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1 Februar 2018 blickpunkt Das Gemeindemagazin

2 Impressum Impressum Gemeindezentrum Mühlenstraße 4, Extertal-Bösingfeld Gemeindebüro: Telefon: (Bastian Meyer) Internet: Pastoren Bastian Meyer Telefon privat: Handy: Jens Deiß Telefon: Handy: Gemeindeleitung Bastian Meyer, Jens Deiß Bernd Adomat Thomas Goldsche Peter Hahne Martin Krohn Stephan Lambrecht Rüdiger Preußer Anne Rube Gemeindekonto FeG Extertal-Bösingfeld, Spar-und Kreditbank Witten IBAN: DE BIC: GENODEM1BFG Konto.: Blz.: Zeitschriften Abos Ansprechpartnerin ist Bettina Hahne Fon: Redaktionsleitung Ursula Krohn ursula.krohn@feg-extertal.de Telefon: Redaktion blickpunkt@feg-extertal.de Bastian Meyer, Ursula Krohn, Ulrich Weiß Layout und Design: Ulrich Weiß Druck: Jürgen Rink Detmold Versand: Uwe Kohrs uwe.kohrs@freenet.de Inhalt An(ge)dacht 3 zur Evangelisation im April Gemeindeleben 5 Information zur GL-Klausur auf dem Sanderhof 5 Einladung zur Mitgliederversammlung 10 Bericht vom Theaterstück Der Engel mit dem Stoppelbart 11 Bericht vom Jungschar-Übernachtungswochenende 12 Gedanken zur Jahreslosung 2018 Veranstaltungen 6 Bericht vom Konzert mit Dieter Falk in Extertal 11 Programm Evangelischer Bibelkreis Bruchweg 13 Einladung zur WinterSpielWelt 14 Einladung Ladies Breakfast 14 Einladung Gospelkonzert Silixen Informationen 7 Regelmäßige Termine 8 Gottesdienst, Termine 9 Geburtstage, Gebet für Kranke, Fahrdienst 15 Neues aus Pirna 16 Monatslied Unsere Missionare Rüdiger und Karin Nullmeier Eldoret/Kenia ruediger.nullmeier@web.de Sebastian und Ursula Koduthore Kandy/Sri Lanka s.koduthore@allianz-mission.de Redaktionsschluss März

3 An(ge)dacht Liebe blickpunkt-leser! im Frühjahr 2018 erwartet uns eine besondere Veranstaltungswoche. Unter dem Titel Ich glaube daran werden wir uns vom April 2018 mit fünf typischen Wahrheitssuchern auseinandersetzen und sie auf ihrer Spurensuche begleiten. 1. Die Idee hinter dem Thema Der Titel Ich glaube daran mag sehr unterschiedliche Reaktionen auslösen: Für die einen sind Glaube und Religion Auslaufmodelle und sie fragen sich, woran man denn heute noch glauben kann? Traditionelle Glaubensfundamente sind weitgehend aufgeweicht, und Glaube an Gott spielt im öffentlichen Leben keine Rolle mehr. Andere spüren aber auch die geistige Leere unserer säkularisierten Gesellschaft und fragen sich: An was glauben wir eigentlich noch? Gerade wenn es um Krankheit oder Sterben geht, brechen viele zu einer neuen Wahrheitssuche auf. Dabei werden Antworten auf diese Fragen heute längst nicht mehr nur bei Pfarrern gesucht, sondern an unterschiedlichsten Stellen. Das individualistische Ich ist heute der Ansatzpunkt. Diese neue ICH-Perspektive ist auch in unsere Themenwahl eingeflossen. Dabei wünschen wir uns sehr, dass viele Gäste von dem Ich-zentrierten Leben zu Christus finden und ihn kennenlernen. 2. Fünf Sinnsucher und ein Heimatfinder: Die Evangelisation beginnt am Dienstag, dem 10. April um Uhr. Einlass ist immer schon um Uhr. Auf die 5 Themenabende bis Samstag folgt ein Gottesdienst am Sonntag, dem 15. April, der die Reihe abschließt. So sehen die Themen im Einzelnen aus: Dienstag, 10. April Wahrheitssucher: ICH und meine Wahrheit: Manipulation, Fake-News, alternative Fakten, der Kampf um die Wahrheit tobt. Was ist überhaupt Wahrheit? Bloß eine Illusion? Wer sagt die Wahrheit über mich? Mittwoch, 11. April Glaubensgewinner: ICH und meine Religion: Jeder soll nach seiner Fasson selig werden, das Angebot ist riesengroß. Warum nur einen Weg!?! Ich nehme mir, was mir gut tut. Donnerstag 12. April Glücksschmieder: ICH und mein