, Y. Günther, S. Lorenz, R. Suikat, F. Piekert

DLR.de Folie 1. Eine Simulationsdynamik für das Flughafenmanagement. S. Schier, Y. Günther, S. Lorenz, R. Suikat, F. Piekert DLR.de Folie 1 Eine Simulationsdynamik für das Flughafenmanagement S. Schier, Y. Günther, S. Lorenz, R. Suikat, F. Piekert DLR.de Folie 2 Herausforderung Datenquelle: EUROCONTROL Annual Network Operations

Mehr

Lenovo USB-C Laptop Power Bank Benutzerhandbuch

Lenovo USB-C Laptop Power Bank Benutzerhandbuch Lenovo USB-C Laptop Power Bank Benutzerhandbuch Inhalt Sicherheitsinformationen... 1 Über die Power Bank... 1 Komponenten und deren Lage... 2 Power Bank laden... 3 Computer aufladen... 3 Mobilgerät laden...

Mehr

Bildungskonfigurator und Online-Marktplatz

Bildungskonfigurator und Online-Marktplatz Autorinnen: Hochschule Anhalt Dr. Katrin Kaftan Stefanie Barth Digitalisierung: Werkzeug und Angebot Bildungskonfigurator und Online-Marktplatz www.weiterbildung-sachsen-anhalt.de Das Projekt Wissenschaftliche

Mehr

Hochwasserrisikomanagement Verankerung des Hochwasser- und Überflutungsschutzes in der Kommunalverwaltung. Stefan Vöcklinghaus

Hochwasserrisikomanagement Verankerung des Hochwasser- und Überflutungsschutzes in der Kommunalverwaltung. Stefan Vöcklinghaus Hochwasserrisikomanagement Verankerung des Hochwasser- und Überflutungsschutzes in der Kommunalverwaltung Stefan Vöcklinghaus 1 Leitfaden zum Hochwasser- und Überflutungsschutz Download unter: KommunalAgenturNRW.de

Mehr

Value Discovery Analysis. Optimieren Sie Ihr Potenzial und erzielen Sie höhere Margen

Value Discovery Analysis. Optimieren Sie Ihr Potenzial und erzielen Sie höhere Margen Value Discovery Analysis Optimieren Sie Ihr Potenzial und erzielen Sie höhere Margen Wir legen die Basis für Ihren Erfolg Sinkende Margen trotz voller Auftragsbücher? Haben Sie sich schon einmal überlegt,

Mehr

Installation eines KOBIL KAAN Professional Kartenlesers

Installation eines KOBIL KAAN Professional Kartenlesers Installation eines KOBIL KAAN Professional Kartenlesers Stand: 30.08.02 2002 Dieses Handbuch beschreibt die Installation eines KOBIL KAAN Professional Kartenlesers für korrekte Funktion mit Client Software.

Mehr

OpenStack & Security Prof.(FH) Dr. Markus Tauber Philipp-Michael Radl

OpenStack & Security Prof.(FH) Dr. Markus Tauber Philipp-Michael Radl OpenStack & Security Prof.(FH) Dr. Markus Tauber Philipp-Michael Radl Index Cloud Security@ FH Burgenland CISSP Security Objectives ISO 27017 Security Controls Implementierung @ FH Burgenland Zukunft Folie

Mehr

Telepräsenz und virtuelle Realität

Telepräsenz und virtuelle Realität Seminar Telepräsenz und virtuelle Realität Was kommt nach Second Life? WS 2007/2008 Fakultät für Informatik Institut für Technische Informatik Lehrstuhl für Intelligente Sensor-Aktor-Systeme (ISAS) Dipl.-Ing.

Mehr

Herzlich Willkommen. zu unserem heutigen Vortrag über. Schlauchliner sowie Rohreinzugsverfahren für den Druckrohrbereich

Herzlich Willkommen. zu unserem heutigen Vortrag über. Schlauchliner sowie Rohreinzugsverfahren für den Druckrohrbereich Herzlich Willkommen zu unserem heutigen Vortrag über Schlauchliner sowie Rohreinzugsverfahren für den Druckrohrbereich RTi MIT INNOVATIVEN PRODUKTEN FIT FÜR DIE ZUKUNFT AUS SEKISUI SPR wird RTi Vorteile

