Neue Strukturen beim Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen Antrag der Fraktion der CDU Drucksache 16/5488

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Strukturen beim Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen Antrag der Fraktion der CDU Drucksache 16/5488"

Transkript

1 16 Neue Strukturen beim Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen Antrag der Fraktion der CDU Drucksache 16/5488 Schriftliche Stellungnahme als Sachverständige Petra Rinnenburger Geschäftsführende Betriebsleiterin Gebäudewirtschaft der Stadt Köln, Köln STELLUNGNAHME 16/1995 A07 Die Fraktion der CDU des Landtags Nordrhein-Westfalen stellt den Antrag einer grundsätzlichen Umstrukturierung des Bau- und Liegenschaftsbetriebes Nordrhein- Westfalen (BLB NRW) zur AöR; mit einer gleichzeitigen Änderung der Strukturen und Zusammensetzungen des Verwaltungsrates in einen parlamentarischen Beirat und der Gründung eines Aufsichtsrats mit immobilienwirtschaftlichem Fachwissen. Der BLB NRW wurde zum gegründet durch eine Umwandlung der damaligen staatlichen Bauverwaltung Nordrhein-Westfalen in ein teilrechtsfähiges Sondervermögen des Landes. Der BLB NRW sollte Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte für Zwecke des Landes nach kaufmännischen Grundsätzen erworben, bewirtschaften, entwickeln und verwerten. Gleichzeitig sollten durch Übertragung des Eigentums an den BLB NRW die Verwaltungen für Ihre Kernaufgaben entlastet werden und die Kompetenzen im Bereich Bauen/ Immobilien gebündelt werden (Mieter-Vermieter-Verhältnis). Grundsätzliches zum Sachverhalt: Die seinerzeitige Entscheidung Kompetenzen in einem Bereich zu bündeln ist nicht nur aus betriebswirtschaftlicher Sicht ausgesprochen sinnvoll; sie stellte an dieser Stelle auch eine konsequente Weiterverfolgung der Synergien dar, die bereits mit der Zusammenlegung der Finanzbauverwaltung und der Staatshochbauverwaltung Nordrhein-Westfalen begonnen wurde. Der Overhead in den Verwaltungen bzw. später dem BLB NRW konnte deutlich minimiert werden. Durch Zusammenlegung der Ämter bzw. der Niederlassungen konnte auch eine Optimierung der Flächenbereitstellungen (im eigenen Hause) erfolgen. Gleichzeitig war eine deutliche Entlastung der Kernverwaltungen - auch im personellen Bereich ablesbar, da dezentral kein Personal zur Abwicklung von Baumaßnahmen mehr erforderlich war.

2 Die Ziele der Umorganisation und Zusammenlegung: - Synergieeffekte in der eigenen (Personal)Verwaltung - Straffung des Gesamtapparates (Abbau der Anzahl der Niederlassungen) - Freie Kapazitäten der Auftragsverwaltungen für deren Kerngeschäft - Bündelung der baufachlichen Kompetenzen in einem Bereich - Bessere Auslastungsplanung des Personals sowohl in Bezug auf die Qualität als auch die -Quantität - Optimierung der Personalentwicklungsstrategien unter Berücksichtigung des demographischen Faktors und einer generellen Optimierung des Personaleinsatzes - Optimierung des Ressourcenmanagements/ Portfoliostrategien wurden durch die Gründung und verschiedene Organisationsänderungen im Folgenden stets thematisiert und bearbeitet. Bereits in der ersten Umsetzung des BLB Gesetzes war der Verwaltungsrat als Aufsichtsgremium (siehe auch Geschäftsordnung für den Verwaltungsrat) vorgesehen. Nach der Umstrukturierung (2001) wurden die ehemaligen Eigentümer der Immobilien nun Mieter (des BLB NRW). Sie waren in der Folge über ihre Ressortministerien im Verwaltungsrat beteiligt an den Entscheidungen zu Immobilienoptimierungen des BLB NRW. Dieser Rollen- und Kompetenzwechsel war nicht reibungslos durchsetzbar. Die Kundendienststellen (Mieter) hatten vorwiegend die Umsetzung eigener Interessen, manchmal auch die Sicherung alter Rechte im Blick. Der BLB NRW geriet dadurch häufig in das Spannungsfeld zwischen Einzelinteressen und dem Gesamtinteresse einer echten Optimierung des kompletten Immobilienbestandes. Das Ziel der Optimierung des Bestandes ist auf Grund der Mieterstrukturen und des sehr individuellen und heterogenen Immobilienportfolios einer Landesverwaltung nur schwer konsequent zu verfolgen: Wie ist die marktübliche Miete für eine JVA zu ermitteln? Wie stellen sich die realen Kündigungsmöglichkeiten für eine JVA dar? Das Beispiel zeigt, dass es zahlreiche Sonderbauten gibt, die nur schwerlich unter Marktbedingungen vergleichbar sind. Ebenso sind Entscheidungen, eine Immobilie nicht umzusetzen, weil sie betriebswirtschaftlich nicht darstellbar ist (z.b. Polizeiwachen in strukturschwachen Gebieten; Stichwort: Flächenauftrag) nicht frei im marktwirtschaftlichen Sinne zu treffen.