Leben: Glück kann man nicht machen, nicht erzwingen oder kaufen! Glück muss man haben Familie, Freunde, Geld, Erfolg. Und wenn ich all das habe, bin ich dann wunschlos glücklich? Freitag, 13. April Angstbezwinger: ICH und meine Angst: Angst ist kein guter Begleiter! Aber vieles in der Welt macht mir Angst. Wer hält mich, wenn mich mal wieder die Angst packt? Samstag, 14. April Beziehungsstifter: ICH und meine Beziehungen: Man jagt nach Liebe und Anerkennung und erlebt Konflikte und zerstörte Beziehungen. Gibt es die perfekte Beziehung, wo ich sein kann, wie ich bin, mit meinen Ecken und Kanten? Wunschvorstellung oder Wirklichkeit? Sonntag 15. April (10.00 Uhr) Heimatfinder: GOTTES Suche nach MIR: Einen Ort finden, an 02/2018 blickpunkt 3

4 An(ge)dacht /Veranstaltungen dem mein Herz und meine Seele zur Ruhe kommen. Der Start in das größte Abenteuer meines Lebens! 3. Unser Gastredner stellt sich vor Wir freuen uns, dass wir für unsere Themenwoche Ansgar Hörsting als Redner gewinnen konnten. Hier stellt er sich uns vor: Mein Name ist Ansgar Hörsting. Ich darf mich hier kurz vorstellen, denn ich werde vom 10. bis 15. April 2018 in der FeG Extertal-Bösingfeld über Gott und die Welt sprechen. Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet mit Susanne und wohne in Witten, im Ruhrgebiet. Nach Abitur, Altenpflegeausbildung und Theologiestudium habe ich als Pastor in Siegen gearbeitet. Heute leite ich, mit anderen zusammen, den Bund Freier evangelischer Gemeinden. Über Gott und die Welt sprechen, das heißt bei mir immer, dass ich auch über Jesus Christus spreche, denn er hat Gott und Welt miteinander verbunden. Er ist mein großes Thema, und ich bin überzeugt, er hat die Kraft, diese Welt und uns persönlich zu verändern. Neben diesem zentralen Thema gibt es in meinem Leben auch schöne Nebenthemen, vor allem Gitarre spielen, Musik hören (gerne laut im Auto), Wandern und Sport. Ganz sicher werde ich nachmittags in der schönen Umgebung Bösingfelds joggen gehen. 4. Was können wir tun? Für uns als Gemeinde bedeutet diese Impulswoche eine große Chance, die Chance, Menschen zu begegnen und ihnen auf ihrem Weg zu Gott zu helfen. Dabei sind wir alle wichtig, indem wir: MITDENKEN: Evangelisation beginnt nicht 4 Wochen vorher und besteht nicht aus einer Impulswoche. Es kommt darauf an, mit offenen Augen und Herzen Menschen zu sehen und uns für sie zu interessieren. Hilfsbereitschaft, Gastfreundschaft, Zuhören sind wichtiger als ein Flyer im Briefkasten. Hört auf Gottes Stimme und lasst euch von ihm gebrauchen! EINLADEN: den Mut aufbringen, Freunde oder vielleicht Fremde auf die Impulswoche hinzuweisen und sie in dieser Zeit zu begleiten. Betet für eure VIPs täglich und überlegt euch gut, wen ihr auf welche Weise einladen wollt. Ab März werden auch wieder Flyer ausliegen, die man an Menschen weitergeben kann. Auch Plakate können wieder an Autos angebracht oder in Geschäften aufgehängt werden. BETEN: Gebet ist wichtig, weil Evangelisation in die unsichtbare Welt hineingreift und dort Kämpfe auslöst. Wir brauchen Gebet. Ansgar braucht Gebet, und die Gäste brauchen Gebet. Deshalb wollen wir in einem Gebetsteam während der Impulswoche beten, aber vor allem auch vorher. Der Gebetsabend am 21. Januar liegt schon hinter uns. Der nächste Gebetsabend findet am Sonntag, dem 18. Februar um Uhr im kleinen Saal statt, der letzte am 11. März. Nehmt zahlreich daran teil! MITARBEITEN: Gerade jetzt bilden sich eine Menge Teams zur Vorbereitung der Evangelisation, und sie werden immer wieder Mitarbeiter brauchen. Es wäre schön, wenn viele an unterschiedlichster Stelle mit anpacken. Denkt dran: Auch die Mitarbeiter brauchen unser Gebet! MITTRAGEN: Nicht immer bringen wir jemanden mit, und nicht immer erlaubt es unsere Zeit, an jedem Abend dabei zu sein. Dennoch sind Einheit und Anteilnahme der ganzen Gemeinde sehr wichtig. Haltet euch möglichst diese Woche frei! Steht als Ansprechpartner zur Verfügung und unterstützt durch Gebet, denn solche Abende sind immer in ihrer Atmosphäre umkämpft! Da sind wir alle wichtig. 