Hannes Raffaseder. Äudiodesign. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage HANSER
|
|
- Sylvia Kolbe
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hannes Raffaseder Äudiodesign 2., aktualisierte und erweiterte Auflage HANSER
2 1 Akustische Kommunikation Audiodesign-eine Begriffsbestimmung Audiodesign-ein interdisziplinäres Feld Sprache, Geräusche und Musik Audiodesign -ein Bindeglied für kollaborative, interdisziplinär vernetzte Arbeitsabläufe Intersensuelle Gestaltung: Das Ganze ist mehr als die Summe seinerteile Wichtige Eigenschaften der akustischen Wahrnehmung Die Omnipräsenz des Hörens Sound als Folge dynamischer Prozesse Gleichzeitigkeit von Entstehung, Ausbreitung und Wahrnehmung Sound und Emotion Sound und Gedächtnis Akustische Ereignisse vs. visuelle Objekte Gleichzeitige Wahrnehmung mehrerer akustischer Streams 24, Akustische Ereignisse als aktivierende Sinnesreize Die Schwierigkeit der Beschreibung akustischer Wahrnehmungen Musik und Medien: Hörerfahrungen im Wandel Hören und Zuhören: Ebenen akustischerwahrnehmung Hören zur Überwachung der Umwelt Hören zur Orientierung in der Umwelt Hören zur Kommunikation mit der Umwelt Zuhören zur Konstruktion neuer Wahrnehmungsmuster Die semantische Lücke: Schallereignis vs. Lautereignis Lautereignis: Wahrnehmbare Eigenschaften Tonhöhe, Lautstärke und Klangfarbe Klänge und Geräusche Schallereignis: Physikalische Messgrößen Physikalische Grundlagen akustischer Ereignisse Anregungskraft, Masse und Elastizität Amplitude, Periodendauer und Grundfrequenz ^Wellenlänge "Ausbreitungsgeschwindigkeit Raum 40
3 1.8.7 Zeit Designprozess: Vom Schallereignis zum Lautereignis Wirkungs-und Bedeutungsebenen akustischer Ereignisse Direkte Wirkungen von akustischen Ereignissen Der Informationsgehalt akustischer Ereignisse Der Symbolgehalt von akustischen Ereignissen Bedeutung durch Konvention Die akustische Kommunikationskette Das Kommunikationsmodell Die Signalkette Die Umformung und Übertragung von Signalen 54 2 Beschreibung der Signalkette Beschreibung von Signalen Periodisch oder aperiodisch Harmonische Töne Komplexe Töne - Klänge Das Frequenzspektrum Geräusche Fourier-Transformation, Zeit-und Frequenzbereich Gliederung des Frequenzbereichs Derzeitliche Verlauf von Schallsignalen Effektivwert und Pegel eines Signals Die Eigenschaften von Systemen Lineare und nichtlineare Verzerrungen Der Klirrfaktor eines Systems Aussteuerung, Systemdynamik, Signal-Rausch-Abstand Frequenzgang Filter Impulsantwort und Faltung 71 3 Schallentstehung Zusammensetzung von Schwingungssystemen Oszillator Anregung Resonanzkörper Einfachste Schwingungssysteme Freie Schwingungen Gedämpfte Schwingungen Erzwungene Schwingungen Reale Schwingungssysteme Kopplung einfachster Schwingungssysteme Eigenfrequenz und Schwingungsmodus Modell der schwingenden Saite Wellenformen und Eigenfrequenzen einer Saite Anregung bestimmter Wellenformen Ausbreitung von Schallwellen in Röhren Mehrdimensionale Wellenausbreitung 81
4 3.4 Die menschliche Stimme Stimmhafte und stimmlose Laute Der Mund-Nasen-Rachen-Raum Vokale Konsonanten Das Quelle-Filter-Modell 84 4 Schallausbreitung Wichtige Kenngrößen der Schallausbreitung Ausbreitungsgeschwindigkeit Schalldruck, Schalldichte und Schallschnelle Kugelwelle und ebene Welle Schallintensität Hörschwelle und Schmerzgrenze Besondere Eigenschaften derwellenausbreitung Interferenz und Schwebung Reflexion Absorption, Dissipation und Transmission Brechung Beugung Schall in geschlossenen Räumen Direktschall Erstreflexionen Nachhall Die Impulsantwort eines Raumes Das Schallfeld von anhaltenden Signalen Raumakustik Halligkeit Deutlichkeit, Klarheit Gleichmäßige Schallverteilung Einbeziehung der Hörer Echovermeidung Niedriger Geräuschpegel Aspekte der Wahrnehmung Das Gehör DasAußenohr Das Mittelohr Das Innenohr Verarbeitung im Gehirn Wahrnehmung der Lautstärke Unterscheidungsschwelle Frequenzabhängigkeit der Lautstärke Simultanmaskierung Vor-und Nachmaskierung Lautstarke und Dauer WahrnehmungderTonhöhe Unterscheidungsschwelle 114