3 Teilweise waren sie nur gegen deutlichen Widerstand und Protest umzusetzen oder auch eben nicht, weil es für die Kernverwaltung Aufträge gibt, die nicht wirtschaftlich darstellbar aber dennoch notwendig und unverzichtbar sind. Bei der Umsetzung von Projekten, die im Markt vergleichbarer sind (z.b. der Bau des Landesbetriebes Straßen in Gelsenkirchen als reiner Verwaltungsbau) konnte der BLB NRW dahingegen seine Wettbewerbsfähigkeit darstellen. Umwandlung in AöR: Schwierigkeiten: - eine Übertragung der Grundstücke in das Eigentum einer AöR ist steuerpflichtig (Grunderwerbssteuer). Dies würde eine erhebliche Belastung der Eröffnungsbilanz bedeuten - das Portfolio einer Landesverwaltung enthält Maßnahmen, die sich nicht sofort wirtschaftlichen abbilden lassen. Hier wird die tasächliche Umsetzungsmöglichkeit zu Standortfragen und einer mögliche Flächenoptimierung entscheidend (Beispiel: innerstädtische JVA, innerstädtisches Finanzamt) - die Kundendienststelle bestimmt die Bauvorhaben, nicht die Assetstrategie. Aktuell ist flächendeckend keine aktive Portfoliostrategie möglich (z.b.: Verkaufsentscheidung zu unwirtschaftlichen Immobilien) - die Gewinnung von Fachkräften ist bereits jetzt schwer bis unmöglich aufgrund des erheblichen Fachkräftemangels; exakte Personalbedarfe/-planungen sind erforderlich - mit dem Bereich Bundesbau, der eine großes Bauauftragsvolumen in NRW umsetzt, ist die grundsätzliche und tatsächliche Zusammenarbeit mit der OFD zu klären (Rechtmäßigkeit, Personalisierung) Vorteile: - die Personalgewinnung kann sich - ohne verpflichtende Bindung an Tarife - besser auf den Markt und neue Anforderungen (neue Personalprofile, geänderte Abwicklung von Bauprojekten, Sicherstellen der eigenen Fachlichkeit) einstellen Bei drohendem Fachkräftemangel optimierter Einsatz von Ressourcen, durch die freiere Gestaltung der Gehaltsstruktur und Verträgen - die Geschäftsführung kann auf Grund eigener strategischer Entscheidungen z.b. Standorte und Personalausstattung im BLB NRW bestimmen

4 - die Politik als parlamentarischer Beirat erhält die politische Beratungsfunktion um ihre (bau-)politischen Ziele einzubringen - der Aufsichtsrat mit immobilenwirtschaftlichem Sachverstand ist sinnvoll. Hier ist es für einen Erfolg entscheidend, dass der immobilienwirtschaftliche Sachverstand sich aus Kollegen/innen anderer Landesbetriebe und/ oder kommunaler Eigenbetriebe zusammensetzt. Da die Schwierigkeiten der öffentlichen Immobilien ähnlich gelagert und die Regularien identisch sind. - Entscheidungen zwischen Geschäftsführung und Aufsichtsrat finden vor dem gleichen Erfahrungshorizont statt -Immobilienentscheidungen sind losgelöster von politischen Entscheidungen möglich Fazit: Eine Umwandlung des BLB NRW in eine AöR - mit einem politischen Beirat und einem Aufsichtsrat mit immobiienwirtschaftlichem Fachwissen - stellt eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Umstrukturierung des BLB NRW hin zu einem kaufmännischen Full-Service- Dienstleister für den Landesbau dar. Für einen Immobilienbesitzer in der Größe und wirtschaftlichen Bedeutung des Landes NRW, halte ich es für unverzichtbar, bauliches und immobilienwirtschaftliches Fachwissen für den eigenen Immobilienbestand vorzuhalten. Immobilien können sicher nicht mehr nur verwaltet werden; sie sind vielmehr zielorientiert wirtschaftlich und strategisch zu betreiben und zu entwickeln. Dazu benötigt der BLB NRW sowohl baulichen als auch betriebswirtschaftlichen Sachverstand. Die Wahrnehmung der Rechte des Eigentümers, Instandsetzungs- und Modernisierungsentscheidungen, make-or -buy- Entscheidungen können optimiert nur mit eigenem Sachverstand (und ohne Verkaufinteress eines Dienstleisters) für die Landesverwaltung NRW wahrgenommen werden. Daher ist es unverzichtbar diese Aufgaben in eigener Zuständigkeit des Landes zu erhalten. Die Geschäftsform AöR stellt die größtmögliche betriebswirtschaftliche Freiheit bei gleichzeitig engst möglicher Bindung an die Verwaltung dar.

5 Alternativvorschlag Der BLB NRW sollte Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte für Zwecke des Landes nach kaufmännischen Grundsätzen erworben, bewirtschaften, entwickeln und verwerten. Dadurch ist er automatisch auch in der Eigentümervertretung für Immobilien und grundstücksgleiche Rechte des Landes. Außerdem ist er Ingenieurdienstleister für diese Grundstücke und grundstücksgleichen rechte und die Bauleistungen für den Bund in NRW. Eine denkbare Alternativlösung, im Zusammenhang mit der Umwandlung in eine AöR wäre daher: 1. Teilung des BLB NRW in eine Eigentümervertretung, also Immobilienbesitzer (etwa alte Funktion AM/OM). 2. Die Rechtsform könnte als teilrechtsfähiges Sondervermögen erhalten bleiben. Die direkte Aufsichtsfunktion der Gremien bleibt erhalten. 3. Gründung einer AöR für die Ingenieurdienstleistungen und den Betrieb der Gebäude, sowie der Dienstleistungen für den Bund. Aufsichtsstruktur wie im Ursprungsvorschlag. 4. Die Eigentümervertretungen haben Kontraktionszwang mit der AöR Vorteile: - Eigentümer der Immobilien und grundstücksgleichen Rechte bleibt das teilrechtsfähige Sondervermögen des Landes - Eine eventuelle Grundsteuerpflicht entfällt - Die Kontrolle über die Finanzen bleibt bei den Aufsichtsgremien - Es verbleiben noch Fachkenntnisse im teilrechtsfähigen Sondervermögen - Die AöR kann in Spitzenzeiten flexibler auf Personalisierungen reagieren - Es entsteht ein echter Immobilien-/ Ingenieurdienstleister; der die Umsetzung seiner Kernkompetenzen mit vergleichbaren Marktanbietern benchmarken kann Nachteil: - Es muss ein zusätzlicher Overhead geschaffen werden - Die AöR darf nicht am freien Markt agieren und muss unter Umständen auch unwirtschaftliche Maßnahmen umsetzen (Kernaufträge der Verwaltungen müssen sichergestellt sein). Dies kann das Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. - Es verbleibt die Klärung mit Maßnahmen für den Bund

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW in Worten und Zahlen zum 31.12.2015 Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen, kurz BLB NRW. Zugegeben, das ist

Mehr

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW in Worten und Zahlen zum 31.12.2016 Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, im vergangenen Geschäftsjahr haben wir, der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB

Mehr

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb - das Immobilienunternehmen in NRW

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb - das Immobilienunternehmen in NRW Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb - das Immobilienunternehmen in NRW Agenda Ausgangslage/ Rahmenbedingungen/ Zielsetzungen Lösungsansätze/ Modelle Der 2003 BLB-NRW 2 Ausgangslage: kein gemeinsames Immobilienmanagement

Mehr

Die Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr.