Mehr

Bundesamt für Energie, Bern Die österreichische Herkunftsnachweisdatenbank

Bundesamt für Energie, Bern Die österreichische Herkunftsnachweisdatenbank Bundesamt für Energie, Bern Die österreichische Herkunftsnachweisdatenbank Timo Riess Agenda Motivation für die Herkunfts-Nachweisdatenbank Schema, Funktionalität, Prozesse Demonstration Bisherige Erfahrungen

Mehr

Elektrisch: Unterschrift Lieferant

Elektrisch: Unterschrift Lieferant Maschine: Lieferant: Kunde : Bestellnummer/ Bestelldatum: Spezifikationen: Mechanisch: Elektrisch: Allg. Anforderungen: Die überprüfte Maschine stimmt mit der Spezifikation bzgl. Vollständigkeit (Lieferumfang,

Mehr

Präsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier

Präsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Präsentationen Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Inhalt Vorbereitung/Planung Gliederung des Vortrags Visualisieren Folien Handout Vorbereitung des Vortrags Durchführung

Mehr

Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis

Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis September 2011 Inhalte Grundsätzliche Veränderungen Schwerpunkte Entwicklung Der IFS-Logistik wurde 2006 entwickelt, um die Lieferkette des Handels

Mehr

Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes

Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Digitalisierung richtig angehen: Warum die Aufnahme der eigenen Prozesse den Takt angibt! Innovatives Management 11.10.2017 - Lübeck Agenda

Mehr

Datenbasiertes Energiemanagement. Was kann ein produzierendes Unternehmen jetzt tun?

Datenbasiertes Energiemanagement. Was kann ein produzierendes Unternehmen jetzt tun? Datenbasiertes Energiemanagement Was kann ein produzierendes Unternehmen jetzt tun? 1 Warum Energiemanagement? 2 Energie-Monitoring 3 Beispiel für Energie- Monitoring-Software 4 Beispiel für Energie- Monitoring-Hardware

Mehr

Herzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung im Jahr 2010

Herzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung im Jahr 2010 Herzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung im Jahr 2010 Praktikum bei der Senatorin für Arbeit, Frauen Gesundheit, Jugend und Soziales: vom 28.09.09 28.02.2010 in der Abteilung 3 Mitarbeit bei der

Mehr

CETECOM CERT. Ihre Lösung für das Thema Zertifizierung

CETECOM CERT. Ihre Lösung für das Thema Zertifizierung CETECOM CERT Ihre Lösung für das Thema Zertifizierung CETECOM CERT IHRE LÖSUNG FÜR DAS THEMA ZERTIFIZIERUNG CETECOM CERT ist die Antwort auf all Ihre Herausforderungen im Zuge des Zertifikats- und Zulassungsmanagements.

Mehr

Identifikation von FRA 2. Machbarkeitsstudie mit dem DLR Fraport AG FTU-FK Stefan Mauel

Identifikation von FRA 2. Machbarkeitsstudie mit dem DLR Fraport AG FTU-FK Stefan Mauel Identifikation von Schubumkehr @ FRA 2. Machbarkeitsstudie mit dem DLR 11.09.2013 Fraport AG FTU-FK Stefan Mauel Seite 2 Hintergrund und Ausgangslage Schubumkehr außerhalb des Einflussbereichs der Fraport

Mehr

Design Guide. SIM Serie

Design Guide. SIM Serie Design Guide SIM Serie Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 2 1.1 Allgemein... 2 1.2 Übersicht der Serie... 2 1.2.1 Technische Daten... 3 1.2.2 Abmessungen... 4 1.2.3 Zulassungen... 4 1.3 RS232 Interface...

Mehr

Praktikum Informationsverarbeitung

Praktikum Informationsverarbeitung Praktikum Informationsverarbeitung Im Rahmen des daedalus-projekts Hallo! seit September 2011 daedalus Machine Learning for Trust Models Machine'Learning' Johannes Feldmaier johannes.feldmaier@tum.de Raum:

Mehr

Brückenmonitoring mit Hilfe vernetzter Sensorik

Brückenmonitoring mit Hilfe vernetzter Sensorik Norderelbbrücke in Hamburg Brückenmonitoring mit Hilfe vernetzter Sensorik Folie 1/20 Hintergründe und Motivation Bauwerkssicherheit Bauwerkswartung und -erhaltung Sanierung oder Ersatz? Zahlen und Fakten

Mehr