Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs

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1 Application Notes

2 Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs

3 Inhalt Einleitung... Konturschnittumgebung erstellen/importieren... Dialog Konturschnittumgebungen... Einstellungen der Konturschnittumgebung... Registerkarte Qualität... Registerkarte Schneidegerät... Registerkarte Erweitert... Registerkarte Produktion... 4 Registerkarte Geräteoptionen... 4 Registerkarte Allgemein... 4 Einen Cut-Job erstellen... 5 Konturschnitt aktivieren... 5 Bild importieren... 5 Das Bild im Design-Programm vorbereiten... 5 Bild importieren... 6 Job bearbeiten... 6 Drucken eines Cut-Jobs... 6 Direkt zum Anschluss schneiden (kein Spoolen)... 7 Schneidepfade bestimmen... 7 Schneidepfade auswählen... 8 Schneidepfade anzeigen... 9 Konturschnitt starten... 9 Cut-Job mit Hilfe eines Cut Clients schneiden... 0 Druckausgabe und Konturschnitt starten... 0 Cut Client starten... 0 Einen Cut-Job auswählen und starten... Barcodes zur Wahl des Cut-Jobs verwenden... Combigeräte zum Drucken und Schneiden verwenden... Grundlagen... Erstellen der Druckumgebung... Erstellen der Konturschnittumgebung... Einen Treiber des Typs Cut after Printing oder Cut before Printing konfigurieren... 4 Einen Treiber des Typs Using Marks konfigurieren... 4 Einen Job mit einem Combigerät drucken und schneiden... 4 Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs i

4 Spezielle Schneidetreiber und Funktionen... 5 Mimaki repeat / Graphtec repeat... 5 Summa Pharos und S-Class mit OPOS... 5 Summa Pharos und S-Class mit Barcode... 6 Mutoh Ultima, SC-Pro, Kona mit Barcode... 6 Eurosystems OptiSCOUT / Zuend Touch and Cut... 7 MGE i-cut... 8 Sticker schneiden... 8 Bild vorbereiten... 8 Die Schneidepfade konfigurieren... 9 Die Sticker schneiden... 0 Spezielle automatische Schneidemarken... 0 Eurosystems OptiSCOUT / Zuend Touch and Cut... 0 MGE i-cut Barcode... 0 Mutoh AL... Mutoh Barcode AL5/MF... Mutoh Barcode... Summa OPOS XY... Summa OPOS Barcode / Summa OPOS Barcode XY... Das ErgoSoft RIP ist in verschiedenen Konfigurationen erhältlich. Die hier abgedruckte Beschreibung der verfügbaren Features bildet deshalb nicht zwingend die Lizenzdetails Ihrer Edition des ErgoSoft RIPs ab. Informationen über die in Ihrer Edition des ErgoSoft RIPs enthaltenen Features können Sie auf der ErgoSoft Homepage erhalten oder von Ihrem Händler. Rev..0 Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs ii

5 Einleitung Dieses Dokument enthält die benötigten Informationen zur Verwendung der ErgoSoft Konturschnitt-Funktion. Bitte lesen Sie diese Dokumentation aufmerksam, um die Konturschnitt- Funktion so effizient wie möglich nutzen zu können. Konturschnittumgebung erstellen/importieren Um den Zugriff auf die Konturschnitt-Funktionen zu vereinfachen, empfehlen wir die Aktivierung der Symbolleiste Konturschnittumgebung über Menü Ansicht > Werkzeuge > Konturschnittumgebung. Beachten Sie bitte, dass Sie den Arbeitsbereich speichern müssen, wenn die Änderungen wiederhergestellt werden sollen, wenn das ErgoSoft RIP das nächste Mal gestartet wird oder wenn Sie einen anderen Arbeitsbereich aktiviert hatten. Dialog Konturschnittumgebungen Öffnen Sie den Dialog Konturschnittumgebungen, indem Sie auf das Symbol Konturschnittumgebungen in der Symbolleiste Konturschnittumgebung klicken oder Menü Extras > Konturschnittumgebungen wählen. Um eine Konturschnittumgebung hinzuzufügen wählen Sie die Schaltfläche Hinzufügen. Die daraufhin angezeigte Liste enthält alle unterstützen Hersteller von Schneidegeräten. Um einen spezifischen Treiber auszuwählen, klicken Sie auf + vor dem entsprechenden Hersteller um die gesamte Treiberliste anzuzeigen. Wählen Sie den gewünschten Treiber aus und geben Sie einen Namen für die Konturschnittumgebung ein. Bestätigen Sie die Wahl des zu verwenden Treibers durch Klicken auf die Schaltfläche OK. Sollte der Treiber verschiedene Grössen des entsprechenden Gerätes unterstützen, werden Sie nun aufgefordert, die gewünschte Grösse des Gerätes anzugeben. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs

