Qualitätssicherung im Modul 17/1 und 17/2 - ein Vergleich

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1 Qualitätssicherung im Modul 17/1 und 17/2 - ein Vergleich Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Kreiskrankenhaus Backnang Dr.med I.P..Hoellen

2 Gemeinsames der Module 17/1 und 17/2 Altersabhängig Komorbidität Abhängig vom Körpergewicht Abhängig von arthrogenen Grundkrankheiten (Gicht, rheumat.. Krankheiten, Psoriasis..) Geschlechtsabhängig? Abhängig von Umgebungsfaktoren? Ähnliche Operationsverfahren Beide Module betreffen die Gehfähigkeit

3 Altersszenario Entwicklung in Deutschland 30 % aller Menschen über 65 Jahre stürzen durchschnittlich einmal pro Jahr 50 % der über 80jährigen weisen eine mehrfache Sturzquote auf 1 Jahr später sind 30 % in dieser Patientengruppe verstorben oder im Pflegeheim Nur 1/4 der Patienten mit sturzbedingter Hüftfraktur ist wieder so gut zu Fuß wie vor dem Sturzereignis Quelle: DÄB 2001

4 Das Jahrhundert der Alterschirurgie in Deutschland (traumatolog./orthopäd.) Hohe Inzidenz und relevante sozialökonomische Bedeutung Ca Hüftfrakturen pro Jahr Ca Hüftprothesen pro Jahr z.zt. 3 Millionen Bürger über 80 Jahre In 15 Jahren (2019) ca. 5 Millionen In 30 Jahren (2034) ca. 9 Millionen

5 Häufigkeit der Prothesenimplantation Deutschland 2003 Ca. 200 Hüftprothesen/ Einw. Ca Hüftprothesen/Jahr Ca. 150 Knieprothesen/ Einw. Ca Knieprothesen/Jahr Weltweit ca. 2,5 Millionen Hüftprothesen, ca. 1,5 Millionen Knieprothesen/Jahr Quelle:Industrie

6 Hüftgelenksprothesen- implantationen Unfallchirurgische Klinik Kreiskrankenhaus Backnang Einzugsgebiet ca Menschen

7 Hüft TEP 2003

8 Besonderheiten Modul 17/2 (Coxarthrose): Wahleingriff Jüngere Paienten Häufig erhebliche Deformierungen, Planung, erfahrener Operateur Hohe Erwartungshaltung

9 Bedeutung der proximalen Femurfrakturen häufige Frakturen derzeit ca. 100 pro Einw. pro Jahr ca Frakturen bis 2030 Verdreifachung zu erwarten immobilisierende Fraktur, teuer hohe Abhäbgigkeit von Alter und Osteoporose

10 Häufigkeit hüftgelenksnaher Femurfrakturen (weltweit) 1990: ca. 2,7 Mio. 2000: ca. 4,0 Mio. 2025: ca. 10,0 Mio. WHO 2000

11 Zunahme hüftgelenksnaher Frakturen (eigenes Krankengut)

12 Verteilung der Frakturformen proximaler Femurfrakturen (eigenes Krankengut) Med.SHF Pertroch. Femurfrakturen Subtrochantäre Femurfrakturen

13 Besonderheiten Modul 17/1 (hüftgelenksnahe Femurfraktur) Notfall, keine Vorbereitungszeit Oft schwerstkranker, alter Patient Selten Vorschädigung einfache operativeversorgung Wenig Kooperation in der Nachbehandlung

14 Entwicklung der Fallzahlen: (dokumentiert Modul 17/1 u. 17/2) 2000 : : 6165 (SH Fraktur) 2000 : : (Coxarthrose)

15 SH Frakturen 2003 (Durchschn.. w/m 82/78 )

16 SH Frakturen 2003

17 Altersverteilung Hüftgelenksnaher Femurfrakturen (eigenes Krankengut 2000 bis 2003)

18 Hüft TEP 2003 Männl./ weibl.: 42,5/57,5 Alter 16 bis 96

19 Coxarthrose TEP 2003

20 Hüft TEP 2003

21 SH Fraktur 2003

22 Hüft TEP 2003 Keine Veränderung zu 2000

23 SH Frakturen 2003

24 Versorgungskonzepte Modul 17/1 (SHF) Baden-Württemberg % TEP 43 % Kopfprothese 18 % SOS % TEP 54% Kopfprothese 18 % SOS

25 SH Fraktur 2003

26 Hüft TEP 2003

27 HÜFT - TEP 2003

28 SH Fraktur 2003

29 Duokopfprothesen bei SH-Frakturen geriatrischer Patienten (6a) : 253 Patienten (180 Männer, 69 Frauen, 4 beidseits) Durchschnittsalter: 84,2 Jahre (67-102a) OP-Dauer: durchschnitt 48 Minuten Transfusionsbedarf: 32% EK Verstorben: n=19 (7,5%) Postoperative Reinterventionen (3 Luxationen, 4 Infekte, 7 Hämatome/Serome): n=14 (5,5%) Kreiskrankenhaus Backnang, Hoellen et.al.

30 SH Fraktur 2003: Letalität

31 Hüft TEP 2003

32 Letalität 2000 : 3,5 %, 2003 : 4,5 % (prox( prox.. OS-Fraktur) 2000 : 0,2 %, 2003 : 0,2 % Coxarthose

33 Hüft TEP 2003

34 Prox. Femurfraktur 2003

35 Wundinfekte 2000: 2,5 %, 2005: 3,1% (SH Fraktur) 2000: 1,0 %, 2003: 1,2 % (Coxarthrose)

36 Kolibris: (Erfassung 2003) Hüft- TEP Implantation in 4 min. (Coxarthrose) Hüftkopfprothese in 5 min. (SH Fraktur) 95 Pat. mit ASA 4 (Coxarthrose) 47 Pat. Mit ASA 5 (SH Fraktur) 26 Pat. mit hüftgelenksnaher Femurfraktur hatten Eigenblut Nur ca. ¼ der Pat. mit hüftgelenksnaher Fraktur hat pertroch.. Fraktur

37 Ausblick: Erfassung (v.a. Prox. Femurfraktur) ) wird vollständiger Durschnittsalter nimmt zu Komplikationshäufigkeit wird durch vollständige Erfassung zunehmen

38 Zusammenfassung: Der Vergleich Modul 17/1 und 17/2 zeigt im Verlauf des Beurteilungszeitraums von 5 Jahren nur geringe Veränderungen Patienten mit prox. Femurfrakturen sind älter und kränker, Komplikationen sind häufiger Bindende, v.a. auch wissenschaftliche bzw. forensische Aussagen können auf Grund der unsicheren Datenlage nicht gemacht werden

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