Die Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des WP Dr. Daniel Ranker 4. Juli 2016 Entwicklung des Wohnungsmarktes und Quartiersentwicklung Bedarf an preisgünstigem Wohnraum wächst Immer

Mehr

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb. des Landes Nordrhein-Westfalen

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb. des Landes Nordrhein-Westfalen Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Unsere Arbeit auf einen Blick Wir sind Eigentümer und Vermieter fast aller Immobilien des Landes und

Mehr

Tischvorlage für die 6. Sitzung der Verkehrskommission des Regierungsbezirkes Köln am 24. November 2017

Tischvorlage für die 6. Sitzung der Verkehrskommission des Regierungsbezirkes Köln am 24. November 2017 Bezirksregierung Köln Verkehrskommission des Regionalrates 4. Sitzungsperiode Drucksache Nr. VK 100/2017 Tischvorlage für die 6. Sitzung der Verkehrskommission des Regierungsbezirkes Köln am 24. November

Mehr

Vorlage an den Unterausschuss "Landesbetriebe und Sondervermögen" des Landtags Nordrhein-Westfalen

Vorlage an den Unterausschuss Landesbetriebe und Sondervermögen des Landtags Nordrhein-Westfalen Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Oll.~ 2015 Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf Aktenzeichen W 4430-13.1 - VI A 4 bei Antwort

Mehr

STELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken

STELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken DPolG Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 12 47228 Duisburg Präsidentin des Landtags Nordrhein - Westfalen Postfach 101143 40002 Düsseldorf 16 STELLUNGNAHME 16/3522 Landesverband NRW Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee

Mehr

Eigenständiges Baumanagement als Aufgabe autonomer Hochschulen 7. Mai 2009 / Berlin

Eigenständiges Baumanagement als Aufgabe autonomer Hochschulen 7. Mai 2009 / Berlin Dr. Roland Kischkel Kanzler Eigenständiges Baumanagement als Aufgabe autonomer Hochschulen 7. Mai 2009 / Berlin Hochschulautonomie nach dem Hochschulfreiheitsgesetz aber kein selbständiges Bauen in den

Mehr

Neubau des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen

Neubau des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen Landesrechnungshof Neubau des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen EURORAI Workshop 2015 A. Zelljahn H. Donner Folie 1 von 18 Landesrechnungshof Organisation Präsidentin Frau Dr. Mandt Abteilung IV Abteilung

Mehr

Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Zweckbestimmung Kennziffer EUR EUR EUR TEUR

Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Zweckbestimmung Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 248 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2009 2008 2009 2007 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 11 310 Erledigung sozialer Aufgaben durch kommunale Stellen E i n n a h

Mehr

Bauen für den Bund in NRW

Bauen für den Bund in NRW Hier baut die Bundesrepublik Deutschland vertreten durch die Oberfinanzdirektion Münster vertreten durch den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Bauen für den Bund in NRW Herausgeber: Oberfi nanzdirektion

Mehr

Länderübergreifender IT-Betrieb der Zukunft - Justiz-Cloud als Perspektive

Länderübergreifender IT-Betrieb der Zukunft - Justiz-Cloud als Perspektive Länderübergreifender IT-Betrieb der Zukunft - Justiz-Cloud als Perspektive Saarbrücken, 20.09.2018 IT-Betrieb in den Ländern heute Bundesweit sehr heterogene Formen des IT-Betriebes Vollständig dezentrale

Mehr

1. Kapitel: Einführung A. Entwicklung der rechtlichen Konzeption des Landesbetriebs in Nordrhein-Westfalen

1. Kapitel: Einführung A. Entwicklung der rechtlichen Konzeption des Landesbetriebs in Nordrhein-Westfalen Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung A. Entwicklung der rechtlichen Konzeption des Landesbetriebs in Nordrhein-Westfalen I. Der Landesberrieb von 1972 bis Ende 2000 II. Der Landesbetrieb

Mehr

Kristina Schaloske. Der Landesbetrleb. Rechtliche Konzeption in Nordrhein-Westfalen. PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Kristina Schaloske. Der Landesbetrleb. Rechtliche Konzeption in Nordrhein-Westfalen. PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Kristina Schaloske Der Landesbetrleb Rechtliche Konzeption in Nordrhein-Westfalen PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 13 1. Kapitel: Einführung 19 A.

Mehr

Gewerbegrundstück Dormagen Wahler Berg

Gewerbegrundstück Dormagen Wahler Berg Bau und Liegenschaftsbetrieb NRW Gewerbegrundstück Dormagen Wahler Berg Am Wahler Berg, 41541 Dorm agen E X P O S É Gew erbegrundstück Dorm agen Wahler Berg Inhalt Der Standort seite 3 Das Objekt seite

Mehr

BAUHÖFE - TIPPS FÜR DIE PRAXIS

BAUHÖFE - TIPPS FÜR DIE PRAXIS BAUHÖFE - TIPPS FÜR DIE PRAXIS 1. Organisation 2. Rahmenbedingungen 3. Ablauforganisation 4. Instrumente 1. Organisation Personalausstattung durch Personalbedarfsermittlung Ggf. für Arbeitsspitzen Saisonarbeit

Mehr

Richtlinie des Präsidiums. Funktion der Gleichstellungsbeauftragten der Fakultäten

Richtlinie des Präsidiums. Funktion der Gleichstellungsbeauftragten der Fakultäten Richtlinie des Präsidiums Funktion der Gleichstellungsbeauftragten der Fakultäten 2 Funktion der Gleichstellungsbeauftragten der Fakultäten Inhalt 1 Gesetzliche Grundlagen... 3 2 Wahl der Gleichstellungsbeauftragten

Mehr

Karriere- Telegramm. Zur deutschlandweiten und ab 2018 beginnenden, weltweiten Operations- und damit Umsetzungsphase