5. Terminhinweise zur Vorbereitung der Evangelisation: Gebetsabende: um Uhr im kl. Saal um Uhr im kl. Saal Gebetsspaziergang im Extertal: um Uhr Bastian Meyer Pastor FeG Extertal bastian.meyer@feg-extertal.de 4 blickpunkt 02/2018

5 Gemeindeleben Information zur Gemeindeleitungsklausur auf dem Sanderhof Liebe Gemeinde, am 24. Februar 2018 werden wir als Gemeindeleitung wieder einmal in Klausur gehen und über wichtige Themen der Gemeindeentwicklung nachdenken und beten. Wie auch im vergangenen Jahr nutzen wir dazu die schönen Räumlichkeiten auf dem Sanderhof in Dörentrup. Wir sind Gott sehr dankbar für diese Auszeiten, geben sie uns doch immer wieder die Möglichkeit, auf sein Reden in besonderer Weise zu hören und vor ihm zur Ruhe zu kommen. Wir sind uns in unserer Arbeit sehr bewusst, dass alles abhängt von Gottes Leitung. Deshalb betet doch bitte für uns und für diesen Tag, auf dass wir hören können, was er uns zu sagen hat! Danke! Foto von l.n.r. Rüdiger Preußer, Jens Deiß, Peter Hahne, Bastian Meyer, Thomas Goldsche, Anne Rube, Stephan Lambrecht, Bernd Adomat, Martin Krohn Einladung zur Mitgliederversammlung Liebe Mitglieder der Freien evangelischen Gemeinde Extertal, wir laden euch ganz herzlich ein zur nächsten Mitgliederversammlung am 4. März Sie findet wie immer um Uhr im Gemeindesaal statt. Bitte nehmt die Tagesordnung mit angeheftetem Protokoll unserer letzten Mitgliederversammlung zur Kenntnis! Sie wird euch wie immer 2 Wochen vorher digital oder schriftlich zugesendet. Bitte bereitet die Sitzung im Gebet vor! Wir freuen uns auf euch. Herzliche Grüße, eure Gemeindeleitung Café Zeitsprung Generationencafé jeder ist herzlich willkommen Sonntag 25. Februar Uhr bis Uhr Fahrdienst 05262/757 (Sigrid Schwarzer) 02/2018 blickpunkt 5

6 Veranstaltungen Bericht vom Konzert mit Dieter Falk in Extertal Am Samstag, den 2. Dezember 2017, gastierten Dieter Falk mit seinen Söhnen Max und Paul sowie dem Bassisten Christoph Terbuyken als Falk & Sons im Extertal. Das Konzert im Gemeindezentrum der Freien ev. Gemeinde Extertal (FeG) war sehr gut besucht. Als gemeinsame Veranstalter waren die FeG sowie die Kirchengemeinden Almena, Bösingfeld und Silixen mit dem Zuspruch sehr zufrieden. In ihrer Bühnenshow spielten Falk & Sons die bekanntesten Hits von J.S. Bach, genauso wie die unvergesslichen Choräle von Martin Luther und Paul Gerhardt in einer mitreißenden Mischung aus Pop, Rock, Klassik & Jazz. So waren denn nicht nur die Zuhörer von der fantastischen und virtuosen Musik begeistert, welche die Musiker zu Gehör brachten, sondern ebenso die Künstler von Ihrem Publikum. Dieses bewies nicht nur, dass Extertal grooven kann, sondern auch Rhythmus und Sangesfestigkeit besitzt. Zumindest die erste Strophe bekannter Choräle konnte es mühelos mitsingen, und so probierten Falk & Söhne, ob es denn nicht auch mehrstimmig klappt. Besonderen Applaus fand der Konzertblock von Paul Falk, der seine eigenen Pop-Songs am Piano singt. Der 21-jährige Paul erzählte mit seinem Bruder Max, der am Schlagzeug zu überzeugen wusste und den Stücken die richtige rhythmische Grundlage verschaffte, dass die beiden das Klavierspielen in ihrer Kindheit nicht besonders geliebt