5 Inhaltsverzeichnis Tonhöhenwahrnehmung bei komplexen Tönen Tonhöhen gebräuchlicher Instrumente Oktavenphänomen, Tonigkeit und Tonhöhenlage Intervalle Konsonanz und Dissonanz Tonskalen und Stimmungen Wahrnehmung der Klangfarbe Messbare Eigenschaften der Klangfarbe Psychoakustische Merkmale der Klangfarbe Semantische Aspekte der Klangfarbe Wahrnehmungdes Raumes Wahrnehmung der räumlichen Tiefe Wahrnehmung der räumlichen Richtung Schallaufzeichnung Grundprinzipien der Schallaufzeichnung 12g Signalformcodierung Parametrische Codierung Digitale Schallaufzeichnung Abtastung Samplingfrequenz Quantisierung Quantisierungsfehler und Quantisierungsrauschen System-Dynamik Übertragungsrate Harddisc-Recording und Dateiformate Datenreduktion Verlustlose Audiokompression Verlustbehaftete Audiokompression MIDI und OSC Mehrkanalton Ziele von Mehrkanalton Formate Aufzeichnungsstandards Wiedergabe von Mehrkanalton Produktion von Mehrkanalton 14g 7 Schallwandler Grundprinzipien elektromechanischerwandler Elektrostatische Wandler Elektrodynamische Wandler Piezoelektrische Wandler Kohle-Wandler Eigenschaften von Mikrofonen Empfindlichkeit Übertragungsbereich Frequenzgang Störpegel und Geräuschspannungsabstand 154
6 Inhaltsverzeichnis Grenzschalldruck und Dynamikumfang Impulsverhalten Mikrofontypen Kondensatormikrofon Elektretmikrofon Elektrodynamisches Mikrofon Lavalier-Mikrofon Grenzflächenmikrofon Körperschallmikrofon Richtcharakteristik Achtförmige Richtcharakteristik Kugelförmige Richtcharakteristik Nierenförmige Richtcharakteristik Richtrohrmikrofon Stereo-Mikrofonverfahren Intensitätsstereofonie Laufzeitstereofonie Äquivalenzverfahren Hauptmikrofon-Stützmikrofon-Verfahren Aufzeichnungsverfahren für Mehrkanal-Stereofonie Mikrofonierung Veränderungen des Raumeindrucks Veränderungen des Klanges Das Mikrofon als akustische Lupe Störungen Lautsprecher Eigenschaften von Lautsprechern Bauformen von Lautsprechern Akustischer Kurzschluss-Lautsprecherbox Mehrweg-Lautsprechersysteme Verstärker Auswahl geeigneter Lautsprecher Positionierung der Lautsprecher Mischpulte Eingangskanal 17g Subgruppen Tape-Return Stereo-Summe Bearbeitung von Schallsignalen Bearbeitung der Amplitude Normalizing Bearbeitung der Hüllkurve Bearbeitung der Dynamik r Bearbeitung des zeitlichen Verlaufs igo ^ Cut, Copy und Paste Gestaltung von Übergängen 192
7 Inhaltsverzeichnis Loop Resampling Timestretching Bearbeitung im Frequenzbereich BearbeitungderTonhöhe Bearbeitung des Spektrums Bearbeitung der Raumwirkung Reverb- künstlicher Nachhall Bearbeitung der räumlichen Richtung Bearbeitung der räumlichen Tiefe Echo und Delay Bearbeitungen der Phase Chorus 20g Flanger Phasing Klangrestauration Reduktion unregelmäßiger Störgeräusche Reduktion dauerhafter Störgeräusche Elektronische Klangerzeugung 213 g.i Aufgaben, Ziele und aktuelle Entwicklungen 213 g.2 Wichtige Grundelemente Oszillator Filter Verstärker Modulation Echtzeit-Steuerung 216 g.2.6 Hüllkurvengenerator 218 g.2.7 LFO-Low Frequency Oscillator 21g g.3 Wichtige Verfahren Additive Klangsynthese Subtraktive Klangsynthese 221 g.3.3 Wavetable-Synthese FM-Synthese Waveshaping-Synthese Sampling Granularsynthese Physical Modeling 226 g.3.9 Software-Instrumente Einfache Praxisbeispiele 22g g.4.1 Flächenklänge Bassklänge Elektronische Perkussion Natur-und Alltagsgeräusche Akustische Mediengestaltung Was ist gutes Audiodesign? Die Ebenen der Tonspur 240
