Das Potenzial von Tablets für das Lernen und Lehren in der Schule. Tablets in Kölner Schulen, Köln, Dr. Stefan Welling

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1 Das Potenzial von Tablets für das Lernen und Lehren in der Schule Tablets in Kölner Schulen, Köln, Dr. Stefan Welling 1

2 ifib: Wer wir sind 2003 gegründet als GmbH an der Universität Bremen als gemeinnützig anerkannt Forschungsschwerpunkte: Educational Technologies E-Government 18 Wissenschaftler/innen aus 6 Disziplinen Grundförderung Institutionell von der SfBW Projektförderung von der SfF Umsatz: ca. 1,2 Mio. Euro p.a. Beratung durch ifib-consult (100%-tige Tochtergesellschaft) 2

3 The mediatization of everything (Sonja Livingstone 2011) 3

4 Drei zentrale Dimensionen prägen den Mediatisierungsprozess ständige Verfügbarkeit unterschiedlichster Medien Verdichtung des Alltags Beschleunigung von Prozessen zeitliche Dimension räumliche Dimension immer mehr Orte werden zu Medienorten Schaffung neuer virtueller Räume immer mehr soziale Kontexte durch Mediengebrauch charakterisiert Medienpraxen begründen soziale Kontexte soziale Dimension 4

5 Jugendliche (12- bis 19 Jahre) sind rund 3 Stunden täglich online (12-13-jährigen: ca. 2h, jährigen: ca. 3,5h) Für die Schule nutzen Jugendliche den Computer knapp eine Stunde täglich 86 Prozent der Jugendlichen nutzen das Internet per Smartphone (2012: 49%). Rund ¾ besitzen eine Handyflatrate, schon bei den jährigen sind es 50 Prozent Jugendliche spielen durchschnittl. 77 Min. täglich mit digitalen Medien Quelle: JIM-Studie 2014, Stand Sommer

6 Jugendliche (12- bis 19 Jahre) sind rund 3 Stunden täglich online (12-13-jährigen: ca. 2h, jährigen: ca. 3,5h) Für die Schule nutzen Jugendliche den Computer knapp eine Stunde täglich 86 Prozent der Jugendlichen nutzen das Internet per Smartphone (2012: 49%). Rund ¾ besitzen eine Handyflatrate, schon bei den jährigen sind es 50 Prozent Jugendliche spielen durchschnittl. 77 Min. täglich mit digitalen Medien Quelle: JIM-Studie 2014, Stand Sommer

7 WhatsApp nicht nur unter Datenschutzaspekten bedenklich! Quelle: JIM-Studie 2014, Stand Sommer

8 Die tiefgreifende Mediatisierung der Schülerkommunikation markiert eine der zentralen Veränderungen im Projekt Paducation Spontane Einsatzmöglichkeiten intensivieren die Nutzung digitaler Medien Einsatz im Unterricht über weite Strecken traditionell, d. h. er folgt den bisherigen Mustern des Medieneinsatzes (insb. Recherchieren, Textbearbeitung, Präsentieren) 8

9 There is no magic in the machine (Cheung und Slavin 2012) 9

10 Cheung und Slavin vergleichen 84 streng ausgewählte Studien zur Leseförderung mittels digitaler Medien Die überwiegend ergänzend eingesetzte Software führt zu keinen bedeutsamen Effekten bei der Leseförderung Mehr Technologie führt nicht zu besseren Ergebnissen Kinder mit Migrationshintergrund und schwache SchülerInnen scheinen stärker vom Softwareeinsatz zu profitieren Alternative Ansätze (z. B. mit Video und Multimedia) scheinbar erfolgversprechender Aber: Keine Informationen zu den in den Studien eingesetzten Endgeräten 10

11 Gerade von Tablets wird sich viel versprochen! Mit Tablet Computern und Online-Zugängen haben Lehrer heute die Chance, den kreativsten und besten Schulunterricht aller Zeiten zu gestalten. Und ein neues Zeitalter der Bildung einzuleiten Dezember-Helft

12 Alter Wein in neuen Schläuchen? Das ipad verändert, wie wir lehren und lernen. Leistungsstarke Kreativwerkzeuge, interaktive Lehrbücher und unzählige Apps und Inhalte bieten grenzenlose Möglichkeiten zum Lernen. Und all das auf einem Gerät, das wirklich alle gerne verwenden Quelle: 12

13 Bei entsprechender Passung entfaltet das Lernen mit mobilen Endgeräten Potenziale, Lern- und Lernkulturen nachhaltig zu verändern 13

14 Zentrale Ansatzpunkte für Veränderungen Multimodalität Kooperation & Kollaboration Neue Feedbackkultur Adaptivität & Heterogenität 14

15 Zentrale Ansatzpunkte für Veränderungen Verschränkung und Kombination untersch. Medien mit variierenden Lernansätzen (z. B. textuell, audio, visuell und kinästhetisch) Erweiterung der Lernmöglichkeiten Multimodalität um körperlich-praktische Aspekte Automatisches Feedback durch builtin Funktionen (z. B. in Übungsphasen) Neue Neue Feedbackkanäle für Feedbackkultur die Schüler- Lehrer-Kommunikation (z. B. Screen-, Pod- und VideoCasts) Neue Formen der Kommunikation, entbunden von Zeit und Raum Entstehung virtueller Lerngruppen Kooperation & Kollaboration Leichtere Skalierbarkeit und Passung Adaptivität des Lernstoffes & entlang der Heterogenität individuellen Anforderungen der Lernenden Flexiblere Zugänge zu Lernaufgaben gepaart mit variierenden Lernpfaden 15