haben. Erst durch einen Impuls von außen kamen sie dazu, gemeinsam mit ihrem Vater Musik zu machen und fanden großen Spaß daran. Noch heute gibt es Unterschiede zwischen den Generationen der Familie Falk, aber man spürt, wie sie sich in der Musik finden und voller Begeisterung performen. Paul Falk brachte die Sache scherzhaft auf den Punkt, indem er sagte: Unser Vater hat die Erfahrung, wir den Geschmack... Dieter Falk gehört mit über 20 Millionen verkauften CDs als Produzent (u.a. für PUR, Monrose, u.v.a.) zur Spitze der deutschen Musikszene. Der Musiker ist mehrfacher Keyboarder des Jahres und Popstars -Juror. Im Rahmen des Reformationsjubiläums bespielte in diesem Jahr sein Musical Luther die großen Bühnen Deutschlands mit vor Ort gebildeten Chören, die jeweils aus Sängerinnen und Sängern bestehen. Paul Falk hat jüngst sein erstes Album veröffentlicht. Mit 1000 Lieder tritt er in die Fußstapfen seines Vaters, allerdings geprägt von seinem eigenen Stil. Ein besonderer Dank geht an Thorsten Riesenberg und sein Team von Carambolage Music Hall, die für die erforderliche Technik sorgten und das Geschehen auf der Bühne mit visuellen Effekten untermalten. Rolf Sandmann 6 blickpunkt 02/2018

7 Regelmäßige Veranstaltungen Wochentag Uhrzeit Veranstaltung Ansprechperson Sonntag Gebet Gesprächsraum Gottesdienst Sigrid Adomat Kindergottesdienst Carolin Gottschick Leihbücherei Ute Rohmund Dienstag Frauen-Gebetskreis Gisela Deppe Jungschar Cathrin Rose Spielkreis Krabbelkäfer Alexandra Gottschick Mittwoch Frauen-Gebetskreis Helga Falkenrath Seniorentreff einmal monatlich gemäß Programm Gisela Rademaker Teenkreis Jens Deiß Donnerstag Bibelgesprächskreis Friedhelm Zurmühl Evangelischer Bibelkreis/Bruchweg 3 Wilhelm Lambrecht Freitag Biblischer Unterricht Jens Deiß Jugendtreff Jens Deiß Volleyball (gemischte Gruppe ab 18 Jahre) Otto Töws Samstag Männer-Gebetskreis Günter Hölscher Cappuccino für die Seele (monatlich) Bettina Brakhage Hauskreise Ort Ansprechperson Telefon Wochentag Zeit Bösingfeld G. Behrends Dienstag 20:00 Bösingfeld G. Masurkewitz / F. Böger / Dienstag * 19:30 Bösingfeld M. Falkenrath Dienstag 20:00 Bösingfeld U. Herrmann / M. Bachmann / Donnerstag 20:00 Barntrup/Bösingfeld S. und A. Sprick Donnerstag 20:00 Laßbruch /Meierberg B. Massmann / J. Schulz / Donnerstag 19:30 Alverdissen/Bösingfeld P. Schwedt / B. Brakhage / Montag * 20:00 Kalletal-Westorf R. u. E. Adrian Dienstag 20:00 * 14tägig Ansprechpartner Bereich Verantwortlich Bereich Verantwortlich Gottesdienst Sigrid Adomat Seniorenarbeit Gisela Rademaker Haus und Hof Dorothe Diehl Jugendarbeit Jens Deiß Info und Kommunikation Ursula Krohn Mission Helga Goldsche Arbeitszweig Kinder Carolin Gottschick Finanzen Dietmar Stöbis Kleingruppen Ulrich Augenstein Büchertisch Luisa Tews Seelsorge & Lebenshilfe Heike Falkenrath Veranstaltungstechnik Thomas Brakemeier 02/2018 blickpunkt 7

8 Gottesdienst Datum Uhrzeit Veranstaltung Predigt Leitung :00 Gottesdienst Markus v. Oehsen Helga Goldsche Mission :00 Gottesdienst Emanuel Krenz Kornelius Herrmann Bad Eilsen :00 Gottesdienst Bastian Meyer Ulrich Augenstein Abendmahl :00 Gottesdienst Bastian Meyer Jugend :00 Konzert-Gottesdienst Pavlos Hatzopoulos Sigrid Adomat Parallel zu den Gottesdiensten findet Kindergottesdienst für Kinder ab 4 Jahren statt. Nach den Gottesdiensten: Stehcafé und Büchertisch. Der Büchertisch kann nach Absprache auch für andere Veranstaltungen geöffnet werden. Termine Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Kontakt Mi 07. u :30 17:00 WinterSpielWelt (Kinder von 0-5 J. mit Begleitung) Gemeinde Dorothee Deiß Mi :30 Kindermitarbeiterbesprechung