8 Inhaltsverzeichnis Gestaltung der Sprache Gestaltung der Atmo Gestaltung von Sound-Effekten Gestaltung der Musik Gestaltung übergeordneter Strukturen Nähe Gleichheit oderähnlichkeit Kontinuität Geschlossenheit Zusammengehörigkeit Die Mischungderakustischen Ebenen Räumliche Gestaltung Immersive akustische Ereignisse Akustische Tiefe: Figur, Grund und Feld Hörperspektive Soziale Beziehung zwischen Schallquelle und Hörer Zeitgestaltung Ebenen der Zeitgestaltung in dertonspur Einflussfaktoren dertonspur auf das Zeitempfinden Das Verhältnis von Bild und Ton Assoziative Verknüpfung unterschiedlicher Sinnesreize Paraphrase-Polarisation - Dissonanz Formale und dramaturgische Konzeption Formale und dramaturgische Ziele Formale und dramaturgische Gestaltungsmittel Wichtige Grundtypen formaler Gestaltung Fragen zurformalen und dramaturgischen Konzeption Funktionen und Aufgaben dertonspur g Produktionsphasen 284 io.g.1 Pre-Production: Drehbucherstellung und Planung Produktion Post-Production Audiodesign von Mensch-Maschine-Schnittstellen Argumente für den Einsatz von Auditory Displays 2go Ansätze für die Gestaltung geeigneter Klangobjekte Richtlinien für die Gestaltung von Auditory Displays Audiodesign für interaktive Medien 2g Corporate Audio, Audio-Branding und Produkt-Sounddesign Produkt-Sounddesign Anforderungen an Corporate Audio und Audio-Branding Basiselemente von Corporate Audio und Audio-Branding 302 Literaturverzeichnis 306 ^Sachwortverzeichnis 310
Hannes Raffaseder. Audiodesign. mit 101 Bildern, 32 Tabellen und einer CD-ROM. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag
Hannes Raffaseder Audiodesign mit 101 Bildern, 32 Tabellen und einer CD-ROM Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Akustische Kommunikation 13 1.1 Audiodesign-eine Begriffsbestimmung
MehrAudiodesign. Kommunikationskette, Schall, Klangsynthese, Effektbearbeitung, Akustische Gestaltung. Bearbeitet von Hannes Raffaseder
Audiodesign Kommunikationskette, Schall, Klangsynthese, Effektbearbeitung, Akustische Gestaltung Bearbeitet von Hannes Raffaseder 1. Auflage 2002. Buch. 304 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21828 4 Format (B
MehrAudiodesign. von Hannes Raffaseder. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Hanser München 2010
Audiodesign Akustische Kommunikation, akustische Signale und Systeme, psychoakustische Grundlagen, Klangsynthese, Audioediting und Effektbearbeitung, Sounddesign, Bild-Ton-Beziehungen von Hannes Raffaseder
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis i Akustische Kommunikation 13 1.1 Audiodesign-eine Begriffsbestimmung 13 1.1.1 Audiodesign-ein interdisziplinares Feld 15 1.1.2 Sprache, Gerausche und Musik 15 1.1.3 Audiodesign -ein
MehrTemperaturabhängigkeit: ca. + 0,6 m/s pro C
Schallausbreitung Ausbreitungsgeschwindigkeit Schallgeschwindigkeit (bei 20 C) Luft Wasser Gummi Holz Aluminium 343 m/s 1480 m/s 50 m/s 3300 3400 m/s 5100 m/s Temperaturabhängigkeit: ca. + 0,6 m/s pro
MehrAUDIO-TECHNIK 2. Semester
FH St.Pölten Telekommunikation und Medien AUDIO-TECHNIK 2. Semester Erstellt: 11/2004 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/27 1 FH St. Pölten, Telekommunikation und Medien
MehrAufgaben und Ziele. Nachahmung natürlicher Instrumente. - Wirtschaftlichkeit - Reproduzierbarkeit. Synthese von neuen Klängen
Audiodesign Elektronische Klangsynthese Aufgaben und Ziele Nachahmung natürlicher Instrumente - Wirtschaftlichkeit - Reproduzierbarkeit Synthese von neuen Klängen Erstellt: 03/2004 AUDIODESIGN / Hannes
Mehrunmittelbare Wahrnehmung auf emotionaler Ebene
Klangfarbe Klänge / Geräusche sind die Grundlage jeder Audioproduktion Trotzdem: lange Zeit nur wenig beachtet (vgl. Pop/Rock-Musik bis in die 80er, vgl. Klassik,...) keine übergeordnete Ordnungsstruktur
MehrEinführung in die Akustik
Einführung in die Akustik von HANS BORUCKI 3., erweiterte Auflage Wissenschaftsverlag Mannheim/Wien/Zürich Inhalt 1. Allgemeine Schwingungslehre 13 1.1. Begriff der Schwingung 13 1.1.1. Die mechanische
MehrEinführung in die Akustik
Einführung in die Akustik von Hans Borucki 2, durchgesehene A uflage 1980 Fcc: : ::: r;:r:h 5 Technische noc^c^u:? Darmstadt HoaftcchuSü/tTüSe 4 x 0=64288 Dara Bibliographisches Institut Mannheim/Wien/Zürich
MehrAUDIO- und VIDEOTECHNIK
FH St.Pölten Telekommunikation und Medien AUDIO- und VIDEOTECHNIK Teil 1: Audiotechnik (DI Hannes Raffaseder) Teil 2: Videotechnik (Dr. Jakob Wassermann) Erstellt: 9/2004 Hannes Raffaseder 1/23 FH St.