Karriere- Telegramm. Zur deutschlandweiten und ab 2018 beginnenden, weltweiten Operations- und damit Umsetzungsphase Karriere- Telegramm Unser Mandant ist ein DAX-30-Unternehmen und eine der ersten Adressen der deutschen Industrie. Im Jahre 2014 wurde die Konzeption und Umsetzung eines konzernweiten, integrierten Immobilienmanagements

Mehr

Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR

Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR 0 DLB Dreieich und Neu-Isenburg AöR 41.345 Einwohner Bauhof = Regiebetrieb 73 Beschäftigte 37.827 Einwohner DLB = Eigenbetrieb 140 Beschäftigte 1 Veranlassung

Mehr

Zusammenarbeit Land Kommunen am Beispiel von BeihilfeNRWplus

Zusammenarbeit Land Kommunen am Beispiel von BeihilfeNRWplus Zusammenarbeit Land Kommunen am Beispiel von BeihilfeNRWplus Aachen, den 30.08.2016 MR Eckhard Grah Ausgangslage Die Landesdienststellen in Nordrhein-Westfalen, sowie einige Beihilfestellen der Kommunen

Mehr

LESEFASSUNG. Betriebssatzung der Stadt Wilhelmshaven für den Eigenbetrieb Grundstücke und Gebäude der Stadt Wilhelmshaven (GGS)

LESEFASSUNG. Betriebssatzung der Stadt Wilhelmshaven für den Eigenbetrieb Grundstücke und Gebäude der Stadt Wilhelmshaven (GGS) LESEFASSUNG Betriebssatzung der Stadt Wilhelmshaven für den Eigenbetrieb Grundstücke und Gebäude der Stadt Wilhelmshaven (GGS) 1 Eigenbetrieb, Name, Reinvermögen (1) Der Eigenbetrieb Grundstücke und Gebäude

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Bauaufsicht/Bauüberwachung bei Bauvorhaben der öffentlichen Hand

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Bauaufsicht/Bauüberwachung bei Bauvorhaben der öffentlichen Hand LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3316 5. Wahlperiode 25.03.2010 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Bauaufsicht/Bauüberwachung bei Bauvorhaben der öffentlichen Hand

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NR. 1143 18.02.2016 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Verwaltungsordnung für die Zentrale Betriebseinheit IT.SERVICES vom 17.02.2016 Verwaltungsordnung für die Zentrale Betriebseinheit IT.SERVICES vom 17. Februar

Mehr

AutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr

AutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr AutoCluster.NRW Kölner Str. 80-82 45481 Mülheim an der Ruhr www.autocluster.nrw.de AutoCluster_Basis_20090113.ppt Folie Nr. 2 Kooperation am Beispiel des AutoCluster.NRW Ziele der Clusterpolitik: Schaffung

Mehr

Bauhof Kooperation. Wasser, Abwasser, Strom, Bauhof

Bauhof Kooperation. Wasser, Abwasser, Strom, Bauhof Bauhof Kooperation Darf es etwas mehr sein? Schritte zur interkommunalen Zusammenarbeit am Beispiel des gemeinsamen Kommunalunternehmens Oberes Egertal der Stadt Weißenstadt und der Gemeinde Röslau Wasser,

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft der Ausbildungsstätten für Heilerziehungspflege in Deutschland e. V.

Bundesarbeitsgemeinschaft der Ausbildungsstätten für Heilerziehungspflege in Deutschland e. V. Bundesarbeitsgemeinschaft der Ausbildungsstätten für Heilerziehungspflege in Deutschland e. V. Satzung vom 04.05.1995 in der Fassung vom 16.11.2011 Seite 1 von 5 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein

Mehr

Best Practice Facility Management im Krankenhaus

Best Practice Facility Management im Krankenhaus Best Practice Facility Management im Krankenhaus Dr.-Ing. Sigrid Odin, Dr. Odin Unternehmensberatung GmbH Mit den gesetzlichen Anforderungen der Fallpauschalen-Vergütungen sind Krankenhäuser und Kliniken

Mehr

ImmobilienVerwaltung. Betreuen statt Verwalten

ImmobilienVerwaltung. Betreuen statt Verwalten ImmobilienVerwaltung Betreuen statt Verwalten Immobilien Verwaltung Ist Ihr Immobilieneigentum gut betreut? Kümmert sich Ihr Verwalter um Ihr Vermögen? Nach unserem Verständnis dient der Immobilienverwalter

Mehr

Management von Energienetzen. 12. Juni, Paderborn

Management von Energienetzen. 12. Juni, Paderborn Management von Energienetzen Utility Solutions 2012 12. Juni, Paderborn 2 Kennzahlen der Creos Deutschland GmbH Sitz in Saarbrücken, Jahresumsatz ca. 70 Mio. Euro, 100 MA Hochdrucknetz: ca. 1.700 km Ausgespeiste

Mehr

Stiftung Sankt Johannes

Stiftung Sankt Johannes Stiftung Sankt Johannes Wir richten unsere Arbeit konsequent auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen aus, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder unsere Produkte erwerben. Unsere Dienstleistungskultur

Mehr

Entwicklungsperspektiven im Corporate Real Estate Management. Agenda für die Weiterentwicklung des Corporate Real Estate Managements in Deutschland

Entwicklungsperspektiven im Corporate Real Estate Management. Agenda für die Weiterentwicklung des Corporate Real Estate Managements in Deutschland Entwicklungsperspektiven im Corporate Real Estate Management Agenda für die Weiterentwicklung des Corporate Real Estate Managements in Deutschland Darmstadt, 14.07.2015 Sommerkonferenz 2015 Ausganssituation

Mehr

S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster

S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Änderungen sind fett geschrieben Inhalt Präambel 3 1 Grundsätze 4 2 Jugendrat 4 3 Organe 4 4 Plenum 4 5 Vorstand 5 6 Aufgaben des Vorstandes 5 7 Arbeitsgruppen

Mehr

K A P I T E L W E I S E. A U F T E I L U N G

K A P I T E L W E I S E. A U F T E I L U N G 97 ANLAGE 6.2 K A P I T E L W E I S E. A U F T E I L U N G des Personalsolls im Haushaltsjahr 2016 98 01 Landtag 01 010 Landtag 119 183 302 302 01 100 Landesbeauftragter für Datenschutz Informationsfreiheit

Mehr

S a t z u n g. für den Jugendrat der Stadt Münster

S a t z u n g. für den Jugendrat der Stadt Münster S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Stand: 07.02.2017 Inhalt Präambel... 3 1 Grundsatz... 4 2 Jugendrat der Stadt Münster... 4 3 Organe... 4 4 Plenum... 4 5 Vorstand... 4 6 Aufgaben des Vorstandes...