Gemeinde Carolin Gottschick Mi :30 Seniorenkreis Gemeinde Gisela Rademaker So :00 19:00 Gebetsabend für Evangelisation Gemeinde Bastian Meyer Mi :30 Bereichsleiterkreis (BLK)-Sitzung Gemeinde Bastian Meyer Sa Klausur der Gemeindeleitung Bastian Meye So ab 15:00 Café Zeitsprung Jeder ist herzlich willkommen! Sa :30 Gesprächskonzert mit Pavlos Hatzopoulos Gemeinde Gemeinde Gisela Rademake Sigrid Adomat So :00 Mitgliederversammlung Gemeinde Bastian Meyer Samstag, 1 x mtl. 16:00 Cappuccino für die Seele - den nächsten Termin bitte bei Bettina Brakhage erfragen Gemeinde Bettina Brakhag Wir zahlen unser Gemeindehaus ab! Bitte denkt daran: Jeden zweiten Sonntag im Monat sammeln wir im Gottesdienst dafür. 8 blickpunkt 02/2018

9 Gemeindeleben Theaterstück Der Engel mit dem Stoppelbart Ihr habt das wirklich super gemacht! Wir freuen uns auf dieses Jahr und hoffen, viele von euch wiederzusehen, aber auch neue Gesichter sind gerne willkommen. Carlotta Lambrecht Auch letztes Jahr gab es unser Weihnachtsstück am 3. Advent, das von den Kindern aufgeführt wurde. Wieder haben die Kinder ein sehr schönes und lustiges Theaterstück aufgeführt, was aber auch eine Verbindung zu Weihnachten hatte. Die Proben vor der Aufführung haben auch immer sehr viel Spaß gemacht und man sah, wie jeder seinen Text immer besser konnte und schon nach ein paar Malen auswendig draufhatte. Auch wenn die Zeit nicht sehr lang war, um alles auswendig lernen zu können, war es dennoch ein voller Erfolg. Dann war es endlich soweit, und nachdem die Generalprobe überstanden war, merkte man, dass die Aufregung bei jedem stieg und alle es kaum erwarten konnten, endlich auf der Bühne zu stehen. Es kamen dann nur noch Fragen wie: Welches Mikro muss ich noch mal nehmen? Steh ich dann dort drüben? Ist mein Kostüm schon in der Kiste? Es war wirklich eine tolle Zeit, und es hat so viel Spaß gemacht! Alle Schauspieler waren großartig, genau wie das Stück, und haben ihr Bestes gegeben. 10 blickpunkt 02/2018

10 Gemeindeleben Das Jungschar-Übernachtungswochenende vom Mit 13 Jungs und 17 Mädchen starteten wir am Freitag um 16 Uhr in unser Abenteuer, hier in den unteren Räumlichkeiten der FeG. Auf dem Programm standen gemeinsames Singen, Stille Zeit, essen und spielen, spielen, spielen... Die Schlafplätze waren schnell aufgebaut, und schon gingen die ersten Runden Rundlauf an der Tischtennisplatte los. Auch der Streit um den Nachtisch durfte nicht fehlen. Nach einer viel zu kurzen Nachtruhe begann der Samstagmorgen mit einem leckeren Frühstück. Danach musste leider schon alles gepackt und aufgeräumt werden. Nach ein paar fetzigen Liedern, dem Lesen in der Bibel und der Stillen Zeit ging es endlich los zu unserem besonderen Tag in der Turnhalle Bösingfeld. Es hat sooo viel Spaß gemacht... Um 16 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zur FeG, wo die Kids nach und nach von den Eltern abgeholt wurden. Wir sind uns alle einig, es war eine ganz tolle Zeit, die unbedingt wiederholt werden muss! Das Jungscharteam Programm Evangelischer Bibelkreis Bruchweg Jeden Donnerstag um Uhr im Bruchweg 3, Extertal Pastor Matthias Köhler Kirchengem. Hohenhausen Pastor Matthias Fiebig Kirchengemeinde Almena Missionar Joachim Wesner Lemgo Paul Timblin Bibelschule Brake Haben Sie Fragen oder benötigen Sie einen Fahrdienst, so wenden Sie sich bitte an Wilhelm Lambrecht unter der Telefonnummer: ! 02/2018 blickpunkt 11