6 Einstellungen der Konturschnittumgebung Nun wird automatisch die Registerkarte Qualität der Konturschnittumgebung angezeigt. Im Folgenden werden die verfügbaren Einstellungsmöglichkeiten erläutert. Registerkarte Qualität Auf der Registerkarte Qualität können Sie die Parameter für Geschwindigkeit, Anpressdruck und Genauigkeit festlegen. Indem Sie die entsprechenden Checkboxen aktivieren, können Sie die entsprechenden Einstellungen vornehmen. Wenn Sie die Checkboxen nicht aktivieren, werden diese Parameter direkt vom verwendeten Schneidegerät gesteuert. Die Genauigkeit bestimmt die Anzahl Punkte, aus denen eine Kurve erstellt wird. Je höher die Genauigkeit ist, desto mehr Punkte und kleinere Schritte werden auf Kosten der Geschwindigkeit erstellt; je geringer die Genauigkeit ist, desto weniger Punkte und weitere Schritte werden auf Kosten von Kurvenglätte erstellt, die Kurve kann ungewollte Ecken enthalten. Beachten Sie bitte, dass alle Einstellungen in den Einstellungen für die Schneidepfade für jeden Schneidepfad geändert werden können, während im Cut Client nur Geschwindigkeit und Anpressdruck geändert werden können. Registerkarte Schneidegerät Auf der Registerkarte Schneidegerät kann eine Konfigurationsdatei erstellt werden, die alle Angaben enthält, um Daten an Ihr Schneidegerät senden zu können. Diese Einstellungen können immer geladen werden, wenn Sie eine neue Konturschnittumgebung für dieses Schneidegerät erstellen. Erstellen einer Konfigurationsdatei Um die benötigten Informationen wie z.b. Anschluss und Spoolverzeichnis anzugeben, müssen Sie eine neue Konfigurationsdatei erstellen. Wählen Sie hierzu die Schaltfläche Neu an. Nachdem Sie eine Konturschnittumgebung erstellt haben, können Sie die Konfigurationsdatei jederzeit über die entsprechenden Schaltflächen umbenennen, bearbeiten oder löschen. Anschluss festlegen Um den Anschluss Ihres Schneidegeräts festzulegen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. Wählen Sie nun im Dialogfenster Anschluss hinzufügen den gewünschten Anschluss aus. 4 Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs

7 Die verfügbaren Anschlusstypen hängen vom Typ Ihres Schneidegeräts ab. Ordner für Spool Dateien festlegen Wenn Ihre Lizenz der ErgoSoft RIP Software die Verwendung von Cut Clients (Spoolen von Cut-Jobs) können Sie nun auch einen Ordner festlegen, in welchen die Spool-Dateien abgelegt werden sollen. Wenn Sie auf mehreren Systemen Cut-Dateien für dasselbe Schneidegerät mit automatischer Barcodeerkennung vorbereiten müssen, verhindert das Zuweisen von unter- 4 schiedlichen Station Ids für die verschiedenen Systeme, dass versehentlich Systemen Ausdrucke mit denselben Barcodes erstellen. Da die Station Id Teil des Barcodes ist, unterschieden sich Barcodes von Systemen mit unterschiedlicher Station Id zu jeder Zeit. Registerkarte Erweitert Auf der Registerkarte Erweitert können Sie verschiedene Einstellungen zum Schneidegerät und den Schneidemarkierungen konfigurieren. Die von ErgoSoft bereitgestellten Treiber enthalten bereits korrekte Einstellungen für die gewählten Geräte. Deshalb sollten diese Einstellungen nur in Ausnahmefällen geändert werden. Die Schneide Einheit definiert die verwendete Masseinheit für die zusendenden Befehle. Bei den meisten unterstützten Schneidetreibern kann für die Einstellungen zwischen 0.0 mm und 0.05 mm gewählt werden. Da cm und Zoll nur von einigen bestimmten Schneidegeräten unterstützt werden (z.b. MGE i-cut) empfehlen wir dringend, vor der Wahl von cm oder Zoll sicherzustellen, dass dies von Ihrem Schneidegerät unterstützt wird. 4 5 Im Abschnitt Rand können Sie die Grösse der für einen Cut-Job zu verwendenden Ränder angeben. Die von der ErgoSoft angebotenen Treiber verwenden bereits die korrekten Ränder für das jeweilige Gerät. Der Abschnitt Skalieren erlaubt es Ihnen, eine manuelle Verzugskorrektur festzulegen. Diese Option steht nur für Schneidegeräte zur Verfügung, die keine automatische Verzugskorrektur verwenden. Im Abschnitt Markierungen können Sie die Grösse der zu verwendenden Markierungen festlegen sowie den Abstand zwischen Schneidemarken und dem Bild oder Job 4 (wenn Ihr Schneidegerät diese Konfiguration unterstützt). Wenn Ihr Schneidegerät wiederholtes Drucken von Schneidemarken zur Erhöhung der Genauigkeit beim Schneiden anbietet, können Sie den Abstand zwischen den Marken ebenfalls festlegen. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs

8 Der Abschnitt Barcode erlaubt es Ihnen, das Drucken eines Barcodes mit dem Job zu 5 aktivieren sowie die Grösse des Barcode-Bereichs festzulegen und den vertikalen Abstand dieses Bereichs zum Job. Registerkarte Produktion Auf der Registerkarte Produktion können einige für die Produktion selbst nützliche Einstellungen vorgenommen werden. Standardmässig schneidet das Schneidegerät den gesamten Job in einem Schritt. Das bedeutet, dass das Medium über die gesamte Joblänge vor- und zurückbewegt wird. Wenn Aufteilung verwenden markiert und eine Teilgrösse eingegeben wird, wird der Job in Streifen aufgeteilt, so dass das Medium nur über die Teilgrösse vor- und zurückbewegt werden muss. Das Aufteilen kann auch für jeden Schneidepfad festgelegt (aber nicht deaktiviert) werden. Deshalb empfehlen wir, die Aufteilung in den Einstellungen zu den Schneidepfaden festzulegen, wenn einige Schneidepfade mit und andere ohne Aufteilung konfiguriert werden müssen. Markieren Sie in umgekehrter Reihenfolge schneiden, um das Schneiden am Ende eines Stapels aus Jobs zu beginnen statt am Ende. Diese Option ist z.b. nützlich um zu verhindern, dass das Medium an den Beginn der Jobs zurückbewegt werden muss, wenn beim Drucken von vielen Jobs auf ein Medium dieses aufgerollt wurde, (z.b. bei Summa Schneidegeräten mit Barcode-Unterstützung). Registerkarte Geräteoptionen Einige Schneidegeräte bieten auf der Registerkarte Geräteoptionen zusätzliche Optionen. Registerkarte Allgemein Auf der Registerkarte Allgemein können Sie den Namen und die Beschreibung der Konturschnittumgebung ändern sowie das Modell, wenn das Schneidegerät in verschiedenen Grössen verfügbar ist. Ausserdem wird der Schneidegerät-Treiber angezeigt, der als Grundlage für die Konturschnittumgebung verwendet wurde. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs 4

9 Einen Cut-Job erstellen Konturschnitt aktivieren Um einen Cut-Job erstellen und die ausgewählte Konturschnittumgebung verwenden zu können, muss die Konturschnitt-Funktion aktiviert werden. Sie können dies tun, in dem Sie das Symbol Konturschnitt in der Symbolleiste Konturschnittumgebung anklicken. Die für die Schneidemarken notwendigen Ränder werden automatisch zu den Medienrändern hinzugerechnet, so dass die verfügbare Jobbreite kleiner werden kann. Beachten Sie bitte, dass die Jobbreite auf den kleineren Wert aus vom Drucker unterstützter maximaler Jobbreite und vom Schneidegerät unterstützter Jobbreite eingestellt wird. Bild importieren Das Bild im Design-Programm vorbereiten Verwenden Sie eine entsprechende Design-Software wie CorelDraw, Photoshop oder Free- Hand, um einen Schneidepfad um das gewünschte Bild zu erstellen. Es stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Definition eines Schneidepfades zur Verfügung: Pfad in CMYK, Beschneidungspfad oder Spotfarbenpfad mit der Möglichkeit, ihn nicht zu drucken. Wenn Sie einen CMYK Pfad verwenden, beachten Sie bitte, dass er ebenfalls gedruckt wird und deshalb eine Farbe haben sollte, die im Ausdruck nicht zu sehen ist. Cut-Beispiel : Photoshop Beschneidungspfad Cut-Beispiel : Rechteck mit CMYK-Pfad in 00% Schwarz Stern mit Spotfarbenkontur Star Polygon mit Spotfarbenkontur Polygon Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs 5