Mehr9. Bearbeitung und Gestaltung von akustischen Ereignissen: RAUM
9. Bearbeitung und Gestaltung von akustischen Ereignissen: RAUM Erstellt: 06/2005 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/19 1 Wahrnehmung von: Tiefe: nah - fern Richtung: links
MehrKlangsynthese in Echtzeit statt Nach-vertonung. Veränderung der Bildumgebung bewirkt automatisch auch klangliche Änderungen
Vertonung von interaktiven Medien Klangsynthese in Echtzeit statt Nach-vertonung Veränderung der Bildumgebung bewirkt automatisch auch klangliche Änderungen Heute: Aktion triggert Sample oder Loop unabhängig
Mehr8. Bearbeitung und Gestaltung von akustischen Ereignissen: KLANGFARBE
8. Bearbeitung und Gestaltung von akustischen Ereignissen: KLANGFARBE Erstellt: 01/2005 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/17 1 Klangfarbe Klänge / Geräusche sind die Grundlage
MehrWichtige Eigenschaft: zeitliche Abnahme der Schallintensität. Akustische Ereignisse müssen Jetzt oder Nie gehört werden
Audiodesign Aufzeichnung akustischer Ereignisse Wichtige Eigenschaft: zeitliche Abnahme der Schallintensität Akustische Ereignisse sind zeitliche Phänomene mit Anfang und Ende Akustische Ereignisse sind
Mehr2. Schallentstehung. Erstellt: 03/2005 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/25
2. Schallentstehung Erstellt: 03/2005 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/25 1 Schallentstehung Schallquellen können im Allgemeinen in bis zu drei Teilkomponenten zerlegt
MehrTechnische Beschreibung der akustischen Signalkette
Technische Beschreibung der akustischen Signalkette Wichtige Aufgabe: Vielfältige Medien Gestaltung akustischer Kommunikationsketten (Sprache, Geräusche, Musik, CD, Radio, mp3,...) Unterschiedlichste Information
MehrDas Tonstudio Handbuch
Hubert Henle Das Tonstudio Handbuch Praktische Einführung in die professionelle Aufnahmetechnik Factfinder-Serie Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Sektion A 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5. 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 Schwingungen
MehrSound Design Basics. Teil 1: Sound Studies. Des[eye]gn? 2014 Daniel Hug Daniel Hug
Sound Design Basics 1 Teil 1: Sound Studies 2 Des[eye]gn? 3 1 Welt der Töne, Teil 1 4 Sound matters Nie zuvor gab es so viele (künstlich erzeugte) Klänge (Maschinen, Unterhaltungselektronik ) Klang spielt
MehrDie Eigenschaften von Systemen. S gesendet. S gesendet. S gesendet. Ideales System (idealer Wandler): Die Signaleigenschaften werden nicht verändert
Die Eigenschaften von Systemen Ideales System (idealer Wandler): Die Signaleigenschaften werden nicht verändert S gesendet IDEALER WANDLER S gesendet Reales System (realer Wandler): Es entstehen Verzerrungen
MehrAkustische Mediengestaltung Mischung unterschiedlicher akustischer Ebenen
Mischung unterschiedlicher akustischer Ebenen See a dog, hear a dog? Wichtig: Dichte und Transparenz Transparenz: - jedes Gestaltungselement ist deutlich hör- und zuortenbar - eher wenige Streams - mehrere
Mehr10. Akustische Mediengestaltung Mischung der Tonspur
10. Akustische Mediengestaltung Mischung der Tonspur Erstellt: 06/2005 AUDIODESIGN / Hannes Raffaseder, FH St. Pölten 1/13 1 Wahrnehmung von akustischen Streams Einzelereignisse werden zu übergeordneten
Mehr7. Digitale Tonverarbeitung
7. Digitale Tonverarbeitung 7.1 Akustische Grundlagen der Audiotechnik 7.2 Audio-Aufnahme- und Wiedergabetechnik 7.3 Analoge Audio-Verarbeitungsketten 7.4 Digitale Audiotechnik 7.5 Software zur Tonbearbeitung
MehrProf. Dr. Jochen Koubek Universität Bayreuth Digitale Medien. Akustik
Prof. Dr. Jochen Koubek Universität Bayreuth Digitale Medien Akustik Schallwellen Schallgeschwindigkeit Medium v in m/s bei 20 C Luft 343 Wasser 1480 Glas 5200 Holz 3300 3400 Stahl ca. 5000 Wolkenscheibeneffekt
Mehr5. Schallwandler - Mischpult. Erstellt: 03/2005 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/34
5. Schallwandler - Mischpult Erstellt: 03/2005 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/34 1 Mischpult Zentrale Schaltstelle in jedem Tonstudio Pegelanpassung und Mischung von
MehrMusikalische Akustik Ein Handbuch
Donald E. Hall Musikalische Akustik Ein Handbuch Herausgegeben von Johannes Goebel Aus dem Amerikanischen von Thomas A. Troge SCHOTT Mainz London Madrid New York Paris Tokyo Toronto Inhalt Vorwort 11 Hinweise
MehrKandinsky Music Painter II
Kandinsky Music Painter II Software zur grafischen Komposition musikalischer Strukturen 22.01.2016 von Tobias Kölker Inhaltsverzeichnis Motivation Kandinsky Music Painter Allgemeines Funktionsweise Bewertung
MehrTonstudio Praktikum AKUSTIK GRUNDLAGEN
1. Schwingungen Schwingungen sind zeitlich periodische Vorgänge, bei denen nach einer bestimmten Periodendauer wieder derselbe (oder ein analoger) Zustand eintritt. Alle periodischen Bewegungen lassen
MehrVorlesung. Grundlagen der Medieninformatik. Prof. Dr. Antonio Krüger.