11 Aus dem Bund FeG Gedanken zur Jahreslosung 2018 Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Gott wird es gut machen Widerstreitende Handelsinteressen, religiöse Vielfalt und Multikulti, moralischer Verfall, die Welt ist ein Dorf, Krieg. Wir kennen diese Schlagworte. Sie liefern uns in Kurzform die Zustandsbeschreibung einer zerbrechlichen Welt. Aber ich rede nicht vom Jahr Ich rede vom ersten Jahrhundert nach Christus. Denn genau diese Beschreibungen treffen auf das Lebensgefühl vieler Menschen im Mittelmeerraum der damaligen Zeit zu. Globalisierung und die Angst davor sind keine Erfindungen unseres Jahrhunderts. Wir bilden uns das nur ein. Die Texte im Buch der Offenbarung sind Ende des ersten Jahrhunderts entstanden. Und neben diesem allgemeinen Unsicherheitsgefühl ging es der Gemeinde Jesu an den Kragen. Kaiser Domitian konnte nicht ertragen, dass sich die Christen weigerten, ihn anzubeten. Dahinein wird dem Johannes die Offenbarung (die Apokalypse, wörtlich: Entschleierung) gegeben. Und mit der Jahreslosung 2018 lassen wir jeden Schleier und Nebel hinter uns und treten direkt auf eine Lichtung mit weitem Horizont. Sie steht im vorletzten Kapitel des Buches und der ganzen Bibel. Dort erfahren wir, dass Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird. Gott wird jede Träne abwischen und alle Schmerzen beenden. Kein Leid und kein Geschrei wird mehr sein. Gott wird mitten unter seinem Volk wohnen. Und dann steht sie da, die Verheißung: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offb21,6). Gottes Verheißung, veranschaulicht mit dem Bild einer Quelle, aus der lebendiges Wasser hervorsprudelt. Es steht für Gott selbst. Für seine Gerechtigkeit. Für sein Heil. Für seine heilsame, richtende und aufrichtende Gegenwart. Er sagt uns: Ich mache alles neu (Vers 5) und damit wird wirklich alles gut. Umsonst, frei erhältlich, aus Gnade. 12 blickpunkt 02/2018 Jemand hat einmal gesagt: So wie Durst auf die Existenz von Wasser hinweist, so weist unsere Sehnsucht nach Gott auf dessen Existenz hin. Sehnsucht ist schmerzlich und normal zugleich, so wie Durst. Wir dürsten nach Gott. Manchmal spüren wir es, oft nicht. Aber da ist dieser Unfriede, der nur von ihm selbst gestillt werden kann. Da ist die Sehnsucht, die nur von ihm erfüllt werden kann. Bei ihm kommen wir zur Ruhe, findet unsere Suche ihr Ziel. Erstaunliche und realistische Perspektive der Bibel: So lange sich die Welt dreht, wird geweint, gehofft, gebangt und geklagt. Es wird verloren, gelitten und gestorben. Dass wir uns da gar keine Illusion machen. Aber dann! Dann wird alles gut werden. Am Ende. Und jetzt? Nehmen wir den Klassiker vieler Filme und Vorstellungen. Zwei Menschen sind verschollen auf einer einsamen Insel. Der eine hat Hoffnung, dass es gut wird und sie einmal gefunden werden. Der andere verliert schon bald jede Hoffnung, die Insel jemals lebend verlassen zu können. Der erste wird Kraft haben und durchhalten, der zweite gibt sich schon bald auf, es hat sowieso keinen Zweck für ihn. Ein Mensch, der keine Hoffnung hat, ist arm dran. Wir brauchen für unser Leben einen Ausblick über den Tod und über diese Welt hinaus. Er gibt uns Hoffnung. Ob die Hoffnung des Gestrandeten begründet ist, ist fraglich. Für unser Leben aber haben wir eine begründete Hoffnung. Sie liegt in Gott und seiner Zusage. Gott macht alles neu und gut. Diese hoffnungserfüllte Perspektive verändert jeden Tag heute. Wie das? Ich habe mich mit der Jahreslosung in einer Zeit beschäftigt, in der es mir nicht gut ging. Es gab ein paar unlösbare Fragen, und ich machte mir selbst sehr viel Druck. Das machte mich für Wochen fast apathisch. Viele kennen dieses Lebensgefühl, wenn man denkt: Ich will nicht mehr, wenn man nicht einmal aufstehen will. Wenn man sich einfach nur noch entsetzlich müde fühlt. So war es bei mir.