10 Achten Sie beim Speichern der Datei als EPS oder PDF darauf, dass die Schneidepfade nicht konvertiert werden. Das folgende Beispiel zeigt die Einstellungen für Illustrator CS/CS4 beim Speichern als EPS- oder PDF-Datei. Die relevante Einstellung ist im Transparenz -Abschnitt der EPS-Optionen beim Speichern sowie auf der Registerkarte Erweitert der PDF (.) Optionen beim Speichern verborgen: Achten Sie darauf, dass Konturen in Pfade umwandeln nicht markiert ist, um zu verhindern, dass Konturen in Füllpfade umgewandelt werden. Bild importieren Sie können das zu schneidende Bild wie alle anderen Bilder importieren. Job bearbeiten Sie können Ihre Bilder im Job wie üblich bearbeiten. Sie können sie auf dieselbe Weise drehen, aufteilen, beschneiden, spiegeln, usw. wie für Jobs, die nicht geschnitten werden. Drucken eines Cut-Jobs Nachdem Sie Ihren Job fertig gestellt haben, können Sie diesen wie auf Ihrem Drucker ausgeben. Bevor der Druckbefehl abgesendet wird, müssen Sie nun noch festlegen wie der Job geschnitten werden soll. Es stehen Ihnen grundsätzlich zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Direkt schneiden oder einen Cut Client verwenden. Wenn in Ihrer Lizenz die Verwendung des Cut Clients enthalten ist, können Sie seine Verwendung über die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Option Direkt zum Anschluss ausgeben (kein Spoolen) auf der Registerkarte Schneidegerät in der Konturschnittumgebung steuern. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs 6

11 Direkt zum Anschluss schneiden (kein Spoolen) Um einen Job direkt auszugeben, müssen Sie den Cut-Befehl manuell im JobComposer starten, sobald Sie den ausgedruckten Job im entsprechenden Schneidegerät geladen haben. Starten Sie das Schneiden, indem Sie das Schneiden- Symbol in der Symbolleiste Standard drücken oder durch Wahl des Menüs Datei > Schneiden. Im daraufhin angezeigten Dialog können Sie definieren, welche Pfade als Schneidepfade verwendet werden sollen. Schneidepfade bestimmen Zum Einrichten des gewünschten Pfades klicken Sie die Symbole Neu oder Bearbeiten. Daraufhin wird ein Dialog angezeigt, in dem Sie die Einstellungen zum Schneidepfad vornehmen können. Die Registerkarten Qualität und Aufteilen (welche nur a verfügbar ist, wenn das Aufteilen in der Konturschnittumgebung nicht aktiviert ist) erlauben das Überschreiben der Einstellungen in der Druckumgebung für den aktuellen Schneidepfad, so dass z.b. c ein Schneidepfad mit Aufteilen konfiguriert werden kann, während alle anderen Schneidepfade das 4 Aufteilen nicht verwenden. 5 Die geräteabhängige Registerkarte Schneidegerät 6 erlaubt die Wahl des Schneidegeräts für den Pfad. Die Pfadeinstellungen für die oben angezeigten Beispiele sind wie folgt: (a) CMYK-Pfad mit Namen 00% Black (b) Clip-Pfad (Beschneidungspfad) mit Namen Photoshop Clip Path (c) Spotfarbenpfad mit Namen Star (d) Spotfarbenpfad mit Namen Polygon b d Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs 7

12 Die Farbe für den CMYK-Pfad kann über das Farbwahl-Fenster gewählt werden, das nach Drücken der Schaltfläche an der rechten Seite geöffnet wird. Wenn Sie die Option Füllpfade auch schneiden aktivieren, werden nicht nur Konturen sondern auch Füllpfade geschnitten. Um Probleme zu vermeiden, sollte diese Option aktiviert (oder deaktiviert) werden, wenn die visuelle Überprüfung der Pfade nicht die richtige Vorschau zeigt. Wenn Sie in Ihrem Bild einen Beschneidungspfad definiert haben (z.b. Photoshop Beschneidungspfad), müssen Sie Clip-Pfade auswählen. Wenn Sie Alle Pfade auswählen, werden alle Pfade geschnitten, die im Bild gefunden 4 werden können. Diese Option soll helfen herauszufinden, ob das ErgoSoft RIP überhaupt einen Schneidepfad im Bild finden kann, wenn der gewünschte Pfad nicht geschnitten wird. Wenn Sie den Schneidepfad als Volltonfarbe definiert haben, wählen Sie Sonderfarbe 5 und geben den Namen der verwendeten Volltonfarbe an. Der Sonderfarbenpfad ist die einzige farbige Pfadart, die nicht gedruckt werden muss. 6 Wenn Bildränder schneiden aktiviert ist, werden die Bildränder geschnitten. Diese Option kann auch aktiviert werden, ohne dass ein anderer Pfad gewählt werden muss. Schneidepfade auswählen Nachdem Sie die Schneidepfade konfiguriert haben, müssen Sie diejenige auswählen, die Sie schneiden möchten. Pfade können zur Liste hinzugefügt und gelöscht werden. Über die Schaltflächen mit den Pfeilen können Sie die Reihenfolge festlegen, in der die Pfade geschnitten werden. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs 8