Vorlesung Grundlagen der Medieninformatik Prof. Dr. Antonio Krüger krueger@dfki.de Wintersemester 2017/ 2018 11. Aktuelle Themen der Medieninformatik Agenda 1. Grundbegriffe 2. Digitale Codierung und Übertragung
MehrTontechnik 1. Schalldruck. Akustische Grundbegriffe. Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen Luftdrucks
Tontechnik 1 Akustische Grundbegriffe Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Quelle: Michael Dickreiter, Mikrofon-Aufnahmetechnik Schalldruck Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen
MehrJürgen Leichsenring. Technische Akustik
Jürgen Leichsenring Technische Akustik 0)N о Е II Wissenschaftsverlag, Aachen Inhaltverzeichnis 1 Mechanische Ersatzschaltungen 1 1.1 Bewegungsgrößen, Kraft, Schnelle, mechanische Impedanz 1 1.2 Der mechanische
MehrClick here if your download doesn"t start automatically
Audiodesign: Akustische Kommunikation, akustische Signale und Systeme, psychoakustische Grundlagen, Klangsynthese, Audioediting und Effektbearbeitung, Sounddesign, Bild-Ton- Beziehungen Click here if your
MehrDie Audio-Enzyklopädie
Andreas Friesecke Die Audio-Enzyklopädie Ein Nachschlagewerk für Tontechniker Mit 715 Abbildungen und 145 Tabellen K G Säur München 2007 v Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Kapitel 1 - Akustik und Schwingungen
MehrVortrag zum Thema "Mikrofon"
Technische Universität Berlin Fachgebiet Elektronik und medizinische Signalverarbeitung Sommersemester 2013 Projektorientiertes Praktikum im Grundstudium "Projektlabor" 02.05.2013 Referentin: Tanja Jürgens
MehrMikrofone in Theorie und Praxis
Mikrofone in Theorie und Praxis Mit 187 Abbildungen und 23 Tabellen Thomas Görne ULB Darmstadt 1 Raumakustische Grundlagen 11 1.1 Das Schallfeld 11 1.1.1 Abschätzung der Wellenlänge 14 1.1.2 Zeitverlauf
MehrDas Tonstudio Handbuch
Hubert Henle Das Tonstudio Handbuch Praktische Einführung in die professionelle Aufnahmetechnik Factfinder-Serie Vorwort 13 Sektion A Kapitel 1 Schwingungen und Wellen 17 1.1 Schwingungen 17 1.2 Wellen
MehrSprache Dialog Kommentar. Geräusche Atmos Soundeffekte - Hard Effects -SoftEffects. Musik Source-Music Filmmusik
Ebenen der Tonspur Sprache Dialog Kommentar Geräusche Atmos Soundeffekte - Hard Effects -SoftEffects Musik Source-Music Filmmusik Erstellt: 11/2003 AUDIODESIGN / Hannes Raffaseder 1/10 Gestaltung der Sprache
MehrKlingt doch super! oder: Was ist gutes Audiodesign?
Klingt doch super! oder: Was ist gutes Audiodesign? Hannes Raffaseder Klingt doch super! oder: Was ist gutes Audiodesign? 1 Hannes Raffaseder Was ist gutes Sound Design? Abbildung einer akustischen Realität?
MehrMikrofone in Theorie und Praxis
Mikrofone in Theorie und Praxis Mit 95 Abbildungen und 74 Fotos Thomas Görne 2. Auflage Inhaltsverzeichnis A Mikrofontechnik 11 1 Raumakustische Grundlagen 13 1.1 Das Schallfeld 13 1.1.1 Abschätzung der
MehrDer zeitliche Verlauf von Schallsignalen
Der zeitliche Verlauf von Schallsignalen Zumindest drei wichtige Zeitbereich sind zu unterscheiden: Der mikroskopische Zeitbereich Der Zeitbereich der Transienten Der makroskopische Zeitbereich Erstellt:
MehrDIE TONTECHNIK DVD. Vol.1: Unabdinglichkeiten der Tontechnik DER CONTENT-GUIDE
TONTECHNIK DIE DVD Vol.1: Unabdinglichkeiten der Tontechnik DER CONTENT-GUIDE DIE TONTECHNIK DVD Vol.1: Unabdinglichkeiten der Tontechnik 1 AKUSTIK 1 1 Was ist Akustik? 2 Was ist eine Schwingung? 3 Wann
MehrMikrofon. Medien- Technik. Wandlertechnik: Dynamisches M. Bändchen-M. Spule im Magnetfeld Elektret-Mikrofon Kondensator
Mikrofon Piezo Kohle Wandlertechnik: Dynamisches M. Bändchen-M. Spule im Magnetfeld Elektret-Mikrofon Kondensator Frequenzgang: Dynamisch: tiefere Frequenzen Elektret: höhere Frequenzen Richtcharakteristik:
MehrKandinsky Music Painter II
Kandinsky Music Painter II Software zur grafischen Komposition musikalischer Strukturen 02.12.2016 von Tobias Kölker Inhaltsverzeichnis Motivation Kandinsky Music Painter Allgemeines Funktionsweise Bewertung
MehrDiplomausbildung zum/zur TontechnikerIn Tageslehrgang
Diplomausbildung zum/zur TontechnikerIn Tageslehrgang Dauer: 468 UE Investition: 7.300,00 Termine Herbst 2010: Ausbildungsstugfe I: 216 UE Ausbildungsstufe II : 252 UE Ausbildungsstufe I+II Sept.- Dez.
