Korrekturen Stand: 16. Juni 2005 Martin Horn, Nicolaos Dourdoumas: Regelungstechnik, Pearson-Studium, 2004

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1 Korrekturen Stand: 16. Juni 2005 Martin Horn, Nicolaos Dourdoumas: Regelungstechnik, Pearson-Studium, 2004 Abschnitt Seite 34: Gleichung (2.4) muss lauten dφ(t) dt Abschnitt = 0 + A +2A (At)1 2! +3A (At)2 3! +...= AΦ(t) =Φ(t)A Seite 42: e aet muss an 3 Stellen durch e αet ersetzt werden. Abschnitt Seite 44: Die Eigenschaft der Linearität (siehe Gleichung 2.26) lautet Abschnitt L{α f(t)+β h(t)} = α L{f(t)} + β L{h(t)} Seite 73: Die Übertragungsfunktion G(s) muss lauten: G(s) = 4 (s +1)(s +4) Abschnitt Seite 94: Die endgültige Formel für die allgemeine Lösung x(t) muss lauten: x(t) =... = γ 1 µ γ 2 µ 1 4 e 4t. Abschnitt Seite 98/99: Das Tableau weist folgende Form auf, falls der Grad n des Polynoms eine gerade Zahl ist: a n a n 2 a n 4... a 2 a 0 a n 1 a n 3 a n 5... a 1 0. D.h., um die beiden Zeilen auf gleiche Länge zu bringen, wurde die zweite Zeile um das Element 0 ergänzt. 1

2 Abschnitt Seite 106: Die angegebene Bedingung lim L(s) =0 s kann im Falle sprungfähiger Systeme zu abgeschwächt werden. Abschnitt lim L(s) 6= 1 s Seite 107: Es muss korrekterweise heissen:... im Intervall (, 0) konstant... und im Intervall (0, + ) konstant... Abschnitt Seite 119: In der Formel (7.10) muss es korrekterweise heissen:... = X f κ z κ κ=0 Seite 122: Der eingeführten Notation folgend, muss Beziehung (7.17) lauten: ( ix Z κ=0 f κ h i κ ) = f(z) h(z) Abschnitt Seite 126: In Gleichung (7.38) muss es statt y (i) =... korrekterweise heissen: y i =... 2

3 Abschnitt Seite 187: Es muss korrekterweise heissen: Fällt in einem gewissen Frequenzbereich... um 20dB pro Dekade, d.h. n =1, so besitzt..., d.h. 90. Ein Betragsabfall von 40dB pro Dekade, d.h. n =2, hat... Abschnitt Seite 190: Die Achsenbeschriftung in Abbildung 10.3 muss lauten Abschnitt ω/α Seite 193: Die Achsenbeschriftung in Abbildung 10.5 muss lauten ω/α Seite 195: Der aus Kapitel (Inverse response) des Buches Skogestad S., Postlethwaite I.: Multivariable Feedbach Control, Analysis and Design, John Wiley, 1997 zitierte Satz über die Anzahl der Nulldurchgänge der Sprungantwort eines nichtphasenminimalen Systems ist falsch. Abschnitt 12.3 Seite 216: Die zweite Zeile der Formel (12.14) muss korrekterweise lauten: N(Y KZ)V N(Y KZ) N(X + KN) = Z(Y KZ)V Z(Y KZ) Z(X + KN) Abschnitt Seite 238: Es muss heissen: g(s R + s) g(s R )+ dg(s) ds sr s 3

4 Abschnitt Seite 248: Die Formel (14.45) muss korrekterweise lauten: J p d 2 ψ dt 2 = m pg l p 2 sin ψ Abschnitt Seite 292: Es muss korrekterweise heissen: In Abbildung ist die Sprungantwort des Regelkreises schwarz dargestellt. Abschnitt Seite 319: werden: Abschnitt 18.7 Korrekterweise muss im zweiten Absatz folgendermaßen getrennt...regelkreisstruktur... Seite 350: In Abbildung sollte stehen: η größer Abschnitt 19.1 Seite 356: Die Aufzählung der Bedingungen zur Überprüfung der Implementierbarkeit muss lauten Abschnitt (a) ν T (z)... (b) Alle Nullstellen... (c) Für den... Seite 377: In Gleichung (19.25) muss es korrekterweise heissen:... mit ε + 0, ε 0, 4

5 Abschnitt Seite 388: Die Hilfsgröße s lautet korrekt: Abschnitt s = 0 sin(ωt d ) sin(2ωt d )... sin (ρωt d ) T Seite 405: Im blauen Kasten (Zusammenfassung) ganz unten muss es natürlich heissen: Ermittlung der ersten Zeile t T 1... Abschnitt Seite 412: Es muss korrekterweise heissen:... beschrieben, wobei das Zählerpolynom nach h ³ i µ T (s) =c T Adj se A bh T bv berechnet wird.... Abschnitt Seite 429: Wie man auch aus den Abbildungen und erkennt, wurde der Anfangszustand der Regelstrecke folgendermaßen gewählt: µ 5 x(0) =. 5 Abschnitt Seite 431: Die Formel (20.84) muss lauten: Abschnitt Seite 439: Es muss heissen: G u (s) = h T [se (A ˆbc T )] 1 b G y (s) = h T [se (A ˆbc T )] 1ˆb x =[E (Φ b d h T )] 1 b d Vr 5

6 bzw. bzw. bzw. y = c T x = c T [E (Φ b d h T )] 1 b d Vr P (z =1)=c T [E Φ] 1 b d 6=0 r = 1 V 1 c T [E (Φ b d h T )] 1 b d y Buchrückseite Bei dem Überblick des Inhaltes muss es natürlich heissen: Frequenzkennlinien-Verfahren

κ Κα π Κ α α Κ Α

κ Κα π Κ α α Κ Α κ Κα π Κ α α Κ Α Ζ Μ Κ κ Ε Φ π Α Γ Κ Μ Ν Ξ λ Γ Ξ Ν Μ Ν Ξ Ξ Τ κ ζ Ν Ν ψ Υ α α α Κ α π α ψ Κ α α α α α Α Κ Ε α α α α α α α Α α α α α η Ε α α α Ξ α α Γ Α Κ Κ Κ Ε λ Ε Ν Ε θ Ξ κ Ε Ν Κ Μ Ν Τ μ Υ Γ φ Ε Κ Τ θ

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ka (s + c 0 )(s + c 1 )s 1 c 0 (c 0 c 1 ) e c 0t + lim = k R k max = π 4T t b2) und aus der Hauptlösung der Phasenbedingung die Reglerverstärkung Aufgabe 1: Systemanalyse a) Sprungantwort des Übertragungssystems: X(s) = ka (s + c 0 )(s + c 1 )s a1) Zeitlicher Verlauf der Sprungantwort: [ 1 x(t) = ka + c 0 c 1 a2) Man erhält dazu den Endwert: 1 c

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