13 Schneidepfade anzeigen Bevor Sie den Schneidebefehl absenden, können Sie den zu schneidenden Pfad anzeigen lassen. Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche Ansicht im Dialog Konturschnitt. Im nun eingeblendeten Dialog Schneidepfad anzeigen können Sie nun die zu schneidenden Pfade überprüfen. Wenn Sie mehrere Schneidepfade ausgewählt haben, drücken Sie die Schaltfläche Anzeigen mehrmals solange das Vorschaufenster geöffnet ist, um die Pfadvorschauen eine nach der anderen anzuzeigen. Konturschnitt starten Um den Schneidebefehl zu senden, klicken Sie auf die Schaltfläche Starten. Ihr Job wird nun anhand der festgelegten Einstellungen geschnitten. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs 9

14 Cut-Job mit Hilfe eines Cut Clients schneiden Druckausgabe und Konturschnitt starten Wenn Sie einen Cut-Job mit Hilfe eines Cut Clients schneiden möchten, müssen Sie sicherstellen, dass die Verwendung von Cut Clients lizenziert ist. Stellen Sie zudem sicher, dass Sie in der Konturschnittumgebung die Verwendung eines Cut Clients aktiviert haben, indem Sie auf der Registerkarte Schneidegerät die Option Direkt zum Anschluss ausgeben (kein Spoolen) deaktivieren. Das Vorgehen bleibt grundsätzlich das selbe wie bei der direkten Ausgabe, allerdings ändert sich die Reihenfolge der Schritte. Der Schneidebefehl wird jetzt nicht separat gestartet sondern mit dem Druckbefehl kombiniert. Das bedeutet, dass der Schneidebefehl selbst deaktiviert ist. Wenn jetzt der Druck-Befehl geschickt wird, wird zuerst der Drucken-Dialog angezeigt. Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden und der Druckbefehl mit OK gestartet wurde, wird der Dialog Konturschnitt angezeigt, in dem die Einstellungen für den Konturschnitt vorgenommen werden. Wenn dieser Dialog über Drücken der Schaltfläche Starten geschlossen wird, werden der Rip- und Druckprozess gestartet. Der komplette Druck- und Schneide-Befehl kann durch Drücken der Schaltfläche Abbrechen in jedem Dialog widerrufen werden. Eine Beschreibung zu den Einstellungen der Schneidepfade und deren Auswahl finden Sie oben im Kapitel Direkt zum Anschluss schneiden (kein Spoolen). Cut Client starten Ein Cut Client wird automatisch unter Verwendung der in der Konturschnittumgebung gemachten Angaben erstellt. Zum Starten eine Cut Clients klicken Sie den Pfeil rechts neben diesem Symbol in der Symbolleiste Konturschnittumgebung und wählen den Cut Client aus der Liste. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs 0

15 Einen Cut-Job auswählen und starten Um einen Cut-Job zu starten, müssen Sie den Cut Client von offline auf Manuell starten stellen. 4 5 Der Cut Client wird automatisch den ersten Job im Warte- schlangen-fenster auswählen. Sie können die Reihenfolge ändern, indem Sie die Priorität jedes Jobs erhöhen oder verringern. Geschwindigkeit und Anpressdruck können für jeden Schnei- 4 depfad des aktuell geladenen Jobs geändert werden. 5 Wenn Sie das Schneiden starten wollen, drücken Sie die Schaltfläche Starten im Fenster des Cut Clients. Barcodes zur Wahl des Cut-Jobs verwenden Wenn Sie in der Konturschnittumgebung auf der Registerkarte Erweitert die Verwendung von Barcodes aktiviert hatten, können Sie einen Job durch Einlesen des Barcodes mit einem Barcode-Leser identifizieren. Um einen bestimmten Cut-Job auszuwählen, markieren Sie vorgeben und geben die unter dem Barcode gedruckte CutId ein oder verwenden einen Barcode-Leser. Der Cut Client wird automatisch den richtigen Cut-Job in der Warteschlange auswählen. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs

16 Combigeräte zum Drucken und Schneiden verwenden Grundlagen Wie bereits der Name dieser Geräte erahnen lässt, kann ein Combigerät sowohl drucken als auch schneiden. Für jede dieser Anwendungen muss eine Geräte-Umgebung erstellt werden; eine für den Druckprozess und eine für den Schneideprozess. Generell gibt es grundlegende Workflows für Combigeräte: ) Das Medium wird unmittelbar vor oder nach dem Drucken geschnitten, ohne dass es z.b. zum Trocknen, Laminieren oder ähnliches entfernt werden muss. ) Das Medium muss nach dem Drucker für einen anderen Prozess wie z.b. mehrere Stunden trocknen, Laminieren, usw. aus dem Gerät entfernt werden. Das Schneiden wird einige Zeit später durchgeführt werden. Die Druckumgebung ist gleich für beide Workflows. Aber die Konturschnittumgebung ist verschieden. Erstellen der Druckumgebung Erstellen Sie die Druckumgebung wie gewohnt. Stellen Sie sicher, dass Sie den Treiber für Print&Cut auswählen. Konfigurieren Sie einen Drucker auf der Registerkarte Drucker und Anschluss. Sie können hier den Anschluss und den Spoolordner für die Druckdateien angeben. Beachten Sie bitte, dass Sie zuerst eine Druckumgebung für Print&Cut erstellen müssen, bevor Sie dazu gehörende Konturschnittumgebung erstellen können. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs

17 Erstellen der Konturschnittumgebung Stellen Sie sicher, dass in der Symbolleiste Druckumgebung die Druckumgebung für Print&Cut aktiviert ist. Drücken Sie in der Symbolleiste Konturschnittumgebung das Symbol Drucken und Schneiden mit demselben Gerät, damit die verfügbaren Treiber für Schneidegeräte auf diejenigen beschränkt werden, die zur gewählten Druckumgebung kompatibel sind. Öffnen Sie den Konturschnittumgebungs-Manager durch Drücken des Symbols Konturschnittumgebungen in der Symbolleiste Konturschnittumgebung. Drücken Sie die Schaltfläche Hinzufügen, um die Konturschnittumgebung hinzuzufügen. Die Option Drucken und Schneiden auf Combigerät sollte wohl in der Liste der Konturschnittumgebungen als auch im Dialog Konturschnittumgebung hinzufügen aktiviert sein. Wählen Sie den passen Schneidetreiber und drücken Sie OK. Die Treiber Cut after printing und Cut before printing wurden für einen Workflow entwickelt, in dem der Job in einem Durchgang gedruckt und geschnitten wird, ohne dass eingegriffen werden muss. Die Treiber using marks wurden für einen Workflow entwickelt, bei dem das Medium nach dem Drucken entfernt und das Schneiden später manuell gestartet wird. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs

18 Einen Treiber des Typs Cut after Printing oder Cut before Printing konfigurieren Dieser Typ einer Konturschnittumgebung enthält keine Informationen zum Schneidegerät wie Anschluss oder Spoolordner, da die Informationen zum Drucken und Schneiden gleichzeitig gesendet werden und dazu die in der Druckumgebung vorgenommenen Geräteeinstellungen verwenden. Wenn ein Treiber des Typs Cut after printing oder Cut before printing ausgewählt ist, werden keine Schneidemarken gedruckt. Der Job wird automatisch direkt vor dem Drucken oder nach Beendigung des Druckens geschnitten. Einen Treiber des Typs Using Marks konfigurieren Dieser Typ einer Konturschnittumgebung braucht Informationen zum Schneidegerät wie Anschluss oder Spoolordner, da das Drucken und Schneiden in zwei unabhängigen Schritten durchgeführt wird. Wenn ein Treiber des Typs Using Marks ausgewählt wird, werden Schneidemarken gedruckt. Der Cut-Job muss in derselben Weise manuell gestartet werden wie ein Cut-Job für reine Schneidegeräte. Einen Job mit einem Combigerät drucken und schneiden Zum Drucken und Schneiden eines Jobs auf einem Combigerät müssen Sie nur sicherstellen, dass sowohl die korrekte Druckumgebung als auch die korrekte Konturschnittumgebung ausgewählt sind. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs 4

19 Spezielle Schneidetreiber und Funktionen Mimaki repeat / Graphtec repeat Wenn ein repeat -Treiber von Mimaki oder Graphtec gewählt wurde, werden mehrere Kopien eines Jobs wie folgt gedruckt: Alle Kopien des Jobs werden zu einem riesigen Job zusammengefasst, indem der Job einschliesslich der Schneidemarken horizontal und vertikal dupliziert wird. Das Resultat wird nicht als ein Job mit z.b. 6 Kopien des Jobs behandelt sondern als ein Job mit 6 Bildern. Deshalb kann die Anzahl der Kopien auch nicht im Print Client oder Cut Client geändert werden. Summa Pharos und S-Class mit OPOS Bei diesen Schneidetreibern können Schneidemarken entlang der Joblänge konfiguriert werden. Die zusätzlichen Marken werden vom Gerät beim Einlesen der Marken ebenfalls automatisch erkannt. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs 5