MehrKlangerzeugung. Grundlagen der Klangerzeugung in analogen Synthesizern
Klangerzeugung Grundlagen der Klangerzeugung in analogen Synthesizern Vorbemerkung Was ist ein Klang? Mehr als ein Ton! Lars-Erik Riechert Referat - Klangerzeugung Folie-2 Gliederung Art der Klangerzeugung
Mehr9. Akustik. I Mechanik. 12. Vorlesung EP. 7. Schwingungen 8. Wellen 9.Akustik
12. Vorlesung EP I Mechanik 7. Schwingungen 8. Wellen 9.Akustik Versuche: Stimmgabel und Uhr ohne + mit Resonanzboden Pfeife Schallgeschwindigkeit in Luft Versuch mit Helium Streichinstrument Fourier-Analyse
Mehr>> Die Mathematik hinter den Tönen >>
Embedded System Technologies >> Die Mathematik hinter den Tönen >> Fuldaer Brückenkurs Mathematik Sebastian Wendt Schallwandlung Schall, Töne, Musik => Luftdruckänderungen Ein Mikrofon wandelt Luftdruckänderungen
MehrInhalt. Inhalt. Vorwort Schwingungen
3 Inhalt Vorwort... 12 1 Schwingungen 1.1 Grundlagen aus der Kinematik und Mechanik... 16 1.2 Klassifikation von Schwingungen... 19 1.3 Einfache, freie Schwingungen ohne Dämpfung... 20 1.3.1 Harmonische
MehrInhaltsverzeichnis. Was ist Tontechnik? 13
7 Inhaltsverzeichnis Was ist Tontechnik? 13 1 Schall und Schwingungen 17 1.1 Mechanische Schwinger 18 1.1.1 Freie und gedämpfte Schwingung 18 1.1.2 Erzwungene Schwingung und Resonanz 21 1.1.3 Effektivwert
MehrProgramme (hier können Sie selber üben) Einführung in die Linguistik (Ling 101) WS 2009/10. Wiederholung. Thema heute: Sprachsignale
Fachbereich Sprachwissenschaft Einführung in die Linguistik (Ling 101) WS 2009/10 Programme (hier können Sie selber üben) Für die Demo in der heutigen Vorlesung wird Praat benutzt Link: http://www.fon.hum.uva.nl/praat/
MehrInformatik / G. Graubner
Was ist Schall Schwingung Eigenschaften von Schallquellen Welle grafische Darstellung Hörfläche Schall/Ton/Klang/Geräusch Digitaler Ton Qualitätskriterien Wiedergabe und Aufnahme Speicherung digitaler
MehrÄnderung von Wiedergabegeschwindigkeit bzw. Samplingfrequenz ½ Geschwindigkeit ½ Samplingfrequenz doppelte Länge
Bearbeitung von Schallsignalen Bearbeitung der zeitlichen Verlaufs Resampling Änderung von Wiedergabegeschwindigkeit bzw. Samplingfrequenz ½ Geschwindigkeit ½ Samplingfrequenz doppelte Länge Techn. Realisierung:
MehrInhaltsverzeichnis - "- "- - " Einleitung Was ist Schall? 1 Was ist Akustik? 4
- "- "- - " Einleitung Was ist Schall? 1 Was ist Akustik? 4 Einige Begriffe aus der Schwingungslehre Einige Beispiele von Schwingungen 7 Komplexe Darstellung harmonischer Schwingungen I I Schwebungen 12
MehrAnfänge in der Antike
Akustik Eine wesentliche Grundlage der Musik ist der Schall. Seine Eigenschaften erforscht die Akustik (griechisch: ακουειν = hören). Physikalisch ist Schall definiert als mechanische Schwingungen und
MehrVirtuelle Raumakustik Faltungshall, Spiegelschallquellen. von Kai Oertel
Faltungshall, Spiegelschallquellen von Inhalt 1. Motivation 2. Raumakustik Grundbegriffe 3. Raumakustische Modelle 4. 5. Fazit 1. Motivation Reflexionen überwiegen im Raum Raumakustik hat also wesentlichen
MehrLauter Lärm. Lärm - eine Einführung! mil. Luftraumüberwachungsflugzeug
Lärm - eine Einführung! mil. Luftraumüberwachungsflugzeug Ing. LAMMER Christian Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 17C Leiter des Referates SEL schall-und erschütterungstechn. ASV
MehrAuflösung Lautstärke. Wie groß ist der Schallpegel L 1 in db wenn die Intensität a) I = W/m² b) I = 4 x 10-7 W/m² beträgt?
Auflösung Lautstärke Wie groß ist der Schallpegel L 1 in db wenn die Intensität a) I = 10-10 W/m² b) I = 4 x 10-7 W/m² beträgt? a) 10-10 / 10-12 = 10 2 (20dB) b) 4 (6dB) x 10-7 (50dB) = 56 db Allgemeines
MehrAkustische Kommunikation Akustische Wahrnehmung. Audiodesign. (Interaktive) Medieninstallation. Game Audio. AUDIO DESIGN in der Kreativindustrie
Audiodesign Akustische Kommunikation Akustische Wahrnehmung Hannes Raffaseder Audiodesign Akustische Kommunikation und Akustische Gestaltung 1 Hannes Raffaseder Medienmusik für Film und Fernsehen Do-It-Yourself
MehrGranularsynthese. Oliver Seemann TU-Berlin 2005
Granularsynthese Oliver Seemann TU-Berlin 2005 Übersicht Einführung Granularsynthese kurz & knapp Geschichte Personen, Ziele, Anwendungen Beschreibung Wie Granularsynthese funktioniert Praxis Anwendungen
MehrPhysik B2.
Physik B2 https://e3.physik.tudortmund.de/~suter/vorlesung/physik_a2_ws17/physik_a2_ws17.html 1 Wellen Welle = Ausbreitung einer Störung in einem kontinuierlichen Medium oder einer räumlich periodischen
Mehr8. Akustik, Schallwellen
Beispiel 2: Stimmgabel, ein Ende offen 8. Akustik, Schallwellen λ l = n, n = 1,3,5,.. 4 f n = n f1, n = 1,3,5,.. 8.Akustik, Schallwellen Wie gross ist die Geschwindigkeit der (transversalen) Welle in der
Mehr1.3 Digitale Audiosignale
Seite 22 von 86 Abb. 1.2.12 - Wirkung der Schallverzögerung Effekte sind: Delay, Echo, Reverb, Flanger und Chorus Hört man ein akustisches Signal im Raum, dann werden die Signale von Wänden und anderen
MehrInhaltsverzeichnis. Thomas Görne. Tontechnik
Inhaltsverzeichnis Thomas Görne Tontechnik Schwingungen und Wellen, Hören, Schallwandler, Impulsantwort, Faltung, Sigma-Delta-Wandler, Stereo, Surround, WFS, Regiegeräte, tontechnische Praxis ISBN: 978-3-446-42395-4
MehrRECORDING BASICS AUFNAHMEPRAXIS AUF DEN PUNKT GEBRACHT ANLEITUNG ZUR PRAKTISCHEN ARBEIT OHNE TECHNISCHEN BALLAST UND FACHCHINESISCH MARTIN HÖMBERG
RECORDING BASICS AUFNAHMEPRAXIS AUF DEN PUNKT GEBRACHT ANLEITUNG ZUR PRAKTISCHEN ARBEIT OHNE TECHNISCHEN BALLAST UND FACHCHINESISCH MARTIN HÖMBERG Ein Praxisbuch von PPVMEDIEN Recording Basics INHALTSVERZEICHNIS
MehrKlausur: Mi., den um 14:00 Uhr in Raum B301 Labor: zwei Gruppen im Wechsel alle 14 Tage (m.e./o.e.) pers. Betreuung plus Labor-Mitarbeiter
Vorstellung Name: Prof. Dr.-Ing. Hansjörg Mixdorff Tel.: 4504 2364 Raum: B343 Organisation Klausur: Mi., den 15.1.2003 um 14:00 Uhr in Raum B301 Labor: zwei Gruppen im Wechsel alle 14 Tage (m.e./o.e.)