Mehr

Immobilientag NRW Dr. Martin Chaumet Geschäftsführer BLB NRW

Immobilientag NRW Dr. Martin Chaumet Geschäftsführer BLB NRW Immobilientag NRW 2016 Dr. Martin Chaumet Geschäftsführer BLB NRW Fakten zum BLB NRW (Stand: 31.12.14) Organisationsform Teilrechtsfähiges Sondervermögen des Landes NRW mit eigener Wirtschafts- und Rechnungsführung

Mehr

Leerstand der Alten Regierung in Minden? Welche Informationen kann die Landesregierung

Leerstand der Alten Regierung in Minden? Welche Informationen kann die Landesregierung LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/7335 18.11.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2781 vom 9. Oktober 2014 des Abgeordneten Kai Abruszat FDP Drucksache 16/7015

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/12385 29.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien zum Antrag der Fraktion der PIRATEN Drucksache 16/9430 (Neudruck)

Mehr

Veränderung gestalten

Veränderung gestalten Veränderung gestalten Zentrale Kindergartenträgerschaft 07.06.2006 Informationstreffen MAV - KKV 1 Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)

Mehr

Grundlagen des Immobilienmanagements der öffentlichen Hand 21

Grundlagen des Immobilienmanagements der öffentlichen Hand 21 15 Inhaltsübersicht Grundlagen des Immobilienmanagements der öffentlichen Hand 21 Prof. Dr. Karl-Werner Schulte, Prof. Dr. Wolfgang Schäfers,, Markus Amon unter Mitarbeit von Sascha Becker, Claudia Nebauer

Mehr

Satzung der Immobilien Bremen Anstalt des öffentlichen Rechts

Satzung der Immobilien Bremen Anstalt des öffentlichen Rechts Satzung der Immobilien Bremen Anstalt des öffentlichen Rechts Vom 4. August 2009 Satzung der Immobilien Bremen Anstalt des öffentlichen Rechts Vom 4. August 2009 Geändert durch Verwaltungsvorschrift vom

Mehr

Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom

Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom 13.03.2006 Aufgrund der 7, 41 (1) 2 lit. f) der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein- Westfalen (GO NRW) in

Mehr

Stellungnahme. (Anhörung des Haushalts- und Finanzausschusses am 28. August 2014)

Stellungnahme. (Anhörung des Haushalts- und Finanzausschusses am 28. August 2014) 21. August 2014 Stellungnahme (Anhörung des Haushalts- und Finanzausschusses am 28. August 2014) Neue Strukturen beim Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen Antrag der Fraktion der CDU - Drucksache

Mehr

127 ANLAGE 6.6 Ü B E R S I C H T. über die im Haushaltsjahr ausgebrachten Leerstellen

127 ANLAGE 6.6 Ü B E R S I C H T. über die im Haushaltsjahr ausgebrachten Leerstellen 127 ANLAGE 6.6 Ü B E R S I C H T über die im Haushaltsjahr 2018 ausgebrachten 128 Übersicht über die für planmäßige und Beamte, sowie auf Probe ausgebrachten - 2018 planmäßige und Beamte, und Richter,

Mehr

Kreissatzung DIE LINKE Warendorf

Kreissatzung DIE LINKE Warendorf Kreissatzung DIE LINKE Warendorf 1 Name, Sitz, Zweck und Tätigkeitsgebiet (1) Die Partei DIE LINKE. Kreisverband Warendorf (Kurzbezeichnung: DIE LINKE. Warendorf) ist Kreisverband der Partei DIE LINKE.

Mehr

Betriebssatzung für den Eigenbetrieb Breitband Bispingen der Gemeinde Bispingen

Betriebssatzung für den Eigenbetrieb Breitband Bispingen der Gemeinde Bispingen Betriebssatzung für den Eigenbetrieb Breitband Bispingen der Gemeinde Bispingen Aufgrund der 10 und 140 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) i. d. F. vom 17.12.2010 (Nds. GVBl. S.

Mehr

Immobilienmanagement in der kirchlichen Verwaltung Inhouse Outsourcing: Rein oder raus?

Immobilienmanagement in der kirchlichen Verwaltung Inhouse Outsourcing: Rein oder raus? Immobilienmanagement in der kirchlichen Verwaltung Inhouse Outsourcing: Rein oder raus? Ulrike Kost Kirchliches Immobilienmanagement 23. September 2014 1 I. Grundsätzliches: Welches Verhältnis besteht

Mehr

STELLUNGNAHME 16/3577 A11

STELLUNGNAHME 16/3577 A11 GPA NRW, Postfach 10 18 79, 44608 Herne An die Präsidentin des Landtags Nordrhein- Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf nur per E-Mail: anhoerung@landtag.nrw.de 16 STELLUNGNAHME 16/3577 A11

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/4516 06.12.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Integrationsausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 17/2993 2. Lesung

Mehr

Besoldung in senatorischen Behörden, nachgeordneten Dienststellen und öffentlichen Betrieben der Freien Hansestadt Bremen

Besoldung in senatorischen Behörden, nachgeordneten Dienststellen und öffentlichen Betrieben der Freien Hansestadt Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/410 Landtag 18. Wahlperiode 08.05.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 14. März 2012 Besoldung in senatorischen Behörden, nachgeordneten

Mehr

Gleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen

Gleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen Gleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen Anhörung der Fraktion Grüne im Landtag Positionen und Forderungen der LAG der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Baden-Württemberg Übersicht

Mehr

Facility Management in Deutschland

Facility Management in Deutschland Lünendonk -Studie 2018 Auftraggeber-Perspektive: Facility Management in Deutschland Eine Analyse des Facility-Management-Marktes aus Nutzersicht Eine Studie der Lünendonk & Hossenfelder GmbH mit freundlicher