20 Summa Pharos und S-Class mit Barcode Dieser Typ von Schneidetreibern verwendet keinen Anschluss. Das bedeutet, dass in der Konfiguration der Konturschnittumgebung kein physikalischer Anschluss bestimmt werden kann sondern nur ein Spoolordner. Das ErgoSoft RIP generiert nur die Plotdaten. Dann muss der vom Hersteller des Schneidegeräts bereitgestellte CutServer die Datei laden und an das Schneidegerät schicken. Da diese Schneidegeräte das bedruckte Medium aufrollen und den richtigen Job über den Barcode finden können, wird empfohlen, auf der Registerkarte Produktion die Option in umgekehrter Reihenfolge drucken zu aktivieren, wenn Sie das Schneiden der Rolle mit dem zuletzt gedruckten Job beginnen und die Jobs von unten nach oben schneiden möchten. Mutoh Ultima, SC-Pro, Kona mit Barcode Alle barcode -Schneidetreiber von Mutoh verwenden keinen Anschluss. Das bedeutet, dass in der Konfiguration der Konturschnittumgebung kein physikalischer Anschluss bestimmt werden kann sondern nur ein Spoolordner. Das ErgoSoft RIP generiert nur die Plotdaten. Dann muss der vom Hersteller des Schneidegeräts bereitgestellte CutServer die Datei laden und an das Schneidegerät schicken. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs 6

21 Eurosystems OptiSCOUT / Zuend Touch and Cut Für die Schneidegeräte Eurosystems OptiSCOUT und Zuend Touch and Cut können Schneidemarken manuell gesetzt werden. Im ErgoSoft RIP wird diese manuelle Schneidemarken- Positionierung als Option angeboten zusätzlich zur automatischen Positionierung der Schneidemarken, die in den Grundoptionen zum Schneiden enthalten ist. Die manuelle Positionierung von Schneidemarken kann für das ausgewählte Bild gestartet werden durch Wahl von Schneidemarkierungs- Position aus dem Bild- Kontextmenü, das beim Rechtsklick auf das Bild angezeigt wird. Setzen Sie die Marken, indem Sie an die entsprechende Stelle im Vorschau-Fenster klicken. Entfernen Sie eine Marke, indem Sie sie im Vorschau-Fenster anklicken. Zum Entfernen aller Schneidemarken können Sie auch die Schaltfläche Zurücksetzen drücken, statt jede Marke manuell zu entfernen. Die komplette Liste der Marken kann gespeichert und für ein anderes Bild geladen werden, das dieselben Marken braucht. Beachten Sie bitte, dass das manuelle Setzen der Marken für ein Bild im Job die automatische Generierung der Schneidemarken während des Druckens deaktiviert; sie müssen dann für alle Bilder im Job die Marken manuell setzen. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs 7

22 MGE i-cut Für das Schneidegerät MGE i-cut können Schneidemarken manuell gesetzt werden. Im Ergo- Soft RIP wird diese manuelle Schneidemarken-Positionierung als Option angeboten zusätzlich zur automatischen Positionierung der Schneidemarken, die in den Grundoptionen zum Schneiden enthalten ist. Alle oben für OptiSCOUT und Zuend Touch and Cut beschriebenen Funktionen werden ebenfalls unterstützt. 4 Mit dem Treiber MGE i-cut können Marken automatisch einem Schneide- pfad entsprechend gesetzt werden. Dazu 4 müssen Sie die Anzahl der zu generierenden Marken festlegen und den Pfad auswählen. Dann werden nach Drücken von Generieren die Marken zum Bild hinzugefügt. Weitere Marken können manuell hinzugefügt werden. Sticker schneiden Einige Schneidegeräte von Summa, Mutoh und Mimaki bieten eine sehr einfache Möglichkeit, Sticker zu produzieren. Sie besitzen ein Schneidewerkzeug, das die Linie nicht vollständig schneidet sondern schmale Teile ausspart, so dass die Teile noch zusammenhalten, aber einfach getrennt werden können. Bild vorbereiten Damit sowohl der Sticker selbst geschnitten werden kann und zusätzlich die Seite mit den Stickern perforiert wird, werden Schneidepfade unterschiedlichen Typs gebraucht: Einer für den Sticker selbst und der zweite dort, wo die Perforation sein soll. Da das ErgoSoft RIP auch die Möglichkeit bietet, den Bildrand zu schneiden, brauchen Sie den zweiten Perforations - Schneidepfad nicht, wenn Sie stattdessen auch die Bildränder verwenden können. Solange der Sticker selbst keinen gedruckten Rand hat, den Sie als Schneidepfad verwenden können, empfehlen wir, einen Sonderfarben-Schneidepfad um den Sticker zu erstellen (im Folgenden Sticker Schneidepfad genannt eingefärbt mit Volltonfarbe Sticker), der nicht gedruckt wird. Für den Perforations -Schneidepfad empfehlen wir, entweder einen anderen Sonderfarben-Schneidepfad mit einer anderen Volltonfarbe (im Folgenden Perforation Schneidepfad genannt eingefärbt mit Volltonfarbe Perforation) zu erstellen oder die Bildränder als automatisch erstellten Schneidepfad zu verwenden. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs 8