MehrDirk Eßer (Autor) Ultraschalldiagnostik im Kopf- und Halsbereich (A- und B- Bild- Verfahren)
Dirk Eßer (Autor) Ultraschalldiagnostik im Kopf- und Halsbereich (A- und B- Bild- Verfahren) https://cuvillier.de/de/shop/publications/885 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrHandbuch Medien. 10 Audio. Schellmann/Baumann/Gläser/Kegel: Handbuch Medien
Handbuch Medien 10 Audio 1 Handbuch Medien 10 Audio 10.1 Töne 10.2 Funktion von Tönen 10.3 Tonaufnahme 10.4 Tonbearbeitung 10.5 Integration und Wiedergabe 10.6 Ton und Internet t 2 Handbuch Medien 10 Audio
MehrHannes Raffaseder: Audiodesign, Fachbuchverlag Leipzig 2002
5. Ton und Klang 5.1 Ton: Physikalische und physiologische Aspekte 5.2 Kompression von Audio-Signalen: MPEG-Audio 5.3 Audio-Datenformate: Übersicht 5.4 Klangerzeugung und MIDI Literatur: Taschenbuch Multimedia,
MehrSeminar Akustik. Aufgaben zu Teil 1 des Skripts Uwe Reichel, Phil Hoole
Seminar Akustik. Aufgaben zu Teil des Skripts Uwe Reichel, Phil Hoole Welche Kräfte wirken auf ein schwingendes Teilchen?! von außen angelegte Kraft (z.b. Glottisimpulse)! Rückstellkräfte (Elastizität,
MehrDigitalisierung von Tönen. Von Paul
Digitalisierung von Tönen Von Paul Was passiert beim hören Tonquelle erzeugt Schallwellen Alle vibrierende Objekte erzeugen Schallwellen. Durch die Vibration wird das Medium stoßweise verdichtet. Schallwellen
MehrProgrammieren statt Schrauben. Virtuelle Instrumente
Programmieren statt Schrauben Virtuelle Instrumente Agenda Definition Was gibt es alles? Meilensteine der Entwicklung Technologie Synthesizer ein relles MI[nD]I-Konzert 2 Definition www.wikipedia.org Virtuelles
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 11: Schwingungen und Wellen Dr. Daniel Bick 08. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 08. Dezember 2017 1 / 34 Übersicht 1 Schwingungen
MehrW.Güth. Einführung indie Akustik der Streichinstrumente
W.Güth Einführung indie Akustik der Streichinstrumente S. Hirzel Verlag Stuttgart/Leipzig 1995 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 I. Die Statik der Geige 11 I, 1 Die statische Kraft 11 I, 1,1 Die Überlagerung
Mehrmusikalischen Akustik
JOHANNES BARKOWSKY Mathematische Quellen der musikalischen Akustik Mit 305 graphischen Darstellungen und 71 Tabellen 2007 FLORIAN NOETZEL VERLAG HEINRICHSHOFEN-BÜCHER WILHELMSHAVEN sverzeichnis 1. Mathematische
MehrBeispiel: Akustische Mediengestaltung Bild-Ton-Beziehungen. A sieht B eine Pistole halten und hört einen lauten Knall. A denkt: B hat geschossen!
Bild-Ton-Beziehungen Unterschiedliche Sinnesreize werden durch die menschlichen Wahrnehmung bei gleichzeitiger Aufnahme im Allgemeinen assoziativ verknüpft und als zusammen gehörend empfunden! Beispiel:
MehrSinneswahrnehmungen des Menschen
Sinneswahrnehmungen des Menschen Tastsinn Gleichgewicht Geruch Sehen Gehör Sprache Aktion Multimedia - Kanäle des Menschen Techniken für Medien im Wandel Multimediale Kommunikation Text : Bücher, Zeitschriften
MehrAndreas Ederhof. Das Mikrofon buch. Optimaler Einsatz im Studio und auf der Bühne. Factfinder-Serie
Andreas Ederhof Das Mikrofon buch Optimaler Einsatz im Studio und auf der Bühne Factfinder-Serie Vorwort 11 Kapitel 1 Zur Geschichte der Mikrofontechnik 15 Kapitel 2 Was ist Schall? 17 2.1 Akustische Parameter
MehrPsychoakustische Phänomene. Proseminar Musikalische Datenbanken Matthias Voh
Psychoakustische Phänomene Proseminar Musikalische Datenbanken Matthias Voh 08.12.2003 Gliederung 1. Psychoakustik 2. Psychoakustische Phänomene 1. Ruhehörschwelle und Hörfläche 2. Wahrnehmung der Tonhöhe
MehrHannes Raffaseder: Audiodesign, Fachbuchverlag Leipzig 2002
5. Ton und Klang 5.1 Ton: Physikalische und physiologische Aspekte 5.2 Kompression von Audio-Signalen: MPEG-Audio 5.3 Audio-Datenformate: Übersicht 5.4 Klangerzeugung und MIDI Literatur: Taschenbuch Multimedia,
MehrDER SCHALL ALS MECHANISCHE WELLE
DER SCHALL ALS MECHANISCHE WELLE I. Experimentelle Ziele Das Ziel der Experimente ist es, die Untersuchung der wesentlichen Eigenschaften von mechanischen Wellen am Beispiel der Schallwellen zu demonstrieren.