Mehr

Gemäß 52 Abs.1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest:

Gemäß 52 Abs.1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode E 16/415 29.07.2013 Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend Margret Voßeler MdL Einladung 22. Sitzung (öffentlich) des Ausschusses für Familie, Kinder und Jugend

Mehr

111 ANLAGE 6.6 Ü B E R S I C H T. über die im Haushaltsjahr ausgebrachten Leerstellen

111 ANLAGE 6.6 Ü B E R S I C H T. über die im Haushaltsjahr ausgebrachten Leerstellen 111 ANLAGE 6.6 Ü B E R S I C H T über die im Haushaltsjahr 2016 ausgebrachten 112 Übersicht über die für planmäßige und Beamte, sowie auf Probe ausgebrachten - 2016 planmäßige und Beamte, und Richter,

Mehr

REAL ESTATE SERVICES

REAL ESTATE SERVICES REAL ESTATE 2 GOLDBECK REAL ESTATE GOLDBECK REAL ESTATE 3 Immobilien-Service mit System Immobilien in Deutschland sind gefragt. Das Transaktionsvolumen ist auf hohem Niveau. Dabei stehen im Fokus des Interesses

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU. Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3792 27. 03. 2018 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Beschäftigungsverhältnisse von

Mehr

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Außenlabore Agrar, Geodäsie, Ernährung. der. Landwirtschaftlichen Fakultät

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Außenlabore Agrar, Geodäsie, Ernährung. der. Landwirtschaftlichen Fakultät Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Außenlabore Agrar, Geodäsie, Ernährung der Landwirtschaftlichen Fakultät G e s c h ä f t s o r d n u n g Neuvariante mit Streichung Campus Poppelsdorf (AGE-Beschluss

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den I B BT /2013 Tel.:

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den I B BT /2013 Tel.: Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 22.12.2014 I B BT 4703 2/2013 Tel.: 9020 2751 Lutz.Goetze@senfin.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Strukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte

Strukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte Strukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte [GGSC]-Erfahrungsaustausch Erfahrungsaustausch Kommunale Geothermieprojekte Rechtsanwalt Hartmut Gaßner Hartmut Gaßner Strukturkonzepte

Mehr

Der Kanton sorgt für eine flächendeckende Grundversorgung von Bevölkerung und Wirtschaft mit elektrischer Energie.

Der Kanton sorgt für eine flächendeckende Grundversorgung von Bevölkerung und Wirtschaft mit elektrischer Energie. 7.00 Elektrizitätsgesetz vom. Januar 000 Der Grosse Rat des Kantons Schaffhausen beschliesst als Gesetz: Art. Der Kanton sorgt für eine flächendeckende Grundversorgung von Bevölkerung und Wirtschaft mit

Mehr

Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 16/ Wahlperiode

Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 16/ Wahlperiode Landtag Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 16/1103 16. Wahlperiode 09.12.2015 Unterausschuss Landesbetriebe und Sondervermögen des Haushalts- und Finanzausschusses 21. Sitzung (öffentlich/nichtöffentlich)

Mehr

Die neue Kommunalverwaltung 2. Gebäudemanagement. Transparenz schaffen, Kosten optimieren. von Reinhard Redmann. 1. Auflage. jehle Heidelberg 2000

Die neue Kommunalverwaltung 2. Gebäudemanagement. Transparenz schaffen, Kosten optimieren. von Reinhard Redmann. 1. Auflage. jehle Heidelberg 2000 Die neue Kommunalverwaltung 2 Gebäudemanagement Transparenz schaffen, Kosten optimieren von Reinhard Redmann 1. Auflage jehle Heidelberg 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 7825 0414

Mehr

Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD

Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD Forschungsprojekt zum Themenfeld Wissenschaftsökonomie Workshop Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen (FLHO) Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD Bauliche Hochschulentwicklung

Mehr

Zukunft Mpumalangas in Nordrhein-Westfalen Neue Themen, neue Perspektiven des Mpumalanga Forums NRW

Zukunft Mpumalangas in Nordrhein-Westfalen Neue Themen, neue Perspektiven des Mpumalanga Forums NRW Südafrika Ein Land mit Zukunft? Neue Perspektiven in der Zusammenarbeit zwischen Südafrika und NRW, 23.bis 24.05.2014, Haus Villigst Zukunft Mpumalangas in Nordrhein-Westfalen Neue Themen, neue Perspektiven

Mehr

Systemarchitektur LISA

Systemarchitektur LISA Liegenschaftsinformationssystem Aussenanlagen (LISA) Seit Anfang der 90er Jahre werden für Liegenschaften des Bundes Fachaufgaben im Bereich der Außenanlagen (Ver- und Entsorgung, Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerke

Mehr

Austausch mit Herrn Stefan Lenzen (MdL) zur Pflegekammer versus Pflegevereinigung (bayrisches Modell)

Austausch mit Herrn Stefan Lenzen (MdL) zur Pflegekammer versus Pflegevereinigung (bayrisches Modell) 08.02.2018 Austausch mit Herrn Stefan Lenzen (MdL) zur Pflegekammer versus Pflegevereinigung (bayrisches Modell) Am 07.02.2018 fand im St. Marien-Krankenhaus Ratingen ein Austausch zwischen den Delegierten

Mehr

Zentraler Dienstleister für öffentliches. Bauen. Bewirtschaften. Beschaffen.

Zentraler Dienstleister für öffentliches. Bauen. Bewirtschaften. Beschaffen. Zentraler Dienstleister für öffentliches Bauen. Bewirtschaften. Beschaffen. Ganzheitlicher Dienstleister Aufgabe, Zweck und Ziel Die Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GMSH) nimmt die staatlichen

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege NRW

Freie Wohlfahrtspflege NRW Freie Wohlfahrtspflege NRW LANDTAG " LAG FW NRW 0 Sperlichstraße 25 0 48151 Münster " NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke Platz des

Mehr

13. Monatspension für den gehobenen und höheren Dienst entfällt. Einsparung von ca. 100 Mio jährlich. Die soll bereits 2005 erfolgen.