12 Aus dem Bund FeG Und dann kam die Jahreslosung wie ein himmlischer Hoffnungsschimmer: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst und Siehe, ich mache alles neu. Ich verstand, dass es vollkommen ausreicht, was Gott tut und tun wird. Dieses Wort hat mich getröstet und aufgerichtet. Es hat mich gerettet. Es hat mir für den einen Tag Kraft gegeben. Und dann für den nächsten. Und für den nächsten. Weil Gott die Zukunft gehört (und wir ihm), können wir unsere Angst überwinden. Wir sind befreit von der lähmenden Angst um uns und unsere Zukunft. Das ist die beste Voraussetzung für ein leidenschaftliches und engagiertes Leben. Es ist ein befreites Leben. Diese Zukunftsperspektive tut hier und heute nicht nur gut sie gibt uns die Kraft, in den ungelösten Fragen zu bestehen. Und weil wir ganz an Jesus und seinem Heil hängen, hören wir auf, es uns selbst zu erarbeiten. Wir müssen uns nicht selbst erlösen. Und weil wir Realisten sind, halten wir durch. Denn wer erwartet, durch dieses Leben tränen- und schmerzfrei hindurch zu schweben, wird an den überzogenen Erwartungen zerschellen. Gottes Hoffnung gibt uns Kraft. Nicht das perfekte Leben. Man hat den Christen oft vorgeworfen, sie seien Jenseitsvertröster. Dieser Vorwurf mag manchmal berechtigt gewesen sein. Ich erlebe heute viele Menschen jedoch als Diesseitsvertröster, auch Christen. Viele tun so, als ob diese Welt alles sei. Aber das wäre doch sehr wenig. Es wäre sehr kurzsichtig. Und es entzöge uns den Grund für eine lebendige Hoffnung, die echt trägt. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Das Jahr 2018 steht unter dieser starken Verheißung. Das lebendige Wasser fließt in unsere Welt und verändert sie. Gott wird einmal alles neu machen. Deswegen kann ich mich hier und heute begeistert dem Leben widmen, ohne Angst. Ohne Angst? Ja, das würde das kommende Jahr ganz sicher entscheidend verändern. Ansgar Hörsting, Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden Deutschland 02/2018 blickpunkt 13

13 Veranstaltungen Vorankündigung: Großes Gospelkonzert in der Silixer Kirche Am Freitag, dem 9. März 2018, Uhr wird das erste Mal der Lemgoer Gospelchor die GospelSouls in Silixen zu Gast sein. Die GospelSouls bestehen seit 1998 und wurden als Projektchor der ev. ref. Kirchengemeinde St. Johann ins Leben gerufen. In kurzer Zeit wuchs der Chor zu einer Größe von 50 Aktiven, die er bis heute gehalten hat übernahm der Chorleiter und Arrangeur Peter-Andreas Stolle die Leitung, vielen in Silixen bekannt durch seine Gospelworkshops und Konzerte zusammen mit Ulrike Wahren. Der Chor präsentiert sich auf hohem musikalischen Niveau mit Band und Tontechniker, die für professionellen Klang und Licht sorgen. Seit Jahren tritt der Chor in Gottesdiensten und zu anderen Gelegenheiten, wie z. B. Hochzeiten, auf. Jedes Jahr geben die GospelSouls zwei Konzerte in der eigenen Gemeinde sowie an einem anderen Ort. Die Kirchengemeinde freut sich über den erstmaligen Auftritt in der Silixer Kirche. Ziel der Sängerinnen und Sänger ist es, die Freude an der Gospelmusik mit den Konzertbesuchern zu teilen. Wie Chorleiter Peter Stolle mitteilt, ist die Stimmung in seinem Chor beschwingt und herzlich. Das lässt den Funken in den Konzerten schnell überspringen. Der Vorverkauf für die Eintrittskarten beginnt am 1. Februar 2018 und endet am 8. März Vorverkauf = 8 / Abendkasse = 10 Vorverkaufsstellen: Friseursalon Schröder, Silixen, / Apotheke in Almena, Almena, / Wohnstore Lambrecht, Bösingfeld Rückfragen und weitere Informationen: Manfred Stoller, / Ladies Breal f ast 17.März blickpunkt 02/2018