23 Die Schneidepfade konfigurieren Schneidepfad Sticker Der Sonderfarben-Schneidepfad wird wie üblich erstellt. Achten Sie darauf, das Diese Spot Color nicht drucken aktiviert ist, wenn Sie den Rand um den Sticker selbst nicht drucken möchten. Da sich Sticker leicht ablösen, wenn das Medium während des Schneidens vor- und zurückbewegt wird, empfehlen wir dringend, das Aufteilen für den Sticker- Schneidepfad zu aktivieren. Die anderen Einstellungen können wie üblich vorgenommen werden. Schneidepfad Perforation Wenn der Perforations-Schneidepfad im Bild als Pfad mit Volltonfarbe erstellt wurde, muss der Schneidepfad wie oben beschrieben als Sonderfarben- Schneidepfad konfiguriert werden. Wenn Sie die Bildränder als Perforations-Schneidepfad verwenden möch- ten, stellen Sie sicher, dass Pfad der Bilddaten nicht aktiviert und Bildränder schneiden aktiviert ist, um einen Schneidepfad nur aus den Informationen zu den Bildrändern in der Datei (z.b. Bounding Box in EPS-Dateien) zu erstellen. Die Konfiguration des Spezialwerkzeugs für die Perforation hängt vom Typ des verwendeten Schneidegeräts ab: Mutoh Mimaki Summa Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs 9

24 Die Sticker schneiden Beim Schneiden der Sticker empfehlen wir, zuerst den Perforations-Schneidepfad und dann den Sticker- Schneidepfad zu schneiden. Spezielle automatische Schneidemarken Eurosystems OptiSCOUT / Zuend Touch and Cut Die Grösse des Barcodes kann in der Konturschnittumgebung auf der Registerkarte Geräteoptionen bestimmt werden. Die automatischen Schneidemarken werden auf der Registerkarte Erweitert konfiguriert. MGE i-cut Barcode Die Grösse des Barcodes sowie die Anzahl der automatischen Schneidemarken können in der Konturschnittumgebung auf der Registerkarte Geräteoptionen bestimmt werden. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs 0

25 Mutoh AL Es gibt keine zusätzlichen Konfigurationen zu den Standard- Konfigurationen für Schneidemarken auf der Registerkarte Erweitert in der Konturschnittumgebung. Mutoh Barcode AL5/MF Es gibt keine zusätzlichen Konfigurationen zu den Standard-Konfigurationen für Schneidemarken auf der Registerkarte Erweitert in der Konturschnittumgebung. Beachten Sie bitte, dass das abgebildete Beispiel um 90 gedreht ist. Mutoh Barcode Es gibt keine zusätzlichen Konfigurationen zu den Standard- Konfigurationen für Schneidemarken auf der Registerkarte Erweitert in der Konturschnittumgebung. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs

26 Summa OPOS XY Es gibt keine zusätzlichen Konfigurationen zu den Standard- Konfigurationen für Schneidemarken auf der Registerkarte Erweitert in der Konturschnittumgebung. Die Linie am Beginn des Jobs soll beim Ausrichten für das Schneiden helfen, wenn das Medium nach dem Drucken verzogen ist. Summa OPOS Barcode / Summa OPOS Barcode XY Es gibt keine zusätzlichen Konfigurationen zu den Standard- Konfigurationen für Schneidemarken auf der Registerkarte Erweitert in der Konturschnittumgebung. Die Linie am Beginn des Jobs wird zum Auffinden des Barcodes gebraucht. Der XY -Treiber verwendet sie auch als Hilfe beim Ausrichten für das Schneiden, wenn das Medium nach dem Drucken verzogen ist. Konturschnitt mit ErgoSoft RIPs

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