16 Beispiel Fremdsprachenunterricht Einsatzbereich Anwendung Methode Darstellung in Anlehnung an den Beitrag von Monika Heusinger-Lahn zum Einsatz mobiler Endgeräte im Fremdsprachenuntericht. Erschienen in Computer + Unterricht Heft 97 (2015) 16

17 Beispiel Fremdsprachenunterricht Einsatzbereich Anwendung Methode Leseverständnis Etherpad, Google Drive Wechselseitiges Lesen & Zusammenfassen Adobe Draw, Explain Everything Visualisierung von Inhalten durch Sketchnotes Schreiben Google Docs, Etherpad, Wiki kollaborat. Textproduktion, Peer Correction/Evaluation Sprechen WhatsApp AudiioMemos, Garage Band, WavePad Facetime, Google Hangout, Skype Simulation authentischer Kommunikationssituationen Erstellen von Hörspielen oder Podcasts Videokonferenz/Videochat Darstellung in Anlehnung an Heusinger-Lahn 2015 (C+U Heft 97) 17

18 Beispiel Fremdsprachenunterricht Einsatzbereich Anwendung Methode Leseverständnis Etherpad, Google Drive Wechselseitiges Lesen & Zusammenfassen Adobe Draw, Explain Everything Visualisierung von Inhalten durch Sketchnotes Schreiben Google Docs, Etherpad, Wiki kollaborat. Textproduktion, Peer Correction/Evaluation Sprechen WhatsApp AudiioMemos, Garage Band, WavePad Facetime, Google Hangout, Skype Simulation authentischer Kommunikationssituationen Erstellen von Hörspielen oder Podcasts Videokonferenz/Videochat Rot hervorgehobene Anwendungen sind mind. aus Datenschutzperspektive (hoch) problematisch! 18

19 Parameter eines didaktischen Designs mobilen Lernens Schulpraxis mimetische Reproduktion Lern- & Lehrform Verhältnis zum Lerngegenstand Alltagsnutzung mobiler Endgeräte subjektive Rekonstruktion Schulcurriculum Institut. Schwerpunkt des Lernens subjektive Kompetenz der SuS als naive Experten isoliert, linear Medien und Darstellungsformen konvergent Darstellung orientiert an Bachmair/Risch/Friedrich/Mayer (2010) 19

20 Regelunterricht findet vor allem in diesem Bereich statt Realisierung der innovativen Potenziale des mobilen Lernens ist sehr voraussetzungsreich Schulpraxis Lern- & Lehrform Alltagsnutzung mobiler Endgeräte mimetische Reproduktion Verhältnis zum Lerngegenstand subjektive Rekonstruktion Schulcurriculum Institut. Schwerpunkt des Lernens subjektive Kompetenz der SuS als naive Experten isoliert, linear Medien und Darstellungsformen konvergent Darstellung orientiert an Bachmair et al. (2010) 20

21 Auf die Einstellungen kommt es an! 21

22 Basistypologie des Medienhandelns von Lehrkräften an allgemeinbildenden Schulen Instrumentelltechn. orientierte Strateg/innen maximaler Pragmatiker/ innen Kontrast Moralische Erzieher/innen primär zweckrational und fachbezogen orientiert Vermittlung technisch-instrumenteller Kompetenzen im Zentrum der Unterrichtspraxis keine klare medienerzieherische Vermittlungsaufgabe Diffusion von Moral und Zweckrationalität Suche nach Strukturen und Leitmotiven im schulischen Umgang mit digitalen Medien keine systematische Verankerung des Medieneinsatzes in der Einzelschule Priorität der interpersonalen-direkten Kommunikation (die neu zu erlernen ist) Agieren im Modus einer moralischen Instanz (moralische Deutungshoheit über das Medienhandeln) Quelle: Brüggemann

23 Bausteine für die erfolgreiche Unterrichtsintegration von mobilen Medien Schulorganisation & - entwicklung Fortbildung Unterrichtsintegration Content & Apps Technik / Infrastruktur 23

24 ifib.de/blog medienentwicklungsplan.info twitter.com/ifibgmbh facebook.com/ifibgmbh Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Am Fallturm Bremen Tel.: Fax: info@ifib.de 24

25 Bild- und Quellennachweise Folie 3: Syda Productions/Shutterstock.com Folie 7: karelnoppe/shutterstock.com Folie 20: Monkey Business Images/Shutterstock.com Autorengruppe Paducation (2015): Paducation. Evaluation eines Modellversuchs mit Tablets am Hamburger Kurt-Körber Gymnasium. Bremen, Hamburg. Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH, Universität Hamburg. Bachmair, Ben; Risch, Maren; Friedrich, Katja; Mayer, Katja (2010): Eckpunkte einer Didaktik des mobilen Lernens Operationalisierung im Rahmen eines Schulversuchs. In: MedienPädagogik Heft. S. Brüggemann, Marion (2013): Digitale Medien im Schulalltag. Eine qualitativ rekonstruktive Studie zum Medienhandeln und berufsbezogenen Orientierungen von Lehrkräften. München. kopaed. 25

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