13. Monatspension für den gehobenen und höheren Dienst entfällt. Einsparung von ca. 100 Mio jährlich. Die soll bereits 2005 erfolgen. 1 Vorschläge der Fraktion GRÜNE für mittelfristige Strukturverbesserungen in der Landesverwaltung / Landeshaushalt 1. aktuelle und zukünftige Pensionslasten 13. Monatspension für den gehobenen und höheren

Mehr

Geschäftsordnung für die Geschäftsführung des Eigenbetriebs "Kultur im Landkreis Ravensburg

Geschäftsordnung für die Geschäftsführung des Eigenbetriebs Kultur im Landkreis Ravensburg Geschäftsordnung für die Geschäftsführung des Eigenbetriebs "Kultur im Landkreis Ravensburg Stand 15.02.2005 1 Geschäftsführung (1) Die Geschäftsführung besteht aus einem Betriebsleiter Schloss Achberg

Mehr

Miteinander Bauen und Wohnen: Neue Chancen Neue Wege

Miteinander Bauen und Wohnen: Neue Chancen Neue Wege Kreissstadt Unna Koordinierungsstelle NEUE WOHNFORMEN Miteinander Bauen und Wohnen: Neue Chancen Neue Wege Fachtagung von AKNW, MBV, kommunalen Spitzenverbänden koelninstitut 14. Mai in Oberhausen Überblick

Mehr

- A1 16/44. Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn Eckhard Uhlenberg MdL Platz des Landtags Düsseldorf

- A1 16/44. Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn Eckhard Uhlenberg MdL Platz des Landtags Düsseldorf Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn Eckhard Uhlenberg MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf LANDT/\G NOt--::[)PHE1N-VJESTFALEN 16.

Mehr

Digitalisierung und territoriale Behördenverlagerungen

Digitalisierung und territoriale Behördenverlagerungen Digitalisierung und territoriale Behördenverlagerungen Statuskonferenz Föderalismus: Innovation & Fortschritt im Bundesstaat 20. und 21. September 2018 // Eisenstadt Vorbemerkung Selbstverständnis des

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/380. Gesetzentwurf der CDU-Fraktion und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/380. Gesetzentwurf der CDU-Fraktion und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/380 Gesetzentwurf der CDU-Fraktion und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Enquete-Kommissionen des Landtages Brandenburg

Mehr

Kapitel Materialprüfungsamt - Nordrhein-Westfalen

Kapitel Materialprüfungsamt - Nordrhein-Westfalen Kapitel 14 850 130 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2017 2016 2017 2015 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 14 850 Dieses Kapitel ist der Budgeteinheit MWEIMH zugeordnet.

Mehr

Elektromobilität in Kommunen. 27. März Partnerschaftliche Modelle zum Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur

Elektromobilität in Kommunen. 27. März Partnerschaftliche Modelle zum Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur Elektromobilität in Kommunen Partnerschaftliche Modelle zum Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur 27. März 2014 Alexander Dahmen, PPP-Task Force im Finanzministerium NRW Übersicht 1. ÖPP und Elektromobilität

Mehr

69 Sondervermögen Entschädigungsfonds: Bundesministerium

69 Sondervermögen Entschädigungsfonds: Bundesministerium Allgemeine Finanzverwaltung (Einzelplan 60) 69 Sondervermögen Entschädigungsfonds: Bundesministerium der Finanzen lässt Einnahmemöglichkeiten ungenutzt (Kapitel 6003 Titel 634 02) 69.0 Weder das BMF noch

Mehr

Zentrale und dezentrale IT-Organisation der Landesverwaltung NRW

Zentrale und dezentrale IT-Organisation der Landesverwaltung NRW Zentrale und dezentrale IT-Organisation der Landesverwaltung NRW Dr. Erich Köster Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Vortrag im Rahmen der DINI-Jahrestagung

Mehr

Public Corporate Governance am Beispiel der Stadt Flensburg. 5. Forum Recht der Kommunalen Wirtschaft

Public Corporate Governance am Beispiel der Stadt Flensburg. 5. Forum Recht der Kommunalen Wirtschaft Public Corporate Governance am Beispiel der Stadt Flensburg 5. Forum Recht der Kommunalen Wirtschaft 12.07.2016 2 / 20 Rahmenbedingungen Beteiligungsportfolio Überblick: 14 direkte Beteiligungen > 25 %

Mehr

Dem ehrenamtlich tätigen Gesamtvorstand gehören 16 Mitglieder an, wobei sechs Personen den geschäftsführenden Vorstand bilden.

Dem ehrenamtlich tätigen Gesamtvorstand gehören 16 Mitglieder an, wobei sechs Personen den geschäftsführenden Vorstand bilden. Allgemeines zum Kreissportbund Düren Der Kreissportbund Düren beheimatet 370 Mitgliedsvereine mit ca. 79.000 Mitgliedern. Seine räumliche Zuständigkeit umfasst das Gebiet des Kreises Düren. Dem ehrenamtlich

Mehr

Beschlussvorlage Drucksachen-Nr. 0314/2017

Beschlussvorlage Drucksachen-Nr. 0314/2017 Stadt Bergisch Gladbach Der Bürgermeister Federführender Fachbereich Bildung, Kultur, Schule, Sport Beschlussvorlage Drucksachen-Nr. 0314/2017 öffentlich Gremium Sitzungsdatum Art der Behandlung Ausschuss

Mehr

Workshop zum Thema Bürgerhaushalt am in Neumünster. - Umsetzungsmöglichkeiten und Erfahrungen -

Workshop zum Thema Bürgerhaushalt am in Neumünster. - Umsetzungsmöglichkeiten und Erfahrungen - Workshop zum Thema Bürgerhaushalt am 25.04.2005 in Neumünster - Umsetzungsmöglichkeiten und Erfahrungen - Hilden Einwohner : 56.753 Fläche : 25,95 qkm Kreis Mettmann Regierungsbezirk Düsseldorf Nordrhein-Westfalen

Mehr

Welchen zusätzlichen Personalbedarf sieht die Landesregierung durch den Flüchtlingszustrom?