MehrPHYSIK IVI. Alfred Böge. Grundlagen, Versuche, Aufgaben, Lösungen. Unter Mitarbeit von Walter Schlemmer
Alfred Böge PHYSIK Grundlagen, Versuche, Aufgaben, Lösungen Unter Mitarbeit von Walter Schlemmer mit 396 Bildern, 24 Tafeln, 340 Aufgaben und Lösungen sowie einer Formelsammlung Siebte, überarbeitete Auflage
MehrDer Synthesizer Dark Energy II
Der Synthesizer Dark Energy II Ein Synthesizer erzeugt Töne durch Klangsynthese. Der Ton setzt sich zusammen aus einem Grundton, der die Tonhöhe festlegt, und Obertönen (Harmonische), die für den Klang
MehrMechanische Schwingungen und Wellen
Mechanische und Wellen Inhalt 1. 2.Überlagerung von 3.Entstehung und Ausbreitung von Wellen 4.Wechselwirkungen von Wellen 2 Voraussetzungen Schwingfähige Teilchen Energiezufuhr Auslenkung Rücktreibende
MehrGrundlagen, Versuche, Aufgaben, Lösungen. Unter Mitarbeit von Gert Böge, Wolfgang Böge und Walter Schlemmer
Alfred Böge PHYSIK Grundlagen, Versuche, Aufgaben, Lösungen Unter Mitarbeit von Gert Böge, Wolfgang Böge und Walter Schlemmer mit 389 Bildern, 24 Tafeln, 340 Aufgaben und Lösungen sowie einer Formelsammlung
MehrEINLEITUNG PHYSIKALISCHE CHARAKTERISTIKA
EINLEITUNG Schall, Schwingungen oder Wellen, die bei Mensch oder Tier über den Gehörsinn Geräuschempfindungen auslösen können. Das menschliche Ohr ist in der Lage, Schall mit Frequenzen zwischen ungefähr
MehrLesen von Sonagrammen I: Grundlagen. Uwe Reichel IPS, LMU München 16. November 2007
Lesen von Sonagrammen I: Grundlagen Uwe Reichel IPS, LMU München reichelu@phonetik.uni-muenchen.de 16. November 2007 Inhalt Das Sonagramm: Allgemeines Gewinnung des Sonagramms Zeitsignal Spektrum Spektrogramm
MehrFachhochschule Augsburg Fachbereich Elektrotechnik. Diplomprüfung SS 00
Fachhochschule Augsburg Fachbereich Elektrotechnik Name:... Diplomprüfung SS 00 Prüfungsfach : Prüfungszeit: 60 Min. Hilfsmittel: nichtprogr. TR Datum: 10.07.2000 Prüfer: Prof. Dr. C. Clemen Die Prüfung
MehrStörgeräuschreduktion bei stimmhaften Sprachsignalen
Störgeräuschreduktion bei stimmhaften Sprachsignalen Einkanaliges Mikrofon Nutzsignal Störgeräusche Allgemein: einkanalige Störgeräuschreduktion Folie 1 Gliederung Störgeräuschreduktion: Arten und Einsatzgebiete
MehrInhaltsverzeichnis Wahrnehmung von Schall Grundbegriffe der Wellenausbreitung
Inhaltsverzeichnis 1 Wahrnehmung von Schall... 1 1.1 Terz- und Oktav-Filter... 8 1.2 Die Hörfläche... 10 1.3 Die A-Bewertung... 11 1.4 Zeitlich veränderliche Geräusche... 13 1.5 Zusammenfassung... 14 1.6
MehrDie Physik des Klangs
Die Physik des Klangs Eine Einführung von Klaus Gillessen STUDIO VERLAG Bibliographische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie;
Mehr9. Akustik. I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge. 13. Vorlesung EP
13. Vorlesung EP I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge Versuche: Stimmgabel mit u ohne Resonanzboden Pfeife Echolot und Schallgeschwindigkeit in Luft Heliumstimme Bereich hörbarer
Mehr2. Das Kundtsche Rohr
Mithilfe des Kundtschen Rohrs kann die spezifische akustische Impedanz von Oberflächen gemessen werden. Versuchsaufbau: L x P(0) = P 0 P(L) = ZV(L) Prof. Dr. Wandinger 3. Schallausbreitung in Rohren Akustik
MehrMedien- Technik. Digital Audio
Digital Audio Medientyp digital audio representation Abtastfrequenz /sampling frequency Quantisierung (Bittiefe) Anzahl der Kanäle/Spuren Interleaving bei Mehrkanal Positiv/negativ Codierung operations
Mehr