14 FeG Pirna Liebe Geschwister in Extertal, wir wünschen euch ein gesegnetes neues Jahr und viel Kraft und Weisheit die Dinge anzugehen, die Gott euch aufs Herz legt. Ganz zu Beginn des Jahres feierten wir den Geburtstag unserer Melina (2 Jahre). Ich dachte, es ist echt schwierig, eine Geburtstagsparty zu geben, wenn alle die Nase voll vom Feiern haben und die Schule bzw. der Alltag einen wieder überrennt. Also habe ich einfach zum Kaffee eingeladen, und unsere kleine Wohnung war voll mit Kindern und kaffeetrinkenden Erwachsenen, die endlich mal ungezwungen miteinander reden konnten. Es war echt schön, und Melina hat es sehr genossen. Wir haben also das neue Jahr gleich mit Gemeinschaft angefangen. Auch unser Gottesdienst heute war sehr gesegnet. Ich hatte das Gefühl, dass wir uns wirklich gegenseitig ermutigen, stärken, helfen. Wenn man bedenkt, wie vielseitig unsere Gemeinde ist, ist das etwas, das nur Gott tun kann. Bei uns sind mehrere Generationen vertreten, Menschen aus Deutschland, Russland, Ukraine, Tschechien, dem Iran und Afghanistan, es gibt Menschen ohne und mit Behinderung und in allen möglichen Lebenslagen. Ich staune auch immer wieder aufs Neue, welche Begabungen, Erfahrungen und Ideen Gott in unserer Gemeinde zum Einsatz bringt. So gibt es eine junge Familie, in der der Mann es auf dem Herzen hat zu evangelisieren und dies auch in Pirna tut. Wunderbar, dass er sich demnächst taufen lassen will. Auch musikalisch wird es bei uns bunter. Zur Weihnachtsfeier hatten Elia und Elias ihren ersten Auftritt mit der Trompete. Alle waren begeistert. Zu dieser Gelegenheit zeigte sich mal wieder Susens wunderbare Gastgebergabe: sie hatte den Raum sehr weihnachtlich hergerichtet, und wir hatten eine wunderschöne Christvesper mit der Gemeinde und Gästen. Organisatorisch gibt es einige Überlegungen für das neue Jahr. So wollen wir uns mal eine Lobpreisband einladen, einen Abend mit Missionaren aus Peru gestalten und gemeinsame Ausflüge organisieren. Es wäre sehr schön, wenn es auch einen Austausch mit euch geben könnte. Mir ist wichtig geworden, dass uns Gott noch mehr die Augen und Ohren für die Lebensumstände der Menschen öffnet. Ich habe heute den Bericht einer Frau gelesen, in dem sie die schlimmen epileptischen Anfälle ihrer Tochter dokumentiert, und ich merkte wieder einmal, wie sehr ich in meiner Welt bin und so wenig von dem Leid anderer weiß. Ich hoffe, dass Gott mir/uns mehr und mehr die Möglichkeit gibt, für sie und andere zu beten und sie zu Jesus zu führen. Für uns als Familie Mierau steht momentan der Umzug im Vordergrund. Dimitri verbringt gerade jede freie Minute im Haus, um Fliesen zu legen und andere wichtige Dinge zu erledigen. Außerdem hat er seine neue Stelle in Heidenau begonnen, wo er auch als Integrations - Koordinator arbeitet und dem Bürgermeister dort zuarbeitet. Ich bin mit meinen zwei Schulkindern und der kleinen Maus gut ausgelastet und helfe aus, wo es geht. Ab März gehe ich wieder arbeiten, und Melina kommt in die Krippe. Wir danken euch für eure Gebete und denken an euch, eure Pirnaer FeG, Sabine Mierau 02/2018 blickpunkt 15

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