Welchen zusätzlichen Personalbedarf sieht die Landesregierung durch den Flüchtlingszustrom? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/11260 25.02.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4290 vom 14. Januar 2016 des Abgeordneten Henning Höne FDP Drucksache 16/10744

Mehr

~dlichen Grüß_e_n - Sitzung des Rechtsausschusses des Landtags am Anlage 1 Bericht

~dlichen Grüß_e_n - Sitzung des Rechtsausschusses des Landtags am Anlage 1 Bericht Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Justizministerium Nordrhein~Westfalen, 40190 Düsseldorf Seite 1 von 1 Vorsitzenden des Rechtsausschusses Herrn Dr. Ingo Wolf MdL Platz des

Mehr

Zentrales Flächenmanagement Sachsen ein neuer Staatsbetrieb stellt sich vor. 6. Bayerisches Flächenspar-Forum 11./12. Oktober 2017 Bayreuth

Zentrales Flächenmanagement Sachsen ein neuer Staatsbetrieb stellt sich vor. 6. Bayerisches Flächenspar-Forum 11./12. Oktober 2017 Bayreuth Zentrales Flächenmanagement Sachsen ein neuer Staatsbetrieb stellt sich vor 6. Bayerisches Flächenspar-Forum 11./12. Oktober 2017 Bayreuth Grundsatz der zentralen Liegenschaftsverwaltung Grundvermögen

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14043 18.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk zu dem Antrag der

Mehr

Tagesordnung. Neudruck. Mittwoch, 14. November LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode

Tagesordnung. Neudruck. Mittwoch, 14. November LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode 12.11.2018 Neudruck Tagesordnung 39. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Mittwoch, 14. November 2018, 10.00 Uhr Mittwoch, 14. November 2018 1. Diesel-Urteile:

Mehr

Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Finanzausschusssitzung am Anlage 1

Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Finanzausschusssitzung am Anlage 1 Schleswig-Holstein Der echte Norden Finanzausschusssitzung am 03.11.2016 3 Säulen des Personalmanagements in der Landesverwaltung SH Administrative Personalprozesse Steuerung personalwirtschaftlicher Prozesse

Mehr

Dies führte seither zu einem erheblichen Ansteigen von Feuerwehreinsätzen bei Verkehrsunfällen, bei denen Öl freigesetzt wurde.

Dies führte seither zu einem erheblichen Ansteigen von Feuerwehreinsätzen bei Verkehrsunfällen, bei denen Öl freigesetzt wurde. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6373 22.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2389 vom 18. Juni 2014 der Abgeordneten Christina Schulze Föcking und Werner

Mehr

Gesetz über die Deutsche Klassenlotterie Berlin und die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin (DKLB-Gesetz).

Gesetz über die Deutsche Klassenlotterie Berlin und die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin (DKLB-Gesetz). Gesetz über die Deutsche Klassenlotterie Berlin und die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin (DKLB-Gesetz). Vom 7. Juni 1974 (GVBl. S. 1338), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 2007 (GVBl.

Mehr

Zusammenarbeit der SAP-Hochschulen in NRW Kooperationsstruktur und praktische Erfahrungen. Frank Klapper, Universität Bielefeld 16.

Zusammenarbeit der SAP-Hochschulen in NRW Kooperationsstruktur und praktische Erfahrungen. Frank Klapper, Universität Bielefeld 16. Zusammenarbeit der SAP-Hochschulen in NRW Kooperationsstruktur und praktische Erfahrungen Frank Klapper, Universität Bielefeld 16. Mai 2017, Münster Gliederung 1. Ausgangslage 2. Prozess zur Konzeption

Mehr

Eigentümerstrategie für das Elektrizitätswerk Obwalden EWO

Eigentümerstrategie für das Elektrizitätswerk Obwalden EWO Eigentümerstrategie für das Elektrizitätswerk Obwalden EWO Die vorliegende Eigentümerstrategie wurde am 19. Juni 2018 vom Regierungsrat genehmigt 2 Beschlüsse der Einwohnergemeinderäte: Sarnen, 12. März

Mehr

Die Elbe als Wirtschaftsfaktor: Tourismus, Häfen, Schifffahrt und Naturschutz. Große Anfrage Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Drs.

Die Elbe als Wirtschaftsfaktor: Tourismus, Häfen, Schifffahrt und Naturschutz. Große Anfrage Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Drs. Landtag von Sachsen-Anhalt Die Präsidentin 27.04.2017 Tagesordnung 13. Sitzungsperiode 26. Sitzung, Donnerstag, 04.05.2017, 10:00 Uhr 27. Sitzung, Freitag, 05.05.2017, 09:00 Uhr Magdeburg, Landtagsgebäude,

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Objektkoordinator (m/w), Köln Das Unternehmen. erfolgreiche Tochtergesellschaft innerhalb eines internationalen Engineering- und Servicekonzerns langjährige

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG. der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen für die 17. Legislaturperiode. Inhaltsverzeichnis:

GESCHÄFTSORDNUNG. der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen für die 17. Legislaturperiode. Inhaltsverzeichnis: GESCHÄFTSORDNUNG der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen für die 17. Legislaturperiode Inhaltsverzeichnis: 1 Mitgliedschaft 2 Organe 3 Fraktionsversammlung 4 Aufgaben der Fraktionsversammlung 5 Vorsitzender

Mehr

Kreistag öffentliche Sitzung

Kreistag öffentliche Sitzung Kreistag öffentliche Sitzung Datum: 21.12.2015 Tagesordnungspunkt: 6 Vorlage Nr. KT X/85 ö Thema: Projektstruktur Umsetzung Medizinkonzept 2020 Verfasser: Dezernat: Finanzen und Beteiligungen Abteilung:

Mehr

H A U S V E R W A L T U N G

H A U S V E R W A L T U N G HAUSVERWALTUNG U N S E R S E L B S T V E R S T Ä N D N I S Ganzheitliches Immobilienmanagement Die Greif & Contzen Immobilienverwaltung ist eine eigenständige Tochtergesellschaft der renommierten Kölner

Mehr

Grundlagen der Personalentwicklung

Grundlagen der Personalentwicklung Grundlagen der Personalentwicklung Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Personalentwicklung Leitfragen der Personalentwicklung Welchen Herausforderungen muss/will sich

Mehr